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Meine Ehefrau und der Narbenmann

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Meine Frau erfüllt sich eine Sehnsucht...
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Meine Ehefrau ist ein ganz zartes Persönchen, 168 cm groß, 51 KG schwer, süße Brüste mit B-Körbchen in leichter Birnenform. Ihre schwarzen Haare sind zur Zeit kurz geschnitten und mit ihrer Brille mit den leicht ovalen Gläsern sieht sie richtig lieb und unscheinbar aus.

Na ja, ich bin ja auch eher der Normalo, 182 cm bei 80 KG. Wir beide lieben uns sehr und haben leidenschaftlichen Schmusesex, seit einigen Jahren. Aber manchmal, wenn wir so beieinander liegen, erzählt sie mir von ihrem Wunsch, von einem Muskelmann so richtig genommen zu werden. Da ich zwar sehr konservativ beim Sex bin, erregte mich trotz allem diese Vorstellung.

Einige Zeit später lernte ich bei einem Event Herrn Rudolf Poltga kennen. Er war ein Baum von einem Kerl, mit seinen 195 cm und seinen 135 KG, das meiste davon reine Muskelmasse, machte er schon auf den ersten Blick einiges her. Außerdem sah er sehr verwegen aus, mit seiner Glatze und der starken Körperbehaarung. Über seine rechte Wange zog sich eine lange, tiefe Narbe. Was mir auch sofort auffiel war, daß er sehr stark schwitzte. An der Bar unterhielten wir uns länger bei mehreren Bieren. Dabei erzählte ich ihm von den Gedanken meiner Frau und zeigte ihm ein Bild von ihr. Er musterte das Bild genau. Dann sagte er mir, daß seine Traumfrau zwar vollbusig und blond zu sein hätte, aber meine Frau ihm sehr sympathisch erschiene. Er würde sehr gerne mit ihr schlafen. Ganz beiläufig erzählte er mir dann noch, daß sein Glied etwa 22x7 cm groß ist. Wir verabredeten uns!

Rudolf kam an einem Samstag zu uns. Ich hatte meiner Frau beiläufig von dem Besuch erzählt. Die beiden hatten sich dann irgendwie auch recht viel zu erzählen. Sie saßen über eine Stunde auf der Couch, unterhielten sich und lachten miteinander.

Rudolf fing dann irgendwann an, sich auszuziehen, wie vereinbart. Meine Frau schaute irritiert, ich amüsierte mich! Herr Poltga zog sich komplett aus, zudem war sein riesiges Glied steif und stach wie ein Schwert in Richtung meiner Frau. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass dies der starke Mann sei, der sie nun nehmen wird!

Sie war auf der einen Seite verunsichert, auf der anderen Seite aber fasziniert von der Situation. Ich begann, meiner Frau die Bluse und den BH aus zu ziehen, und Rudolf zog ihr die Jeans aus. Sie lies es geschehen. Rudolf zog meine Frau an einem Arm zu sich heran, beide waren da bereits nackt. Vollkommen ungeniert rieb er sich sein Glied mit einem Massageöl ein. Die Reste des Öls rieb er zwischen die Schamlippen meiner Frau. Während er 2 Finger tief in den Scheidenkanal meiner Frau bohrte, legte sie ihre Hände wie selbstverständlich auf seine Schultern als ergab sie sich der Situation.

135 KG packten 51 KG, mit einer seiner riesigen Hände ergriff Rudolf Poltga beide Pobacken meiner Ehefrau und zog sie nach oben. Um nicht nach hinten zu fallen, klammerte sich meine Frau fester an die Schultern des Hünen. Sein gewaltiges Glied schob er nun von unten an die Schamlippen heran und drückte es nach vorne. Ich konnte noch erkennen, wie die riesige, von dem Gleitmittel glänzende Eichel die äußeren Schamlippen meiner Frau auseinander drückte, um sofort danach zwischen diesen zu verschwinden, einen riesigen Fleischpfahl hinter sich herziehend.

Meine Frau erzählte mir später, als das riesige Glied in sie eindrang hatte sie einen Blackout. Sie spürte anfangs nur noch diesen großen Druck und einen leichten Schmerz, aber ihr Kopf war wie leer gefegt. Das konnte ich dann auch deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Sie klammerte sich dabei noch fester an den Narbenmann. Dieser bezog nun sozusagen Stellung. Er griff mit der anderen Hand an den Rücken meiner Frau, schob sein rechtes Bein leicht nach vorne und zog seinen Oberkörper nach hinten. So begann er, meine Ehefrau stehend zu penetrieren. Ganz langsam schob er dabei sein Glied in ihren Scheidenkanal rein und raus. Es sah so leicht und unbeschwert aus, wie er sie hielt. Nur an den vollkommen angespannten Muskeln, von denen er ja eine Menge besaß und an den ersten auftreten Schweißperlen erkannte man seine tatsächliche Anspannung.

