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Mein Harem 12

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Ich löste langsam meine Arme, zog den einen unter Junah hervor und fuhr mit der anderen Hand über ihren Bauch. „Alles klar, Sklavin?" keuchte ich.

Junah drückte mir ihren Hintern entgegen, damit ich nicht aus ihr herausrutschte und ergriff meine Hand. Sie zog sie zu ihrem Gesicht, küsste meine Handfläche und legte ihre Wange hinein.

„Das war pure sexuelle Energie, Sajid!" flüsterte sie. Sie klang andächtig und ehrfürchtig. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mich auf diese Weise benutzt haben!" Sie schwieg einen Moment und streichelte meinen Arm. „Ich habe das überwältigende Gefühl, ihrer archaischen Männlichkeit begegnet zu sein. Ihrer Urgewalt, ungefiltert und unmaskiert. Und ich durfte ihr dienen. Ich durfte Ihnen dienen, Sajid, und das Gefäß für Sie sein." Wieder schwieg sie. Dann sagte sie verträumt: „Was soll ich sagen? Mir geht es hervorragend, Sajid. Und ich bin süchtig." Sie begann zu kichern.

Ich lachte froh mit ihr. Und mit einem leichten Bedauern fühlte ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch gleiten.

Ich küsste Junahs Rücken und ihre Schulter, tätschelte ihre Hüfte, an der sich ein blauer Fleck zu bilden begann und kuschelte mich an sie.

Rührung überkam mich. Und irgendwie hatte Junah völlig Recht. Das war nicht einfach ein brutaler Geschlechtsakt gewesen. Es hatte etwas Urtümliches. Wir waren uns dabei irgendwie tiefer und unverstellter begegnet, als ich das für möglich gehalten hätte. Und sie war nicht einmal gekommen dabei.

Als ich ihr das ins Ohr flüsterte, nickte sie. „Ich habe etwas viel Schöneres erlebt als einen Orgasmus, Sajid. Und das sage ich, die kleine Nymphomanin!" Wir lachten wieder. „Ich glaube, es ist genau das, wonach ich mich sehne. Und Emily vielleicht auch. Daher bitte ich Sie, Sajid: Kommen Sie einfach über mich, wenn Ihnen danach ist! Brechen Sie wie eine Naturgewalt über mich herein, wie gerade eben und machen Sie mich zu Ihrem Gefäß! Ich weiß, dass so etwas nicht täglich sein kann. Vielleicht nur sehr selten. Denn wertvolle Dinge sind immer selten in unserer Welt."

„Das habe auch ich so noch nie erlebt. Und es war wunderbar! Ich danke auch dir, Junah!" Ich küsste ihren Hals. „Ich glaube, ich werde aber trotzdem gelegentlich mit dir spielen wollen wie gestern Abend."

„Auch auf diese Weise diene ich Ihnen gerne, wie Sie gesehen haben, Sajid."

Ich zog die Decke über uns und wir schliefen wieder ein. Diesmal ruhten wir traumlos und glücklich.

Einige Stunden später wurden wir durch Geräusche aus der Küche geweckt. Es war Samstag und wir mussten nicht früh aufstehen.

Wir waren sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Sehr genoss ich Junahs schöne Titten, die voller waren als die meiner sonst eher schmalbrüstigen Sklavinnen.

Ich bekam plötzlich das unbändige Bedürfnis, Junah zu lecken. Also tat ich es einfach. Sie lachte, öffnete sich mir und zerfloss unter meiner Zunge und meinen Händen. Ich schmeckte sie und auch meinen eigenen Saft in ihr. Ihr Orgasmus kam schnell und war wie eine sanfte Welle, die uns überspülte.

