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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 09

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte.
1.6k Wörter
4.2
61.2k
8
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
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15 Jahre nach der Erstgeburt

Die Zeit verging wie im Flug. Mein Leben als Mutter veränderte sich grundlegend. Meine Lieben gingen mir über alles und meine ganze Energie steckte ich in die Erziehung meiner vier Kinder, die alle zu schönen jungen Leuten heranwuchsen. Die Mädchen wurden von mir und Rainer natürlich bewusst sehr offen und freizügig erzogen. Als sie zu pubertieren begannen, redeten wir sehr viel und sehr offen über diese Dinge. Sie lernten schnell, sich auf die Veränderungen in ihrem Körper einzustellen und diese auch offen und ohne Scham zu zeigen. Sie lernten auch, dass es normal ist, sich nackt zu zeigen, gerade vor Männern. Dazu luden wir ausgwählte Freunde von Rainer ein und veranstalteten Pygamapartys, auf denen natürlich auch die Mädchen dabei waren. Schamgefühl entwickelte sich bei ihnen praktisch nicht.

Svenja war zu einem wunderschönen Mädchen gerangereift. Nach ihrem 18. Geburtstag, den sie natürlich groß feierte, wurde sie von mir nun auf ihre Entjungferung durch Rainer vorbereitet. Er war mittlerweile 60 Jahre alt, aber immer noch ein sehr ansehnlicher und im Bett vor allem zärtlicher Mann, sodass er genau der Richtige für diese Aufgabe war. Er freute sich natürlich königlich, mit Svenja ihre erst Nacht verbringen zu dürfen. Bei der Entjungferung und ihrem ersten Verkehr sollte ich dabei sein.

Als es so weit war, bereitete ich Svenja - nach einem leichten Abendessen - vor. Wir gingen ins Badezimmer, wo ich sie schminkte und sie etwas parfumierte. Dann bekamm sie ein transparentes Negligee von mir und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort wartete Rainer schon, nur begleitet von einem weißen Handtuch, das er um die Hüfte gebunden hatte. Rainer empfing sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er strich ihr zärtlich die Arme entlang und glitt sanft über ihre jungen, doch schon ansehnlichen Brüste. Komm, dreh dich mal um, mein Liebes, sagte er sanft und sie drehte ihm den Rücken zu. Er zog ihr das Oberteil über den Kopf, sodass sie jetzt ganz nackt vor ihm stand. Er fasste sie bei beiden Armen und küsste ihren Nacken und ihren Hals. Dann glitt er an ihrem samtenen Körper bis zu ihren Pobacken herab und knetete sie sanft. Anschließend fasst er unter ihren Armen hindurch nach vorne und nahm beide Brüste in seine Hände. Dabei flüssterte er ihr zärtlich ins Ohr: Sie sind wunderschön, genau wie alles an dir, mein Engel. Danke, Rainer, sagte sie leise. So, jetzt leg dich mit Mami zusammen ins Bett, sagte Rainer.

Ich nahm Svenja bei der Hand und führte sie ans Bett. Ich legte mich in die Mitte, sodass sie rechts neben mir lag. Die Kissen hoben ihren Kopf etwas an und ihr schöner Körper lag nun wie ein Geschenk für Rainer bereit. Er legte das Handtuch ab und sein großes Glied trat nun hervor. Da sah mich Svenja doch etwas ängstlich an, aber ich lächelte ihr zärtlich zu. Rainer zog ein Kondom über. Sie nahm zwar die Pille, doch wir wollten kein Risiko eingehen. Er legte sich nun neben Svenja und sah ihr zärtlich in die Augen und streichelte ihre jugendlichen Mädchenkörper. Dabei gab er ihr Küsse auf die Wangen und ihre Brüste. Mit der Zeit glitt er über ihren Bauch in ihren Schambereich und strich die Innenseite ihrer Schenkel entlang, um sie zu stimulieren. Svenja fing an, darauf zu reagieren. Sie schloss die Augen und fing an zu stöhnen. Rainer tastete nach ihrem Kitzler und stimulierte ihn. Svenja machte die Beine etwas breiter und drängte sich der Hand von Rainer entgegen. Er rieb etwas schneller und Svenja stand kurz vor dem Orgasmus, als er langsamer wurde und sanft über ihre Vulva strich. Dann drang er etwas mit dem Finger in ihre jungfreuliche Vagina ein, um zu sehen, ob sie feucht genug war.

