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Meine Erlebnisse mit Ingrid - Teil 02

Geschichte Info
Da lässt man die Frauen mal kurz alleine...
2.3k Wörter
4.3
16.1k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/23/2019
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Seit der Party von Christian und Vonny waren Ingrid und ich ein Paar. Dass sie ein paar Jahre älter war als ich, fiel eigentlich gar nicht weiter auf. Sie wurde in diesem Jahr dreißig, aber aufgrund ihrer Größe und zierlichen Figur wirkte sie viel jünger. Dezente Fältchen hatte sie auch schon in den Augenwinkeln, aber auch das störte nicht weiter, sondern machte sie mir nur noch sympathischer. Die Lachfalten passten sehr gut zu ihrem etwas breiteren Mund, mit dem sie nicht nur hübsch lachen, sondern auch wirklich gut blasen konnte. Sie fand es unfair, dass sie bereits ein, zwei silbergraue Haare hatte, denn dafür fühlte sie sich auch mit dreißig noch zu jung.

Auch wenn wir in der gleichen Großstadt lebten, lagen unsere Wohnungen doch ziemlich weit auseinander, so dass wir im Prinzip eine Wochenendbeziehung führten. Für uns beide war das total in Ordnung, weil wir unsere Beziehung ohnehin langsam und eher locker angehen wollten.

Wir sprachen nicht darüber, aber es war uns beiden klar, dass es uns momentan vor allem um Sex in allen Variationen ging. Ich war ohnehin für (fast) jede Schweinerei zu haben, und Ingrid hatte noch einiges vor mit mir.

Sie war mit ihrem ersten Freund sehr lange zusammen gewesen. Sie hatten sich sogar schon eine Wohnung geteilt. Je älter Ingrid wurde, desto mehr interessierte sich für Sex jenseits des alltäglichen Verkehrs im Doppelbett. Sie wollte Sachen ausprobieren, aber ihr Freund richtete sich bald häuslich ein und war nur noch auf simple Triebbefriedigung aus. Außerdem schien er es längst nicht so häufig zu brauchen wie sie. Ingrid masturbierte durchaus mehrere Male am Tag, wobei sie freudig ausnutzte, dass für sie mehrere Formen des Orgasmus in Frage kamen. Sie fand es sehr schade, dass ihr Freund nicht so experimentierfreudig und aktiv wie sie war, aber sie liebte ihn und tröstete sich damit, dass Sex ja nicht alles sei.

Bis sie herausfand, dass er sie mit einer ebenso langweiligen Tussi aus seinem Semester betrog. Nun, denn. Die Trennung kam umgehend.

Ingrid ärgerte sich lediglich, dass sie so viel Zeit mit dieser Beziehung vergeudet hatte. Die Neue ihres Ex wurde alsbald schwanger. Er unternahm danach noch einen verzweifelten Versuch, Ingrid zurückzuerobern, was für sie natürlich nicht in Frage kam.

Sie war bereits voll in ihrer sexuellen Experimentierphase, auf die sie viel zu lange hatte warten müssen. Sie machte alles in dieser Zeit, Männlein, Weiblein, anal, oral, Fetische, Sex an ungewöhnlichen Orten... Sie tobte sich gut zwei Jahre lang richtig aus, verführte nebenbei auch mal ihren Cousin Christian.

Aber dann kam es zu einer Sexparty in einem Swingerclub, die für Ingrid etwas aus dem Ruder lief. Es gab die Möglichkeit, in dem Club zu übernachten, was sie in Kombination mit Alkohol und anderen Drogen auch tat. Am nächsten Morgen konnte sie sich nur noch schemenhaft an die Nacht erinnern. Klar, es war geil gewesen, und diverse Männer hatten sie hart durchgevögelt, wie ihre wunde Muschi bewies. Aber sie konnte sich an keine Details erinnern, und das war der Moment, wo sie die Notbremse zog.

Was bringen die sexuellen Erfahrungen, wenn man sich nicht an sie erinnern kann? Sie ging in sich und fragte sich ernsthaft, ob sie mittlerweile sexsüchtig war.

