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Mein Sexleben als Millionär Teil 02

Geschichte Info
Die geile Schiffsreise geht weiter.
4k Wörter
4.32
53.6k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/17/2018
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Das Abendessen verlief in herrlich ausgelassener Stimmung. Alle waren gut drauf und es wurde viel gelacht. Als Brigitte mit den beiden Mädels zum Buffet ging, sagte ich Melanie, dass ich mich super darüber freue, dass Babsi sich so gut mit Kira und Brigitte versteht. Die wollen bestimmt mal gemeinsame Ausflüge machen. Da hätten wir auch mal Zeit nur für uns. Melanie sieht das genauso. „Die beiden Kids himmeln Brigitte ja geradezu an. Die strahlen richtig. Hast du eigentlich registriert, dass Babsi die Brigitte bereits duzen darf. Was Urlaub nicht so alles ausmacht. Wie gefällt Dir eigentlich Brigittes Kleid. Echt sexy, oder?"

„Erwischt. Ja, das sieht echt scharf aus. Ich warte ständig darauf, dass der Seewind den dünnen Stoff hoch weht."

„Das hättest Du gerne, Du kleines Ferkel, wie? Ob sie ein Höschen drunter trägt.", vertieft Melanie das Thema.

„Oh, oh. Du scheinst da aber auch sehr neugierig zu sein."

„Ja, nur vom Gedanken daran werde ich geil. Aber das Risiko ist zu groß. Stell Dir vor, sie würde es nicht mögen mit uns zu spielen, oder sogar ablehnen. Das würde sicherlich unsere Urlaubsstimmung kaputt machen."

Etwas traurig, dass diese Spielwiese für mich ungenutzt bleibt, ergänze ich: „Schade, aber Du hast natürlich Recht."

Als die drei mit vollen Tellern zurückkommen gehen Melanie und ich los.

Babsi und Kira nehmen Brigitte in ihre Mitte. Sofort wandert Kiras Hand unter Brigittes Kleid und gleitet über deren Beine. Langsam wandert sie bis hoch zum Slip, zieht ihn etwas zur Seite und streicht mit den Fingerspitzen über den nackten Spalt. „Bist Du immer noch, oder schon wieder so nass?". „Na, wenn Du mich schon wieder so aufgeilst."

Sie hatten geflüstert, doch die Bruchstücke die Babsi verstand reichten aus, um ebenfalls eine Hand wandern zu lassen. Sie streicht über Brigittes Rücken und wanderte bis hinunter zum Po, hob den Kleidersaum an und tätschelte die Arschbacken ihrer Sexpartnerin. Mit dem Mittelfinger kreist sie am oberen Rand des Minislips. Langsam wandert sie dann unter den Slip und reibt durch die Furche bis hinunter zum Arschloch. Unruhig wackelt Brigitte etwas mit dem Po und drückt sich fester auf ihren Sitz, so dass der Finger eingeklemmt ist und gegen den Hintereingang drückt.

„Du Sau willst es jetzt hier am Tisch?", fragt Basi und zieht die Hand wieder raus. Brigitte strahlt sie an und nickt leicht mit dem Kopf. Sie schaut sich kurz um, beugt sich hinunter zum Tisch, so dass es aussieht, als würde sie etwas unterm Tisch suchen. Dann nimmt sie Babsis Hand in ihre und führt den Mittelfinger zum Mund. Tief nimmt sie ihn zwischen ihre feuchten Lippen und leckt ihn ab. Kräftig saugend und mit Speichel einschleimend, macht sie ihn fertig zum analen Einsatz. Da lässt Babsi sich nicht lang bitten und setzt ihren Lustfinger erneut an Brigittes Spalte an. Es bleibt nicht nur beim leichten Druck und so flutscht der Finger hinein in das Arschloch. Kurz herausziehen und sofort wieder hinein stoßen, lassen Brigitte ganz unruhig werden, doch sie schafft es irgendwie sich zu beherrschen. Sie neigt sich zu Babsi und flüstert ihr ins Ohr: "Ich bin so eine geile Sau! Du musst mich heute Abend noch in den Arsch ficken. Egal womit. Ich habe Dildos und einen Strapon mit. Oder Du steckst mir Deine ganze Hand hinten rein und siehst zu, wie tief Du kommst. Vielleicht bis zum Ellenbogen? Kira kann es mir dann gleichzeitig von vorne besorgen. Das wäre saugeil. Aber nun müssen wir abbrechen. Deine Eltern scheinen zurück zu kommen." Mit einem festen Griff zieht sie Babsis Finger aus ihrem Arsch und steckt ihn sich noch einmal kurz in den Mund. Ein angenehmes „Mmmmmmh", klingt aus ihrem Mund, als hätte sie soeben ein Eis am Stiel abgeleckt.

