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Mein Harem 17

Geschichte Info
Starthilfe
9.5k Wörter
4.71
14.4k
7

Teil 17 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 17 - Starthilfe

Ich rückte meine Smoking-Fliege zurecht, nippte an meinem Champagnerglas und beobachtete von meinem Platz an der Seite des festlich geschmückten Saales Junah, die sich durch die ebenso elegant gekleidete Menge bewegte. Sie trug ein atemberaubendes rotes Abendkleid, das ihren ganzen Rücken freiließ bis hinab zum Ansatz ihres herrlichen Hinterns. Passende hochhackige rote Schuhe präsentierten äußerst vorteilhaft ihre langen Beine, die in schwarzen Nylon-Stay-Ups steckten.

Sie sprühte vor Charme. Ihr breiter, leuchtend rot geschminkter Mund trug ein Lächeln, von dem man weiche Knie bekam. Und sie hatte eine Präsenz, die den ganzen Saal auszufüllen schien und musste sich nicht wie ich durch die eng stehenden Menschen drängeln. Man machte ihr Platz und freute sich wie ein Kind über einen Gruß von ihr oder ein Händeschütteln. Wem sie aber die Hand vertraulich auf die Schulter legte oder sogar Küsschen rechts und links verabreichte, bekam einen glasigen Blick und mit Sicherheit einen Mordsständer. Oder ein feuchtes Höschen, denn auch die Frauen konnten sich Junahs Ausstrahlung nicht entziehen, wie ich sah.

Ich lächelte in mich hinein. Niemand wusste, dass in dem herrlichen Hintern, den Junah mit dem gekonnten Hüftschwung einer Tänzerin bewegte, ein Analplug steckte. Es war ein Modell, das sich öffnen ließ, sobald man es durch den sternförmigen Ringmuskel geschoben hatte. Dann spreizte sich der tropfenförmige Metallkörper, der aus vier Segmenten bestand, auseinander. Dadurch saß der Plug bombenfest und konnte nicht mehr herausfallen. Das war auch sinnvoll, denn Junah trug keine Unterwäsche und der Plug war recht schwer. Freilich konnte sie ihn auch nicht selbst herausnehmen, denn damit sich die Segmente des Metallkörpers in ihrem Arsch wieder zusammenschoben, war ein kleiner Schlüssel notwendig, der den Mechanismus entriegelte.

Mit diesem kleinen Schlüssel spielte ich in meiner Hosentasche. Da ich Empfänge und Small-Talk hasse, hatte ich beschlossen, mir diesen Abend auf meine Art zu versüßen.

Was auch niemand kannte, war das neue und gut heilende Tattoo auf Junahs Venushügel. Auch von den kleinen, aber kräftigen goldenen Ringen durch ihre Nippel wusste niemand. Und natürlich ahnte keiner, dass Junahs roter Lippenstift auch an meinem Schwanz zu finden war und sie den Geschmack meines Samens noch im Mund hatte. Denn als wir in Junahs Audi TT zu der Feier fuhren, hatte ich die Finger nicht von meiner schönen Wüstenprinzessin lassen können. Sie überließ mir stets das Fahren und so schob ich zuerst meine Hand unter ihr rotes Kleid zwischen ihre schwarz bestrumpften Beine, die sich mir sofort öffneten. So oft es das Schalten zuließ, ließ ich Mittel- und Ringfinger durch die zarten, feuchten Falten ihrer Möse fahren und gelegentlich darin verschwinden.

Bei passender Gelegenheit fuhr ich von der Landstraße in einen Forstweg und ließ mir von Junah mit dem Mund dienen. Sie tat es gerne, eifrig und ohne ihre aufwendige Hochsteck-Frisur zu beschädigen. Sie genoss meinen Saft sichtlich, der bald in ihre Kehle spritzte. Mit einem lüsternen Lächeln dankte sie mir, richtete bei der Weiterfahrt ihr Makeup und ihren Lippenstift und lehnte sich dann verträumt an mich.

