Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 22

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein, es geht nicht nur darum, deinen Körper zu inspizieren." Ich überlegte einen Moment. Dann stand ich auf, ging zu Theresa und streckte meine Hand aus. „Komm mit!"

Sie reichte mir ihre Hand und ich zog sie auf die Beine. Dann führte ich sie ein paar Schritte, so dass wir frei im Raum standen, ließ ihre Hand los und stellt mich ihr gegenüber.

„Die Prüfung geht los" sagte ich. Theresa nickte.

Ich trat einen schnellen Schritt auf sie zu und griff nach ihrem Hals. Sie drehte sich sofort weg, wehrte meinen Arm ab, trat mit dem Fuß nach mir und sprang zurück, um Distanz zu schaffen. Ich blockte meinerseits ihren Tritt, den ich hatte kommen sehen, und ließ dann die Arme sinken. Die Polizistin stand in Abwehrposition etwa zwei Meter entfernt.

„Warum habe ich das getan?" fragte ich sie.

„Das frage ich mich auch." Sie ließ die Fäuste sinken und stellte sich normal hin. „Was sollte denn das?" fragte sie ungehalten.

„Ganz einfach: Du bist ausgebildet, dir andere Menschen vom Leib zu halten, die dir zu nahe kommen. Du hast das so lange trainiert, bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist. Ich kenne das von meinem Dienst bei der Truppe. Du hast gerade ganz automatisch reagiert. Richtig?" Theresa nickte.

„Das ist ein Problem. Denn BDSM ist ganz einfach übergriffig. Verstehst du?" Ich sah Verwirrung in den eisblauen Augen. „Als Dom MUSS ich dir zu nahe treten. Und zwar nicht nur körperlich, sondern auch verbal und emotional. Ein dominanter Mann BENUTZT seine Sklavinnen. Man könnte sagen, er tritt ihnen systematisch zu nahe. Er schafft körperliche Nähe, ohne dazu eingeladen zu werden, oder sogar gegen den Willen der Sub. Genauso wenig respektiert er deren Intimsphäre. Er greift ihr an die Titten oder zwischen die Beine. Und er demütigt sie oder schafft Situationen, in denen sie gedemütigt wird. -- Hat Junah dir den Unterschied erklärt zwischen Demütigung und Erniedrigung?"

„Ja, das hat sie. Das war für mich ziemlich erhellend."

„Verstehst du jetzt, warum ich dich angegriffen habe? Wir haben beide eine polizeiliche oder militärische Ausbildung genossen. Du musst deine Reflexe aber abschalten, wenn ich mit dir arbeiten soll. Sonst führt das dazu, dass wir uns prügeln."

„Schon klar. Ich werd´s versuchen."

„Das reicht nicht." Ich ging zu einer der Kommoden, kramte in einer Schublade und holte ein paar Handschellen heraus. Dann ging ich zu Theresa. „Dreh dich um!" Sie zögerte. „Jetzt sind wir beim Punkt Vertrauen angekommen. Wenn du meine Schülerin werden willst, werde ich dich fesseln, immer wieder. Vertraust du mir?" Theresa drehte sich um und hielt mir ihre Hände hin. Ich schloss die Handschellen um ihre Gelenke hinter ihrem Rücken. Dann trat ich zurück und Theresa drehte sich wieder um zu mir.

Ich merkte, wie mein Schwanz sich zu regen begann, weil sie nun mit auf den Rücken gefesselten Händen vor mir stand, und nickte zufrieden. „Solltest du meine Schülerin werden, wirst die ein paar deiner Polizeihandschellen mitbringen. Am besten das Paar, das du täglich am Gürtel trägst."

Theresa furchte die Stirn. „Warum das denn?"

„Um dich zu demütigen. Außerdem möchte ich, dass du im Dienst an mich denkst." Theresa kaute an ihrer Unterlippe. Ich lächelte. „Du siehst: BDSM ist übergriffig, ja sogar manipulativ. Ich will, dass meine Sklavinnen mir gehören und am besten ständig an mich denken und dabei sehnsüchtig und feucht werden." Theresa schaute mich an und ich konnte ihren Blick nicht deuten.