Als ich mich aus Junahs Schoß erhob, sah ich Emily in der Tür stehen. Ihr Engelsgesicht blickte uns verzückt an. Sie hatte uns wohl beobachtet. Ich strahlte sie froh an und streckte die Hand nach ihr aus. Sie sprang fröhlich auf das Bett und kam auf allen Vieren zu mir. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf ihre Lippen. Sie schmeckte Junahs Erregung auf meinen Lippen und in meinem Mund und öffnete sich mir zu einem sehr feuchten Zungenkuss. Danach hob ich sie hoch und legte sie neben Junah. Sie trug einen schwarzen Jeansrock mit viel Metall daran und ein Schlabber-Shirt, das eine ihrer Schultern frei ließ. Ich war noch nackt.

Junah streichelte Emilys Gesicht und küsste sie. Ich schob Emilys Rock hoch und spreizte ihre Beine. Sie trug heute ein rotes Stoffband, das sie durch die Piercings vor ihrer Fotze gezogen und mit einer Schleife verknotet hatte. Wie hübsch! Ich zog die Schleife auf und das Band heraus. Dann leckte ich Emily, wie ich eben Junah geleckt hatte.

Sie genoss unsere Zärtlichkeiten und wand sich unter meinem Leckangriff. Ich schob meine Hände unter ihre zarten, weißen Arschbacken, hielt sie fest und knetete sie. Sie trug einen Plug in ihrer Rosette mit einer kleinen Sonne darauf und der Aufschrift „Die Sonne scheint mir aus dem Arsch". Ich lachte und leckte weiter.

Schon bald stöhnte Emily in Junahs Mund. Als sie meinen Kopf wegschob und keuchte „Vorsicht, Sir!" küsste ich ihre Leisten, erhob mich und legte mich auf Emilys andere Seite.

„Danke, Sir!" sagte Emily und kämpfte noch mit ihrer Erregung. „Eigentlich wollte ich Sie und Junah nur zum Frühstück bitten. Wenn Sie jetzt noch Hunger haben, nachdem sie zwei Sklavinnen vernascht haben." Wir grinsten uns an. Emily musterte unsere entspannten Mienen und unsere nackten Körper. Sie schnupperte. „Es ist wohl nicht zu übersehen. Und vor allem nicht zu überriechen, Sir. Jetzt haben Sie uns alle in Besitz genommen und zugeritten."

„So ist es!" sagte ich. „Und deswegen hole ich jetzt eine Flasche Sekt für das Frühstück." Ich erhob mich und rief grinsend: „Los, auf, ihr gut geleckten Sklavenfotzen! Ich habe Hunger und Durst."

Die beiden sprangen gut gelaunt aus dem Bett. Junah und ich zogen Bademäntel über und gingen zu einem sehr fröhlichen Sekt-Frühstück in die Küche.

Gegen Ende des Frühstücks bat mich Emily, noch einmal über ihren Wunsch nachzudenken, einen oder mehrere Käfige für meine Sklavinnen anzuschaffen. Sie stehe sehr gerne zur Käfighaltung zur Verfügung und könne sich auch weitere Formen der Demütigung im Alltag gut vorstellen. Ich eröffnete daher die erste offizielle „Demütigungs-Konferenz" meines Rudels. Mit großer Begeisterung und Kreativität trugen wir Ideen zusammen, wie wir Emilys Bedürfnis entgegenkommen und sie besser demütigen konnten.

Junah berichtete von Emilys Zuständigkeit für ihre Hygiene. Daraufhin beauftragte ich Emily, dreimal täglich die Därme aller meiner Sklavinnen mittels eine Dusch-Aufsatzes im Bad zu reinigen, frische Anal-Plugs eingefettet bereitzuhalten und ihre getragenen Plugs zu säubern. Außerdem machte ich sie zur Menstruationsbeauftragten der gesamten weiblichen Belegschaft, die deren Tampons zu wechseln hatte.

Ich schlug vor, Emily auch zum Sauberlecken von Schwänzen und benutzten Löchern heranzuziehen, was bei meinen Sklavinnen aber nur teilweise auf Gegenliebe stieß. Sie baten darum, meinen Schwanz selber weiterhin säubern zu dürfen. Also trug ich Emily auf, auf mein Kommando hin ihre Schwestern und Darshanna sauber zu lecken. Für dieses Kommando entwickelte ich einen eigenen Pfiff wie für einen Hund.