Nun beobachtete ich sie und hatte schon wieder Lust auf sie. Ich war mir bewusst, dass diese Lust zum Teil meinem großen Besitzerstolz entsprang. Denn obwohl es eine ganze Reihe schöner Frauen in diesem überfüllten Festsaal gab, war Junah doch mit Abstand die Königin des Abends.

Und sie gehörte mir! Ihre Augen weiteten sich, wenn sie zu mir herübersah. Und ich wusste, dass sie sich jederzeit willig von mir demütigen, schlagen und ficken lassen würde, wie auch immer ich es wollte.

Ich schaute an mir herunter. Ich musste auf andere Gedanken kommen, sonst würde es eine peinliche und nicht zu übersehende Beule in meiner festlichen Garderobe geben.

„Da kommt das jüngste Mitglied unseres Vorstandes" sagte der Vorstandsvorsitzende gerade ins Mikro. Er hatte eine launige Begrüßungsrede gehalten und die Fusion der beiden Firmen in den höchsten Tönen gelobt. Eigentlich hatte Junahs Konzern die Konkurrentin mehr oder wenig geschluckt. Aber sie hatte mir erklärt, dass es eine Win-Win-Situation für alle gewesen war, was ich erstaunlich fand.

Junah bestieg beschwingt die Bühne und ihr Boss ergriff ihre Hand und küsste sie formvollendet. „Ich bin sehr froh, dass wir unsere Frau Doktor hier als kommissarisches Vorstandsmitglied für das Marketing haben gewinnen können. Ihre Erfolge sind beachtlich. Was aber unsere Firmenfusion angeht, die wir heute feiern, so stammt die gesamte Strategie dafür aus ihrer Feder. Sie hat unsere beiden Vorstände völlig damit überrumpelt. Aber ihr Strategiepapier war brillant. Wir haben alle den Haken an der Sache gesucht, aber nichts finden können. Und so hat unsere bezaubernde Junah uns alle überzeugt, dass es besser und wesentlich profitabler ist, dass unsere Firmen nun zusammengehen. Alleine die steuerlichen Vorteile haben mich nächtelang vor Aufregung nicht schlafen lassen..."

Gelächter und Applaus. Ich lächelte über den Einblick in die Erregungskurve eines Managers. Und in Junahs Arbeit, denn ich wusste bisher nicht, welche tragende Rolle sie bei der Fusion gespielt hatte. Mein Stolz auf sie wuchs und irgendwie reagierte auch mein Schwanz wieder.

Junah stand strahlend neben ihrem Chef als dieser weiterredete. Sie war kleiner als er, aber sie schien ihn trotzdem in den Schatten zu stellen. „Daher möchte ich Ihnen, Frau Doktor, die Anerkennung, den Dank und die Wertschätzung beider Firmenleitungen aussprechen. Und ich möchte bekanntgeben, dass wir im neuen Vorstand unseres fusionierten Hauses ein neues Ressort für die mittel- und langfristige strategische Ausrichtung unseres Konzerns einrichten werden. Und die Leitung dieses Ressorts möchten wir Ihnen anbieten, Junah!"

Ein Raunen ging durch den Raum, dann brandete Applaus auf, der immer lauter wurde. Junah wurde rot, legte verlegen eine Hand auf ihr Decolleté, schluckte schwer und strahlte den Chef dann umso heftiger an. Dann nickte sie und sagte etwas. Der Applaus wurde zu ohrenbetäubendem Jubel und Beifall.

Ich wurde auf die Bühne gerufen, küsste meine vor Stolz fast platzende Wüstenprinzessin und half ihr, einen gigantischen Blumenstrauß und diverse Glückwünsche und Dankesworte entgegen zu nehmen.

Der Vorstandsvorsitzende schaffte es noch, das Büffet für eröffnet zu erklären und allen einen schönen Abend zu wünschen.

Mir wurden viele gut gekleidete Menschen vorgestellt, deren Namen ich sofort wieder vergaß. Ich lächelte mit allen um die Wette, bemühte mich um humorvolle Konversation, hielt mich aber im Zweifel eher schweigsam im Hintergrund, wie es mir eher entsprach. Natürlich wurde ich von Vielen taxierend beäugt als der Partner der schönen Überfliegerin, von einigen neidisch, von manch einem auch abschätzig.