„Nächste Prüfung" machte ich weiter. „Ich habe eben den Wohlfühl-Abstand zwischen uns unterschritten und nach deinem Hals gegriffen. Jetzt werde ich dasselbe nochmal tun, nur langsamer."

Ehe Theresa reagieren konnte trat ich langsam näher, hielt Blickkontakt mit ihr und streckte den Arm aus.

„Müsstest du nicht warten, bis ich OK sage?" fragte sie.

„Ich werde NIEMALS dein Einverständnis einholen" sagte ich und hielt inne. „Das ist eine ganz wichtige Lektion. Ich bewege mich als Dom innerhalb der Grenzen, die meine Sub mir steckt. Ich respektiere ihre Tabus. Was ich aber im erlaubten Bereich mit ihr mache, entscheide ich."

„Aber Junah hat gesagt, letztlich hat die Sub die eigentliche Macht."

„Das stimmt auch. Sie setzt die Grenzen. Und sie gibt dem Dom überhaupt erst die grundsätzliche Einwilligung, mit ihr zu spielen. Was er dann aber mit ihr macht, ist seine Sache." Ich sah Ablehnung in Theresas eisblauen Augen. Geduldig erklärte ich: „Stell dir doch mal vor, wie wenig erotisch es zuginge, wenn ich erst einmal jeden Schritt ankündigen würde." In leierndem Ton sagte ich: „Ich werde dich jetzt küssen. Ist das ok? Ich werde die Hände um deinen Hintern legen und dich an mich ziehen. Ist das für dich in Ordnung?" Ich verdrehte die Augen und Theresa lachte.

„Ok. Verstanden! Es gibt aber doch noch die Safe-Words" wandte sie ein.

„Ja, das ist ein weiterer wichtiger Punkt. Damit hat die Sub die Möglichkeit zu verhindern, dass die Session mit dem Dom zum Horrortrip wird. Wir benutzen einfach das Ampelsystem. Hat Junah dir das erklärt." Theresa nickte.

„Dann fange ich jetzt an." Wieder näherte ich mich Theresa mit erhobener Hand, Blickkontakt mit ihr haltend. Sie wich langsam vor mir zurück, bis ihr Rücken die Wand hinter ihr berührte. Ich trat so nah zu ihr, dass unsere Körper sich fast berührten und ich ihre Wärme spüren konnte, und streichelte sachte ihren langen, schlanken Hals mit zwei Fingern. Dann schloss ich langsam meine Hand um ihre Kehle, ohne zuzudrücken.

„Rot!" Sofort ließ ich sie los, als hätte ich mich verbrannt, trat einen Schritt zurück und sah sie fragend an. „Es ist unangenehm, so angefasst zu werden. Außerdem wollte ich testen, ob das mit dem Safeword klappt" sagte sie.

Ich lachte. „Wie du siehst, respektiere ich diese Regel absolut. Allerdings kann das so nicht funktionieren. Du verstehst? Ich trete dir ja bewusst zu nahe."

„Schon klar!"

„Wenn wir jetzt schon einmal „rot" probiert haben, versuchen wir auch einmal gelb." Ich trat wieder langsam an Theresa heran und umfasste vorsichtig ihren Hals. „Ich werde jetzt ganz langsam zudrücken und dir die Luft nehmen."

Theresa war diesmal erstaunlich tapfer. Sie ließ mich ziemlich viel Druck ausüben, bis ihre Lider zu flattern begannen und ich hörte, dass sie nur noch rasselnd Luft bekam.

„Gelb!" kam es da krächzend. Sofort ließ ich den Druck nach, behielt aber meine Hand um ihre Kehle. „Und wenn ich nicht sprechen kann?" fragte Theresa und räusperte sich ein paarmal.

„Dann schüttelst du dreimal den Kopf, gibst mir mit den Augen Zeichen oder klopfst mit den Händen dreimal." Sie nickte.

