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Meine brasilianische Mutter

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Meine Eltern hatten sich schon scheiden lassen...
3k Wörter
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Meine Eltern hatten sich schon scheiden lassen, als ich noch ein kleines Kind war. Danach riß der Kontakt zu meiner Mutter fast vollständig ab, da sie in eine weit entfernte Stadt in Deutschland zog und auch das Verhältnis zwischen meinen Eltern immer angespannt war. Meine Mutter hatte ich nur noch schwach in Erinnerung, eine kleine dunkelhaarige Frau mit einem sehr ausgeprägten Temperament, das von einer Minute auf die andere völlig umschlagen konnte.

Wahrscheinlich meinte sie es immer gut mit mir und meinem Vater, aber auf die Dauer war ihre laute Art doch schwer erträglich - vor allem für meinen Vater, der eher ruhig und sachlich war.

Nach dem Abitur ergab es sich, daß mir ein Studienplatz in eben dieser weit entfernten Stadt zugeteilt wurde und daß vor Ort schwer erschwingliche Zimmer zu finden waren. Da kam mein Vater auf die Idee, zum ersten Mal seit langem die Nummer seiner ehemaligen Frau zu wählen und sie zu fragen, ob ich nicht übergangsweise bei ihr wohnen könnte. Zu unserer größten Überraschung blieb meine Mutter Rosilene am Telefon ruhig und freundlich und sagte sofort zu, daß ich ohne weiteres bei ihr übernachten könnte.

So machte ich mich auf den Weg nach Köln und sah schließlich nach über 10 Jahren erstmals wieder meine Mutter, die inzwischen Mitte 40 war. Ich hatte sie anders in Erinnerung -- größer und eleganter. Sie trug ein einfaches Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte, und trug die schwarzen glatten Haare lang. Dazu trug sie offene Schuhe, so daß ihre bunt lackierten Zehennägel zu sehen waren. Ihre Hautfarbe hatte ich dunkler in Erinnerung, lediglich im Gesicht war sie braun, Arme und Beine hatten in etwa meinen hellen Teint. Sie hatte einen großen Mund und schöne dunkle Augen sowie einige kleinere Narben an der Stirn, die -- wenn ich mich recht erinnere -- von einem Verkehrsunfall kamen. An ihren Unterschenkeln entdeckte ich einige schwarze Haarstoppeln, ebenso waren in ihren Achselhöhlen einige schwarze Haare zu sehen.

Zur Begrüßung an der Tür fiel sie mir gleich um den Hals, zog mich zu sich herunter -- sie ist nur etwa 1,60 m klein -- und gab mir einen Kuß auf die Stirn. Danach umarmte sie mich intensiv, so daß ich ihre kleinen Brüste und ihren runden Bauch deutlich spüren konnte. Sie roch intensiv nach einem etwas vulgären Parfüm, das sich in den leichten Schweißgeruch ihrer Achseln mischte - eine Mischung, die mich erregte. Dazu muß ich sagen, daß ich damals mit Frauen noch fast keine Erfahrungen gesammelt hatte, zumindest keine, die über Knutschen und einen Kuß hinausgingen...

Danach strich sie versonnen mit beiden Händen über mein Gesicht und meine Haare und führte dann meine Hand auf ihren runden Bauch. Dann meinte sie grinsend: "Keine Sorge, ich bin nicht schwanger. Nur daß Du keinen Verdacht bekommst, mein lieber Thomas." Zum Glück trug ich eine feste Jeans, so daß meine Erektion vermutlich nicht sichtbar war, obwohl ich den Eindruck hatte, daß sie mich am ganzen Körper musterte...