Und dann, auch das war Ingrid, beschloss sie von einem Tag auf den anderen, ein Jahr lang keinen Sex mehr zu haben. Sie zog es durch, konzentrierte sich auf ihr Studium, schloss es ab, bekam einen ordentlichen Job und ließ alle sexuellen Avancen an sich abperlen.

So ganz ohne ging es dann doch nicht, so dass sie sich weiterhin bei Bedarf selbst befriedigte. Wenn es sein musste, auch im Büro und sogar einmal während eines Meetings. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass sie in dieser Zeit eine Art Liste der Dinge angelegt hatte, die sie noch ausprobieren wollte.

Dann kam ich.

Klar wäre es schmeichelhaft, mir einzureden, dass es meine massive Männlichkeit war, die Ingrid überzeugte hatte, wieder mit dem Ficken anzufangen, aber Illusionen machte ich mir da nicht.

Ich war einfach nur der glückliche Bastard, der zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, nämlich mit seinem Gesicht in Vonnys einladender Möse.

Christian, Vonny und ich waren allesamt viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, uns gegenseitig zum Orgasmus zu bringen, um die kleine Ingrid zu bemerken, die sich, von eindeutigen Lauten angelockt, ins schummrige Zimmer geschlichen hatte. Unser Treiben hatte sie schnell so geil gemacht, dass sie es sich auf dem Boden hinterm Sofa selbst besorgt hatte.

Danach war ihr klar, dass sie wieder einen richtigen Schwanz wollte. Christians Schwengel war prächtig, aber er war ihr Cousin und mit Vonny zusammen. Mein Schwanz konnte sich auch sehen lassen, aber vor allem war ich einfach verfügbar.

***

Ingrid und ich waren bei Christian eingeladen. Vonny besuchte ihren Freund an diesem Wochenende. Christian wohnte im Erdgeschosse eines Mehrfamilienhauses in einer respektablen Wohngegend. Für ihn allein war die Wohnung sehr geräumig, aber schon zu zweit wurde es eher eng. Dafür hatte er eine Terrasse und einen kleinen Garten, der nur dann von den Nachbarn über ihm einsehbar war, wenn sie sich weit über den Balkon lehnten. Ingrid und ich freuten uns über die Einladung zum Kaffeetrinken, schließlich verstanden wir uns ja auch so gut mit den beiden.

Dass bei uns beiden die Gedanken außerdem um das Thema Sex kreisten merkte ich, als Ingrid auf der Fahrt unvermutet fragte: "Meinst du, wir vögeln heute noch?"

Sofort war mein Schwanz wieder ganz bei der Sache und drückte stahlhart gegen meine Jeans.

"Kein Ahnung.", antwortete ich so unaufgeregt wie möglich, "Wir können ja auch einfach nur Kaffee trinken."

"Oh.", meinte Ingrid nur. Es klang ein wenig enttäuscht.

War ich denn bescheuert??? Was gab ich da schon wieder von mir? Wenn es nach meinem Mund gegangen wäre, wäre ich noch Jungfrau.

"Na, ja,", sagte ich mit einem schiefen Grinsen, "vielleicht ergibt sich ja etwas."

Aber Ingrid griff das Thema nicht mehr auf.

In Christians Wohnung erwartete uns das Chaos. Christian und Vonny waren spät dran, offenbar mit allem. Vonnys Zug war verspätet angekommen. Sie hatte einen Kuchen backen wollen. Christian hatte nicht alle Zutaten besorgt, und sie waren noch beim Einkaufen gewesen. Nun lag in der Küche Mehl auf dem Boden, Vonnys Haare waren zerzaust, und die allgemeine Stimmung war unentspannt. Der Kuchenteig war noch nicht ganz fertig.

Und, nein, sie hatten KEINEN Sex gehabt, obwohl das meine erste Vermutung war, vorgegeilt, wie ich war.

"Lass uns lieber noch eine Runde spazieren gehen.", meinte Christian, aber Ingrid wollte bleiben und Vonny helfen. Schließlich war auch noch das Wohnzimmer leidlich aufzuräumen und der Tisch zu decken.