Hieraus erwuchs die Idee, die von Subira kam, für Emily keinen Käfig sondern einen Hundekorb zu kaufen. Ich beschloss, zwei zu kaufen: einen für das Zimmer von ihr und Junah und einen für mein eigenes Schlafzimmer.

Darüber hinaus gab ich Emily zur allgemeinen Benutzung frei. Jedes Mitglied meines Rudels durfte auf sie zugreifen, um sich von ihr lecken, fingern und ficken zu lassen.

Emily saß mit großen Augen am Frühstückstisch und hörte den Vorschlägen begeistert zu. Mit den Ergebnissen war sie sehr glücklich. Sie fiel mir beim Aufräumen der Küche um den Hals und bedankte sich überschwänglich. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sir! Und ich bin jetzt superfeucht!"

Ich fuhr noch am selben Tag mit ihr in einen Supermarkt für Heimtierbedarf. Dort ließ ich sie zum Befremden einiger Angestellter und Kunden in verschiedenen Hundekörben probeliegen und kaufte dann zwei relativ große und bequeme Exemplare. Sie lag gerne und oft darin und rasselte mit ihren Ketten, mit denen sie vor dem Schlafengehen gefesselt wurde.

Ich führte meine Sklavinnen an diesem Abend aus. Wir gingen ins Kino und schauten uns einen aktuellen Hollywoodfilm im englischen Original an, der ziemlich lustig war. Mit Englisch kamen die meisten noch am besten klar. Auch Andrea lud ich ein und sie kam begeistert mit. Sie kutschierte uns wieder mit ihrem VW-Bus. Meine Mädels saßen alle um mich herum und trugen stolz ihre Halsbänder, ohne dass ich das von ihnen verlangt hätte.

Danach ging ich mit ihnen in ein Lokal, in dem man etwas trinken und Salsa tanzen konnte. Ich wusste, dass Andrea begeisterte Salsa-Tänzerin war. Und auch wenn ich seit einiger Zeit nicht mehr getanzt hatte, fand ich schnell wieder hinein. So fegte ich mit Andrea über die Tanzfläche und sie ließ sich wunderbar von mir führen in diesem sehr bewegungsfreudigen Tanz mit viel Körperkontakt.

Als ich sie zum Schluss der dritten Runde im Arm hielt, ihr tief in die Augen schaute und sich unser Atem vermischte, hätte ich wetten können, dass sie nun liebend gern von mir geküsst werden wollte. Stattdessen nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Rudel zurück, dass uns begeistert applaudierte.

Junah reichte mir ein kühles Wasser, das ich durstig trank. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Sajid, Sie könnten die kleine Innenarchitektin jetzt auf den nächsten Tisch legen und durchficken, wenn Sie das wollten." Ich grinste sie an und sie grinste zurück. „Sie haben mir nicht gesagt, warum Sie mich auf sie losgelassen haben. Wollen Sie sie?"

„Nein, Junah! Wie jeder dominante Mann habe ich zwar einen gewissen Jagdinstinkt. Aber das war nicht mein Gedanke dabei. Irgendwie will ich ihr helfen, zu sich zu finden. Und mein Rudel ist groß genug."

„Hm. Schade! Ich würde es tun."

Einer Antwort wurde ich enthoben. Subira tippte mir auf die Schulter. „Mfumu. Ich habe mir die Tanzschritte und Abläufe angeschaut. Wenn Sie wieder zu Atem gekommen sind, würden Sie es auch einmal mit mir versuchen?"

Ich nickte Subira zu und sie bedankte sich begeistert. Ich legte den Arm und sie und führte sie wenig später zur Tanzfläche, auf der eine ganze Reihe geübter Paare sich sehr anmutig und sexy bewegten. Subiras Hüften zuckten sofort im Rhythmus und ihre Füße und Arme bewegten sich wie von selbst. Sie ließ sich von mir durch die Grundschritte, Drehungen und Abläufe führen und begann dann von selbst zu variieren.