Danach gingen wir in ihre kleine Wohnung, verstauten mein Gepäck in meinem neuen Zimmer und unterhielten uns dann ausgiebig im Wohnzimmer. Dabei wurde mir klar, daß sie sich charakterlich kaum geändert hatte und noch immer ihre Stimmung schnell umschlagen konnte. War sie bei der Begrüßung noch übertrieben fröhlich gewesen, so liefen ihr jetzt plötzlich Tränen aus den Augen, die ihr Make-up verwischten - so überwältigt war sie von unserem Treffen. Schließlich wurde es abend, und wir aßen eine Kleinigkeit zusammen. Danach holte sie ihr Schminkzeug und begann, sich vor meinen Augen zu schminken. Schließlich bat sie mich, ihr Make-up zu überprüfen, und fragte mich, ob sie auch gut rieche. Dazu präsentierte sie mir ihre leicht verschwitzten und etwas behaarten Achselhöhlen und bat mich, daran zu riechen. Mein Penis fing sofort an, sich zu regen. Als sie mir auch noch ihre beiden Füße unter die Nase hielt, um daran zu riechen, war ich kurz davor, in meine Jeans abzuspritzen. Frauenfüße hatten mich schon immer erregt, und ihre kleinen braunen Füße mit einem wunderbar intensiven Geruch stimulierten mich besonders.

„Gib Mama einen Kuß", forderte sie mich auch. Ich hauchte ihr einen Kuß auf den Fuß, obwohl ich am liebsten an ihren Zehen gelutscht hätte, um den geilen Geschmack ihrer Füße mit der Zunge zu erforschen. Lächelnd berührte sie zum Abschied mit dem Fuß meinen Penis, der immer noch in der Jeans verpackt war, und hauchte mir einen Kuß entgegen. Danach verließ sie die Wohnung, so daß ich mich in Ruhe umschauen konnte.

Viel persönliches entdeckte ich jedoch nicht, einiges an CDs und Büchern, aber keine Fotos. Schließlich entdeckte ich ihre Wäschekiste und fand darin schließlich auch Unterwäsche und Strümpfe. Ich schloß die Wohnungstür ab und öffnete meine Jeans, so daß sich mein steifer Penis frei entfalten konnte. Dann roch ich an ihren Strümpfen und Socken und schließlich auch an ihren Schuhen, die ein wundervolles saures Schweißaroma ausströmten. Auch an getragenen Höschen bestand kein Mangel, sie waren alle überraschend groß und eher altmodisch geschnitten. An den entsprechenden Stellen rochen sie intensiv und streng nach Urin und Mösensäften und hatten teilweise auch intensive braune Stellen, woraus ich schloß, daß sich meine Mutter ihren runden Hintern eher nachlässig abwischte.

Während ich masturbierte, roch ich an den Höschen und leckte an den braunen Stellen. Dazu stellte ich mir vor, wie meine Mutter über meinem Gesicht in die Hocke ging, um sich ausgiebig zu entleeren... und spritzte in mein Papiertaschentuch ab. Danach waren mir die Gedanken peinlich, und ich legte alles wieder in die Wäschekiste zurück. Kurz danach ging ich in mein Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Nachts wachte ich dann plötzlich auf, weil ich Stimmen und später ein intensives Stöhnen hörte, das unzweifelhaft von meiner Mutter stammte. Dazu vernahm ich Wortfetzen wie „geile Sau" oder „bums mich", was mir sofort wieder eine kräftige Erektion bescherte. Hatte meine Mutter etwa einen neuen Partner gefunden, den sie mir nicht vorgestellt hatte?

Ich schlich zu ihrem Schlafzimmer und schaute durch das Schlüsselloch. Meine Mutter lag mir gespreizten Beinen auf dem Bett, über sich einen unattraktiven dicken und älteren Mann mit Glatze. Beide waren völlig nackt, und der Mann bewegte seinen Hintern auf und ab. Dann tauschten sie wieder Zungenküsse aus, die eher geil als zärtlich waren. "Du geiler Bock, fick meine Fotze", hörte ich meine Mutter laut stöhnen. Schließlich begannen sie, sich zu streiten - das Temperament meiner Mutter kam wieder durch. Nachdem sie ihn ins Gesicht geschlagen hatte, nahm er brutal ihre beiden Arme, drückte sie auf das Bett und spritzte ihr schließlich sein Sperma mitten in das Gesicht. „Das brauchst du dreckige Hure doch", fügte er hinzu, und meine Mutter widersprach nicht. Danach standen beide auf und zogen sich rasch an. Ich verschwand schnell wieder in meinem Zimmer und dachte noch lange an die Szene.

Dabei masturbierte ich wieder und spritzte schließlich in ein Papiertaschentuch ab.

