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Mein Name ist Mira Teil 02.

Geschichte Info
Mira fliegt in den Oman, ihr erster Auftrag
7.2k Wörter
4.69
8.2k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 02/11/2024
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Vorwort:

Nun habe ich mich doch breitschlagen lassen eine Fortsetzung von „Mein Name ist Mira zu schreiben.

Ich hoffe auf die gleiche positive Resonanz für den zweiten Teil.

Achtung:

Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch an das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Mira Teil 2

Am Sonntag fuhr mich Abu zum Flughafen.

Dort brachte er mich zum Einchecken und an meinen Gate.

Förmlich wie immer verabschiedete er sich und wünschte mir eine gute Reise. Ich war sehr aufgeregt, war es doch mein erster Flug und dann noch in ein solches Abenteuer.

Dass ich First Claas flog, muss wahrscheinlich nicht erwähnt werden. Nachdenklich saß ich im Flieger und dachte über mein Leben, das ich bis vor einigen Monaten noch geführt hatte, nach.

Ich konnte mir jetzt schon kaum vorstellen, wieder in diesen Alltagstrott zurückzukehren.

Aufgeregt sann ich darüber nach wie sich die Zukunft gestalten würde.

Auf alle Fälle freute ich mich auf meinen Aufenthalt in diesem fernen orientalischen Land und auf die Erfahrungen, die ich dort machen würde.

Tief in den Sitz gedrückt sann ich darüber nach was Frau von Arensburg mir vor dem Abflug noch erzählt hatte.

So wie sie sagte gab es fast 100 Hundert Mädchen die genau wie ich ausgebildet worden sind.

Alle waren auf der ganzen Welt im Einsatz und nur sehr selten auf dem Stammsitz derer von Arensburg anzutreffen.

Eine der seltenen Fälle das ein Mädchen aufgefordert wurde auf die Burg zu kommen war, wenn sich ein vielversprechender Neuzugang gut einfügte, und die Chance bestand das dieser Neuzugang in das illustre Team der Liebesdienerinnen aufgenommen werden sollte.

Die Aufgabe bestand dann darin dem Neuzugang alle Fragen in offener und ehrlicherweise zu beantworten, so wie das Katharina auch bei mir gemacht hatte.

Nun saß ich in einem Flugzeug, flog First Claas zu meinem ersten Auftrag in den Oman, meinem ersten Abenteuer und war angespannt, aufgeregt in der Unsicherheit dessen was mich erwarten würde.

Nach rund 7 Stunden setzte der Flieger zur Landung auf dem Maskat Airport, der im Norden des Oman lag, an.

Nach der geglückten Landung die mir als Flug-unerfahrene feuchte Hände beschert hatte, konnte ich mein Gepäck holen und dann begab ich mich zum Ausgang.

Hier wurde ich von einem großen farbigen Mann, der ein Schild mit meinem Namen hochhielt, in Empfang genommen.

Fast ehrerbietig nahm er mein Gepäck und wir verließen den Flughafen, außerhalb erwartete mich ein total abgefahrenes Auto, eine Hummer Stretchlimousine, bestimmt 7 bis 8 Meter lang.

Der Farbige öffnete eine der hinteren Türen und ich stieg unter den neugierigen Augen der Passanten ein.

Ja, auf den ersten Blick konnte ich es sehen, ich war in einem der Märchen von 1001 Nacht gelandet.

Weiche Polstersitze, quer zur Fahrtrichtung, eine Klimaanlage, die für angenehme Temperaturen sorgte und am krassesten, eine junge Frau, die vor mir kniete und mich im besten Englisch fragte ob ich irgendeinen Wunsch hätte.

Lächelnd fragte ich sie ob es etwas zu trinken gäbe, sie leierte eine Auswahl herunter, als ob wir in einer Bar des Hilton Hotels sitzen würden.

Nicht dass ich schon mal in einer gewesen wäre, aber so stellte ich es mir vor und in Ermanglung meiner Erfahrung ließ ich mir einen Champagner reichen.

Während der Wagen wie auf einem Luftkissen dahin schwebte reichte sie mir das Glas sowie eine Schale frischer Erdbeeren.

Fragend schaute ich das junge Mädchen an und sie erkannte wohl das ich mit den Gepflogenheiten nicht vertraut war, daher erklärte sie mir das man die Erdbeeren zusammen mit dem Champagner genießen müsse da das Getränk erst dann sein volles Bukett entfalten würde.

