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Mein Harem 16

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Fridolin kam wieder herein, nachdem er den Raum kurz verlassen hatte. „Gefällt Ihnen das Tattoo?"

Freddy und ich schauten uns an und grinsten. Wir hatten völlig vergessen, es uns anzuschauen. Also hob ich meine Sklavin auf die breite Sessellehne, stand auf, schob die Decke zur Seite, in die sie gehüllt war und spreizte ihre Beine. Dann schaute ich mir Fridolins Arbeit an. Freddy beugte sich vor und begutachtete lächelnd die Tätowierung. Auf einem kleinen Spruchband direkt über ihrem Venushügel stand in altmodischen, schwarzen Lettern ihr Bekenntnis, meine Sklavenfotze zu sein. Durch die Schutzfolie war es recht gut zu erkennen. Fridolin trat hinzu und zeigte mir einige besonders fein gearbeitete Stellen.

„Sie sind ein Künstler, Fridolin!" lobte ich. „Das sieht toll aus."

„Vielen Dank, Fridolin!" schloss Freddy sich an. „Es ist super geworden. Das kann ich stolz mein Leben lang tragen."

Der bullige Mann lächelte stolz. „Für mich war es auch etwas ganz Besonderes. Normalerweise versuchen die Mädels beim Stechen tapfer zu sein, aber viele quieken und winden sich vor Schmerzen. Du bist die erste, der ich Lust und Freude schenken konnte und die voll abgegangen ist dabei. Wow, war das scharf! Davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen."

Ich schaute Freddy an. Sie verstand. Sie lächelte verschmitzt und sagte zu Fridolin: „Dann braucht die Geschichte aber ein Happy End."

Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche und reichte es ihr. Gelb. Bananengeschmack. Freddy glitt von der Lehne und ließ die Decke zu Boden gleiten. Sie trat zu Fridolin, der vor der nackten Schönheit zurückwich bis zu einem Tisch, der hinter ihm stand. Dann kniete sie sich vor ihm auf den Boden und legte die Hand auf seinen Schritt, wo sich immer noch eine dicke Beule abzeichnete.

Verdutzt schaute Fridolin auf Frederike hinab. „So habe ich das nicht gemeint, Freddy. Das brauchst du nicht zu tun."

„Natürlich braucht sie das nicht" hakte ich ein. „Aber ich will es und habe es ihr befohlen. Darf meine Sklavin sich bei Ihnen dankbar zeigen, Fridolin? So sieht der angemessene Dienst einer Sklavin nun mal aus. Natürlich nur, wenn Sie möchten und keine Gewissensbisse haben wegen Ihrer Freundin."

Fridolin schaute mich an und schluckte schwer. „Wir sind sehr tolerant und offen miteinander. Und ich glaube, sie wird ziemlich scharf werden, wenn ich ihr davon erzähle. Wenn sie mir überhaupt glaubt." Dann nickte er mir zu und lächelte voller Vorfreude.

Ich gab Freddy ein Zeichen. Sie nahm die Hand von Fridolins Schritt, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und griff hinein. Sie umfasste seinen Schwanz, leckte sich die Lippen und grinste ihn schelmisch von unten an.

Dann öffnete sie auch den Knopf der Hose und zog diese samt dem Slip herunter. Sein Schwanz, der ihr entgegensprang, war von normaler Größe, aber genauso stämmig wie er. Darunter baumelten in einem ansehnlichen Hodensack zwei große Eier. Er war komplett rasiert. Freddy half ihm, aus der Wäsche zu steigen. Dann öffnete sie die Kondomverpackung, saugte das Präservativ zwischen ihre Lippen und entrollte es auf Fridolins Schwanz, indem sie diesen in den Mund nahm. Ich nickte anerkennend, während Fridolin die Augen schloss und stöhnte.