Ich merkte, wie sich ein erotisches Knistern zwischen uns breit machte. Sie trug Handschellen, stand vor mir und schaute mich mit ihren großen, eisblauen Augen an, während ich ihre Kehle umfasst hielt. „Ich habe dir die Hand um die Kehle gelegt, weil dies eine sehr besitzergreifende Geste ist. Jetzt werde ich weitergehen."

Ich ließ meine Hand langsam um den schönen, leicht gebräunten Hals der Polizistin herumwandern, streichelte kurz ihren Nacken und umfasste dann den Pferdeschwanz, zu dem sie ihre platinblonden, glatten Haare zusammengefasst hatte. Ich übte vorsichtig Zug aus und bog ihren Kopf nach hinten, so dass sie zu mir aufschaute. Ihre eisblauen Augen wirkten jetzt riesig, unsere Nasen berührten sich fast und wir atmeten dem Atem des anderen. Ich kämpfte gegen einen immer stärker werdenden Drang an, ihre vollen Lippen mit meinen zu bedecken, und lächelte wissend auf sie hinab. Denn ihr ging es offensichtlich genauso. Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte sie mich an, gefesselt, seit einer Woche dauergeil und ohne Orgasmus.

Vorsichtig ging ich auf Tuchfühlung mit ihr. Ich spürte ihre vollen Brüste an meiner Brust und ihren weichen, geschmeidigen und kräftigen Körper, an den ich mich langsam lehnte. So stellte ich nach und nach immer größeren Körperkontakt her. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und ich ließ mein rechtes Bein dazwischen gleiten, während ich sie vorsichtig an die Wand drückte. Als ich meine Mitte an ihre Hüfte presste und sie meinen harten Schwanz durch unsere Hosen spürte, keuchte sie mir ins Gesicht. Mein wissendes Lächeln vertiefte sich.

Ich ließ ihren Pferdeschwanz los und legte meine Arme um sie, während ich sie gleichzeitig an die Wand presste. Mit meinen Lippen tupfte ich einen Kuss auf die empfindliche Stelle unter Theresas Ohr und flüsterte: „Du hast einen weiteren Test bestanden."

„Welcher mag das sein?" flüsterte sie angestrengt zurück.

„Ich mag dich riechen." Ich ließ meine Nase vorsichtig über ihren Hals streichen und durch ihr Haar. „Hmmmm!" machte ich genießerisch. „Das ist gar nicht so unwichtig. Theresa, magst du meinen Körpergeruch auch?"

Ich spürte, wie sie den Kopf vorstreckte und etwas unbeholfen an meinem Hals roch. „Ja, gefällt mir" flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich schaute ihr wieder aus nächster Nähe in die Augen, atmete ihren Atem ein und genoss das Knistern zwischen uns. Dann sagte ich: „Da ich dir jetzt körperlich ziemlich nahe getreten bin, werde ich dir jetzt verbal zu nahe treten." Ich lächelte über den erwartungsvollen Ausdruck ihres schönen Gesichts und die skeptischen Furchen auf Theresa Stirn. „Dazu brauche ich gar nicht viel mehr zu tun, als zu beschreiben, was ich sehe und spüre und welche Schlüsse ich daraus ziehe." Die Furchen vertieften sich. Mit tiefer Stimme fuhr ich langsam fort. „Deine blauen Augen sind sehr dunkel. Das liegt daran, dass deine Pupillen stark erweitert sind aufgrund sexueller Erregung. Außerdem hast du in der letzten Minute kein einziges Mal geblinzelt. Darüber hinaus spüre ich die harten Nippel deiner schweren und festen Titten durch Bluse und Hemd."

Theresa wurde unruhig und versuchte, den Blick abzuwenden.

Unbeirrt fuhr ich fort. „Auch hast du es nicht gemerkt, aber du reibst dich immer wieder an meinem Bein, das du ohne zu überlegen zwischen deinen Schenkeln willkommen geheißen hast. Ich weiß also genau: Du bist gerade sehr, sehr geil. Deine Fotze ist klatschnass. Und du würdest fast alles dafür tun, damit ich meinen harten Schwanz, den du an deiner Hüfte spürst, in dich stoße. Ist es nicht so?"