„Mensch, Ihr habt ja noch gar nichts gegessen. Schmeckt es Euch nicht?", frage ich bei unserer Rückkehr vom Buffet.

Zum Glück ist Kira spontan und erwidert: „Nein, aber wir wissen was sich gehört und wollten auf Sie warten." Dabei zwinkert sie uns frech zu.

„Aber dann wird es doch kalt", schimpft spielerisch Melanie, „und übrigens darfst Du uns auch gerne duzen. Schließlich haben wir mitbekommen, dass Babsi Deine Mama auch bereits duzt."

Es wurde ein sehr harmonischer Abend, den wir anschl. noch in der Bar ausklingen ließen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich alle zusammen wie in einer großen Familie fühlten.

Brigitte wurde nach wenigen Cocktails etwas rührselig und sie lehnte sich an die beiden Mädels wie zum kuscheln. „Ach was hätte es schön sein können, auch eine komplette Familie zu sein", fing sie leise an zu jammern.

„Aber Du hast doch mich und die anderen werden sicherlich auch immer für Dich das ein", erwidert Kira.

Ein wenig peinlich ist es mir schon, sie nun so ein wenig wehleidig zu sehen. Daher bin ich froh, als Kira vorschlägt, dass Babsi und sie ihre Mama wohl zu ihrer Kabine begleiten und anschl. auch zu Bett wollen.

Zum Abschluss des Abends umarmen wir uns noch alle. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Damen sich dabei sehr an mich anschmiegten, oder sollte ich mich täuschen. Kira hing förmlich an mir und gab mir einen lauten Schmatzer auf die Wange, was ich ihrem ebenfalls nicht geringen Alkoholpegel zuschrieb. Babsi sah sich dann genötigt, mir ebenfalls einen Kuss zu geben und presste mir ihre feuchten Lippen direkt auf den Mund. Eigentlich hatte sie dies noch nie so gemacht, aber irgendwie fand ich es gerade passend und ein wenig angemacht hat es mich auch. Nun verabschiedete sich auch Brigitte, die Melanie halb in den Armen lag und ihr etwas ins Ohr säuselte, bevor sie ihr kichernd ebenfalls einen Kuss auf den Mund gab.

Dann schlang sie mir ihren Arm um den Hals und küsste mich mit einem lauten Schmatzer auf die Wange. „Soso, ich krieg ihn nur auf die Wange", neckte ich schelmisch. Fragend blickte Brigitte sich zu Melanie um, was sie wiederum sehr liebenswert machte. Melanies Kopfnicken und der und ihr Lächeln nahm ich dankbar zur Kenntnis und schon klebten Brigittes Lippen auf meinen. Nach außen tat sie es sehr übertrieben und verspielt, so dass es etwas lustig aussah. Jedoch registrierte ich sehr wohl die neckende Zungenspitze, die sich zwischen meine Lippen zu bohren versuchte. Bevor jedoch die Kids ein Problem mit diesem Anblick bekommen würden, löste ich mich von ihr und holte spielerisch nach Luft. „das war doch mal ein herzlicher Gute-Nacht-Kuss", fügte ich hinzu, während die Girlies Brigitte unterhakten und Richtung Kabine verschwanden.

„Was hat Brigitte Dir denn ins Ohr gesäuselt?", frage ich Melanie.

„Dass sie uns beide sehr, sehr gerne mag - was man ja nun auch sehen konnte", ergänzte sie schelmisch.

