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mein Herr

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Durch diesen Schrei, vor Überraschung aber auch vor Lust und Begierde werde ich wach. Ich liege nackt im Bett, die Decke auf dem Fußboden, das Laken zerwühlt und nass. Es kommt leider nicht häufig vor, dass ich so intensiv träume. Ich liege noch lange wach und stelle mir vor, wie Tom mich mit seinem großen schwarzen Riemen verwöhnt -- auch anal. Das kenne ich nicht ‐ noch nicht. Schließlich falle ich doch in einen traumlosen Schlaf.

"Guten Morgen Berlin! Die 7-Uhr-Nachrichten ..." Ich liebe meinen Radio-Wecker nicht wirklich. Heute aber habe ich keine Probleme aufzustehen. Ich wickele mir den Verband ab. Mein Handgelenk schmerzt nicht mehr. Ich dusche ausgedehnt. Meine Oberschenkel sind etwas klebrig ...

Punkt 10 Uhr stehe klingele ich bei der von meinem Herrn angegebenen Adresse. Ich befinde mich in einer durchaus gehobenen Wohngegend, Grunewald. Neues Mehrparteien-Wohnhaus. Nicht billig.
Der Summer ertönt prompt. "Komm rauf. Zweite Etage."
Dort erwartet mich in der bereits geöffneten Tür eine Frau in meinem Alter, sehr attraktiv und wie ich wohl proportioniert.
Zu meiner Überraschung begrüßt sie mich wie eine vertraute Freundin: Küsschen rechts, Küsschen links. "Hallo Natascha. Ich freue mich sehr, dich kennen zu lernen. Ich habe uns Tee gemacht."

Wir kommen ins Quatschen. Es stellt sich heraus, dass Sonja, so heißt meine Gastgeberin, schon einige Jahre für meinen Herrn arbeitet, aber erstaunlich wenig über ihn weiß -- oder wenig preisgeben will. Über meinen Job ist sie bestens informiert. Sie selbst ist gefragt worden. "Meine Interessen gehen aber in eine andere Richtung, verstehst du?" Sie legt ihre Hand auf mein Knie, gleitet meinen Oberschenkel rauf, unter meinen Rock. Mir ist das keineswegs unangenehm, was sie wiederum mit einem Lächeln zur Kenntnis nimmt: "Wir vertiefen das Thema später -- ganz sicher." Sie schiebt ihre Hand noch höher, streicht mit einem Finger an meinem Spalt entlang, steht dann aber auf. "Ich soll mich um dein Outfit kümmern. Zieh dich aus, ich muss Maß nehmen."

Tatsächlich vermisst sie mich professionell ohne weitere Intimitäten. "In drei Tagen sind die Sachen fertig. Wir treffen uns wieder um 10. Ok?"
Zum Abschied umarmt sie mich wieder, küsst mich jetzt aber auf den Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde bemerke ich ihre Zunge auf meinen Lippen. Bevor ich das erwidern kann -- ich würde es gern tun -- löst sie sich von mir.
"Bis dann. Ich besorge noch Schuhe und Unterwäsche. Ich freue mich drauf."

Auf den Weg nach Hause besorge ich mir bei meinem Lieblingsbäcker ein Buttercreme-Schnitte. Diese Sünde gönne ich mir. Schließlich hatte ich kein Frühstück. Schließlich fläze ich mich auf mein Sofa, die süße Versuchung und einen Kaffee neben mir und denke über Sonja nach. Sie lässt eine Saite in mit erklingen, die ich seit der Wixperimente-Zeit verschollen wähnte. Wie damals habe ich auch heute keine Probleme mit einer erotischen Beziehung zu einer Frau. Ich bin nicht bi, also nicht gleichermaßen zu beiden Geschlechtern hingezogen. Ich brauche Sex mit Männern, würde eher auf den mit Frauen verzichten, wenn ich mich entscheiden müsste. Sonja erinnert mich daran, dass ich das nicht muss. Ich kann beides haben. Gut. Sehr gut.