Subira trug einen engen kurzen Rock und eine helle Bluse, die nur über ihren Brüsten zugeknöpft war. Im Tanzen gab sie ihren Bauch immer wieder frei und der kurze Rock offenbarte ihre langen, schwarzen, muskulösen Beine. Das schwarze Lederhalsband mit dem polierten Edelstahl blinkte edel im Licht der Scheinwerfer.

Schon bald variierte Subira die Abläufe des Salsa schneller als ich folgen konnte. Immer wieder kehrte sie aber zu mir zurück, ließ sich von mir herumwirbeln oder an den richtigen Stellen an den Händen fassen. Ich wurde aber völlig zum Statist und versuchte nur, mich nicht zum Affen zu machen angesichts des kleinen, schwarzen Wirbelwindes, der vor mir über die Tanzfläche fegte, sich immer wieder an mir rieb und sich von mir einfangen ließ. Im Prinzip spielte Subira mit mir und den Grundelementen des Salsa und gab eine unglaubliche und völlig freie Improvisation. Da ihre Schuhe sie hinderten, kickte sie sie irgendwann von den Füßen. Ihr Hüftschwung war atemberaubend, ihr biegsamer Körper unglaublich im Ausdruck und ihr Gesicht voller Freude. Mit den letzten Takten ließ sie sich in einer gekonnten Drehung in meine Arme sinken und ich hatte die Geistesgegenwart, sie nicht fallen zu lassen.

Sie strahlte mich an, umarmte mich und küsste mich stürmisch. Und dann brach Applaus los. Denn alle anderen Tanzpaare hatten inngehalten und uns zugeschaut, oder vielmehr Subira. Und der ganze Raum hatte sich zur Tanzfläche gedrängt, um sich das Spektakel dort anzuschauen.

Zwei junge Männer brachten Subira ihre Schuhe und reichten sie ihr ehrfürchtig. Einer von ihnen nahm mich beiseite, als ich mit Subira Arm in Arm zur Bar ging und sagte: „Darf ich fragen, wer das ist und was für ein Stil das war? Ich tanze seit 15 Jahren Salsa, auch in einem Verein. Aber das habe ich noch nie gesehen."

Ich lächelte ihn an. „Die Dame heißt Subira. Sie tanzt im kongolesischen Stil."

„Danke! Das muss ich einmal recherchieren. Vielen Dank!"

Ich holte uns Wasser. Meine Mädels schnatterten aufgeregt mit Subira. Ich reichte ihr das Wasser und fragte sie: „Wie oft hast du schon Salsa getanzt, Subira?"

„Noch nie, Mufumu. Aber es ist ein einfacher Tanz. Jedenfalls für mich als Kunstturnerin. Das hat Spaß gemacht! Ihnen auch, Mfumu?"

Ich trat nahe an sie heran und rieb meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte. „Ist das Antwort genug?" Subira verschluckte sich an ihrem Wasser und lachte.

Andrea sah es und musterte uns lüstern.

Bald danach verließen wir das Lokal und fuhren alle zusammen in Andreas Bus heim. Das Auto war voller Lachen und Geschnatter. Ich fühlte mich sehr wohl.

Obwohl keine Notwendigkeit dafür bestand, saß Frederike auf Junahs Schoß. Die beiden lachten und Junahs Hände wanderten über Freddys Körper. Ich flirtete mit Subira, die neben mir saß und immer noch aufgekratzt war. Wenig später öffnete ich meine Hose und Subira durfte mir mit dem Mund dienen. Nähe, Zärtlichkeiten, Küsse und Sex waren für uns ganz selbstverständlich. Niemand war befangen oder peinlich berührt. Ich hatte nur etwas Bedenken, weil Andrea so häufig in den Rückspiegel schaute und so wenig auf die Straße. Aber wir kamen heil zu Hause an, kurz nachdem ich in Subiras Mund gekommen war.