Nun stellte ich mich halb hinter Fridolin und schaute meiner Sklavin bei ihrer gekonnten Arbeit zu. Sie packte den fremden, gelb verpackten Schwanz mit der Rechten an der Wurzel und leckte ihn zunächst wie ein Eis am Stiel, wobei sie besonders die Eichel umspielte, bevor sie ihn wieder zwischen ihre Lippen nahm. Dabei schaute sie abwechselnde Fridolin und mich an. Danach saugte sie ihn tief in ihren Rachen und in ihre Kehle. Dann ließ sie ihn wieder hinausgeleiten und stieß dann wieder den Kopf vor, um ihn tief aufzunehmen.

Fridolin ließ sie machen. Er schaute ihr von oben in ihre großen, grünen Augen, die vergnügt blitzten, schloss dann aber die Lider, legte den Kopf genießerisch in den Nacken und lehnte sich an den Tisch. Bald keuchte er. Freddy schaute mich an. Es machte mich sehr an, sie zu beobachten. Und ich sah in ihrem Blick, wie geil sie selbst war.

Mit der Linken ergriff Freddy Fridolins schweren Hodensack und kraulte ihn. Da stöhnte Fridolin wohlig und tief. Wenig später grunzte er, versteifte sich, und kam in das Kondom. Frederike saugte solange an seinem zuckenden Schwanz, bis er sich ihr entzog. Dann erhob sie sich, drückte Fridolin einen Schmatzer auf die Wange und sagte: „Danke, dass ich Ihnen dienen durfte, Fridolin!" Dieser war noch nicht in der Lage zu einer Antwort.

Daher streckte ich den Arm nach meiner Sub aus und sie kam zu mir. „Das hast du gut gemacht!" lobte ich sie. Sie strahlte, trat zu mir und ich legte den Arm um sie.

„Das kann man wohl sagen!" sagte Fridolin mit rauer Stimme, noch leicht außer Atem. „Wenn es Kurse für so etwas gäbe, würde ich dich als Ausbilderin empfehlen, Kleines. Oh Mann, war das genial!" Er hatte das Kondom entfernt und stieg wieder in seine Hosen.

„Nun, es gibt solche Kurse und Freddy hat in „Fellatio" mit Bestnote abgeschlossen" sagte ich grinsend.

Fridolin starrte mich an. „Dann muss ich UNBEDINGT meiner Freundin davon erzählen. Meinen Sie, Freddy könnte ihr ein bisschen Nachhilfe geben?"

„Klar! Aber nur unter einer Bedingung."

„Die wäre?" fragte Fridolin.

„Sie räumen diesen Tisch dort frei oder zeigen mir einen anderen Ort, an dem ich meine Sklavin ficken kann."

Mit einem breiten Grinsen wischte Fridolin die Kataloge und sonstigen Unterlagen von dem Tisch an dem er gerade noch gelehnt hatte und machte eine einladende Geste. Dann ließ er sich in dem Sessel nieder, in dem ich vor kurzem mit Freddy gesessen hatte. Von dort aus beobachtete er, wie ich meine Sklavin rückwärts zum Tisch drängte, sie rücklings darauf stieß, meine Hose öffnete, mich auf sie sinken ließ und ungeduldig meinen vor Erregung schmerzenden Schwanz in ihre nasse Fotze rammte.

Frederike legte ihre Beine um mich, während ich ihre Arme über ihrem Kopf festhielt. Dann fickte ich sie verlangend, hart und schnell.

Ich musste jetzt kommen. Sie sah es in meinen Augen und ich sah, dass sie nur zu gerne nun mein willenloses Fickstück war.

Kurz bevor es bei mir kein Halten mehr gab, signalisierte ich ihr, dass ich von ihr erwartete, dass sie mit ihrem Herrn kommen würde. Wie auch immer sie es fertig brachte -- als ich mich mit voller Härte ein letztes Mal in sie rammte und mich tief in ihrer Fotze entlud, kam auch sie mit einem Schrei.