Pünktlich und gespannt wie ein Flitzbogen erscheine ich wie verabredet bei Sonja. Sie begrüßt mich wieder ausgesprochen entgegenkommend. Diesmal tanzen unsere Zungen Tango.
Nur widerwillig lösen wir uns aus dieser Begrüßung. "Deine Klamotten sind fertig -- sie werden dir gefallen."
Ich kann es kaum erwarten, stürme in das Atelier, in dem schon meine Vermessung stattgefunden hat. Auf einem Stuhl erblicke ich ein schwarz schimmerndes Etwas, fühlt sich edel an. Tatsächlich: Seide.
"Zieh mal an!"
Rasch bin ich raus aus meinen Alltagsklamotten. Das neue Kunstwerk entpuppt sich als eine Art Kostüm: einteilig, 3/4-Ärmel, gewagter Ausschnitt, der Rocksaum bedeckt eben das obere Drittel meiner Oberschenkel. Hinten durchgehender Reißverschluss. Sonja hilft mir.
"Passt wie angegossen", stellt sie zufrieden fest und streichelt mir über den Hintern. "Dreh dich mal um."
Jetzt unterzieht sie meine Brüste einer Tastuntersuchung. "Mmh, du brauchst keinen BH. Sehr gut. So habe ich mir das gedacht."
Im nu hat sie den Reißverschluss von oben geöffnet und die Haken des BH gelöst. Beiläufig wandern ihre Hände nach vorne, unter die Schalen und streicheln meine Brust. Das fühlt sich so gut an. Kein Wunder, dass sich meine Nippel sofort aufstellen, was mit einem kurzen Küsschen auf beide Seiten quittiert wird.
Schon zippt der Reißverschluss hoch und ich bin wieder züchtig bedeckt. -- Na ja ... die Brustwarzen werde eben bedeckt. "Züchtig" ist was anderes.
"Jetzt Schuhe. Ich habe schon einige zur Ansicht geordert."
Erst jetzt sehe ich etwas versteckt hinter einem Sessel fünf oder sechs Paar hochrote Highheels in Glanzleder. Alle von Prada und damit weit jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten. Eines, tief ausgeschnitten und mit zierlichen goldenen Applikationen gefällt mir spontan am besten, ich schlüpfe gleich rein.
"Gute Wahl", meint auch Sonja. "Geh mal ein paar Schritt. Sie stehen dir perfekt und scheinen auch genau zu passen, oder?" Ich staksele ein wenig hin und her. "Ja die sind geil, waffenscheinpflichtig", kichere ich. "Ich muss mich aber noch dran gewöhnen. Normalerweise trage ich solche Mörderdinger nicht." Sie sehen wirklich verboten scharf aus.
"Jetzt zu den wirklich süßen Sachen. Mach dich nackig, du kleine Maus."
Mache ich gern, gespannt, was jetzt wohl kommt.
"Hier habe ich einen Slip für dich. Ich bin gespannt, ob er dir gefällt. Ich trage so was selbst sehr gern." Es ist ein String, kein Slip, schwarzes Dreieck vorne, rote Bänder zu den Seiten und durch die Kimme. Als ich ihn anziehe, bemerke ich, was es mit dem Dreieck auf sich hat: Auch hier ein Schlitz, dessen Funktion Tanja gleich demonstriert. Ihr Mittelfinger gleitet rein und findet sofort den Weg zu meiner Perle. "Praktisch, nicht?"
Jetzt zaubert sie ein Paar Nylons hervor, schwarz, hinten mit Naht. Von ars vivendi. Nie gehört. Dazu Strumpfhalter, zu dem String passend. Retro, sehr schick.
"Leider musst du das Kostüm wieder anziehen, obwohl du mir so entschieden besser gefällst", klagt Sonja mit echtem Bedauern in der Stimme. Sie holt eine blütenweiße Seidenschürze aus einem Karton und bindet sie mir um.
"Jetzt noch das i-Tüpfelchen." Ich traue meinen Augen kaum. Sie hat tatsächlich auch einen typischen Kopfschmuck aufgetrieben -- typisch für Kellnerinnen aus den Fünfzigern.
Ich betrachte mich im Spiegel. Ich habe mich in ein Kaffeehaus-"Frollein" verwandelt -- auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen aber sieht man genau, wie edel mein Outfit ist -- und wie sexy.
"Ein wahr gewordener feuchter Traum", wie Sonja treffend feststellt.