Die Kids bringen Brigitte in ihre Kabine. Auf einmal wirkt sie gar nicht mehr so angetrunken. „Das war geil. Ich habe Deinen Vater geküsst und er hat meine Zunge in seinem Mund gespürt. Also prüde ist der bestimmt nicht. Habt Ihr mitbekommen, wie er auch Euch beide angestarrt hat."

„Ach Du spinnst", meint Kira. „Dass er Dich und mich anglotzt, ja, aber seine Tochter? Und dann noch während seine Frau dabei ist?"

„Wieso? Wer hatte denn gerade seine Hand in der Fotze meiner Mutter während ich dabei war? Inzest - ist doch alles Quatsch. So lange wir alle Spaß dabei haben und niemand zu irgendwas gezwungen wird, kann es nicht falsch sein." Kira war schon ein wenig aufgebracht.

Brigitte bittet alle ruhig zu bleiben. „Deine Eltern sind gar nicht so prüde wie Ihr vielleicht meint. Ich habe Melanie ins Ohr gesäuselt, dass ich sie beide sehr gerne habe und anschließend habe ich Georg auf den Mund geküsst. OK, ich spielte angetrunken, aber habt Ihr gesehen, wie er vor dem Kuss seine Frau angesehen hat und sie hat genickt?"

„Was haltet Ihr davon, wenn wir versuchen Ihn heiß zu machen", schlägt Kira vor. „So mit richtig geilen Klamotten, durchsichtig, mit schwarzem Slip, oder ohne. Wir werden ja sehen, wie er reagiert. Und unser geiler Lockvogel hier wird sich ebenfalls an Papa und Mama ranmachen. Papa hat sie ja schon geküsst. Da wird Mama vielleicht auch ihren Spaß haben wollen. Wenn Ihr zwei einmal zu einem gemeinsamen Schluck auf dein Zimmer geht, könntest Du Ihr ein wenig Dein Herz ausschütten. Von wegen, zu wenig Sex und so. Vielleicht beißt sie ja an."

Babsi ist unsicher: „Wäre das nicht unfair, sie mit einer Lüge zu überrumpeln?"

„Glaub mir Babsi-Schatz, ich werde sehr einfühlsam sein. Vielleicht reicht ja auch noch einmal ein kleiner Schwips von mir. Keine Angst, wenn ich merke, dass sie nicht offen ist für unsere Spielchen. Und jetzt genug davon. Lasst uns lieber wieder das Thema vom Abendessen aufgreifen. Ich könnte jetzt wirklich langsam eine Hand im Arsch vertragen. Wer von Euch beiden möchte mich denn zuerst fisten? Oder vielleicht beide gleichzeitig -- eine in der Fotze und eine im Arschloch. Das wollte ich immer schon mal probieren."

Ich buchte für Melanie eine Wohlfühlmassage in unserer Suite, während ich vorhabe, eine Runde schwimmen zu gehen. Ein besonderer Service hier auf dem Schiff. So kann man direkt von der Dusche auf die Massageliege, die der Masseur/die Masseurin mitbringt.

Für Melanie bestellte ich eine Masseurin. Ich wusste, dass sie es lieber mag, wenn sie nicht so prüde mit einem Handtuch alles abdecken muss, sondern sich ganz frei bewegen kann, ohne dass einem Masseur gleich die Augen ausfallen. Schwierig ist allerdings immer, dass gutes Personal manchmal Spuren unserer Sexspiele entdeckt, auch wenn sie bereits länger her sind. Melanie sagt, dass es mit Frauen im Allgemeinen einfacher ist, dann darüber zu reden.

Schon klopft es an der Tür und ich rufe Melanie unter der Dusche zu, dass sie sich beeilen muss. Wobei ich die Massage für 2 Stunden gebucht habe, was in jedem Fall einen entspannten Ablauf möglich machen sollte.