Wenige Tage später betrat ich abends wieder Fridolins Studio. Dieses Mal hatte ich Junah und Emily dabei. Und Fridolins Freundin war auch dort, wie ich sah. Ich hatte erwartet, dass sie wie Fridolin voller Tattoos und Piercings sein würde. Aber die attraktive Mittvierzigerin war eine hoch gewachsene Brünette mit langem, wallendem Haar und dem biederen Auftreten einer Bankangestellten. Was sie auch war, wie sich herausstellte.

„Das ist Judith" stellte Fridolin uns vor. „Und die meisten nennen mich einfach Frido. Vielleicht sollten wir uns alle duzen. Einverstanden?"

„Gern. Ich heiße Jakob. Schön, dich kennen zu lernen, Judith!" Ich nahm ihre Hand, küsste sanft ihren Handrücken und schaute ihr in die braunen Augen, während ich sie weiter festhielt.

Mit einem scheuen und wachsamen Lächeln nickte sie mir huldvoll zu. „So gute Manieren hätte ich nicht erwartet von jemandem, der..., nun ja..."

„...der Frauen verdrischt, meinst du!?" Ich lächelte sie entwaffnend an. „Und nun willst du dir den Unhold und seine armen, geschundenen Sklavinnen einmal selber ansehen. Ist es so?" Judith wurde rot, schlug die Augen nieder und entzog mir ihre Hand.

Ich warf Fridolin einen fragenden Blick zu. Was hatte er seiner Freundin nur erzählt? Er zuckte hilflos die Achseln.

Ich trat zur Seite und winkte Junah und Emily herbei, die noch neben der Eingangstür standen. Junah trug ihr ledernes Halsband und die entsprechenden Manschetten um Hand- und Fußgelenke und Emily war natürlich durch die Stahlringe ebenfalls unschwer als Sub zu erkennen. „Das ist Junah. Du kennst sie ja schon, Frido. Schließlich hast du ihre Brustwarzen gepierct." Er nickte, reichte Junah die Hand und man sah, wie ihm das Herz aufging, als die schöne Wüstenprinzessin diese schüttelte und ihn mit der Glut ihres Lächelns bedachte.

„Und dies ist ihre Halbschwester Emily." Fridolin reichte auch ihr die Hand und seine Augen wurden größer und größer, als er auf die kleine Sub hinabschaute. Fachmännisch begutachtete er die Piercings in ihrem Engelsgesicht, ihre Punk-Frisur und heftete dann seinen Blick auf die tätowierten Schlangen, die an ihrem Hals und in ihrem Decolleté sichtbar waren. Er ließ ihre Hand los und streckte den Finger aus. Bevor er sie berührte, besann er sich und fragte: „Darf ich mir das näher ansehen und dich berühren? Diese Tattoos sind richtig gut!"

Emily schaute mich fragend an. Ich gab ihr das Zeichen, dass sie sprechen durfte. „Darf er mich ansehen und anfassen, Sir?" Ich nickte. Emily grinste, zog ohne zu zögern die Jacke aus schwarzem Leder aus, die sie trug und legte sie auf einen Stuhl neben ihr. Dann hakte sie ihren Lederrock auf, legte ihn auf die Jacke und stand nun splitternackt vor Fridolin, bis auf die Sneakers, die sie trug. Dann präsentierte sie sich stehend.

Ich hörte, wie Judith die Luft einsog. Frido aber betrachtete voller Begeisterung und Faszination die Schlangen, die in Emilys milchweiße Haut tätowiert waren. Er folgte ihnen aus der Nähe mit den Augen und betastete sie hier und da mit dem Zeigefinger. Dazu ging er um Emily herum und ging vor ihr in die Hocke. Bei der Gelegenheit warf er auch einen Blick zwischen ihre Beine und lächelte, als er die Tunnel in den äußeren Schamlippen sah und das gelbe Band, das heute hindurchgezogen war und ihre Fotze verschloss. Anschließend prüfte er auch die silbernen Ringe in ihren Nippeln, die mit einer Kette verbunden waren. Zuletzt ließ er die Finger anerkennend über das stählerne Halsband und den Stahlring an Emilys linkem Handgelenk gleiten.