Ich dankte ihr und fragte, ob ich sie öfter sehen würde und ob sie mich ein wenig in die Umgangsformen des Landes einweihen könne.

Ihre Antwort riss mich fast aus meinem Sitz.

„Herrin, ich bin ihre persönliche Sklavin und werde sie während ihres gesamten Aufenthaltes begleiten, sofern sie das wünschen."

Das war für mich, die ich das „Sklavendasein" gewöhnt war, eine völlig neue Erfahrung, mit der ich auch nicht so richtig umzugehen wusste.

Sagen konnte ich nichts mehr dazu da wir offenbar unser Ziel erreicht hatten.

Vor meinen Augen tat sich ein Haus, ach was, ein Palast auf, prunkvoller als alles andere was ich bisher gesehen hatte.

Eingebettet in einem Garten, der aus intensiv grünem Rasen und üppig blühenden Beeten, stand ein Bauwerk aus rotem Sandstein, Türmchen und Erker säumten die Fassade.

Ich bekam meinen Mund kaum zu, es sah aus, als ob ich mitten in einem orientalischen Märchen gelandet wäre.

Aus dem Eingang des Hauses den man getrost, als Portal bezeichnen konnte stürmten zwei großgewachsene schlanke Farbige auf uns zu, einer der Beiden hielt mir die Autotür auf während der andere mich mit einem Sonnenschirm vor der senkrecht stehenden Sonne schützte.

Sie geleiteten mich in das kühle Innere des Palastes, „meine Sklavin" folgte auf den Fuß.

Eine Frau, eindeutig eine Europäerin, vielleicht Mitte 50, empfing mich und lächelte mich warm an.

„Willkommen in dem bescheidenen Heim von Sheik Rashid, Herr über uns alle, Mitglied der königlichen Familie und Gebieter über Tausende von Untertanen."

Das alles sagte sie mit einer selbstverständlichen Würde die stolz die Position ihres Herren angab und vor allen erstaunte es mich das sie das in einem akzentfreien Deutsch vortrug.

Ich bedankte mich, fragte ob ich mich an sie wenden könne, wenn es ein Problem gäbe, was sie freundlich bejahte.

„Was ich dir raten kann, der Herr wünscht es, wenn er mit `mein Gebieter´ angesprochen wird," gab sie mir mit auf den Weg.

Ich dankte ihr und wurde dann nach dieser schönen Begrüßung in mein Zimmer gebracht.

Zimmer ist stark untertrieben, es handelte sich um eine Suite, die jedem Luxusressort Ehre gemacht hätte.

Die 2-Zimmer-Suite im orientalischen Stil, die von vom dem Reichtum des Besitzers zeugte, wurde von der Kultur des Orients inspiriert.

Sobald ich die Suite betrat, wurde ich von einem Hauch aus Exotik und Eleganz umhüllt.

Das Wohnzimmer war großzügig gestaltet und strahlt eine warme, einladende Atmosphäre aus.

Die Wände sind mit handgefertigten Tapeten verziert, die traditionelle orientalische Muster und kunstvolle Details zeigen.

Ein prächtiger Teppich bedeckte den glänzenden Marmorboden, während die hohen Decken mit kunstvollen Kronleuchtern bestückt, das Zimmer in ein sanftes, goldenes Licht tauchten.

Die Möbel, meisterhaft gefertigt, kunstvolle Schnitzereien und filigrane Details schmückten sie.

Ein großes Sofa mit weichen Kissen lud zum Entspannen ein, während orientalische Kissen und Teetische eine gemütliche Ecke für Gespräche und Entspannung bilden.

Überall im Raum befanden sich kunstvolle Vasen mit exotischen Blumen und duftenden Gewürzen, die den Raum mit einem betörenden Duft erfüllten.

Das Schlafzimmer eine wahre Oase der Ruhe und Entspannung, ausgestattet mit einem üppigen Himmelbett dessen hohe Pfosten mit seidigen Vorhängen verziert sind, die sanft im Wind wehen.

Die Bettwäsche, aus feinster Baumwolle gefertigt und mit Stickereien verziert, die traditionelle Muster und Motive zeigen.

Ein großer Balkon bot einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und die funkelnden Lichter der Stadt, die in einiger Entfernung noch zu sehen war.

