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Mein Harem 15

Geschichte Info
indisches Sandwich.
6.5k Wörter
4.7
17.3k
8

Teil 15 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 15 -- indisches Sandwich

Andrea hielt es in der nächsten Woche nur gut zwei Tage aus ohne ihr neues Rudel und ihren Leitwolf. Am späten Mittwochnachmittag schloss sie mit ihrem neuen Hausschlüssel meine Haustür auf, legte ihr rotes Halsband und die roten Ledermanschetten an, die für sie in einer Kommode im Flur bereitlagen und zog den Slip aus, den sie unter ihrem Rock trug.

In der Küche rumorte Darshanna für das Abendessen und begrüßte Andrea mit einem indischen Strahlen, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste sie zärtlich. Der Kuss und die Gerüche in der Küche waren köstlich, fand Andrea.

Andrea schwebte durchs Haus und schaute, wer da war. In Junahs und Emilys Zimmer fand sie Emily am Computer vor, über dessen Monitore unverständliche Grafiken und Programmzeilen huschten, die Emily fasziniert betrachtete und ab und zu durch Befehle mit der Tastatur beeinflusste.

Als sie Andrea hereinkommen hörte, schwang sie in ihrem Computerstuhl herum und grinste sie frech an. „Hallo Wimmel-Bilderbuch! Soll ich dir die Füße lecken? Oder deinen Tampon tauschen? Oder willst du dich auf mein Gesicht setzen?"

Andrea lachte und wuschelte Emily durch ihren schwarzen und stahlblauen, kunstvoll wirren Schopf. „Hallo Schlangenbrut! Ich habe deine Sprüche vermisst."

„Das sind keine Sprüche!" betonte Emily.

„Ich habe aber gar nicht meine Tage."

„Egal. Ich kann dir auch was anderes reinschieben. Hast du heute schon zweimal masturbiert?"

„Äh, nein, aber..."

„Nichts aber!" Emily stand auf, führte Andrea zum Bett, stieß sie darauf, kniete sich vor sie und befreite ihre Füße von ihren Sandaletten. Dann küsste und leckte hingebungsvoll ihre Zehen. „Danke, dass du sie nicht vorher gewaschen hast!" sagte Emily anerkennend. „Sie riechen herrlich." Andrea wurde feucht.

Nach ausgiebigem Küssen ihrer Füße hatte Emily sich bald an Andreas Beinen hinaufgearbeitet und leckte sie danach voller Hingabe mit ihrer gepiercten und gut trainierten Zunge. Diese lächelte, ließ sich in die rote Bettwäsche sinken und schloss genießerisch die Augen.

Andrea ließ sich von ihrer neuen Mitsklavin zweimal fast zum Höhepunkt lecken, schob Emily aber immer noch rechtzeitig weg, bevor sie kam. Beim zweiten Mal zog sie Emily an den Ohren aus ihrem Schoß, küsste sie und kuschelte sich an sie, bis ihre Erregung zurückging. „Danke!" sagte Andrea mit samtweicher Stimme, küsste Emily noch einmal und erhob sich.

„Ich danke dir, dass ich dir dienen durfte! Jederzeit wieder!" Emily schlug Andrea mit der flachen Hand auf den Hintern und widmete sich wieder ihrem Großrechner.

Etwas wuschig im Kopf und auf leicht wackeligen Beinen verließ Andrea das Zimmer.

Im Wohnzimmer saß Frederike auf dem Sofa und hatte Bücher und Arbeitsmappen um sich ausgebreitet. Sie arbeitete für ihr Studium. Als sie Andrea sah, sprang sie auf, schloss sie in die Arme und drückte sie an sich. „Hallo Andrea! Wie schön, dass du da bist!" Freddy schnupperte und lachte. „Hast du uns so sehr vermisst? Du riechst nach feuchter Möse, Frau Kollegin!"

Andrea wurde rot. „Emily ist zur Begrüßung direkt auf mich losgegangen und hat mich geleckt."