Jetzt wehrte sie sich regelrecht. Ich hielt sie einfach weiter in den Armen und gegen die Wand gedrückt.

„Hör auf!" maunzte sie ungehalten und einen Moment dachte ich, sie wollte mir einen Kopfstoß verpassen.

Ich rückte ein wenig vor ihr ab, legte die Hand an ihr Kinn und wandte mir ihr Gesicht wieder zu. „Warum wehrst du dich, Theresa?" fragte ich, als ich den Trotz in ihren Augen sah. „Ich muss versuchen, dich zu lesen. Und letztlich ist es doch genau das, was du willst: Dass ich dich heiß mache. Oder nicht?"

„Titten! Fotze!" schleuderte sie mir entgegen. „Du darfst nicht so mit mir sprechen!"

„Das nennt man dirty-talk. Und es ist eine Form der verbalen Demütigung. BDSM hat deswegen eine sehr deftige Sprache. Als Sklavin wirst du auch von deiner Fotze sprechen müssen und von deinen Titten. Das kennst du von Junah."

„Unter Frauen ist das etwas anderes" begehrte sie nochmals auf.

„Ich weiß. Frauen unter sich sprechen sehr deutlich. Aber Männern gegenüber ist es demütigend. Und genau deshalb ist es Teil von BDSM." Wieder sah ich Theresa an. „Und in deinen Augen habe ich gesehen, dass es dich eigentlich angemacht hat."

„Hat es nicht!" beharrte sie.

Ich lächelte nachsichtig. „Du kannst dich belügen und mich belügen. Aber dein Körper lügt nicht. Wenn du deiner Lust und Neigung auf die Spur kommen willst, wirst du sehr viel mehr Ehrlichkeit brauchen." Ich seufzte und trat von Theresa zurück.

Ich löste ihre Handschellen und nahm ihre Hände in meine. „Du hast jetzt anfanghaft erlebt, worum ist bei BDSM geht. Es ist ganz typisch, in welches Chaos von Gedanken und Gefühlen dich diese neuen Erfahrungen stürzen. Dein Kopf ruft: Das ist pervers! So bin ich nicht! Was mache ich hier? Aber gleichzeitig schreit dein Körper: MEEEEEHR! Ich will mehr davon! Und deine Gefühle sind zwischen beidem hin- und hergerissen. DAS IST BDSM!" Ich ließ ihre Hände los und fuchtelte in der Luft herum. „Du möchtest im Boden versinken vor Scham und gleichzeitig von deinem Dom über das nächste Möbelstück geworfen und durchgefickt werden. So ist das nun mal in unserer Welt."

Theresa hielt den Blick gesenkt und kaute auf ihrer Unterlippe.

„Du hast recht" sagte sie nach kurzer Stille kleinlaut. „Es hat mich sehr geil gemacht, wie du mit mir umgesprungen bist. Körperlich und verbal. Aber gleichzeitig hat es mich irgendwie kirre gemacht." Sie hob den Blick und schaute mich an. „Bin ich jetzt durchgefallen?" fragte sie leicht sarkastisch.

„Nein." Ich ergriff wieder ihre Hände. „Nimm dir Zeit! Und sprich mit mir, mit Junah und mit den anderen! Wir können dir helfen."

Erstaunt sah ich, als ich mich abwandte, dass alle meine Subs noch anwesend waren und uns mit großen Augen beobachteten. „Was macht ihr denn noch hier? Ich dachte, ihr hättet euch längst verkrümelt bei dem Anfängerkram, den wir hier machen."

„Oh nein!" rief Subira.

Frederike ergänzte: „Das ist total spannend. Wir haben das noch nie erlebt. Wir selbst wurden ja seit unserer Kindheit darauf vorbereitet, einem Herrn zu dienen. Wie eine erwachsene Frau aber geprüft und erzogen wird, ist etwas ganz Neues für uns. Denn natürlich waren wir nie dabei, wenn unser Vater eine neue Frau in seinen Harem aufgenommen und zugeritten hat."