Als der Gratulantenauflauf abnahm, entschuldigte ich mich, drückte einer Kellnerin den Blumenberg in die Hand und füllte am Büffet einen Teller mit kleinen Leckereien. Dann kämpfte ich mich zu Junah durch, stellte mich hinter sie und legte eine Hand auf die warme, olivbraune Haut ihrer Schulter. Strahlend drehte sie sich zu mir um.

„Da bist du ja, Jakob! Du kommst genau richtig!" flötete sie. In der Öffentlichkeit durfte sie mich beim Vornamen nennen. Koseworte wie „Schatzi", „Mausebär" oder andere Peinlichkeiten hatte ich ihr aber verboten. „Das hier ist mein Vorstandskollege Frank, von dem ich dir erzählt habe. Und dies ist seine Frau Mathilda."

Bevor ich mich den beiden zuwandte, tunkte ich auf dem Teller eine Garnele in einen köstlichen Dip und hielt sie Junah vor die schönen Lippen. „Ich war auf der Jagd, damit du nicht verhungerst, meine Schöne. Mund auf für die Beute!" Natürlich gehorchte Junah. Ich ließ sie von dem Schalentier abbeißen und bekam ein genießerisches Brummen zur Antwort. Mathilda und Frank lachten, was sie mir sehr sympathisch machte.

Ich legte den Rest auf den Teller zurück, ergriff Mathildas Hand, hauchte einen Kuss auf den Handrücken und schaute mir die Frau gleichzeitig näher an.

Sie war mit ihren 1,70 Metern etwas größer als Junah und etwa im gleichen Alter, also Ende 20. Sie hatte langes, gewelltes, hellrotes Haar, das kunstvoll hochgesteckt war und von kleinen hölzernen Stäbchen zusammengehalten wurde. Einige Strähnen waren aber entkommen und ich war versucht, sie ihr hinter das Ohr zu streichen. Ich wusste nicht, ob das Absicht war, konnte es mir aber nicht vorstellen. Denn trotz der Abendkleidung strahlte Mathilda eine Natürlichkeit, Einfachheit und bodenständige Energie aus, als wäre sie gerade aus dem Garten hereingekommen, wo sie ihr Kräuterbeet gejätet und ihre Lieblingsblumen gepflanzt hatte. Sie hatte ihre Nägel nur mit Klarlack überzogen und trug dezenten Schmuck aus Tropenhölzern, Halbedelsteinen und Silber, einfach und geschmackvoll. Ich schaute in ihr schönes, ovales Gesicht, das mich anlächelte und ebenso unverblümt betrachtete. Ich sah ihre helle Haut mit Sommersprossen in Gesicht und Decolleté, die Lachfältchen um die olivgrünen Augen, die kleinen Grübchen in den Wangen, das markante Kinn und wusste sofort, dass ich diese Frau mögen würde.

Sie war nicht schlank und nicht mollig sondern genau richtig. Volle Brüste und markante Hüften zeichneten sich unter dem olivgrünen Kleid ab, das die Farbe ihrer Augen hatte. Ihre kräftigen aber schönen, hellhäutigen Beine waren bloß und ihre Füße mit den ebenfalls nur mit Klarlack versehenen Nägeln steckten in nicht allzu hohen Pumps. Um die linke, schlanke Fessel trug Mathilda ein Fußkettchen mit kleinen ungeschliffenen bunten Halbedelsteinen, das sehr sexy aussah. Sie war wie eine Insel der Natürlichkeit in der überladenen und überschminkten Abendgesellschaft und wirkte dennoch nicht deplatziert. Diese Frau ruhte in sich selbst und hatte keine Lust, im Schaulaufen um Mode und Styling mitzumachen, das sie umgab. Das gefiel mir.