Das Badezimmer ist ein wahres Juwel, Marmorböden und Wände schafften eine luxuriöse Atmosphäre, während eine tiefe Badewanne und eine ebenerdige Dusche mit Wasserfall-Duschkopf ein tolles Badeerlebnis erwarten ließ.

Offensichtlich handgefertigte Fliesen und kunstvolle Mosaike zierten die Wände, während duftende Öle und Badezusätze den Raum mit einem angenehmen Aroma erfüllten.

Ich setzte mich erstmal in einen der opulenten Sessel, sah mich um, das musste ich erst mal sacken lassen, zu krass war der Luxus, der mich hier beinahe erschlug.

Dass ich es hier wahrscheinlich gut aushalten könnte, war mir klar, nervös machte es mich nur das ich den Herren des Hauses noch nicht kennenlernen durfte.

„Wie ist er denn so, dieser Sheik Rashid," fragte ich meine „Sklavin".

„Der Gebieter ist ein grausamer Mensch, nicht das er jemandem Schmerz zufügt, nein das tut er nicht," sagte sie leise.

Mir sackte das Herz in die nicht vorhandene Hose.

„Was meinst du damit," fragte ich neugierig angespannt.

„Du wirst es erleben und es wird dich verändern," antwortete sie und damit war das Thema für sie erledigt, ich bekam keine weiteren Informationen aus ihr heraus.

Da es schon auf den Abend zuging bat sie mich stattdessen das sie mich für den Empfang vorbereiten dürfe, ich stimmte dem natürlich zu.

Ein Wellnessprogramm vom feinsten erwartete mich.

Im Anschluss zierte kein einziges Härchen mehr meinen Körper.

Sogar die zarten Flaumhaare an meinen Armen fielen dem Waxing zum Opfer, einzig meine Kopfhaare und meine Augenbrauen blieben erhalten.

Irgendwie fühlte sich das eigenartig, jedoch nicht schlecht, an.

Letztendlich öffnete sie den Kleiderschrank und präsentierte eine Auswahl an fremdartiger Kleidung, mit der ich total überfordert war.

„Kannst du mir helfen bei der Auswahl für den heutigen Abend," fragte ich kleinlaut.

„Dafür bin ich da Herrin," antwortete das süße unschuldige Geschöpf.

30 Minuten später erkannte ich mich fast selbst nicht mehr.

Ich trug ein elegantes Abendkleid, das wohl das kulturelle Erbe berücksichtigte und gleichzeitig äußerst sexy wirkte.

Das Kleid, das ich nun trug, bestand aus feinem, seidigem Stoff in lebendigen Farben wie Rubinrot, Saphir-blau und Smaragdgrün.

Es war eng anliegend, betonte meine weiblichen Kurven, ohne aufdringlich oder gar nuttig zu wirken.

Das Oberteil des Kleides, kunstvoll verziert mit Perlen, die arabeske Muster bilden und das Licht einfingen, dadurch wurde ein glitzernder Effekt hervorgerufen.

Es verfügte über einen tiefen V-Ausschnitt, der einiges an Dekolleté zeigte, das jedoch sehr geschmackvoll.

Die Ärmel des Oberteils waren halblang, aus transparentem Stoff gefertigt, der meine zarte haarlose zarte Haut durchscheinen ließ.

Die Taille des Kleides wurde durch ein schmales, glitzerndes Band hervorgehoben.

Der Rock des Kleides wurde leicht ausgestellt und fiel in weichen, fließenden Falten um meine Beine herum, während er beim Gehen anmutig mitschwang.

Als Accessoire legte sie mir einen filigranen Goldschmuck an, der kunstvoll gearbeitet und traditionelle orientalische Motive aufgriff, wie zum Beispiel stilisierte Blumen.

Mein Haar hatte das Mädchen in einer kunstvollen Hochsteckfrisur arrangiert, verziert mit funkelnden Haarnadeln und einem Haarband, das mit Edelsteinen besetzt war.

Ich kam mir vor wie die Prinzessin in 1001 Nacht.

Das ganze Arrangement umschmeichelte meinen Körper, so dass ich, obwohl angezogen, mich doch nackt fühlte, es war der Hammer.

Viel Zeit blieb mir leider nicht mich im Spiegel zu bestaunen, ein kurzer Anruf mit der Bitte oder eher dem Befehl zum Dinner mit dem Gebieter in der großen Halle zu erscheinen.