Als ich die Türe öffne, bleibt mir fast der Mund offen. Eine Hammer-Frau. Modelmaße bei ca.175 cm Größe. Lange brünette Haare streng zum Pferdeschwanz zurückgebunden. Eine leicht goldbraune Haut, volle Lippen und ein strahlendes Lächeln -- einfach Wow! Man sieht ihr an, dass sie sehr sportlich sein muss, denn sie scheint kräftige Muskeln an den Armen zu haben, was sicherlich vom Masseurjob kommt.

Sie trägt einen weißen Kittel, der sehr kurz unterhalb des Pos bereits endet. Ich würde gerne hier bleiben, denn wenn die sich mal bücken müsste, kann man sicherlich den Slip und mehr sehen.

Mit einem fröhliches „Hallo, ich bin Roberta, Ihr Massagetermin!" sprengte sie gleich das Eis.

Singend kommt Melanie gerade nackt aus der Dusche. „Huch, ich dachte, ich hab noch etwas Zeit."

„Und da kommt Ihr Patient", ergänze ich lächelnd. „ich lasse Euch beide dann mal alleine. Bis gleich". Kurz gebe ich Melanie noch einen Kuss, noch ein Blick auf das heiße Gerät und schon bin ich weg. Ich möchte mich beeilen und nur ein paar kurze Bahnen im Pool schwimmen, damit ich möglichst noch etwas vom Massageende mitbekomme.

Freudig geht Roberta auf Melanie zu und streckt ihr die Hand zum Gruß entgegen. Von dieser Lockerheit angetan nimmt Melanie die bedeckenden Hände vom Körper und erwidert die Geste zur Begrüßung. „Ich kann Sie gerne auch nackt massieren", fügt Roberta hinzu und merkt sofort die Zweideutigkeit ihrer Bemerkung. Sie wird leicht rot und versucht sich leicht stotternd zu retten: "Also, ich meine natürlich, dass ich kein Probleme mit Nacktheit habe," Wieder bemerkt sie, dass dies leicht missverständlich ist.

Lachend stellt Melanie fest: Das ist mir sehr recht, denn ich habe auch kein Problem damit. Übrigens mit beiden Varianten."

Ohne weitere Worte legt Melanie sich bäuchlings auf die Massageliege und lässt die Arme herunterbaumeln.

Melanie startet mit einer Massage vom Feinsten. Ganz in Melanies Sinn greift sie dabei kräftig zu.

Plötzlich beginnt sie mit streichelnden Bewegungen auf dem Rücken und fährt mit ihren Fingern sehr feine, fast nicht zu erkennende, Linien nach.

„Entschuldigen Sie meine Offenheit, aber benötigen Sie vielleicht Hilfe oder ist dies nur ein süßschmerzhaftes Geheimnis?"

„Oh, Sie sind die erste Person, die dies registriert. Bisher habe ich immer darauf geachtet, dass man es nicht mehr sieht. Das ist mir jetzt etwas peinlich."

„Das muss es aber nicht sein. Ich mag solche Geheimnisse und kann sie sehr gut für mich behalten. Ich hatte auch nicht angenommen, dass Sie Hilfe benötigen, da ich ja gesehen habe, wie Sie und Ihr Mann sich verabschiedet haben. Übrigens könnte ich Ihnen da ein sehr gutes Mittel empfehlen. Ich eine Creme zusammengemischt, die bsiher immer super Erfolge gebracht hat."

„Soll das etwa heißen, dass Sie das gleiche Geheimnis haben?"

„Nicht ganz so, wie Sie vielleicht denken. Ich habe natürlich auch so meine Geheimnisse. Unter anderem habe ich aber eine deutsche Freundin in Rio, meiner Heimatstadt. Die ist auf diesem speziellen Gebiet naturveranlagt und sehr extrem. Ich helfe ihr manchmal dabei, ihre Bedürfnisse zu befriedigen und versorge anschl. die unliebsamen Spuren." Währenddessen Massiert Roberta weiter und Melanie törnt dieses Gespräch mächtig an.

„Also eher die dominante Ader? Das passt glaube ich gut zu Ihren kräftigen Händen, die ich im Moment sehr genieße. Könnten wir eigentlich auch DU sagen? Wenn wir uns schon so intim unterhalten, sollte dies doch auch möglich sein. Ich heiße übrigens Melanie."