Ich fühle mich in dieser Aufmachung nicht unwohl. Sie gefällt mir, um genau zu sein, immer mehr, je länger ich sie trage. Auch mit den Highheels komme ich mit jedem Schritt besser klar. Sonja hat ihren Kummer über meine vollständige Bekleidung überwunden. "Frollein, im Kühlschrank steht eine Flasche Champagner. Servieren Sie den doch -- bitte mit zwei Gläsern!", kommandiert sie fröhlich. Ihr Wunsch ist mir Befehl.
Wir schwatzen noch eine Weile. Dann aber schickt mich Sonja fort. Sie hat leider noch einiges zu tun. Wir verabreden uns für den großen Tag um 13 Uhr. Sie will mich dann ankleiden, meine Haare und mein Make-up richten "und so ..."

Die Tage vergehen wie im Flug. Unspektakuläre Stunden in der Uni. Ich bin dort nicht wirklich konzentriert. Im Hotel ist meine Position eine andere geworden. Jessi betrachtet mich offensichtlich als eine Art überlegenes Wesen aus einer anderen Welt. Es kommt ihr gar nicht mehr in den Sinn, mich auszunutzen. Ich bestimme den Dienstplan und sie fügt sich ohne Diskussion. Recht so!

Endlich! Der große Tag. Punkt eins bin ich bei Sonja, die mich lustvoll-freudig empfängt.
Ohne weitere Verzögerung macht sie sich ans Werk -- professionell wie beim Schneidern. Meine Haare toupiert sie, türmt sie etwas auf und steckt den Haarring fest. Auch die Art, wie sie mich schminkt, entspricht auch nicht dem heute modischen Stil.
Jetzt String, Strumpfhalter, Nylons und Pradas. Schließlich Kostüm und Schürze.
Ich erkenne mich im Spiegel kaum wieder. Doppelt verfremdet: Einerseits bin ich zum Vamp geworden, zu einer femme fatal. Diese Figur nun spielt eine Kellnerin. Ich fühle mich unglaublich sexy und werde von meiner Freundin bestätigt.
"Du bist eine Spur zu perfekt", meint sie. "Warte -- ich habe eine Idee." Sie öffnet den Reißverschluss unten um drei Zentimeter. Eine kleine "Unachtsamkeit", die ihre Wirkung nicht verfehlt. Das Rot der Strapse blitzt jetzt gelegentlich hervor.

Um halb zwei erscheine ich im Hotel. Jessi, die sich vorgenommen hat, sich nicht mehr über mich zu wundern, kriegt trotzdem ihren Mund nicht zu. In lasse sie einfach stehen und marschiere in den Nebenraum. Die Tische stehen in richtiger Anordnung, weiße Tischdecken, Servietten. Die Tassen, Untertassen, Kaffeelöffel ... na ja ... "shabby chick".
Da stehen Thermoskannen mit Kaffee. Ich sammele sie ein und knalle sie Jessi auf den Tresen. "Du spinnst wohl?! Abgestandenen Kaffee für diese Gäste? Kipp die Plörre weg. Dann wirst du die Bohnen aus der Maschine entfernen und aus dieser Packung einfüllen." Sonja hat sie besorgt -- sie ist ein Schatz! "Zehn nach drei wirst du neuen Kaffee brühen", kommandiere ich weiter. "Die Kannen werde ich dann rüber bringen. Du wirst den Raum nicht betreten. Hast du das kapiert?" Den Zusatz: "Blöde Ziege!" erspare ich ihr. Sie hat das aber auch so begriffen. "Jawohl!", stammelt sie. Fehlt nur noch, dass sie die Hacken zusammenknallt.

Exakt pünktlich wird die Tür aufgestoßen. Tom öffnet sie für meinen, unseren Herrn, der in der ihm eigenen Haltung in den Raum schreitet. Er nickt mir freundlich zu, Tom begnügt sich mit einem Zwinkern. Ich begleite meinen Gast in den Nebenraum, schließe die Tür.
"Sehr, sehr erfreulich, Natascha", lobt er mich, als er mich genau betrachtet. Ich schwebe im siebten Himmel. "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Genau so."

