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Meine Cousine, die Hure

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Doch auch jetzt hatte meine Cousine noch eine Steigerung parat.

„Los, kleiner Cousin, fick mich in den Arsch!"

„Was?" Ich wusste nicht, ob ich mich verhört hatte und stoppte automatisch meine Bewegungen.

„Du sollst mich in den Arsch ficken! Los, FICK DEINE COUSINE IN IHREN ARSCH!"

Wenn sie es denn so haben wollte. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse und setzte die nass glänzende Eichel an ihr Poloch an. Vorsichtig drückte ich zu, denn ich wusste aus Erfahrung, dass man Analsex langsam angehen sollte. Nicht jedoch bei meiner Cousine. Sie schien wirklich jede Menge Erfahrung im Arschficken zu haben, denn sie entspannte sich sofort im richtigen Augenblick und ich glitt - wie ein warmes Messer durch Butter - sofort bis zum Anschlag in ihren Hintereingang.

„Oh jaaaaaaa...", stöhnte sie und warf sich mir sofort wieder entgegen.

Ihr Arsch war verdammt eng und trotzdem flutschte ich darin nur so ein und aus. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, wie ein Wahsinniger rammelte ich Janas Hintereingang. Bei meinem Rohr war immer noch fest der Hahn zugedreht, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass mir der Druck bald die Eier zerreißen würde. Meine Cousine hingegen war kurz vorm technischen KO. Ihr Atem ging stossweise, ihr schlanker Körper glänze schweißnass. Sie lag jetzt flach auf dem Bauch, alle Gliedmaßen von sich gestreckt, während ich halb kniend, halb liegend ihren Arsch fickte.

„Oh man, nun spritz doch endlich!", japste sie völlig fertig unter mir.

Das war das Stichwort und ich merkte wie sich langsam, ganz langsam, der Verschluss öffnete und sich der Saft auf die Reise machte.

„Okay, es kommt!", gab ich ihr Entwarnung.

„Gut, aber ich will's sehen!"

Was jetzt, war das ihr Ernst? Wo ich endlich bereit war, die angestaute Ladung abzugeben, wollte sie wieder eine Unterbrechung? Einerseits war ich etwas ärgerlich, wo ich doch gerade so gut im Rhythmus war, doch andererseits war es mir doch ganz recht, wenn ich nicht in das Kondom spritzen musste, denn ich hatte Angst, dass der Druck, der sich aufgebaut hatte, den Gummi nun erst recht zerreißen würde. Jana wartete meine Reaktion aber gar nicht ab, sondern hatte sich schon halb auf die Seite gedreht. Ich zog also widerwillig meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ sie sich ganz auf den Rücken legen.

„Komm etwas mehr zu mir!", forderte sie mich auf.

Ich kniete mich also über ihren Bauch, so dass mein Harter nun direkt über ihren spitzen Brüsten schwebte. Hastig zog mir Jana dann das Kondom ab.

Ich stöhnte laut auf, als mein kleiner Freund seine Freiheit erlangte und nun mehr als bereit war, seinen Saft zu verschenken. Meine Cousine legte auch sofort Hand an und begann ihn zu wichsen. Nur ein paar Bewegungen waren jetzt noch nötig, um mich abspritzen zu lassen.

„Oh ja, wichs fester, Cousinchen, ich komme...", stöhnte ich und dann kam ich auch schon.

Ich explodierte wie ein Vulkan. Die ersten Eruptionen wurden weit über sie hinweggeschleudert, bevor der Rest in ihren dunklen Haaren und ihrem Gesicht landete. Ich spritzte ihr hübsches Antlitz einmal komplett zu, wie man es in keinem Porno besser zu sehen bekam. Es war wirklich eine Menge Sperma, ich hatte schon lange nicht mehr so einen gewaltigen Abgang gehabt. Aber ich hatte mich auch schon eine ganze Weile nicht mehr selbstbefriedigt und Jana hatte mich von der ersten Minute an so geil gemacht, dass sie es verdient hatte, eine ordentliche Portion meiner Sahne zu bekommen.

Ihr schien die Spermadusche zu gefallen, vielleicht spielte sie aber auch nur professionell.mit. Jedenfalls hatte sie die Augen geschlossen, den Mund dafür weit geöffnet und als meine sprudelnde Quelle so langsam versiegte, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir den Rest aus dem Rohr.

Völlig fertig lagen wir anschließend nebeneinander und mussten erst mal zu Atem kommen. Eine Weile sagten wir beide nichts, bis Jana leise anfing zu lachen.

„Oh man, das war wirklich heftig. So ist bei mir schon lange keiner mehr abgegangen."

„Ja, das war aber auch geil. Du bist echt eine klasse Nutte.", lachte ich.

„Danke. Wenn du willst, können wir das gern mal wiederholen.", meinte sie und grinste mich mit ihrem hübschen, vollgespritzten Gesicht vielsagend an.

„Auf jeden Fall. Aber sag mal, machst du auch Hausbesuche?", fragte ich.

„Na klar, aber das kostet dann extra.", lachte sie und zwinkerte mir zu. „Aber weißt du was? Ich glauge, ich gebe dir beim nächsten Mal doch Rabatt ... es bleibt schließlich in der Familie..."

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17 Kommentare
brav69brav69vor 4 Monaten

das ist ja eine Geile Fickerei unter den Cousine und Cousain

AbsolutPeterAbsolutPetervor etwa 5 Jahren
Sehr anregende Geschichte...

Diese Story ist zwar schon mehrere Jahre publiziert, aber ich bin ihr erst jetzt (2019) über den Weg gelaufen. Sie scheint nicht einheitlich bewertet zu werden, aber ich persönlich finde sie vorbildlich. Die erotische Fantasie anregend. Ein großes Danke also von mir!

HartMannHartMannvor fast 12 Jahren
Klasse

Sehr aufregend, gut geschrieben. Und ja, es ist ein unglaublicher Kick, seine Cousine zu ficken, auch wenn es nicht Inzest im eigentlichen Sinne ist.

Ich find es gibt auf Lit eh viel zu viele Mama-Papa-Schwester-Geschichten, da fällt diese schön aus dem Rahmen....

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ MonteZ

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

LG,

Auden James

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@Montezuma (@"Blasen - Kein Oralsex")

Danke fuer die Aufklaerung.

"Blasen entstehen durch Gewebeschaedigungen bei Druck" ("MontezumasRache")

Right.

Darauf haette ich eigentlich auch selbst kommen muessen.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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