„Gerne. Wie gesagt, ich heiße Roberta."

„Was hältst Du von einer Bekräftigung des DU. In Deutschland gibt man sich einen Bruderkuss. Wir könnten es ja Schwesterkuss nennen."

Gleichzeitig dreht Melanie sich auf den Rücken und präsentiert Roberta ihren heißen Body mit rasierter Spalte von vorne.

„Müssen wir klären, auf welche Lippen Du den Kuss haben möchtest?", fragt Roberta anzüglich. Melanie streckt ihren Arm aus und legt ihn um den Nacken der neuen Freundin, zieht den Kopf zu sich heran und gibt ihr einen intensiven Kuss, der in ein geiles Ablecken übergeht. Roberta lässt eine Hand weiter wandern und streichelt Melanie zärtlich zwischen den Beinen. Als sie mit dem Finger langsam eindringt hält Melanie inne und löst sich kurz. „macht es Dir etwas aus, wenn wir die weiteren Intimspielchen noch etwas vertagen?"

„Habe ich etwas falsch gemacht?" fragt Roberta schuldbewusst.

„Nein, nein, Süße. Nur haben mein Mann und ich uns immer geschworen, dass wir vor dem Sex mit fremden Partnern, uns gegenseitig zumindest informieren. Ich brauche zwar keine Genehmigung, aber ich finde es nur fair. Wenn wir also weiter machen, dürfen wir es nur noch nicht zum Ende bringen. Streicheln und schmusen ist dabei kein Problem."

„Ich finde es toll, dass Ihr so super miteinander umgeht. Da ich bi bin, könnte es ja auch vielleicht etwas mit Euch beiden geben. Das liegt nur daran, ob Ihr mich beide so akzeptiert."

Roberta dreht Melanie wieder auf den Bauch und beginnt erneut mit einer genialen Massage. Dabei knetet sie kräftig die Pobacken durch und streift dabei mit den Daumen die Innenseiten von Melanies Schenkel, was die mit einem wohligen Stöhnen quittiert. Mit den Daumen streicht sie durch die Spalte und reibt rund um das süße Arschloch. So ganz ohne geht´s dann doch nicht und Roberta spreizt die Arschbacken von Melanie weit auseinander und gleitet mit ihrer Zunge komplett durch die Ritze, vom Kitzler bis hin zum Hintereingang, den sie langsam umkreist.

„Eh, hör auf, sonst spritze ich Dir sofort meine Soße ins Gesicht, ohne dass Georg was davon weiß."

„Sorry, aber Dein Arsch ist so geil, da konnte ich nicht wiederstehen."

Roberta geht um die Liege herum und steht nun am Kopfende. Von den Schultern her massiert sie nun hinunter zum Po, lässt aber die Ritze dabei aus dem Spiel. Immer wenn sie kräftig die Schulterblätter hochzieht, drückt sie Melanies Kopf gegen ihren Schoß. Irgendetwas erscheint Melanie komisch. Immer wenn sie nun hochgestoßen wird, kommt es ihr wie eine Fickbewegung vor.

„Macht Dich das geil, wenn mein Kopf zwischen Deine Beine stößt", säuselt sie erregt. Sie nimmt ihre Arme hoch und umfasst den Hintern von Roberta. Nun drückt sie selber ihren Kopf gegen den Unterleib ihrer Masseuse und hilft mit den Händen an den knackigen Arschbacken nach. Dabei spürt sie etwas, das ihr komisch vorkommt.

„Sag mal, ist dies eins Deiner Geheimnisse?". Sie greift mit den Händen nach dem Slip und zieht ihn hinunter zu den Knien. Prompt baumelt vor ihrem Gesicht ein stattlicher Schwanz von 20x4cm.

„Der ist ja geil. Roberta, Du überrascht mich total. Ich hatte noch nie etwas mit einer Transsexuellen. Darf ich mal kosten?"

„Wenn Du das mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst, ohne das Georg etwas davon weiß."

„Egal, das ist so scharf, das darf ich mir nicht entgehen lassen. Ich bin mir sicher, dass Georg auch mehr als neugierig sein wird. Lässt Du Dich auch in den Arsch ficken?"