Auch ihr schien zu gefallen, was sie sah, denn ihr ansteckendes Lächeln wurde immer breiter, je länger wir uns musterten und nur widerstrebend ließ sie meine Hand los. Ich wusste irgendwie, dass diese Frau Humor hatte. Daher tunkte ich eine weitere Garnele in den Dip und hielt sie ihr grinsend vor die dezent geschminkten Lippen.

„Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen, Mathilda! Darf ich auch Sie vor dem Hungertod bewahren, bis Ihr Mann Gelegenheit findet, auf die Pirsch zu gehen?"

Mathilda lachte schallend, undamenhaft und sehr sympathisch. Dann biss sie plötzlich und ohne Vorwarnung zu. Erschrocken hielt ich das Schwanzende der Garnele in der Hand. Junah prustete heraus und Frank lachte ebenfalls los.

„Danke sehr, Jakob!" nuschelte Mathilda kauend und grinsend. „Sie sind der erste fremde Mann hier, der mich nicht langweilt. Und dann füttern Sie mich auch noch. Ich komme direkt von der Arbeit und bin völlig ausgehungert. Wie schön, dass Junah einen Partner hat, der weiß worauf es ankommt! Sie hat mir natürlich schon von Ihnen erzählt."

„Sie hätten sich meiner Frau nicht besser vorstellen können!" Frank reichte mir seine Hand. Er war ein hoch gewachsener, schmaler, schlacksiger Mann mit jungenhafter Ausstrahlung. Wie ich später erfuhr, war er gerade 30 geworden. Sein wuscheliger, brauner Haarschopf wehrte sich offensichtlich gegen die Bürste und jede Form von Ordnung. Auch der spärliche Bartwuchs seines Dreitagebartes ließ ihn jünger erscheinen. Er trug wie fast alle Männer einen klassischen Smoking und auf der Nase eine modische Brille mit kleinen Gläsern. Er wirkte ein bisschen wie Harry Potters großer Bruder. Auch er war mir sympathisch. „Sie ist sehr verfressen!" raunte er mir lachend zu und wies mit einer Kopfbewegung auf seine Frau.

Die kauende Mathilda hob lässig einen ihrer Pumps, setzte den Absatz auf Franks Lachschuh und verlagerte ihr Körpergewicht darauf. Als dieser schmerzhaft zischte, schluckte sie und wandte sich in gespieltem Erstaunen ihrem Mann zu. „Ist etwas, Schatz?"

Wir lachten alle, Frank mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Mir entging nicht der sehnsüchtige Blick, den er Mathilda zuwarf.

Ich reichte Frank meinen Teller. „Ich schlage vor, Sie machen sich mit Ihrer Frau in einer der Sitznischen dort drüben breit..." ich deutete mit dem Kopf hinüber „...und kommen Ihren Pflichten als Ernährer nach. Junah und ich holen Nachschub und schauen, ob es hier auch etwas anderes zu trinken gibt als diese französische Brause." Ich sammelte die leeren Champagnergläser ein und schob die beiden in die angewiesene Richtung.

Dann hielt ich Junah den Arm hin. Sie hakte sich bei mir ein und fragte leise: „Was hast du vor, Sajid?"

„Ich soll dir doch helfen mit Frank" erinnerte ich sie. „Dafür muss ich die beiden erst mal kennenlernen. Außerdem finde ich sie nett und sehr unterhaltsam."

„Und du willst dem Small-Talk entfliehen, stimmt´s? Kann ich gut verstehen. Aber wir werden uns gleich noch etwas in die Menge stürzen müssen, Frank und ich."

Ich übergab die leeren Gläser einem Kellner, schaute Junah bedeutungsschwer in die Augen und rieb mir vielsagend die Nase. „Dann wäre ich ja mit Mathilda alleine!"

Junah lachte auf. „Ich habe vergessen, wen ich vor mir habe, Sajid! Du hast also schon einen Plan."

Obwohl das zu viel gesagt war, wiegte ich den Kopf und lächelte vielsagend.