Die übrigen Gäste erscheinen Punkt 15:30, wie mein Herr perfekt gekleidet. Sie alle nehmen Platz, scheinen auf einen Teilnehmer zu warten.
Kurz vor vier erscheint ein dicklicher, schwitzender Typ in nur mäßig gut sitzendem Anzug, Krawatte auf halb acht. Am Handgelenk eine Rolex mit Glitzersteinchen, am Finger ein Ring mit großem Glitzerstein.

Der Typ ist mir spontan unsympathisch. Den also will mein Herr über den Tisch ziehen. Mit meiner Hilfe. Ich fühle mich geehrt. Schon mein erster Eindruck bestätigt mich in meiner Aufgabe: meinen Herrn unterstützen.

Die Konferenz beginnt. Mein Herr begrüßt die Anwesenden. Ich höre nicht zu, schenke Kaffee ein. Doch dann: "Für unser Wohl -- in jeder Hinsicht -- sorgt Frau Avluv." Alle Blicke richten sich auf mich. Eigentlich sollte ich so was wie Lampenfieber haben. Keine Spur. Ich arbeite schließlich im Auftrag meines Herrn. Er hält gewissermaßen seine Hand über mich, beschützt mich. Was soll mir da schon passieren?

Meinem "Opfer" schenke ich als letztem ein. Dabei berühre ich seine Schulter mit meinem Becken. Meinem Herrn entgeht nichts, wie ich am winzigen Zucken seiner Mundwinkel bemerke. Er scheint zufrieden. Warte ab, Herr -- das ist erst der Anfang. Ich bleibe dort stehen, auf Tuchfühlung.
"Kommen wir zur Sache", fährt mein Herr fort. "Wir alle wissen, was zur Disposition steht. Der Mindestpreis wurde mit 60 festgelegt -- unverständlich bei diesem Objekt. Das ist weit unter Wert. Gleichwohl: Wer bietet 60?"
Sofort hebt das Opfer den Arm: "60!" Ich berühre ihn wieder -- "ganz unbeabsichtigt".
"Der Mindestpreis wurde geboten. Jemand mehr?" Das Opfer schaut in die Runde, meint, ein Schnäppchen gemacht zu haben.
Irrtum: Ein Herr gegenüber meldet sich: "75." Sofort begebe ich mich zu ihm, ist mir sehr recht. Er wirkt sympathisch, sehr im Gegensatz zum Opfer. Ein Gentleman von etwa 70 Jahren, weißes, volles Haar, perfekt gekleidet, zurückhaltend, trotzdem freundlich.
Sein Kontrahent ist darüber nicht erfreut. "80!", blafft er. Ich wieder zu ihm: vielleicht Ende 50, gefärbtes, schütteres Haar, zu viel Gel. Ich lasse mir mein Bedauern über meinen erneuten Stellungswechsel nicht anmerken. Im Gegenteil: Ich stelle mich wieder dicht neben ihn und lege meine Hand auf seine Schulter.
Mein Herr nimmt das wohlwollend zur Kenntnis. "80 sind geboten. Noch immer bei weitem nicht angemessen."
"100", bietet der Gentleman. Ich erhöhe ganz kurz den Druck auf die Schulter, wie um mich Richtung des Höchstbietenden abzustoßen.
Das Opfer legt seine Hand auf meine, hält sie fest. "Bleib ruhig bei mir. Ich überbiete diese Schwachmaten auf jeden Fall."
Das Lächeln meines Herrn ist jetzt viel deutlicher. Die Bemerkung des Opfers war wirklich mehr als dämlich. Das habe sogar ich sofort bemerkt.
"110!", trumpft er auf, packt mich am Hintern und zieht mich auf deinen Schoß. "Nicht ..." wehre ich mich. Eine Augenbraue meines Herrn geht in die Höhe. "... jetzt noch nicht", fahre ich fort. Die Augenbraue senkt sich, wieder dieses Lächeln.
Ich weiß, dass ich gewonnen habe. Obwohl das Bieten weiter geht, bleibe ich auf seinem Schoß sitzen. Ich ändere die Taktik auf eigene Faust. Immer, wenn er bietet, greife ich zwischen seine Beine, wichse seinen Schwanz durch die Hose. Er hat schon glasige Augen. Er bietet, damit ich ihn weiter bearbeite. Das ist jedem im Raum offensichtlich, bloß diesem Idioten nicht.
Schließlich stöhnt er: "180!" und spritzt ab. Auch das bleibt niemandem verborgen. Mein Herr beendet die Sache: "180 -- das letzte Gebot. Ich gratuliere dem neuen Eigentümer der Gesellschaft. Sie haben wirklich bemerkenswert professionell verhandelt."
Mir war klar, dass mein Herr austeilen kann. Dieser Tiefschlag aber ist extrem gut platziert. Das Opfer sackt in sich zusammen.