Wir verabschiedeten Andrea und tranken noch ein Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. Ich sagte meinen Sklavinnen, dass ich gerne bald im allgemeinen Umgang miteinander auf Deutsch umstellen würde. Ich befahl ihnen, im Deutschen auf das förmliche „Sie" zu verzichten, an ihrer landesüblichen Bezeichnung für „Herr" aber festzuhalten. Alle außer Darshanna fanden das gut. Sie siezte mich weiter. „Und wenn Sie mir dafür die Haut von den Knochen peitschen, Sahib!"

Zur Strafe erzählte ich ihr in dieser Nacht, nachdem ich sie in ihrem Zimmer besucht, sie in den Arsch gefickt und besamt hatte, von dem Verkaufsgespräch zwischen dem Emir und mir. Als ich geendet hatte und sie nun wusste, zu welchem Kaufpreis ich sie wirklich erworben hatte, sah ich viele verschiedene Gefühle über ihr Gesicht huschen. Sie lag in meinen Armen und fing schließlich an zu kichern. Sie kicherte lange.

„Ich bin froh zu hören, dass ich nicht so teuer war, Sahib!" sagte sie schließlich. „Das hat mich schon belastet. Eigentlich bin ich also ein ziemliches Sonderangebot."

„Und nun habe ich den Salat: Eine billig erworbene Sklavin, die meinen Befehlen nicht folgt und mich weiterhin mit Sie anspricht."

„Damit müssen Sie wohl leben, Sahib." Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. „Aber ein bisschen schade ist es schon, dass ich das jetzt weiß. Ich war so unglaublich geil nach diesem Verkaufsgespräch und überglücklich."

„Ich weiß. Du hast getanzt." Sie nickte und ich küsste sie. „Aber ich glaube, an erregenden Erinnerungen dürfte es dir nicht fehlen, Sklavin. Nicht wahr?"

„Oh nein, Sahib. Und täglich kommen neue hinzu. Ihr Rudel ist etwas ganz Besonderes. Und ich bin froh, dazu zu gehören."

Darshanna begann zwei Wochen später mit ihrer Arbeit im deutsch-indischen Kindergarten, zunächst halbtags. Sie liebte die Arbeit dort und war begeistert von den Kindern. Und weil die kleine Inderin ein so großes Herz hatte, wurde sie auch von den Kindern, den Eltern und den Kolleginnen geliebt.

Für Junah kam der Einstieg in die Berufswelt plötzlich und unerwartet. Mein Geschäftsführer wurde wenige Tage später schwer krank und sie übernahm auf meine Bitte hin dessen Job. Mit mir zusammen baute sie die florierende Firma in den nächsten Monaten um und gab ihr eine Struktur, Form und Leitung, die der Größe des Unternehmens entsprach. Meine Leute liebten sie und verehrten sie. Sie brachte viel frischen Wind ins Unternehmen. So wurden bald auch andere Firmenvorstände auf sie aufmerksam. Und als die Umstrukturierung meines Betriebs abgeschlossen war, konnte sie auf einen sehr gut bezahlten Posten im Mangement einer großen Firma für Medizinprodukte wechseln. Wir waren beide froh darüber, denn es war für uns nicht immer einfach mit der Zusammenarbeit. Ihre Unterwerfung mir gegenüber und ihr dominantes Auftreten im Job passten nicht so leicht zusammen.