In der Tat hatte sich einiges an Scheidenflüssigkeit angesammelt. Rainer fragte sie in ihr Ohr flüsternd, ob sie bereit sei. Ja, hauchte Svenja. Ok, antwortete Rainer. Svenja nahm nun meine Hand und ich drückte sie sanft. Rainer legte sich nun auf sie, stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und schob sich sanft aber nachdrücklich zwischen ihre Schenkel, welche Svenja auch bereitwillig öffnete. Brav so, mein Schatz, sagte ich und gab ihr eine Kuss auf die Wange. Auch Rainer küsste sie, aber auf ihre roten halb geöffneten Lippen. Sie waren zu verlockend für ihn. Svenja erwiderte den Kuss. Da ging Rainer noch weiter und drang mit seiner Zunge in Svenjas Mund ein. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen und ihre Zungen fanden sich. Nach einen kurzen aber intensiven Zungenkuss zog sich Rainer etwas zurück. Du schmeckst ganz süß, meine Kleine, sagte er. Sie lächelte ihn an. Rainer setzte nun die Eichel vor dem Scheidengang an und drückte dagegen. Svenja drückte meine Hand. Ganz ruhig, mein Schatz. Gleich wirst du eine Frau sein, sagte ich beruhigend zu ihr. Rainer drückte etwas stärker und Svenja verkrampfte sich etwas. Ganz locker bleiben, mein Liebling, beruhigte ich sie.

Rainer zog sich etwas zurück und schob sich dann wieder vor. Das wiederholte er noch einmal, dann war der Scheideneingang weit genug. Beim dritten Mal drückte er sanft gegen den Widerstand, um ihn dann mit einem kräftigen schnellen Ruck zu durchstoßen. Svenja schrie auf und ihr Kopf lief rot an. Au, Mama, das tat weh, wimmerte sie. Ja, ich weiß, mein Schatz, es geht aber gleich vorbei. Da muss jedes Mädchen mal durch beim ersten Mal. Für einen Mann ist es aber etwas ganz besonderes, ein Mädchen entjungfern zu dürfen, erklärte ich ihr. Svenja atmete zwar schnell, beruhigte sich aber auch gleich wieder. Ja, es lässt schon nach. Ich fühle mich ganz ausgefüllt, sagte sie. Na hoffentlich, meine Kleine, sonst wäre ich als Mann auch ziemlich enttäuscht, sagte Rainer, der seinen Penis nicht zurückgezogen hatte. So, nun wollen wir mal sehen, was ich da angerichtet habe, meinte er und zog sein Glied aus der Scheide des Mädchens. Das Kondom war blutverschmiert. Svenja erschrak.

Das ist ganz normal, erklärte ich ihr. Wir machen dich jetzt wieder sauber und dann wird Rainer noch mal in dich eindringen und du wirst sehen, dass es nun ganz leicht gehen wird. Gesagt, getan. Rainer wechselte das Kondom und ich säuberte Svenjas Schamlippen mit einem feuchten Tuch. Dann entspannte sie sich wieder und Rainer legte sich erneut auf sie, um in sie einzudringen. Diesmal ging es sehr leicht. Svenjas Scheide war gut befeuchtet, sodass sie sein Glied leicht aufnehmen konnte. Rainer fing nun an, sich zu bewegen, worauf Svenja mit einem leichten Stöhnen antwortete. Ich sah sehr zufrieden zu, wie Rainer begann, es meiner Tochter das erste Mal zu besorgen. Und sie genoss es sichtlich. Sie umarmte seinen kräftigen Körper und Rainer wurde allmählich schneller in seinem Rhythmus. Mensch, Kleine, du bist so eng. Genauso mag ich es, meine Süße. Gefällt es dir, wie ich dich nehme? fragte er Svenja. Ja, ich will mehr, erwiderte sie. Mehr, mein Kleines? Das gebe ich dir gerne, sagte Rainer und stieß etwas heftiger zu. Svenja stöhnte laut auf. Bei Rainer bahnte sich der Höhepunkt an.