Am nächsten Morgen frühstückte ich mit meiner Mutter, die ungewaschen und mit zerzausten Haaren am Tisch saß, aber durchaus zufrieden und ausgeglichen wirkte. „Hast Du gut geschlafen", fragte sie mich. "Ich habe noch eine Porno gekuckt, vielleicht war es zu laut", fügte sie rasch hinzu. Anstelle eines Nachthemds trug sie nur ein dünnes weißes T-Shirt, unter dem sich ihre langen und spitzen Brustwarzen deutlich abzeichneten. „Magst du Porno?" fragte sie mich dann. Anstelle eine Antwort abzuwarten - mein Gesicht war inzwischen rot geworden -- stand sie auf und holte mir noch eine Kaffeesahne aus dem Kühlschrank. Dabei bückte sie sich übertrieben tief und lange, wobei ich ihr auf den üppigen Hintern starrte. Ob dies ihre Absicht war?

Danach kam sie zurück an meinen Tisch, küßte mich auf die Stirn und sagte mir, daß sie mich gern habe. Wir umarmten uns, und ich sog ihren geilen Frauengeruch tief in mich hinein. "Du riechst so gut nach Mann", fügte sie plötzlich hinzu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihr weicher und großer Hintern fühlte sich gut an - hoffentlich spürte sie meinen Schwanz nicht, der wieder steif geworden war. Ich umfaßte ihren runden Bauch, der überraschend fest war, und hauchte ihr einen Kuß auf den Nacken. „Magst du mich?" fragte sie mich. „Magst Du auch meinen dicken Bauch?" fragte sie dann und zog ihr T-Shirt hoch. „Habe ich von meiner Mutter geerbt", lächelte sie. Mir gefiel ihr Bauch, was ich ihr auch sagte - besonders ihr außergewöhnlich großer Bauchnabel, der wie ein kleiner Penis abstand.

„Da warst du drin", fügte sie hinzu und führte meine Hände über ihren Bauch. „Und da kamst du raus", sagte sie dann und führte meine Hände zwischen ihre Beine, wo sie sehr üppig schwarz behaart war. Ihr Haar war sehr fest und hart, meine Finger ertasteten dann plötzlich ihre weiche Spalte, über der etwas hartes abstand. Als ich es berührte, zuckte sie zusammen und erklärte mir, daß ihr Kitzler sehr empfindlich sei. Danach stand sie plötzlich auf, zog ihr T-Shirt über die Hüften hoch und zeigte mir ihren runden Hintern, den sie mit beiden Händen weit öffnete. „Das ist meine Popoloch, ich hoffe, du magst es", sagte sie dann, was mich sprachlos machte. Sie rieb mit dem Zeigefinger kurz an ihrer Rosette und ließ dann ihr T-Shirt wieder herunter. Danach hielt sie mir ihren Finger vor den Mund, und ich leckte ihn stumm. Der Geschmack war intensiv und köstlich. Sie lächelte mich an und verschwand dann im Bad.

Danach ging ich an die Universität, konnte mich aber nicht konzentrieren. Immer wieder dachte ich an meine Mutter und an den Geschmack ihres Fingers.

Als ich gegen 17.00 nach Hause kam, hörte ich wieder das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Wieder ging ich zum Schlüsselloch, und wieder trieb es meine Mutter mit einem älteren Herrn, offensichtlich auch dieses Mal wieder ohne Kondom. Gerade kniete meine Mutter und ließ sich von hinten nehmen. Der Mann war dieses Mal deutlich schlanker, sah aber auch nicht besser aus als der Mann vom Vortag. Offensichtlich kam es auch diesmal wieder zum Streit, der Mann beschwerte sich, daß er sie nicht „trotz 100 Euro in den Arsch ficken" dürfte, meine Mutter entgegnete, „er müsse lange suchen, um für 100 Euro ohne Gummi ficken zu dürfen". Schließlich drehte er meine Mutter brutal herum und schlug ihr ohne Vorwarnung mehrmals ins Gesicht. Dazu fickte er sie in der Missionarstellung weiter, woraufhin meine Mutter lautstark kam. „Gib mir noch einen Schlag", bat sie ihn. Er wendete sich jedoch angewidert ab, nannte sie eine „perverse Sau" und zog sich an. Meine Mutter masturbierte währenddessen mit gespreizten Beinen und kam dann nochmals. Ich zog mich schnell in mein Zimmer zurück.