Alle haben das Hotel verlassen, nur mein Herr und ich sitzen noch zusammen. "Das ist über alle Erwartungen gut gelaufen. Wir haben mit 100, höchstens 120 gerechnet." -- "Oh ja!", stimme ich ihm zu. "180 Tausend für eine Ejakulation ist viel Geld."
Mein Herr beginnt, schallend zu lachen. "180 Tausend?! Das ist wirklich komisch. 180 Tausend. Du hast die Dimension nicht begriffen. Aber wie konntest du auch? Nein, Natascha. Es ging nicht um Kleingeld. Der hat für 180 Millionen abgespritzt."

Noch immer lachend verlässt auch er das Hotel. Diesmal hat er tatsächlich nicht bezahlt. Egal -- ich mache das aus meiner Tasche. Immerhin hat mein Outfit finanziert und das Erlebnis heute war unbezahlbar.

Eine Woche später bekomme ich Post: "Herzlichen Glückwunsch. Sie haben im Lotto gewonnen. Bitte überprüfen Sie zeitnah Ihr Konto." Mich nerven diese Fakes. Mein Konto checke ich trotzdem: "+90.000 € -- Ausschüttung Lotto. Sie haben 0.5 % des Jackpots gewonnen."

Ich habe noch nie Lotto gespielt.

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8 Kommentare
NataschaAvluvNataschaAvluvvor etwa 6 JahrenAutor
werter Anonymer

1. Es heißt natürlich"femme fatale". Ein Tippfehler. Wie schrecklich!

2. Ich habe die Story mit Promille-Zeichen gepostet. Das wurde von Lit nicht korrekt umgesetzt. Ein Fehler hinsichtlich der Summe geht tasächlich auf mich zurück: Es muss DM und nicht € heißen!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Gefiel gut

Die Geschichte hat mir sehr gefallen! Eine interessante Mischung aus geträumter Fantasie und gelebter Realität.

Nur auf der dritten Seite haben mich zwei Dinge gestört, und zwar:

1. Im Französischen hat bei weiblichem Nomen das dazugehörige Adjektiv normalerweise ein E angehängt, also "femme fatale"

sowie

2. 0.5% von 180 Mio. sind 900'000

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klasse und geil

Das ist die erste Geschichte, die ich von dir gelesen habe.

Ich freue mich auf die nächsten. Wirklich gut geschrieben. Sehr anregend.

Das Kopfkino hat fantastisch reagiert.

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Wirklich eine außergewöhnliche Fantasie

Erstmal habe ich mich gefreut, endlich wieder etwas Neues von dir zu lesen. Die Geschichte ist echt außergewöhnlich und sehr gut geschrieben!

Was sagst du zu dem Vorwurf, die Story sei kopiert? Der Anonymous wird doch nicht etwa "Der feine Herr" von perdimado meinen - die hat nun wirklich nicht sehr viel mit deinem Text zu tun!?!?

Und dann musst du uns noch erklären, was es mit dem "schäbigen Küken" auf sich hat, das du zweimal erwähnst. Wahrscheinlich meintest du "chic" statt "chick" ;-)

Gruß

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Story kopiert, sonst OK.

Die Grundhandlung habe ich vor ein paar Wochen hier schon maL gelesen.

Etwas ausgeschmückt, ein paar Details verändert. Das kann die Autor/in besser.

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