Mit gemischten Gefühlen folgte ich meiner „Sklavin", ihre Andeutung über den Gebieter verunsicherten mich, ich verließ mich jedoch auf das Wort von Frau von Arensburg das alle Kunden geprüft seien und das mir kein körperlicher Schaden zugefügt werden durfte.

Als ich die die große Halle betrat, erwartete ich einen älteren, dicken Mann im Kaftan, wurde aber schon wieder überrascht.

Ein Mann, schlank, eher durchtrainiert, in einem weißen Anzug und mit einem gewinnenden Lächeln eilte mir entgegen.

Kurz bevor er mich erreichte, besann ich mich meiner Rolle, sank auf die Knie und sagte auf Englisch, „ich grüße meinen Gebieter und freue mich, wenn ich ihm meinen Körper zur Verfügung stellen kann."

Verdutzt hielt er Inne, ergriff meinen Arm und meinte in einem akzentfreien Deutsch, „ich sehe, Frau von Arensburg hat mir nicht zu viel versprochen."

Der Mann zog mich auf die Füße, musterte mich.

Demütig senkte ich den Kopf und zeigte ihm an das ich seine Herrschaft anerkannte.

Galant nahm er meine Hand und führte mich zu Tisch, ich setzte mich erst nachdem er mich dazu aufforderte, es hätte durchaus sein können das er meinen Platz zu seinen Füßen sah.

Mehrere Diner trugen Speisen, auf die ich vorher noch nie gesehen habe, die jedoch hervorragend schmeckten.

Während des Essens betrieben wir ein wenig Smalltalk, er erzählte das er in Deutschland ein Studium absolviert hatte, um danach den Reichtum und die Macht seines Vaters zu mehren.

„Das muss schön sein, wenn man so unabhängig ist, oder", fragte ich.

Lächelnd antwortete er, „wer viel Macht und Geld hat, hat auch viel Verantwortung und ist somit auch vielen Gefahren ausgesetzt."

Das machte mich nachdenklich.

Nach dem Essen bat er mich um 22 Uhr in sein privates Refugium, mit gesenktem Kopf versprach ich dem Befehl nachzukommen und zog mich mit einer Verbeugung zurück.

„Oje, gleich am ersten Abend will sich der Gebieter mit dir befassen," merkte meine Sklavin an.

„Mädchen, hör auf mit deinen Andeutungen, raus mit der Sprache, was erwartet mich," fuhr ich sie an.

Sie wand sich, versuchte auszuweichen, es nützte ihr nichts und das was sie erzählte hörte sich für mich nicht schlimm an, wie man sich täuschen kann.

Der Gebieter liebte es seine Gespielinnen in den sexuellen Hyperspace zu treiben, er geilte sich an der Lust., welche die Frauen empfanden, auf.

Das hört sich doch gut an, dachte ich.

Etwas entspannter machte ich es mir gemütlich und kurz vor 22 Uhr folgte ich der Sklavin welche mich in das, wie er es ausdrückte, private Refugium brachte.

Neugierig betrat ich den Raum, es stellte sich heraus das auch er ziemlich groß war, das Ambiente fügte sich nahtlos in den allgegenwärtigen Luxus ein.

Die Wände waren mit seidenen Tapeten versehen, der Marmorfußboden leuchtete weiß, angestrahlt von vielen in der Decke eingelassenen Leuchten.

Der Raum war karg eingerichtet, in der Mitte stand eine Liege, welche mit einigen Gurten versehen war, okay das kannte ich schon und mochte es auch.

Seitlich stand etwas das aussah wie ein Klavier sowie ein größerer Kasten dessen Sinn mir sich nicht erschloss.

Lächelnd kam mein Gebieter zu mir, nahm meine Hand und zog mich zu der Liege.

„Zieh dich aus," befahl er und ich kam diesem Befehl selbstverständlich sofort nach.

Nackt stand ich vor ihm, er musterte mich, ich konnte in seinen Augen sehen das ihm gefiel was er sah.

„Leg dich auf die Liege."

Mit Eleganz schwang ich mich auf das Möbel, streckte mich und stellte fest das es viel bequemer war als die Streckbank auf Burg Arensburg.

Ein unterschwelliges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, ja ich wurde erregt, nicht richtig geil freute mich jedoch auf das was kommen würde.

Mit dem was dann kam hatte ich jedoch nicht gerechnet.