Beim Abendessen verloren wir über die Ereignisse des Frühstücks und nachmittags kein Wort. Danach kuschelten wir zärtlich ein wenig, worauf sich meine Mutter früh mit einem Gutenachtkuß in ihr Bett verabschiedete. Nachts wurde ich dann wieder durch intensives Stöhnen geweckt -- diesmal war es ein jüngerer Mann, der aber offensichtlich betrunken war und meiner Mutter unbedingt ins Gesicht pinkeln wollte. Sie beschimpfte ihn derbe, steckte wieder einige Prügel ein und kam schließlich wieder lautstark. Meine Mutter war offensichtlich eine devote Schlampe, die es mit jedem trieb!

So ging es tagein, tagaus weiter -- jede Nacht stöhnen, jede Nacht ein anderer Mann. Ich ging schon gar nicht mehr jedes Mal an die Tür, um nachzusehen, so natürlich war alles für mich geworden.

Meist sahen wir uns nur noch zum Frühstück, bei dem sie geistesabwesend wirkte. Über die blauen Flecken und Schwellungen in ihrem Gesicht verlor sie kein Wort, überschminkte sie jedoch immer sorgfältig mit Make-up, wenn sie das Haus verließ.

Nach rund zwei Wochen hörten die zahllosen Männerbesuche dann plötzlich auf. Gleichzeitig merkte ich, daß mir meine Mutter wieder mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie suchte Körperkontakt und ließ wie versehentlich immer wieder ihre getragenen Höschen oder Strumpfhosen liegen. Zum Frückstück oder abends trug sie immer nur ihr dünnes T-Shirt -- kein Zweifel, sie hatte es jetzt auf mich abgesehen.

Ich stellte fest, daß sie mich offensichtlich immer heimlich beobachtet -- vermutlich auch, als ich an den braunen Stellen an ihrem Höschen geleckt hatte. Jedenfalls wurden ihre abgelegten Höschen immer versauter, und einmal entdeckte ich sogar ein größeres Stück von ihrem Kot, das offensichtlich noch ziemlich frisch war. Ich kaute es und schluckte es schließlich, während ich in ein anderes getragenes Höschen abspritzte, das ich demonstrativ auf dem Küchentisch liegen ließ.

Als wir am abend am Tisch saßen, nahm sie das Höschen, und leckte völlig ungeniert mit der Zunge über das getrocknete Sperma. "Magst du mich", fragte sie mich ernst. "Ja", erwiderte ich sofort. „Du weißt, ich habe mit vielen Männern gebumst, aber das macht mir keinen Spaß mehr", jetzt habe ich dich.

„Ich tue alles für dich", fügte sie hinzu. Wir umarmten uns. Ich fuhr mit den Händen über ihren Körper, berührte ihren üppigen Hintern und zog das T-Shirt hoch. "Reib mein geiles Arschloch, Sohn", forderte sie mich auf. "Mit den anderen Männern ficke ich nur in die Fotze und lasse mich in das Gesicht schlagen, du darfst mich überall verwöhnen", fügte sie rasch hinzu.

Ich küßte ihr Gesicht, in dem immer noch einige blaue Flecke zu sehen waren. Wir tauschten einen intensiven Zungenkuß aus, und ihre Hand öffnete meine Jeans und holte den steifen und pochenden Schwanz heraus.

„So schön", schwärmte sie. „Und jetzt zeig mir deinen Arsch". Sie drehte mich herum, zog mir die Jeans herunter und spreizte meine Pobacken. Danach leckte sie genüßlich mein ungewaschenes Poloch, bevor sie meinen Schwanz zärtlich mit der Zunge verwöhnte.

Ich zog ihr das T-Shirt aus und fickte sie dann wieder in den Mund. Anfangs vorsichtig, dann immer fester und brutaler, bis sie kaum noch atmen konnte. Sie führte meine Hände zu ihren Brustwarzen und deutete an, ich solle sie kräftig kneifen. Als ich es tat, stöhnte sie intensiv.

