Mein neuer Freund

Wir trafen uns nun schon eine ganze Weile. Fast schon ein halbes Jahr. Immer bei Ihm, denn bei ihm war es angenehm und ruhig. Keine Störungen und auch Regeln, wie "sei leise, stöhn nicht so laut". Ich besuchte ihn meistens schon in meinen Klamotten. Das war eine Prüfung für mich und es machte ihn an, mich so zu fordern. Also zog ich bereits zuhause meine Heels, das Röckchen und die dicken Titten an. Ging geschminkt zum Auto und machte mich auf den Weg. Einmal forderte er mich sogar auf, mit der Bahn so zu ihm zu kommen. Das war sehr heikel, denn die einen Gäste schauten mich mit Verachtung an und die anderen bekamen einen Ständer und wollten den Schwanz gelutscht haben. Ja, einer hat es auch ganz klar ausgesprochen, aber da kam dann meine Haltestelle und sein Traum löste sich auf.

Als ich ihn vorgestern besuchte, war er nicht alleine. Ein Freund war bei ihm und das kannte ich nicht von ihm,. Er hatte einen Freund weder angekündigt, noch waren wir überhaupt jemals nicht zu zweit bei ihm. Aus diesem Grunde war ich ziemlich verwirrt und wusste mit der Situation nicht umzugehen. Als ich das Wohnzimmer an seiner Hand betrat, sagte er laut "und das ist die geile Thomasina!" Er forderte mich auf, mich zu drehen. Ich sollte mich zeigen und präsentieren. Dabei hob er meinen Rock an. Er zeigte dem Fremden meine kleine Sissyclit, die hinter einem pinken Keuschheitskäfig schlummerte wie auch meine Sissymöse. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander und strich mir mit den Fingern über mein Loch.

Ich setzte mich neben ihn und schwieg. Sein Freund saß mir schräg gegenüber in einem Sessel. Ich schaute meinen Freund fragend an und meine Fragen beantwortete er in der Art, dass er eigentlich mehr Freunde eingeladen hätte und er selber nicht wüsste, wo sie denn blieben. Mehr Freunde? Ich dachte, wir sind zu zweit. Meine Blicke formulierten eine Frage nach der anderen, aber meine Antworten musste ich mir selbst suchen. Antworten fand ich unter anderem auch im Gespräch der beiden, denn sie unterhielten sich in erster linie über mich. Wie wir uns denn kennengelernt hätten und ob ich es eher hart oder verschmust mag. Ob ich fistbar wäre, Sperma schlucken würde, ob mein Freund mich auch anpissen würde und so weiter. Die Themen gingen den beiden nicht aus und von Minute zu Minute wurde ich roter im Gesicht. Rot, weil mein Freund fast alles bejahte. Natürlich mochte ich es hart, natürlich liebe ich Sperma. Ja, ich mag es, wenn er mir ins Maul pisst und meine Möse ist fraglos auch fistbar. Die beiden schauten immer wieder auf die Uhr.

Vermutlich weil diese anderen Freunde einfach nicht kamen und irgendwann schien wohl der Zeitpunkt gekommen zu sein, wo sie nicht weiter warten wollten. "Dann halt so!" hörte ich meinen Freund sagen. Unser Gast grinste und während er grinste, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Was sollte das denn werden? Was für eine Art Freund war er? Sein Schwanz war alles andere als eine Randnotiz. Er war beeindruckend. Fleischig, sehr breit und er war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal richtig hart. "Möchtest Du Dich nicht ein wenig um unseren Gast kümmern?" hörte ich ihn fragen. Eine echte Frage war es nicht. Eher eine Aufforderung, aber ich war mir nicht sicher, was ich davon halten sollte. War es eine Falle? Eine Art Treuetest? Ich verschränkte die Arme und ging auf seine Worte nicht ein. Auch unser Gast meldete sich nun zu Wort. "Komm schon mein Täubchen. Mach schön weit das Blasmaul auf und lutsch mir den Schwanz." Nein, ich ging nicht darauf ein und in den kommenden Minuten gaben die beiden sich wirklich alle Mühe. Natürlich war ich geil und natürlich gefiel mir sein Schwanz sehr, aber ich wusste nicht welches Spiel sie mit mir spielten und deshalb spielte ich die frigide Sissy.

Dann änderte sich die Situation. Mein Freund verlor die Geduld und das ließ er mich spüren. "Jetzt ist aber Schluss mit dem Rumgezicke!" schrie er mich fast an. Er packte mich bei der Hand, zog mich hoch, drehte mich und drückte mich wieder aufs Sofa. Ich schaute nun zur Wand und mein Arsch streckte sich dem Gast entgegen. Mein Freund nahm den Rock, zog ihn hoch, meine Arschbacken auseinander und Sekunden später stand sein Freund hinter mir. "Hast Du es Dir also doch anders überlegt" lachte er mich mit seinen Worten aus. Er spuckte mir auf die Möse, schob seine fette Eichel an mein Loch und drückte sie langsam rein. Es war einfach nur wunderbar. Sein fetter Schwanz füllte mich von Anfang an aus und auch wenn ich es nicht wollte, so stöhnte ich sofort laut und gierig auf. Nachdem er seinen Kolben einmal bis zum Anschlag in die Möse gestopft hatte, zog er ihn fast wieder ganz raus, nur um ihn dann äußerst hart in meine Arschfotze zu rammen. Er fickte mich nicht, wie es mehr oder weniger normal ist, sondern für ihn war jeder einzelne Stoß ein Projekt. Ich flog bei jedem Stoß nach vorne und wenn ich nicht mit dem Kopf gegen die Wand knallen wollte, dann musste ich gegenhalten. Damit wurde aber jeder Stoss nur noch härter und ich liebte die Art, wie er mich durchfickte. Ich schrie bei jedem Stoß laut auf und ebenso verlor ich mit jedem Stoß einen Tropfen Sperma, der mir aus der Sissyclit tropfte. Dieser Typ und sein Schwanz hatten das Zeug dazu, mich in den nächsten 1-2 Minuten heftig kommen zu lassen.

Nicht nur ich wurde lauter, sondern auch er. Sein Orgasmus war ebenso nur noch eine Frage der Zeit. Ich änderte nun für uns beide den Rhythmus und schob ihm meinen Arsch immer wieder entgegen, er fickte mich so hart und gut - so soll sich guter Besuch präsentieren. Ich schrie ihn an "Fick mich weiter. Schieb mir deinen Schwanz in die Fotze. Ich komme gleich. Hör bitte nicht auf. Ich komme... ich....." und in dem Augenblick lief ich aus. Meine Clit drückte so lange von innen gegen den Käfig, bis sie nicht mehr konnte und ich mein ganzes Sperma abspritzte. Sekunden später kam auch er. Er schrie, wichste und spritzte mir sein Sperma in 4 Schüben in meine weit offenstehende Fotze. Ich fiel zur Seite und war komplett erledigt.

Da klingelte es an der Haustüre....