„Ich bin total begeistert!" stieß Frido hervor. „Das sind echte Kunstwerke! Dieses Mädel ist ein Kunstwerk! Genial!"

Emilys platzte fast vor Stolz. „Ich habe sie mir in den Staaten stechen lassen. Bei einem Typen in New Orleans, den man mir empfohlen hat. Ich kann dir gerne seine Website nennen."

„Ja, bitte!" Er wandte sich an mich. „Darf ich Fotos von ihr machen? Nur für den Eigengebrauch!"

„Klar!" stimmte ich zu und schaute lächelnd auf die dicke Beule in seinem Schritt.

Judith folgte meinem Blick und runzelte die Stirn. „Sollte sie das nicht selbst entscheiden? Warum übergeht ihr sie dauernd?" hakte sie ungehalten ein. Emily, Junah und ich sahen sie an und schüttelten freundlich die Köpfe.

Junah trat auf Judith zu und nahm sie beiseite. „Ich glaube, ich muss dir ein paar Dinge erklären über die Art und Weise, wie wir mit einander leben." Auch sie konnte sich der Wirkung der schönen Wüstenprinzessin nicht entziehen und folgte ihr in ein Nebenzimmer.

„Sie wollte heute unbedingt dabei sein" erklärte mir Fridolin. „Nicht, weil sie eifersüchtig wäre, weil Freddy mir einen geblasen hat. Sie glaubt mir einfach nicht, wie toll es ist, dich mit deinen Mädels zu erleben. Und dass daran nichts Gewaltsames und Perverses ist."

„Ich kenne das. Bestimmt kann Junah sie aufklären. Sie kann sehr überzeugend sein." Wir nickten einmütig grinsend.

„Wieso bringst du mir denn diese herrliche Sklavin mit den Schlangen her?" Er deutete auf Emily. „Ich glaube nicht, dass ich daran etwas verbessern kann. Sie ist perfekt!"

Emily antwortete mit stolzgeschwellter Brust. „Ich bin auch `Jacob´s Slave Cunt´ und möchte es über meine Fotze tätowieren lassen. Hast du eine Idee, wie man das hinbekommt, passend zu meinen schon bestehenden Tattoos und im gleichen Stil?"

Fridolin führte uns in seine Werkstatt, setzte sich auf einen Rollhocker und nahm einen Zeichenblock zur Hand. Er skizzierte Emilys Bauch und Unterleib und die darauf sichtbaren Schlangentattoos mit ein paar schnellen und sicheren Bleichstiftstrichen. Er deutete auf die Schlange, die aus Emilys Mösen-Schlitz zu kriechen schien und deren Schwanzspitze „bewaldet" war mit dem kleinen Streifen schwarzer Haare, den Emily dort stehen ließ. „Ich fände es schwierig, einfach etwas daneben zu schreiben. Das würde nicht passen. Was passt denn zu Schlangen?" sinnierte er.

„Hm. Sie häuten sich" meinte Emily. „Aber eine abgelegte Haut sähe wohl nicht so toll aus."

„Vielleicht könnte man noch eine kleine Schlange im gleichen Stil ergänzen, die sich oberhalb des Venushügels windet" warf ich ein. „Eine Babyschlange sozusagen. Und darauf die Worte."

Fridolin hob den Kopf. „Babyschlangen! Genau! Sie legen Eier!" Er rollte mit seinem Stuhl zu einem Computer, der auf einem der Tische stand und suchte Bilder von Schlangeneiern im Internet. Nach deren Vorbild skizzierte er ein Gelege mit drei Eiern, eines davon auf der linken Seite des Schlangenschwanzes, zwei zum Teil überlappend rechts davon. In deren texturierte Oberfläche arbeitete er die Worte „Jacob´s Slave Cunt" ein. Immer wieder radierte er daran herum. Zuletzt verpasste er dem einzelnen Ei links einen Riss und eine Öffnung, aus der ein kleiner Schlangenkopf hervorlugte. Die Skizze war im gleichen Stil gehalten wie Emilys Tattoos.