„Sie mag dich. Das ist ihre Art, dir das zu zeigen." Freddy strahlte Andrea an. „Und ich mag dich auch." Sie küsste Andrea. „Hm. Du schmeckst auch nach Möse. Ah, du hast Emily geküsst!" Andrea nickte. „Komm, setz dich zu mir! Ich möchte dir etwas sagen."

Sie nahm Andrea bei der Hand und ließ sich mit ihr auf der Couch nieder. Freddy zog die Beine unter sich, schaute sie an und hielt weiter ihre Hand.

„Ich bin noch immer ganz hin und weg von dem, was am vergangenen Wochenende alles geschehen ist. Die Pleite mit Lydia. Und dann deine Aufnahme bei uns. Ich komme mir manchmal vor wie in einem von Darshannas schnulzigen Filmen. Als du in den Armen von Herrn Jakob und Junah Sonntagnacht so wunderbar gestöhnt hast, habe ich zwei Zimmer weiter geweint vor Rührung und vor Glück." Die beiden Frauen strahlten sich an. Andrea ergriff auch Freddys andere Hand und drückte beide. „Wie geht es dir denn?"

„Fantastisch! Ich war zwar am Montag total platt nach der emotionalen Berg- und Talfahrt. Und ich hatte noch ein paar sehr unschöne Ansagen von Lydia auf meiner Mailbox. Aber wichtig ist, dass ich das Gefühl habe, angekommen zu sein. Bei euch angekommen, meine ich. Ich habe euer Rudel ja einige Wochen als Zaungast erlebt. Ich habe gestaunt, wie es bei euch zugeht. So locker, so lustig und doch so unglaublich geil! Und dann bin ich nach Hause gefahren und alles war kalt und still. Oder zu Lydia und irgendwie war es da auch kalt und still, weil sie mir außer Erniedrigungen nichts zu sagen hatte. Sie hat mich zwar immer kommen lassen, wenn sie mit mir gespielt hat, aber wirklich befriedigt wurde ich schon lange nicht mehr."

Freddy nickte. „Und jetzt?"

Andreas versonnenes Gesicht hellte sich auf. „Jetzt will ich mit euch zusammen lachen, Sprüche klopfen, kuscheln, dauergeil sein und nach feuchter Möse riechen." Andrea grinste und Freddy mit ihr. „Und mich nach Herrn Jakobs sexy Grausamkeit sehnen. Und nach seinem Schwanz." Freddy nickte wissend. „Ich bin ein bisschen neidisch auf deine seltsame telepathische Verbindung mit ihm" gestand Andrea. „Das muss himmlisch sein. Wie ist das, wenn ihr euch anschaut?"

Freddy knabberte nachdenklich an der Unterlippe. „Es ist schwer zu beschreiben. Wir schauen uns oft einfach nur an und wissen irgendwie, was der andere gerade denkt und fühlt. Und ob er erregt ist. Es sind keine komplexen Informationen, die da fließen, wie die Mädels manchmal behaupten. Die spinnen!"

„Und wenn ihr fickt? Das muss ja der Wahnsinn sein!"

„Ja, es ist immer sehr intensiv. Obwohl es eigentlich nicht sehr ausgefallen ist. Ich liege immer gefesselt unter ihm in der Missionarsstellung und wir schauen uns in die Augen. Er liegt mit fast seinem ganzen Gewicht auf mir, so dass ich ihn intensiv spüre und nur schwer atmen kann. Ich liebe das. Er hat seinen harten Schwanz tief in mir, mal in meiner Möse, mal in meinem Arsch, und ich habe die Beine um ihn gelegt." Freddys Ton war ein wenig schwärmerisch geworden. „Dann flüstern wir miteinander und tauschen Blicke. Oft lachen wir dabei auch zusammen, provozieren uns gegenseitig oder veräppeln uns. Wir besprechen aber auch ernsthafte Themen dabei."

Andrea schaute ungläubig drein. „Wirklich? Beim Ficken?"