Draußen auf der Straße atmete Christian erst einmal tief durch. Wir gingen eine Runde durchs Wohngebiet und sprachen zunächst über alltäglichen Kram und darüber, wie sehr sich Vonny das Kuchenbacken zu Herzen nahm.

Irgendwann bemerkte ich, erneut möglichst unaufgeregt: "Ingrid hat sich gefragt, ob heute vielleicht noch ein bisschen mehr passiert als nur Kaffeetrinken."

Christian wusste sofort, worauf ich anspielte.

"Ich glaube nicht, dass Vonny heute noch in der Stimmung ist. Aber...", und nun lächelte er schelmisch, "wenn Du Interesse hast, können wir beide ja mal etwas unternehmen. Ich würde mich gerne mal revanchieren und Dir einen blasen."

Hm. Wie sollte ich es ihm sagen?

Auch in der Retrospektive machte es mich nicht scharf, Christians Schwanz im Mund gehabt zu haben. Die Vorstellung, wie er sich an meinem Teil zu schaffen machte, sorgte bei mir ebenfalls für keine Erregung.

Wenn es dazu käme, würde ich meinen Schwanz wahrscheinlich nur hart bekommen, indem ich an Sex mit Frauen, also aktuell Vonny und Ingrid, dachte.

Ich erklärte es ihm diplomatisch.

Christian hatte kein Problem damit. Er erzählte mir, dass er durchaus bisexuelle Anwandlungen hatte, es aber definitiv nicht mit jedem Typen machen würde, was mich ehrte.

Vonny ließ ihm diesbezüglich sämtliche Freiheiten; sie fand es sogar ziemlich geil, dass ihr Freund es mit anderen Kerlen trieb.

Ich sagte, dass ich mich nur noch über Vonny wunderte, weil ich sie in all den Jahren unserer Freundschaft ganz anders kennengelernt hatte.

"Ja,", grinste Christian, "wir trennen da sehr zwischen unseren harmlosen Freunden und den Eingeweihten. Vonny hatte übrigens schon lange die Phantasie, mal mit uns beiden zusammen zu vögeln, aber sie hat sich nie getraut, es anzusprechen, eben weil ihr so lange schon gute Freunde seid."

Wir kehrten zum Haus zurück. Es war gut, mit Christian auch mal über diese sehr privaten Dinge gesprochen zu haben, um zu erfahren, wie unser Verhältnis insgesamt aussah. Nun freute ich mich auf ein harmloses Kaffeetrinken.

Mein Schwanz und ich waren entspannt.

Das änderte sich schon bald, denn als wir den Hausflur betraten, hörten wir unverkennbares Sexgestöhne aus dem Wohnzimmer.

Wortlos grinsten Christian und ich uns an.

Vorsichtig schlichen wir zur Wohnzimmertür, die nur angelehnt war. Durch dem Spalt hatten wir einen idealen Blick auf das Sofa. Was für ein Anblick sich uns dort bot! Ingrid und Vonny waren beide dort zugange.

Vonny war nackt in ihrer ganzen Pracht. Ingrid hatte zwar nach wie vor ihr buntes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, aber ihre Ballerinas hatte sie ausgezogen. Einer ihrer zierlichen Füße, Größe 36, steckte zum einen in einem Latexhandschuh und zum anderen in Vonnys rasierter, großen Möse.

Bis hinauf zum Spann drückte sie ihn immer wieder hinein, was Vonny zu geilsten Verzückungen brachte.

Dabei half sie selbst ein wenig nach, indem sie sich mit der Hand entweder heftig ihre Klit massierte oder Ingrids Füßchen tiefer hineinschob.

Ingrid hatte ihrerseits eines von Vonnys strammen Beinen umklammert und lutschte an ihren lackierten Zehen.

Wenn sie bei aller Ausdauer etwas Luft brauchte, stellte sie Vonnys Fuß auf ihre Brust und massierte mit ihm ihre Knacktittchen.