Meine Ehefrau wurde etwas lockerer. Sie hatte ihre Beine um Rudolf geschlungen, ihre Füße berührend sich oberhalb seiner Pobacken. Da der Hüne sie hielt, lockerte sie ihre Umklammerung an der Schulter und ließ ihre Hände über seine Arme abgleiten. Ich sah, wie sie mit ihren zarten Händen über die angespannten Bizeps des Mannes strich. Dort hielt sie inne und streichelte diese von Adern durchsetzten Muskelberge. Sie gestand mir später, dass diese Kraft sie erregte. In diesem Augenblick durchströmte ihren Unterleib das erste Ziehen eines sehr angenehmen Gefühls. Sie stöhnte auf, und beugte sich dabei leicht nach vorne. Herr Poltga war dabei gerade in einer Vorwärtsbewegung des eindringens, beide Gesichter berührten sich dadurch leicht. Meine Ehefrau hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Der Hüne grunzte leicht erregt und drehte den Kopf etwas zur Seite. Küsse waren eigentlich nicht vereinbart gewesen.

Nun hatte meine Frau die Narbe an der Wange genau vor sich. Mit der Zunge berührte sie diese nun vorsichtig, zog mit der Spitze die Linie nach und schmeckte das Salz des bereits stark schwitzenden Mannes. Ihre Hände ruhten weiterhin auf seinen Bizeps. Herr Poltga musste nun seine Position leicht verändern, um die Ehefrau weiter halten zu können. Dabei spannten sich seine Arme an, die Bizeps richteten sich unter den Händen meiner Frau zur vollen Größe auf. Da sich in diesem Moment auch das Glied wieder in sie hinein schob, erschauerte sie ein zweites Mal. Das Ziehen drang durch ihren Unterleib, sie stöhnte nun nicht mehr, sie schrie auf.

Ich kam nun hinzu und versuchte, meine Frau seitlich an ihrem Kitzler zu reiben. Das gelang mir auch. Aber da sie das alleine üblicherweise schon zum Wahnsinn treibt, drehte sie nun ganz durch. Sie schrie und wollte fester zu packen, rutschte aber an den Schultern des Narbenmannes ab, der dieser bereits sehr stark schwitzte.

Wir entschieden uns dann schnell für das Ehebett. Rudolf trug sie rasch dorthin und legte sie vorsichtig auf dem Rücken ab, sein Glied zog er dabei nicht aus ihr raus. Mich faszinierte diese vorsichtige Art. Dieses gigantische Muskelpaket legte meine Frau so vorsichtig auf das Bett, als bestünde sie aus hauchdünnem Glas.

In der Missionarsstellung nahm er meine Frau nun weiter. Ich rieb weiterhin ihren Kitzler. Meine Frau vergrub ihr Gesicht nun in den leicht aufgerichteten Oberkörper von Rudolf. Die Brustmuskeln waren von starkem Haarwuchs überdeckt. Der ganze Oberkörper glänzte zudem vom Schweiß des immer heftiger zustoßenden Mannes. Sie wühlte mit ihren Händen in der Brustbehaarung und entdeckte dort eine weitere, lange Narbe. Während sie dachte, welch verwegene Geschichte dieser Körper wohl erzählen mag, zog eine Welle von unten durch ihren Unterleib! Der erste Orgasmus schob sich durch den Körper meiner Ehefrau. Während sie soeben noch zärtlich mit ihren Lippen die Narbe berührt hatte, schrie sie nun auf und riß ihren Kopf nach hinten.

Rudolf Poltga war nun selber seinem Orgasmus nahe und stöhnte auf. Er beugt seinen Kopf runter zu der Ehefrau und grunzte laut, seinen Körper stütze er hart auf seinen Armen ab. Sein Glied schob er weiter behutsam aber bestimmt in die Scheide des Eheweibes. In dem Augenblick, als der Hüne seinen heißen Atem ins Gesicht meiner Frau blies, schoß die zweite Orgasmuswelle durch ihren Körper.

Meine Frau drehte ihren Kopf zur rechten Seite. Sie sah nur noch die gewaltigen Muskeln des angespannten Armes und wie Schweißperlen an der großen Ader des Bizeps entlang liefen. Zärtlich schmiegte sie ihr Gesicht an den Arm, ihre Lippen fühlten die Bewegungen der Muskulatur des Armes, außerdem spürte sie das gewaltige Glied in sich... eine weitere Orgasmuswelle folgte nun!

Rudolf Poltga explodierte nun selber, zog sein Glied heraus und masturbierte sein Sperma auf den Körper meiner Ehefrau. Der erste Schuß ging auf die Schamlippen und die Behaarung ihrer Scheide. Die weiteren Schüsse gingen auf den Bauch, die Brüste und teilweise auf das Gesicht meiner Frau.

Herr Poltga zog sich nun sofort zurück und begab sich unter die Dusche.

Ich lag nun neben meiner Frau auf dem Ehebett und betrachtete sie...der Körper war weitestgehend bedeckt mit dem fremdem Sperma, die Bettdecke und die Zudecke war vollkommen naß, durchtränkt vom Schweiß des Herrn Rudolf Poltga. Sie lag auf dem Rücken und ihr Schoß war geöffnet. Ein kleiner, weißer Bach lief aus ihren Schamlippen heraus...Rudolf hatte wohl doch schon seinen ersten Schuß in sie abgegeben! Nun ja...was ich dann mit meiner Frau gemacht habe.. das ist eine andere Geschichte...und auch Rudolf sollte wiederkommen!!

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