Freddy lachte. „Ja! Gestern Abend zum Beispiel hat Herr Jakob mich nach dem Abendessen in meinem Zimmer gefickt. Beim Tischabräumen haben wir uns angeschaut und wussten, dass wir es jetzt tun würden. Dann sind wir in mein Zimmer gegangen, er hat mich gefesselt und bestiegen. Und dann haben wir über das letzte Wochenende gesprochen. Na ja, nicht nur gesprochen. Du weißt schon, uns ausgetauscht."

Andrea nickte. „Herr Jakob ist ein sehr feinfühliger Dom. Und er hat großen emotionalen Tiefgang."

Freddy lächelte verliebt. „Ja. Er war sehr berührt vom letzten Wochenende. Und von dir. Er macht sich viele Gedanken über dich." Freddy drückte Andreas Hände. „Und dann haben wir auch über Junahs Liebes-Geständnis gesprochen."

„OOOh ja! Das war schön!" pflichtete Andrea bei. „Obwohl ich ein bisschen Angst vor den beiden hatte, als ich ihre Paarung am Sonntagabend miterlebt habe."

Freddy lachte. „Das passiert Gott sei Dank nicht allzu oft. Es ist einfach hemmungsloser, harter Sex, bei dem sich Herr Jakob nicht groß zurücknehmen muss. Und Junah liebt es."

„Das habe ich gesehen. Beängstigend war es trotzdem. Bei dir ist er aber ganz anders, nicht wahr?"

„Ja, er ist unglaublich zärtlich und gleichzeitig grausam mit mir. Das macht mich total an. Und das sieht er in meinen Augen. Am Ende liege ich willenlos unter ihm mit glasigem Blick und empfange voller Sehnsucht alles, was er mir gibt: Schmerzreize. Küsse. Ohrfeigen. Streicheleinheiten. Harte Stöße seines Beckens und seines Schwanzes. Oder wenn er mich zwingt, den Mund zu öffnen und hinein spuckt. Und am Ende natürlich seinen Samen. Da wird er auch sehr leidenschaftlich. Ich muss manchmal vor Glück weinen, wenn ich spüre, wie sein Schwanz in mir anschwillt und pulsiert und er sich warm in mich ergießt." Freddys Augen leuchteten und sie strahlte Andrea an. „Ich glaube, jetzt rieche ich auch nach feuchter Möse." Sie nahm Andreas rechte Hand, küsste sie und führte sie unter ihren Rock.

Andrea strich durch die zarten Falten von Freddys Geschlecht und spürte an dem typischen Ziehen im Unterleib, dass auch sie wieder erregt war. „Diese Möse ist nicht feucht. Sie ist nass!" stellte Andrea grinsend fest und Freddy grinste zurück. Wie von selbst führten die Fingerkuppen ihrer Hand ihr zärtliches Spiel fort.

Freddy schloss die Augen und gab sich den Berührungen hin. „Willst du es mal miterleben? Willst du dabei sein? Wenn wir ficken?" flüsterte sie nach einer Weile.

Andrea zog die Augenbrauen hoch. „Wow! Das ist ja ein tolles Angebot. Aber wäre euch das nicht unangenehm. Es ist doch sehr intim zwischen euch beiden."

„Und wie intim war das am Sonntag mit dir? Nein, Andrea. Wir teilen alles miteinander und du brauchst dir deswegen keine Sorgen zu machen. Außerdem blenden wir sowieso alles um uns herum aus. Gestern Abend lag Subira direkt neben uns. Das ist überhaupt kein Problem. Es sei denn, natürlich, es ist dir unangenehm!"

„Ich weiß nicht. Aber ich bin wahnsinnig neugierig. Ja, ich würde es sehr gerne miterleben."

„Abgemacht! Unter einer Bedingung!" Freddy grinste.

„Die wäre?"

„Du schiebst jetzt einen Finger in mich. Und wenn ich es dir sage, einen zweiten. Und dann machst du genau so weiter, bis ich fast komme und Stopp sage."

„Abgemacht! Unter einer Bedingung!" Beide grinsten. „Du machst dasselbe dann auch mit mir."

Als ich kurz darauf heim kam, fand ich Andrea und Freddy halbnackt schlafend auf dem Sofa. Sie hatten sich aneinander gekuschelt und rochen nach weiblicher Erregung. Ich ließ sie schlafen und half Darshanna bei den Essensvorbereitungen.