„Na dann lasst uns noch etwas trinken gehen. Ich glaube, das war erst mal genug für Theresa."

Als wir gemütlich im Wohnzimmer auf den Sofas saßen, erzählte Andrea Junah und Theresa von ihren Hochzeitsplänen und was Mark und ich gestern vereinbart hatten.

Junah hörte mit großen Augen zu. Dann umarmte sie Andrea innig, hielt sie fest und zwei Tränen kullerten über ihre Wangen. „Ich freue mich so für dich!" sagte sie mit belegter Stimme. „Dass ihr zwei total aufeinander abfahrt, war ja nicht zu übersehen."

„Aber ich wollte Herrn Jakob nicht verlieren" gab Andrea zurück, löste sich von Junah und hielt sie auf Armeslänge von sich. „Und euch verrückte Hühner auch nicht. Ich bin so froh, dass ich ein Teil von euch bleiben kann!" Und sie küsste Junah leidenschaftlich auf den Mund. Diese schloss die Augen und erwiderte den Kuss.

Lächelnd beobachteten wir, wie die beiden die Arme umeinander legten und in einem sehr sinnlichen Zungenkuss verschmolzen.

Nur auf Theresas Gesicht sah ich so etwas wie Eifersucht aufblitzen. Da sie neben mir saß, berührte ich sie am Arm und flüsterte: „Mit Junah zusammen habe ich Andrea erzogen und zugeritten. Daher haben die beiden eine besondere Beziehung zueinander."

Theresa nickte. „Zugeritten!" Sie ließ sich das Wort auf der Zunge zergehen. „Du hast das schon öfter gesagt. Weißt du, dass Zuhälter es so nennen, wenn sie frische Mädchen bekommen, sie vergewaltigen und entwürdigen, um sie für die Prostitution gefügig zu machen?"

„Ja." Ich seufzte. „Und Andrea wird eine Dauerleihgabe. So heißen Kunstwerke, die von einem Museum an das andere verliehen werden." Ich schaute Theresa an. „Such bitte keine Haare in der Suppe, wo keine sind, ok? Sag mir lieber: Warum möchtest du eigentlich meine Sub werden? Wann und wie ist deine Entscheidung gefallen?"

Theresa lächelte und nippte an ihrem Weinglas. „Das kann ich dir genau sagen. Es war am Donnerstagabend, vorgestern also. Ich lag unter Junah. Mein ganzer Unterleib pulsierte vor Lust und ich spürte den dicken Gummidildo in mir, mit dem sie mich eben noch gefickt hatte. Wir küssten und streichelten uns und versuchten, die Gier nach einem Orgasmus im Zaum zu halten. Mir wurde plötzlich klar: Du warst gar nicht da. Aber trotzdem warst du irgendwie doch da und wir konnten beide deine Dominanz spüren. Wir taten freiwillig und voller Leidenschaft, was du von uns wolltest. Und plötzlich wusste ich: Das ist Dominanz! Das will ich auch!"

Ich lächelte sie voller Wärme an und sie strahlte zurück. Vielleicht zum ersten Mal sah ich sie strahlen. Ich hob mein Weinglas und stieß mit ihr an. Wir tranken.

„Ich nehme dich!" sagte ich anschließend.

Theresa verschluckte sich an ihrem Wein. „Wie bitte?" wollte sie hustend wissen.

„Ich nehme dich! Als Schülerin."

„Hast du gerade entschieden? Einfach so."

Ich nickte. „Morgen früh darfst du deine Bitte wiederholen. Dann werde ich dich inspizieren und annehmen."

Verblüfft schaute sie mich an. Auch meine anderen Sklavinnen waren still geworden.

„Das sollten wir feiern!" sagte ich fröhlich.

„Womit?" fragte Theresa.

„Uno!" rief ich überschwänglich und meine Subs jubelten.