Emily nickte anerkennend. Nach ein paar kleinen Verbesserungsvorschlägen sagte sie mit Überzeugung „Das ist es!" Auch ich nickte. „Sehr schön!"

„Ich mache eine maßstabsgetreue Zeichnung, die wir uns noch einmal kritisch anschauen können. Und die kann ich dann eins zu eins stechen." Wieder nickten Emily und ich. „Dazu mache ich ein paar Fotos von deinem Unterleib und vermesse ihn."

„Bedien dich!" sagte ich mit einladender Handbewegung.

Emily stand nackt und bewegungslos da, während sie fotografiert und vermessen wurde. Frido tat dies sehr professionell, auch wenn die Nähe zu Emilys Möse nicht dazu führte, dass sich die Beule in seiner Hose verkleinerte.

„Dann habe ich demnächst auch Eier, Sir!" sagte Emily grinsend. „Sogar eins mehr als du! Und ich habe auch so eine klitzekleine Schlange im Schritt. Genau wie du!"

Ich versuchte, Emily missbilligend anzufunkeln, musste aber mitlachen, als Fridolin losprustete. Schließlich rief ich: „Kleine Schlange? Na warte, du respektloses Luder!" Ich schnappte mir meine nackte Sklavin.

Vom Lärm angelockt, steckten Junah und Judith wenig später die Köpfe durch die Tür in die Werkstatt. Dort sahen sie uns alle drei lachen und kichern, während ich die zappelnde Emily bäuchlings auf meinem Schoß festhielt und ihr mit der flachen Hand den nackten Arsch versohlte. Während Judith nicht so richtig wusste, was sie davon halten sollte, grinste Junah, als sie uns sah.

Bald schon mischte sich Stöhnen in die Geräusche und unser Lachen erstarb langsam. Ich machte mit der Bestrafung noch eine Zeitlang weiter und gab Emily nach jedem der jetzt fester werdenden Hiebe Zeit. Auch streichelte ich ihre sich rötenden Arschbacken. So konnte der Schmerz abebben, sich in Lust verwandeln und in Wärme, die ihren ganzen Unterleib durchströmte und ihre Klitoris pulsieren ließ.

„Das ist jetzt aber nicht mehr lustig" hörte ich Judith irgendwann missbilligend zu Junah sagen.

Ich hielt inne und schaute Judith in die Augen. „Nein, du hast Recht. Das tue ich, weil es ihr Lust bereitet. Und mir übrigens auch."

Judith schnaubte ungläubig.

Ich griff in Emilys Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie in Richtung Türe schauen musste. „Soll ich weitermachen, Emily?"

„Ja bitte, Sir!" sagte sie und keuchte.

„Warum? Erklär es Judith!"

Emily schaute Judith in die Augen. „Weil ich die Sklavin meines Herrn bin und es mich geil macht, von ihm gedemütigt, bestraft und benutzt zu werden." Sie sah Skepsis und Ablehnung in Judiths Augen. „Wirklich! Mein ganzer Unterleib ist warm. Ich spüre, wie ich immer feuchter werde und die Durchblutung meine Fotze und meinen pochenden Kitzler anschwellen lässt. Er prügelt nicht einfach drauflos. Es ist eine wunderbare Mischung aus verschiedenen Reizen und überwältigender Kraft und Macht, die er über mich ausübt. Ich will es so! Und ich will mehr davon! Äh, wenn es das ist, was mein Herr will, natürlich."

„Braves Mädchen!" Ich streichelte Emilys Hintern und ließ ihre Haare los.

„Schmerz ist auch ein Reiz" sagte ich zu Judith und suchte ihren Blick. „Sag mir nicht, du wirst nicht manchmal gerne hart angefasst und genommen, so dass es auch ein bisschen weh tut!" Judith schluckte und sah kurz zu Frido. Sie widersprach nicht.