Junah und Subira kamen kurz vor dem Essen heim und setzten sich gleich an den Tisch. Ich küsste die schlafenden Schönheiten im Wohnzimmer wach und wurde begeistert begrüßt.

Beim Abendessen verkündete ich, dass in etwa einer Stunde Mark vorbeischauen würde. Mark war mein Steuerberater. Und er war ein Dom und ein alter Freund von mir. Ich hatte ihn irgendwann bei einer BDSM-Party kennengelernt und ließ ihn seitdem meine Steuer machen. Als er mich am Morgen anrief wegen eines Zahlungseingangs auf meinem Privatkonto von zehn Millionen Euro, hatte ich ihm wahrheitsgemäß gesagt, dies sei die Schenkung eines arabischen Emirs als Mitgift, weil ich vier seiner Töchter geheiratet und als Sklavinnen angenommen hatte. Er lachte und wollte die Wahrheit wissen. Ich sagte sie ihm noch einmal. Er lachte nicht mehr und glaubte mir nicht. Also lud ich ihn ein.

Nach dem Abendessen räumten wir Tisch und Küche auf. Dann spülte Emily die Därme meiner Sklavinnen und schob ihnen frische Plugs in ihre Ärsche.

Als es klingelte, knieten meine sechs Sklavinnen mit gesenktem Blick in Präsentierhaltung im Eingangsbereich meines Hauses. Mark starrte sie ungläubig an. Ich stellte sie ihm alle namentlich vor und seine Augen wurden immer größer.

„Jakob, ich habe gedacht, du würdest mich verarschen" sagte er.

„Warum sollte ich dich verarschen?"

Mark zuckte in hilfloser Ergebung die Schultern. „Die sind jetzt alle deine Sklavinnen?" Ich nickte. „Und deine Ehefrauen, für die du zehn Millionen kassiert hast? Ich würde zehn Millionen BEZAHLEN für nur eine von diesen Schönheiten. Und wenn ich mich bis an mein Lebensende verschulden müsste."

„Nur vier musste ich nach dem islamischen Recht des Emirates heiraten. Darshanna hier..." ich zeigte auf die kleine Inderin „habe ich dem Emir abgekauft."

Mark zog die Augenbrauen hoch. „Was hast du für sie bezahlt?"

Ich grinste. „Meinst du, ich kann den Kaufpreis von der Steuer absetzen?" Wir lachten. „Leider würde das nicht viel bringen. Es war ein eher symbolischer Preis. Ich habe dem Emir ein paar Süßigkeiten mitgebracht."

Mark schnappte nach Luft. „Ich glaube, du musst mich bei deiner nächsten Tour ins Emirat unbedingt mitnehmen und diesem Emir vorstellen, der exotische Schönheiten verschleudert." Darshanna wurde rot. Und natürlich auch feucht, wie ich wusste.

„Dann bist du wieder ohne Sub?" wollte ich wissen.

„Ja, mit Daria hat es leider nicht geklappt. Ich habe mich vor vier Wochen von ihr getrennt."

„Wie schade!" sagte ich. „Ich fand, ihr wart wie für einander gemacht." Mark nickte niedergeschlagen. „Komm doch am Freitagabend vorbei. Wir essen um 19 Uhr. Vielleicht kann ich dich ein wenig aufheitern."

Mark zog erfreut die Augenbrauen hoch. „Gern!"

Ich trank mit Mark noch ein Bier auf der Terrasse. Frederike, Junah und Andrea setzten sich dazu. Mark konnte sich an den Mädels nicht sattsehen. Andrea musterte er nachdenklich.

„Dich kenne ich doch? Bist du nicht die Sklavin von Herrin Lydia?"

„Ja, das war sie. Sie ist mir kürzlich erst zugelaufen." Wir lachten, Andrea etwas säuerlich.

Ich erlaubte den Mädels zu sprechen. „Ja, ich war Lydias Sub, Herr. Bis vergangenen Samstag." Sie erzählte in groben Zügen, was sich am Samstag zugetragen hatte und dass sie sich am Sonntag mir unterworfen hatte.