Der Gebieter zog aus der linken und aus der rechten Seite eine Schiene, welche in die Liegefläche eingearbeitet war, hieran befestigte er meine Arme, so dass sie im 90° Winkel von meinem Körper lagen.

Insgesamt wurden meine Arme mit je 4 Manschetten fixiert, ich konnte sie keinen Millimeter bewegen.

Nun drückte er die Liege am Fußende auseinander, meine Beine musste ich spreizen damit sie auf dem Polster liegen blieben.

Anschließend fixierte er meine Beine, gefühlt mit 10 Manschetten je Bein.

Ich wurde immer aufgeregter, es war eine meiner Lieblingsspielarten, ausgeliefert, bewegungslos der Lust eines anderen ausgeliefert sein.

Er drückte die Liege weiter auseinander, ich lag sehr weit gespreizt vor ihm, meine Fotze klaffte auf und war schon von einem feuchten Film überzogen.

Der Gebieter legte weitere 6 Gurte um meinen Körper und zog diese straff, ich war absolut bewegungsunfähig seinem Tun ausgeliefert und wurde immer erregter.

Langsam, fast schon bedächtig rollte er die große Kiste an meine Seite, noch konnte ich meinen Kopf drehen und sah als er sie öffnete eine Menge verschiedenfarbiger Kabel darin.

Oh, Elektrofolter, das mochte ich nicht so sehr, aber das interessierte so oder so niemanden.

Der Gebieter legte einen weiteren Gurt um meinen Kopf, dieser war so ausgearbeitet das ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte, er aber trotzdem keinen Druck ausübte.

Langsam wurde ich doch ein bisschen nervös.

Langsam und bedächtig nimmt er verschiedene Kabel und Pads aus der Kiste, ein wenig ängstlich wage ich zu fragen was er tut.

„Keine Angst, es passiert noch nichts, ich verkable dich jetzt und dann wirst du es genießen was kommt."

Der Mann klebt Pads an verschiedene Stellen meines ausgelieferten Körpers, erklären kann ich es mir nicht was die an meinem Nacken und an meinen Ohren bezwecken sollen, auch die Pads an meinen Oberschenkeln und an meinen Brüsten ergeben für mich keinen Sinn.

Aus dem Augenwinkel erkenne ich wie er ein Tablett mit verschiedenen Klemmen in der Hand hält, ich erwarte jetzt den Schmerz, meine Pussy zuckt vor Vorfreude doch sie wird enttäuscht.

Straff aber nicht schmerzhaft bringt er die Klemmen an meinen feucht glänzenden Schamlippen an, 3 Stück auf jeder Seite und eine weitere direkt auf meine Klitoris, ich stöhne auf, die Berührung sendet Lustwellen aus, die sich direkt in mein Hirn fressen.

Er scheint zufrieden mit seinem Werk, lächelnd wendet er sich meinen Brüsten zu, die Nippel stehen jetzt schon wie kleine Bolzen ab, beinah sanft streift er zwei metallene Ringe darüber nur zum Schluss muss er sie etwas fester drücken damit sie sich eng um die Basis meiner Nippel legen können.

Mittlerweile keuche ich bei jeder seiner Berührungen auf, merke wie sehr mich das ganze erregt und er schaut mit Zufriedenheit auf seine Arbeit.

Viele dünne Kabel werden nun an den Pads, Klemmen und Ringen befestigt und als das geschehen ist rollt er ein dickeres Kabel zu dem Klavier.

Verdammt was hat er vor, gefühlt eine Stunde liege ich nun schon hier, werde immer schärfer und der Typ bastelt an mir herum, als ob er ein Möbel aus einem bekannten schwedischem Möbelhaus aufbauen würde.

An meiner Seite stehend schaut er auf mich herunter, bewegungsunfähig erwidere ich demütig seinen Blick.

„Heute werde ich auf dir eine Symphonie der Lust spielen.

Du wirst mich um Gnade anbetteln, denken es wird zu viel, denken du kannst es nicht mehr aushalten aber keine Angst ich kann deine Vitalfunktionen prüfen und genau sehen wann es zu viel wird aber auch wann du vor einem Orgasmus stehst.

Schreie, stöhne, lass alles aus dir heraus, keiner hört dich und niemand wird dich so sehen."

Ich wusste nicht was mich erwartete, glaubte aber das ich alles aushalten könne und stellte später fest das ich es nicht konnte.