Er wurde schneller und verlor nach und nach jede Zurückhaltung. Ich hatte etwas Angst, dass er sie nicht verletzte. Svenjas Stöhnen wurde nun zu kleinen Schreien, was Rainer nur noch mehr anmachte. Er legte sich nun komplett auf ihren Körper und nahm sie in beide Arme, sodass er ihren Kopf in beiden Händen hielt. Und unten stieß er mit seiner ganzen Kraft zu. Der Höhepunkt brach sich ziemlich Bahn und Rainer stöhnte laut auf und stieß noch zwei dreimal in Svenjas Scheide. Dann blieb er auf ihr liegen und beruhigte sich. Und auch Svenja kam langsam zur Ruhe. Er küsste sie wieder auf den Mund und sagte zu ihr: Du bist einfach großartig, mein Kleines. Der Traum eines jeden Mannes. Svenja bedankte sich für das Kompliment artig mit einem Kuss. So, meinte ich, dann bring ich euch beiden mal ein Gläschen Sekt. Darauf müssen wir anstoßen. Ich holte einen Sekt und drei Gläser. Die beiden hatten sich derweil aneinandergekuschelt und saßen im Bett, den Rücken an die Bettlehne gelehnt und Svenja in Rainers Arm. Wir stießen auf Svenjas großes Ereignis an und dann ließ ich die beiden allein. Rainer sollte die Nacht über bei Svenja bleiben, damit sie sich daran gewöhnte, mit einem Mann eine Nacht zu verbringen. Am nächsten Morgen erzählte mir Svenja, dass er sie in der Nacht noch vier mal genommen hatte. Der alte Lustmolch, dachte ich bei mir.

Nachdem Svenja nun zur Frau gemacht worden war, sollte sie sich daran gewöhnen, Geschlechtsverkehr zu haben und die verschiedenen Praktiken im Bett kennen lernen. Dazu wurden verschiedene, von Rainer und mir sehr sorgfältig ausgewählte Männer zu uns ins Haus eingeladen, die für 2 Stunden mit Svenja sehr viel Geld bezahlen mussten, wenn sie sie haben wollten. Schon bald wurde sie Mitgliedern der Unternehmensleitung im Betrieb angeboten. Der Betrieb wurde schon bald in einen Escort-Service umgewandelt und Svenja war die erste, die regelmäßig Buchungen von Gentlmen entgegennahm.

Zwei Jahre später war Lara gerade 18. Auch sie wurde von Rainer zur Frau gemacht. Lara war jetzt schon eine blonde Schönheit mit einem für ihr Alter üppigen Busen. Charakterlich war sie sehr aufmüpfig und selbstbewusst, was Rainer herausforderte. Sie wurde auf die gleiche Weise entjungfert wie Svenja. Sie war aber überhaupt nicht ängstlich, sondern forderte Rainer aktiv auf, es ihr zu machen. Sie ging sehr entschieden zur Sache, was Rainer und mich fast überraschte. Mit der Zeit entwickelte sie eine gewisse Dominanz, weshalb sie später auch öfter devote Männer als Kunden hatte.

Das war der Beginn einer erfolgreichen Unternehmsgeschichte im Escort-Gewerbe. Unsere Töchter waren sehr gefragt und auch diese brachten später wieder ihren eigenen Nachwuchs hervor. Mit der Zeit wurde die Nachfrage allerdings so groß, dass wir zusätzlich Mädchen einstellen mussten. Heute sind wir eines der erfolgreichsten international agierenden Escort-Unternehmen.

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