„Ist ja ein Ding!" staunte Mark. „Für die kalte Schreckschraube warst du auch zu gut." Er sah Andrea lange an und sie lächelte zurück.

Ich informierte meine Mädels, nachdem Mark gegangen war, über meinen spontanen Einfall, ihn am kommenden Freitag zum Essen und zur wöchentlichen Bestrafung einzuladen. Da sie Mark sehr nett fanden und er ein hübscher, etwas jungenhaft-schlacksiger Kerl war, fanden sie die Idee gut.

Später am Abend fanden Junah und ich in meinem Spielzimmer heraus, dass Andrea nicht nur schmerzgeil war, sondern auch in Schmerz-Trance fiel. Relativ schnell und leicht sogar. Es gelang ihr bei uns wohl einfach, sich fallen zu lassen. Wir hielten sie mit Rohrstock und Paddel etwa eine halbe Stunde im Subspace. Als sie danach noch gefesselt, mit glasigem Blick und entrücktem Grinsen vor uns lag, fickten wir sie abwechselnd in Mund und Fotze, ohne sie kommen zu lassen. Dafür benutzte Junah natürlich ihren Umschnall-Dildo. Schließlich stieß ich meinen Schwanz tief in Andreas Rachen und kam. Sie schluckte meinen Samen, als hätte sie nie etwas anderes getan, und leckte mich genießerisch sauber.

Andrea war von ihrem ersten Subspace-Erlebnis überwältigt und weinte still vor sich hin. Junah und ich hielten sie in den Armen, streichelten und küssten sie, bis sie erschöpft einschlief. Danach unterhielten wir uns noch flüsternd. Schließlich leckte ich Junah und fickte sie mit einem gläsernen Dildo bis sie kam. Dann fesselte ich sie. Wir kuschelten uns an die schlafende Andrea und verbrachten die Nacht im Spielzimmer. In den frühen Morgenstunden wurde ich wach, weil Andrea aufs Klo musste. Auch meine Blase drückte und ich ging mit und ließ Junah schlafen.

Ich führte Andrea ins große Bad, stieg mit ihr in die Wanne und setzte sie auf meinen Schoß. Dann ließen wir es laufen und verwöhnten unsere Genitalien mit dem warmen Saft des Anderen. Anschließend legte ich Andrea bäuchlings über den Wannenrand und fickte sie in ihren Arsch. Ich kam schnell. Danach wusch ich uns und trug Andrea zurück ins Bett im Spielzimmer. Dort kuschelten wir uns an Junah, die wunderbar warm, weich und duftend war und schliefen wieder ein, bis der Wecker piepte.

Am Freitag darauf erschien Mark zeitig zum Abendessen. Er ließ es sich nicht nehmen, etwas mitzubringen. Einen edlen Rotwein für mich und den Ausdruck einer aktuellen Blutuntersuchung. Er grinste mich an. „Für alle Fälle." Ich zwinkerte lächelnd zurück. Wie gut er mich doch kannte!

Meinen Mädels hatte er Nippelklemmen mitgebracht. An diesen hingen kunstvoll gearbeiteten Figürchen, die verschiedene Tiere darstellten. Wir tranken einen kleinen Aperitif im Garten und ich bestand darauf, dass Mark den Mädels seine Präsente sofort anlegte. So standen meine Subs also vor Marks Gartenstuhl Schlange mit entblößten Oberkörpern. Sie keuchten, stöhnten und bedankten sich, als er ihnen die Klemmen auf die Nippel setzte. Ich grinste, weil Mark fast die Augen herausfielen, seine Hände leicht zitterten und er eine so heftige Beule in der Hose hatte, dass ich für ihn die Tischplatte des Esstischs würde ausfräsen müssen.