Allerdings entwickelte Junah eine neue Passion: die der heimlichen Schlampe. Bei der Arbeit und in der Öffentlichkeit war sie immer sehr modisch und konservativ gekleidet. Sie wirkte stets korrekt, kompetent, verbindlich und bestimmend. Eine Managerin, die ihr Leben, ihren Job, ihre Kollegen und Mitarbeiter im Griff hatte. Allerdings liebte sie es, unter ihren Business-Kostümen Dinge zu tragen, die überhaupt nicht dazu passten. Der Gedanke „wenn meine Kollegen wüssten, was für eine Schlampe ich in Wirklichkeit bin..." erregte sie sehr. So trug sie nicht nur Anal-Plugs oder meine Hüftkette mit dem steinernen Ball für ihren Arsch während der Arbeit. Wir ließen auch ihre Nippel mit kleinen, relativ dicken goldenen Ringen piercen, die mit verschiedenem Brustwarzenschmuck kombinierbar waren. Außerdem schenkte ich ihr einen Keuschheitsgürtel, den sie mit großer Begeisterung trug. Man konnte zwei Dildos aus verchromtem Stahl für ihre beiden Löcher in diesen Keuschheitsgürtel aus Metall einsetzen, was ich manchmal tat. Der Schlüssel blieb natürlich bei mir. Eines Morgens legte ich die fertig angezogene Junah noch schnell flach und fickte sie, bevor sie in ihre Firma fuhr. So spürte sie voller hilfloser Erregung den ganzen Tag über meinen Samen, der aus ihr herausfloss, trocknete und verklebte. Ich war immer sehr fröhlich, wenn ich wusste, dass Junah an mich denken würde und dass ihren sinnlichen Mund an diesem Tag ein hintergründiges Lächeln zieren würde.

Gelegentlich fiel ich über Junah her. Und über Emily. Hier und da nahm ich sie mir auch zusammen vor. Es waren Sternstunden hemmungsloser Begierde, bei der ich mich einfach nur gehen lassen und mich austoben konnte. Ihre Unterwerfung und ihre Dankbarkeit waren grenzenlos. Wir prallten heftig aufeinander, oft nur für wenige Minuten. Danach waren wir stunden- und manchmal tagelang voller Liebe und Zärtlichkeit füreinander. Und auch für alle anderen. Nach einem solchen heftigen Akt lockten wir Frederike in unser Bett und bereiteten ihr eine Nacht, von der sie noch lange voller Seufzen sprach.

Sowieso schloss Junah Frederike in ihr Herz. Und die beiden fanden auch großen Gefallen aneinander, so dass Junah nicht mehr nur von Emily geleckt wurde. Und Frederike nicht mehr nur von Subira.

Emily gründete eine eigene Firma für IT-Sicherheit. Meist arbeitete sie von zu Hause, musste aber manchmal auch vor Ort Termine wahrnehmen. Eine herzliche Freundschaft verband sie bald mit Darshanna. Mit ihr schaute sie heimlich schnulzige indische Bollywood-Filme und andere Herz-Schmerz-Dramen. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken. Was ich aber sehr gerne sah, war, wenn die beiden sich küssten, streichelten und leckten.

Frederike war wie eine Herzensvertraute für mich. Wir verstanden uns oft ohne Worte, nur auf einen Blick hin. Auch der Sex mit ihr ergab sich einfach irgendwie. Wir schauten uns an und uns war klar, dass wir es jetzt tun würden. Oder bei nächster Gelegenheit. Immer lag sie dabei hilflos unter mir, meist gefesselt, und ich schaute ihr in ihre grünen Augen, die voller unaussprechlicher Hingabe und Geilheit waren. Wir tuschelten und lachten. Sie reizte mich und ich züchtigte sie. Ich war grenzenlos grausam und zärtlich zu ihr, alles in Einem. Und ich liebte es, mit ihr zu spielen und sie in Schmerz-Trance zu versetzen.

Subira schrieb sich im Studienfach Sportwissenschaften an der Uni ein. Sie fand Aufnahme im regionalen Kader der Kunstturnerinnen und gewann erste Preise, so dass Trainer und Coaches auf sie aufmerksam wurden.

Ich begleitete Subira ins Piercingstudio und hielt ihre Hand, als ihr die Löcher für meine Labien-Ringe in die äußeren Schamlippen gestochen wurden. Der über und über tätowierte und mit mindestens zwei Pfund Metall gepiercte Inhaber des Studios wollte kein Geld dafür haben. Er sagte, eigentlich müsste er mir Geld dafür zahlen, dass er eine solche Schönheit sehen und sogar anfassen durfte. Subira freute sich und küsste dem sympathischen Mann strahlend auf beide Wangen. Natürlich wusste er, dass wir wiederkommen würden.