„Bring mich zum Spritzen", forderte sie mich dann auf. „Schlag mich". Ich widersprach zuerst, aber sie ließ sich von ihrem Wunsch nicht abbringen. So schlug ich sie auf die Wangen, was ihr offensichtlich starke Lustgefühle bereitete. Danach fickte ich sie wieder hart in den Mund, bis sie zu zucken begann und aus ihrer Muschi ein weißer Saft herausspritzte. „Danke, mein Schatz, das war wunderbar", lächelte sie. „Was kann ich für dich tun? Magst Du in mein Gesicht kacken? Willst Du mich ficken? Soll ich für Dich kotzen?"

Um Gottes Willen -- meine Mutter war ja wirklich sehr vielseitig und völlig tabulos! Nachdem ich leider gerade nicht kacken konnte, entschied ich mich für das Ficken. Sie raunte mir zu, ihr Hintern müsse vorbereitet werden -- und gab mir eine kleine Holzrute. „Schlag meine Arsch", forderte sie mich auf. Sie kniete sich hin und präsentierte mir ihren runden Hintern. Bei jedem meiner Schläge zuckte sie zusammen, um dann genußvoll zu stöhnen. Ich schlug nicht fest, aber es waren dennoch bald kleine Striemen zu sehen.

Daraufhin hörte ich mit dem Schlagen auf und steckte meinen harten Schwanz in ihre enge und haarige Möse. „Keine Sorge, ich bin gesund", beruhigte sie mich. „Und ich ficke nur noch mit dir!", fügte sie schnell hinzu.

Der geile Geruch ihrer ungewaschenen Möse machte mich scharf. Offensichtlich hatte sie gerade ihre Periode, aber es machte mir Spaß, meinen Schwanz zu versauen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz heraus und rieb ihn an ihrer starken Schambehaarung.

„Möchtest du jetzt meine Arsch ficken?", fragte sie mich dann. Anstatt auf eine Antwort zu warten, begann sie zu pressen, und ein großes Stück Scheiße kam aus ihrem Arsch heraus. Ich nahm die Scheiße in meine Hand und rieb damit meinen Schwanz ein, bevor ich ihn wieder in ihre Möse steckte. Den Rest der Scheiße verrieb ich in meinem Gesicht bzw. nahm ich in den Mund. "Mmmm... dein geiler Kackschwanz in meiner Hurenfotze", schwärmte sie. "Und jetzt fick meinen Mund und meinen Arsch".

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen -- die Scheiße an meinem Schwanz steigerte meine Geilheit ins Unermeßliche, und ich fickte nicht nur ihren Mund, sondern auch ihr kräftiges und behaartes Arschloch hart durch. Als ich fertig war, entlud ich mich in ihrem Mund, worauf sie die Scheiße und das Sperma schluckte.

Das ganze Wochenende verbrachten wir gemeinsam, hatten stundenlangen Sex - und ich besorgte es meiner Mutter immer härter. Sie war schier unersättlich, nach Sex, nach versauten Kaviarspielen, bei denen sie mir auch als Toilette diente, die alles schluckte, nach Schlägen mit der Hand und der Holzrute. Besonders gefiel es ihr auch, wenn ich sie mit einem groben Strick fesselte oder ihre Brustwarzen mit Klemmen und Nadeln quälte oder ihr Arschloch mit einem Dildo dehnte, bevor ich sie in den Arsch fickte.

Dann verbrachten wir viele Stunden aneinander gekuschelt, fast ganz ohne Sex, wobei aber meist mein Penis in ihrem Hintern steckte.

Am Ende des Wochenendes warf die die Holzrute und die Dildos vor meinen Augen weg und sagte, sie habe mir jetzt alles gezeigt, was es an Sex gäbe und wolle ihr Leben ändern -- und daß sie mir künftig einfach eine gute Mutter sein wollte.

Tatsächlich war unser Verhältnis jetzt anders, es gab keinerlei Gewaltspiele mehr, nur noch Zärtlichkeit. Auch gegen meine neue, sehr mollige Freundin hatte sie nichts einzuwenden, sie kochte für mich und führte den Haushalt, damit ich mich ganz auf das Studium konzentrieren konnte.