Es gab eine indische Köstlichkeit, die Darshanna gekocht hatte, aber keine Vor- oder Nachspeise. Denn der Freitag war ja der „Tag der Abrechnung". Und wenn man Sklavinnen bestrafte oder als Sub bestraft wurde, sollte man nicht zu viel gegessen haben. Meine Sklavinnen schlossen beim Essen immer wieder kurz die Augen und stöhnten, wenn ihre Nippel pochten. Daher lobte ich Marks Idee, die den Unterhaltungswert des Essens bedeutend steigerte.

Nach dem Essen gingen wir ins Spielzimmer. Meine Sklavinnen zogen sich aus, knieten nieder und lasen nacheinander aus ihren Strafbüchern ihre Verfehlungen vor. Ich verhängte jeweils eine Strafe und vollzog sie auch direkt.

Andrea hatte ich schon am Mittwochabend bestraft, als ich sie mit Junah in den Subspace geschossen hatte. Daher ließ ich sie die Strafen und deren Abgeltung im jeweiligen Strafbuch notieren.

Zuerst bekannte Emily, dass sie über ihre Arbeit am Computer zweimal vergessen hatte zu masturbieren. Ich verhängte eine Runde Hintern versohlen. Also legte sie sich mit dem Bauch auf meinen Schoß und ich schlug mit der flachen Rechten so lange auf ihre beiden Arschbacken, bis mir die Färbung gefiel. Emily bedankte sich. Ich nahm ihr die Nippelklemmen ab, an der kleine silberfarbene Salamander baumelten, und ließ sie noch eine Weile in der Ecke knien mit dem Gesicht zur Wand. Andrea vermerkte die Strafe im Buch.

Frederike musste das Gegenteil eingestehen. Sie hatte sich am Mittwochmittag von Subira lecken und abends von Andrea fingern lassen, obwohl sie schon morgens unter der Dusche masturbiert hatte. Ich sah ihr an, dass die zusätzliche Erniedrigung, dies vor dem noch fremden Mark bekennen zu müssen, sie zusätzlich erregte. Sie bat nicht nur um eine Strafe, sondern auch um die Erlaubnis, in Zukunft dreimal täglich erregt werden zu dürfen. Ich ordnete fünf Hiebe mit der Gerte auf jede ihrer Titten an und versprach ihr diese Vergünstigung, wenn sie sich von meinem Gast die Nippelklemmen abnehmen und bis zu ihrer Bestrafung die pochenden Nippel massieren lassen würde. Dem kam sie gerne nach. Sie quietschte und hechelte, als Mark die Klemmen abnahm und das Blut zurück in das Gewebe strömte. Dann saß sie auf seinem Schoß und stöhnte wohlig, während er zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger sanft ihre malträtierten Nippel massierte.

Ich gab Mark Zeit für sein Tun bei Freddy und rief Junah auf. Sie hatte mir gestanden, anzüglich mit einem Vorstandskollegen gewesen zu sein. Dieser schien auf Junahs Dominanz anzusprechen. Ich entschied, dass sie am kommenden Montag den ganzen Arbeitstag lang ihren Keuschheitsgürtel mit den beiden Stahldildos in Arsch und Fotze tragen würde, um daran erinnert zu werden, wem sie gehörte. Dann verabreichte ich ihr fünf Stockhiebe auf jede Arschbacke und nahm ihr die Klemmen ab.

Ihr Hintern brannte und ihre Nippel tobten, als das Blut wieder hineinströmte. Junah gab jedoch keinen Ton von sich, sah mich aber mit brennendem Blick voller Verlangen an. Irgendwie erregte mich dieser Blick sehr. Also fasste ich grob in ihren Schritt und ließ meine rauen Finger durch ihre feuchte Möse gleiten. Sie stöhnte auf. Ich ließ mir von Emily Handschellen bringen und fesselte Junahs Hände damit auf dem Rücken. Dann legte ich sie auf das Bett, zog den Plug aus ihrem Arsch und versetzte ihr Schläge mit der flachen Hand auf das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich begann relativ sanft, steigerte die Intensität und beobachtete Junahs Reaktionen. Sie keuchte, stöhnte und wollte instinktiv die gespreizten Schenkel schließen, um ihre empfindlichen Geschlechtsteile vor meinen Hieben zu schützen.