„Ich habe ja nur 2 Löcher, aber die wollen eben auch immer wieder mal abgefüllt werden. Wie gesagt, ich bin bi und so liebe ich es auch hart durchgeknallt zu werden oder mal mit einer Frau zu schmusen, bevor ich sie in alle Löcher durchficke.

Melanie umkreist die Penisspitze langsam mit der Zungenspitze, bevor sie ihren Blasmund weit aufreißt und sich den ganzen Schwanz in den Rachen stopft. Bis zum Zäpfchen fickt Roberta sie in den Hals, während er ihre Arschbacken knetet und immer wieder mit einem Finger ins Arschloch gleitet.

Ohne Ahnung schließe ich die Zimmertüre auf und sehe ein saugeiles Bild. Von hinten sehe ich den weit gespreizten Po meiner Frau und Robertas Finger tief in ihrem Arschloch. Doch viel irritierender und gleichzeitig scharf ist der Anblick, wie Melanie einen kräftigen Schwanz in ihrem Mund hat, an dem sie gierig saugt. Schwanz? Schwanz?

Langsam kehrt ein Verstehen ein und ich sehe Roberta neugierig an.

„Na, das hat ja nicht lange gedauert, bis meine geile Ehefotze sich irgendeinen Schwanz besorgt."

Melanie entlässt den Schwanz aus ihrem Mund und dreht mir den Kopf zu. „He, nicht irgendein Schwanz. Schließlich hatte ich noch nie eine Transe. Da konnte ich nicht widerstehen. Ist doch absolut geil. Roberta ist da allem gegenüber offen. Du darfst sie sogar in den Arsch ficken, wenn Du möchtest."

Roberta strahlt mich über Melanies Kopf hinweg an. „Mmmh, ja, das würde mir gefallen."

Zunächst aber legt sich Roberta rücklings auf den Boden und Melanie klettert über sie. Geil züngeln sich die beiden Säue, während Robertas Schwanz den Weg in die nasse Pussy von Melanie wie von selbst findet. Ich hocke mich dahinter und schleime meinen Pint zunächst mit Speichel und Mösenschleim ein, bevor ich das Arschloch umkreise. Ich setze meine Spitze an und eh´ ich mich versehe, ruckt Melanie zurück und mein Schwanz spießt sie kräftig auf. Hart greife ich meiner geilen Sau von hinten in die Haare und reiße ihren Kopf zurück.

„Ja, lass mich Deine Stute sein. Reiß mir den Arsch auf und benutz meine Haare als Zügel. Ich bin ein böses Mädchen. Ich hab mit Roberta gefickt, ohne meinen Herrn zu fragen. Bitte bestrafe mich!"

Feste schlage ich auf ihre Arschbacken.

„Ja, fester. Das macht mich geil. Ich war wirklich sehr, sehr böse."

Immer härter stoße ich in ihr dunkles Loch und meine Eier klatschen gegen denen von Roberta. Bevor mir einer abgeht, schlage ich einen Stellungswechsel vor. Nun liegt Melanie auf dem Rücken in 69er -- Stellung unter Roberta und hat ihren Schwanz wieder im Mund. Derweil leckt Roberta die nasse Fotze und präsentiert mit ihren Knackarsch. Die Pobacken zieht Melanie ganz weit auseinander, so dass mein Schwanz leichtes Spiel hat, in ihren Arsch zu gelangen. Laut stöhnt Roberta auf, um aber sofort wieder ihren Mund über die Lustspalte zu stopfen. Melanie grunzt förmlich, als Robertas Schwanz bis zum Anschlag ihren Gaumen fickt. Sie wird ganz wild, rekelt sich und bäumt sich auf.

Roberta wichst sie zum Höhepunkt und versetzt ihr nun leichte Schläge mitten auf die Fotze. Das bringt meine kleine Schlampe völlig um den Verstand und sie spritzt im hohen Bogen. Squirting vom Feinsten. Schnell stülpt Roberta wieder ihre Lippen darüber und schlürft alles weg.

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