Komm her!" sagte ich sanft, aber bestimmt. Ohne den Blick von mir zu lösen trat Judith zu mir. Ich ergriff ihre Hand und führte sie zwischen die Beine meiner Sklavin, die weiterhin bäuchlings quer über meinem Schoß lag. Ich führte ihre Finger zu dem gelben Band, das Emilys Möse verschloss. Sie konnte nicht anders und zupfte fasziniert daran, bis der Knoten sich löste. Dann zog sie das Band, das feucht war von Emilys Säften, aus den Tunneln und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wieder ergriff ich ihre Hand und führte zwei Finger zwischen Emilys Schamlippen. Fasziniert und vorsichtig teilte sie die zarten Falten und strich hindurch. Dann umkreiste sie die mehr als feuchte Öffnung. Ich sah, dass ihre Augen vor Erregung geweitet waren und dass sie nicht blinzelte.

Emily stöhnte. Als Judith ihren hervorlugenden Kitzler berührte, zog sie scharf die Luft ein. „Vorsicht! Ich komme!"

„So schnell?" fragte Judith mit rauer Stimme.

„Ich bin seit fast zwei Monaten nicht mehr gekommen. Daher sei bitte vorsichtig!"

„Wie? Du willst keinen Orgasmus?" fragte Judith verständnislos.

„Richtig" schaltete ich mich ein. „Sklavin zu sein bedeutet für Emily, dass sie kein Recht auf eigene Lust hat. Außerdem wird sie dadurch dauergeil. Das bedeutet, sie ist sehr schnell erregbar und sehnt sich nach Sex und vor allem nach einem Orgasmus. Sie weiß allerdings, dass sie ihn nicht bekommen wird." Wieder nahm ich Judiths Hand und führte zwei Finger an die feuchte Öffnung von Emilys Fotze. Sie ließ sie hineingleiten. Emily stöhnte und Judith stöhnte mit. „Zweimal am Tag muss sie sich bis zur Schwelle des Höhepunkts bringen und dann abbrechen. Sonst wird sie bestraft." Judith zog ihren Zeige- und Mittelfinger langsam aus Emilys Fotze und betrachtete den Erregungssaft, der kleine Fäden zog. Sie atmete ein und roch den scharfen Duft weiblichen Verlangens.

„Hast du es dir heute schon besorgt, Emily?" fragte ich.

„Ja, Sir! Heute Morgen unter der Dusche habe ich mich mit dem Glasdildo in den Arsch gefickt."

Wieder schluckte Judith. „Und wer hätte es gemerkt, wenn du dabei gekommen wärst?" wollte sie von Emily wissen.

„Niemand. Aber ich hätte es meinem Herrn gesagt noch vor dem Frühstück. Und es ins Strafbuch eingetragen."

„Warum?" fragte Judith und schüttelte leicht den Kopf.

„Weil Vertrauen alles ist. Und weil ich es so will. Weil das die Regeln sind, nach denen ich lebe" keuchte Emily.

„Du machst das sehr gut, Judith" lobte ich, als ich sah, wie diese meine Sub mit ihren Fingern vorsichtig fickte. „Emily ist gleich wieder vor dem Höhepunkt. Siehst du, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzieht um den Anal-Plug? Hast du schon einmal eine Frau gefickt?"

Judith schaute voller Faszination hinab zwischen Emilys Beine und schüttelte den Kopf. „Ich habe noch nie eine Frau auch nur geküsst oder gestreichelt, geschweige denn so etwas..." Aber sie ließ ihre Finger weiter in Emilys Fotze gleiten und zog sie wieder heraus.

„Glaubst du mir jetzt, dass ich mit meiner Sklavin genau das tue, was sie will?" Ich hob ihr Kinn mit dem Finger an und schaute ihr in die Augen.

„Ja" hauchte sie. Ihr Atem war warm und roch angenehm. Sie zog ihre Finger langsam aus Emilys nassem Loch und roch daran.

„Möchtest du es auch einmal versuchen?"

Judiths Augen wurden groß und Schrecken mischte sich in ihren Blick. „Was versuchen?"