Im Nu saßen wir um den Esstisch, hielten die Spielkarten in den Händen und droschen diese auf die Tischplatte. Wir lachten und alberten herum. Junah fluchte wie ein arabischer Kutschersknecht. Freddy und Subira zankten sich regelmäßig kichernd, welche von ihren gemeinsamen Karten sie ablegen sollten. Andrea musste ich die Spielregeln immer wieder erklären, weil sie mit Gesellschaftsspielen nicht viel anfangen konnte. Emily kniete bald in der Ecke mit dem Gesicht zur Wand wegen Flunkerei. Darshanna zockte uns alle ab. Und Theresa kam sich vor wie im falschen Film.

In einer Spielpause, als gemischt und neu gegeben wurde, hörte ich, wie Theresa und Junah miteinander sprachen.

„Ihr seid so seltsam" sagte die platinblonde Polizistin verwirrt. Junah sah sie fragend an. „Ihr seid absolut schamlos, lauft nackt oder halbnackt durch die Gegend und spielt an euch herum, wo ihr geht und steht. Ich habt dauernd Sex miteinander oder lasst euch von Jakob bespringen. Und der ist sowieso total unberechenbar. Mal ist er gütig und mal grausam, mal sehr zärtlich und dann wieder gewalttätig. Er hat mich in seinem Spielzimmer total geil gemacht, ohne mich auch nur auszuziehen. Und dann macht er mich los, sitzt neben mir auf dem Sofa, trinkt Wein mit mir, schwatzt und albert herum. Eben hat er mich angeschaut wie eine Katze, die eine Maus mustert, bevor sie sie verschlingt, so dass mir heiß und kalt wurde. Und jetzt machen wir etwas so Kindisches und Unschuldiges wie Uno spielen. Emily hockt in der Ecke wie ein ungezogenes Kind vor 100 Jahren. Was kommt als Nächstes? Gruppensex? Oder verdrischt er Freddy, weil sie gewinnt? Oder wir backen eine Runde Plätzchen?"

„Hihi, alles möglich!" lachte Junah. „Klingt wirklich ein bisschen verrückt, so wie du es schilderst. Aber so sind wir. Und was Jakob angeht, habe ich dir ja gesagt: Einem dominanten Herrn zu dienen, das ist, wie mit einem Raubtier zu leben. Und wir sind seine Beutetiere. Aber er spielt nur mit seiner Beute, ohne sie wirklich zu fressen." Sie grinste Theresa an. „Und ab Morgen bist du auch Beute."

Theresa lächelte säuerlich zurück. Dann hob sie eine Augenbraue und sagte spitz: „Aber vorher bist du in sein Schlafzimmer befohlen."

„Oh ja!" sagte Junah begeistert. „Du wolltest doch wissen, was als nächstes kommt." Sie stieß Theresa gut gelaunt mit dem Ellbogen an. „ICH komme als nächstes!" Beide lachten und nahmen ihren neuen Kartenstapel zur Hand.

Wenig später lag Junah rücklings auf meinem Bett, streng gefesselt mit weit gespreizten Schenkeln und verbundenen Augen. Sie hechelte gegen die pulsierenden Schmerzen an, die die gezahnten Klammern auf ihren Nippeln und die Wäscheklammern auf ihrer Klitoris und an anderen neuralgischen Punkten ihres Körpers erzeugten. Diese jagten im Takt ihrer Herzschläge kleine Stromstöße durch ihren Körper, die in ihrem Lustzentrum im Unterleib einschlugen.

Ich zog mich langsam aus und schaute voller Vorfreude auf meine verschnürte Wüstenprinzessin hinab, bevor ich sie nach vorne zog, bis ihr Kopf über die Bettkante nach unten hing. Dann stellte ich mich vor sie und fickte sie ausgiebig in ihre Kehle. Anschließend entfernte ich die Augenbinde, wischte ihr den Sabber vom Gesicht, der unvermeidlich geflossen war, zog sie wieder ganz auf das Bett und bestieg sie.

Schon als ich gerade gut in ihre auslaufende Fotze eingedrungen war, bat sie um die Erlaubnis, kommen zu dürfen.