Als wir wenig später zu der bezeichneten Sitznische kamen, stellte Mathilda mit zufriedenem Gesichtsausdruck gerade vor sich den leeren Teller auf den niedrigen Tisch. Frank stand zwei Meter entfernt im lebhaften Gespräch mit einem distinguierten, älteren Herrn. Junah und ich stellten unsere gefüllten Teller ebenfalls auf den Tisch, und die beiden Männer traten zu uns, ehe wir uns setzen konnten. Ich wurde vorgestellt (ein Direktor für irgendwas mit seltsamem Namen), beglückwünscht zu meiner Partnerin und dann ignoriert bei irgendwelchen Fachsimpeleien, die sich zwischen Frank, dem älteren Herrn und Junah entspannen. Als der von mir beauftragte Kellner eine Flasche Riesling im Kühler und vier Gläser brachte, entzog ich mich dem Gespräch. Ich reichte Frank und Junah ein gefülltes Glas, überließ sie ihrer Unterhaltung und setzte mich zu Mathilda. Wir stießen an und machten uns über die mitgebrachten Teller mit Fingerfood her.

Ich erfuhr, dass Mathilda Kinderärztin war und in der Uniklinik als Oberärztin arbeitete. Sie kannte Frank seit sechs Jahren und war seit zwei Jahren mit ihm glücklich verheiratet. Sie bemühten sich seit kurzem, ein Kind zu bekommen.

„...vielleicht bin ich schon schwanger, so hungrig wie ich bin." Wohlig stöhnend ließ sich Mathilda auf die halbrunde Bank zurücksinken, die die Sitznische ausfüllte. Ich mochte ihre ungezwungene, lebendige und energische Art. „Wie lange kennen Sie und Junah sich denn schon?"

Ich erzählte ihr von meiner Reise ins Emirat, wie Junah vor mir getanzt hatte und der Emir und ihre Mutter sie mir anvertraut hatten - zunächst nur, um bei mir zu wohnen. Allerdings verschwieg ich vorerst die BDSM-Aspekte, einige pikantere Details und natürlich meine anderen Sklavinnen.

Mit großen Augen hörte Mathilda mir zu und meinte dann ungläubig: „Das meinen Sie nicht ernst! Niemand wollte Junah heiraten, weil sie kein Jungfernhäutchen mehr hatte? Ja spinnen die Araber denn? Jeder Mann hier im Saal, der nicht schwul ist, würde einen seiner Arme, seinen Vorstandsposten und sein letztes Aktienpaket geben für Junah." Ihre Zornesröte stand ihr gut und Mathilda schien Funken zu sprühen. „Frank nicht ausgeschlossen, fürchte ich!"

Ich grinste. „...und würde sein blaues Wunder erleben! Junah ist alles andere als eine Trophäenfrau. Ja, sie ist wunderschön und hochintelligent. Aber sie ist auf ihre Weise ganz und gar nicht einfach. Mit ihr zusammen zu sein, funktioniert nur in einer ganz bestimmten Konstellation."

„Wie meinen Sie das?"

„Das würde ich nur sehr ungern ohne Junah besprechen. Kommen Sie und Frank uns doch mal besuchen. Dann erklären wir es Ihnen gemeinsam."

„Sehr gern! Da kommen die beiden ja zurück. Wir zücken gleich unsere Smartphones und machen einen Termin aus."

Ich sah Junah und Frank auf uns zukommen. Frank folgte meiner Sklavin, die energisch und anmutig auf ihren Pumps daher stapfte, mit bewunderndem Blick.

Ich zog Junah auf meinen Schoß, füllte ihr Weinglas nach und fütterte sie mit dem, was auf unseren gut gefüllten Tellern noch übrig war. Wir schwatzten noch eine Zeitlang mit den beiden.

Mathilda fragte, ob sie Frank erzählen durfte, was sie über unser Kennenlernen erfahren hatte, was mich sehr für sie einnahm. Und so wurden jetzt auch Franks Augen groß bei der Geschichte. Als es um die Sache mit der Jungfräulichkeit ging, wurde Junah rot, rutschte unangenehm berührt auf meinem Schoß herum und schaute mich vorwurfsvoll an. Frank aber stand der Mund offen vor Erstaunen und ich hätte wetten können, dass er einen Ständer hatte.