Ich fühlte mich zuhause sehr wohl und wußte den Rundumservice meiner Mutter sehr zu schätzen. Wobei sie unter einer „guten Mutter" allerdings etwas anderes verstand als alle anderen Frauen... zu den Mutterpflichten schien es ihrer Meinung nach zu gehören, dem Sohn den Hintern sauberzulecken oder sich auf Wunsch ficken zu lassen. Unterwegs nutzte ich meine Mutter gern als Toilette -- sie schluckte zuerst meine Pisse und preßte dann ihren Mund an mein Arschloch, während ich kackte. Nach einiger Übung klappte das recht gut, und sie konnte meine Scheiße relativ schnell kauen und schlucken. Danach wischte sie sich immer genütlich den Mund mit dem Handrücken ab.

Gern verbrachte ich meine Nächte in ihrem Bett und steckte meinen Schwanz dabei gern in ihren Hintern. Zu einem guten Abendessen gehörte meines Erachtens auch ein guter Nachtisch, den meine Mutter in Form von Kaviar bereitstellte, den sie direkt auf meinen Teller kackte. Abgerundet wurde das Geschmackserlebnis meist noch durch Achselschweiß, ungewaschene Füße und ab und an durch Natursekt.

Ob ich es unter diesen Voraussetzungen wagen konnte, meine Freundin mal zum Abendessen nach Hause einzuladen?

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Anonymous
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19 Kommentare
WespeWespevor fast 10 Jahren
Ich krach mich weg..... :D

Die Geschichte habe ich nach einer halben Seite als unlesbar weggesch(m)issen....geht garnicht! Aber die Kommis sind der Bringer, ich hab hier selten so gelacht! :D. Vielen Dank

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Erste Sahne!

...wie geil ist das denn!! Ich kenn n ur wenige die auch zusätzlich zu Scheisse auf allgemein dirty stehn...

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 14 Jahren
Na, Na, "christinabelledenuit"

Zu "@Von der Perversität..." v. "christinabelledenuit": So sehr ich deine kommentare schätze, diesmal hast du dich eindeutig vergaloppiert. "Normalität gibt es nicht...", "jede vorstellung von Normalität ist pervers...". Du weißt selbst, dass das nicht stimmt und zu pauschal ist. Man sollte um diese Story keine Psychologische Pseudo-Diskussion führen. Das ist die Story nicht wert! Sie ist einfach nur schlecht.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Zu der Pervisität des Normal

"Ausgehend davon, dass Verstellung als Lüge an sich pervers ist, darf man behaupten, dass jede Normalität pervers ist. Eine wahre Normalität gibt es nämlich nicht, da sich jeder Mensch, jede Situation und jeder Zustand unterscheiden. So bedeutet das: jede Normalität ist ein Zustand der Verstellung, das heisst des Lügens. Ist die Missionarsstellung moralischer als eine Auspeitscherei? Besondere Spielarten bedeuten doch, dass man mehr Tasten auf dem Klavier hat.Das alles heisst natürlich nicht,dass man sich eine besondere "Perversion" zulegen muss. Es gibt immer nur eine Reise, die zwei Menschen miteinander machen."

Sauber formuliert, werte Christinabelledenuit, aber für die Einhandleser hier bei LIT doch wohl zwei Nummern zu hoch. Den Armen fällt doch jetzt die Kinnlade runter, und der bislang hocherfreute kleine Freund in der Spiehand neigt sich degressiv und kongruent mit dem mangelnden Verständnis seines Halters. Nichts für ungut, aber Dialektik ist doch nix für Wichser!

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor etwa 14 Jahren
Von der Perversität des Normalen

Ausgehend davon, dass Verstellung als Lüge an sich pervers ist, darf man behaupten, dass jede Normalität pervers ist. Eine wahre Normalität gibt es nämlich nicht, da sich jeder Mensch, jede Situation und jeder Zustand unterscheiden. So bedeutet das: jede Normalität ist ein Zustand der Verstellung, das heisst des Lügens.

Ist die Missionarsstellung moralischer als eine Auspeitscherei?

Besondere Spielarten bedeuten doch, dass man mehr Tasten auf dem Klavier hat.Das alles heisst natürlich nicht,dass man sich eine besondere "Perversion" zulegen muss.Es gibt immer nur eine Reise, die zwei Menschen miteinander machen.

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