Ich stieg um auf Wasser, weil ich ja noch fahren musste.

Es wurde ein lustiger Abend mit Mathilda und Frank, auch wenn wir immer wieder von Männern und Frauen unterbrochen wurden, die Junah danken, gratulieren oder ihr einfach „huldigen" wollten, wie ich im Scherz sagte. Wir boten uns irgendwann das Du an, tauschten Handynummern und machten einen Termin, an dem die beiden uns besuchen würden.

Kurz nach Mitternacht war ich froh, als ich meine selig lächelnde, leicht angeschickerte Top-Managerin auf den Beifahrersitz ihres Audi TT verfrachtet hatte. Der Zentner Blumen, den mir ein Kellner nachgetragen hatte, passte so gerade in den kleinen Kofferraum des Sportwagens. Sofort öffnete Junah ihre langen Beine für mich, empfing mit einem wohligen Seufzer meine Hand, die ich auf ihre sehr warme Fotze legte und die beiden Finger, die ich in sie schob und lehnte sich an mich. So brausten wir mit offenem Dach schweigend heim, denn es war erstaunlich warm für die Jahreszeit.

Zuhause angekommen führte ich Junah nicht ins Haus sondern direkt in den Garten und schälte sie aus dem roten Abendkleid und den Pumps. Dann warf ich sie, nur mit ihren schwarzen Stay-Ups bekleidet, in den beheizten Pool. Ich zog mich aus und sprang hinterher. Ich fing meine prustende Wüstenblume, die seltsamerweise nicht besonders gut schwimmen konnte, im herrlich temperierten Wasser ein, drängte sie an den Beckenrand, und küsste sie gierig. Wir rieben uns nackt aneinander.

Als ich im warmen Wasser ihre Beine spreizte und in sie eindringen wollte, bat sie mich, erst „das Monstrum" aus ihrem Arsch zu entfernen. So trug ich sie aus dem Pool, legte sie auf eine Liege, entriegelte den Plug, der ihren Hintern verschloss, und zog ihn vorsichtig heraus.

Dann allerdings war es mit aller Vorsicht vorbei. Ich nahm das Blumenungetüm, das ich auf den Gartentisch gelegt hatte, zerriss das Band das es zusammenhielt und warf die Blumen, die dankenswerterweise keine Rosen oder andere Dornen enthielten auf den Rasen neben dem Pool.

Dann bettete ich meine schöne Wüstenblume auf das so entstandene Blumen-Bett und sank in ihre Arme und zwischen ihre Beine. Ich küsste sie und drang gleichzeitig in ihre Fotze ein. Dann legte ich meine Hände um ihren Hals und fickte sie, als ob es kein Morgen gäbe.

Junah umfasste meine Handgelenke mit ihren schmalen Händen, reckte ihre weit gespreizten Beine mit den nassen, schwarzen Stay-Ups in die Luft, schaute mit weiten, vor Lust dunklen Augen zu mir auf, ohne zu blinzeln, öffnete den Mund, um nach Atem zu ringen und empfing voller Hingabe meine harten Stöße -- und wenig später meinen heißen Samen tief in ihrem Schoß.

Am Mittwoch darauf war es soweit für Darshanna. Sie wurde tätowiert. Ich begrüßte Frido mit Handschlag, als wir am frühen Abend in sein Studio traten, und er drosch mir mit seiner Pranke auf die Schulter, mit der er erstaunlicherweise so filigrane Kunstwerke erschuf.

Als seine Partnerin Judith aus einem Nebenraum trat, schlug sie die Augen nieder und war unsicher, wie sie mich begrüßen sollte. Also packte ich sie kurzerhand, drängte sie an die Wand hinter ihr und erzwang einen leidenschaftlichen Kuss. Nach einem kurzen Impuls der Gegenwehr wurde sie weich und anschmiegsam in meinen Armen, öffnete ihre Lippen und begrüßte meine Zunge mit ihrer. Ich schob das rechte Knie zwischen ihre Beine und sofort begann sie, sich daran zu reiben.