Vonny stöhnte mit offenem Mund und geschlossenen Augen, und Ingrid war so aufs Lutschen, Reiben und Füßeln konzentriert, dass sie uns Männer gar nicht wahrnahm.

Ich massierte dezent meinen steifen Schwanz durch die Hose hindurch. Christian hatte weniger Hemmungen und seinen Wichsprügel bereits ausgepackt.

Natürlich wollte ich jetzt geil ficken, aber es wäre eine Sünde gewesen, die Frauen bei ihrem geilen Liebesspiel zu unterbrechen. Auf was für Ideen die beiden fickgeilen Luder kamen! Außerdem war da bei Vonny eine Entwicklung zu erkennen.

"Oh, ja, geil!", stöhnte sie immer öfter.

Ihre Schenkel zuckten, heftig knetete sie ihre großen Euter mit ihrer freien Hand. Ingrid wurde ihrerseits immer erregter, als sie merkte, dass sich ihre Gespielin dem Orgasmus näherte.

Endlich kam es Vonny; sie drehte sich auf die Seite, presste ihre Schenkel mit Ingrids Bein dazwischen zusammen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie Christian und mich in der Tür stehen, aber der Orgasmus hatte sie voll im Griff. Sie stöhnte, als Welle um Welle sie durchzuckte.

Jetzt wurde auch Ingrid auf uns aufmerksam. Sie brachte sich in eine aufrechte Sitzposition und sah lasziv zu uns herüber.

"Ihr Süßen!", sagte ich und trat ins Wohnzimmer, "Kann man euch keine fünf Minuten allein lassen?"

Nun, denn.

Kaum hatten Christian und ich das Haus verlassen gehabt, war Vonny, die ohnehin schon gestresst war, die Schüssel mit dem Mehl runtergefallen. Eigentlich ruhte sie in sich, aber da hatte sie angefangen, zu fluchen. Vonny und Ingrid standen beide da, Beine und Füße voller Mehl.

Ruhig hatte Ingrid Vonny vorgeschlagen, jetzt doch erst einmal ins Badezimmer zu gehen und die Füße zu waschen. Etwas anderes kam auch gar nicht in Frage.

Dort hatte sich Vonny etwas beruhigt. Nebeneinander hatten sie auf zwei Hockern gesessen und sich die Beine abgebraust.

Schon da hatte Ingrid spielerisch mit ihren Füßen Vonnys Waden gestreichelt.

Sie hatten ein wenig herumgealbert, und dann hatte Ingrid die Box mit den Latexhandschuhen gesehen. Früher hatten Christian und Vonny sie zum Putzen angezogen, was sie jetzt aus Umweltschutzgründen nicht mehr taten. Aber die Handschuhe standen immer noch im Badezimmer herum.

"Warum gibt es so etwas eigentlich nicht für Füße?", hatte Ingrid gefragt.

"Wozu soll das denn gut sein?", hatte Vonny entgegnet.

"Na, zum Füßeln.", war es von Ingrid gekommen und ein kleines Teufelchen hatte ihre Augen blitzen lassen.

Der Rest hatte sich dann so ergeben.

Vom Orgasmus noch ganz geschafft wälzte sich Vonny von der Couch, kam auf uns zu und nahm dann sofort Christians prallen Schwanz in den Mund.

Ich holte jetzt auch meine Latte hervor und ging zu Ingrid, die erwartungsvoll ihr Sommerkleid etwas hochzog. Ihr weißer Spitzenslip war eindeutig feucht.

Ich küsste sie, schob ihren Slip beiseite und drang ohne weiteres in ihre vorgefeuchtete, heute noch ungefickte Möse.

Nach diesem behutsamen Beginn ging es aber sogleich zur Sache: Wir waren beide so rallig, dass wir es schnell wie die Hamster trieben. Ingrid war im Sexrausch; man konnte es ihr ansehen; hochroter Kopf, die Augen glasig. Um sich noch weiter aufzugeilen, flüsterte sie mir Perversitäten ins Ohr.

"Ja, fick Deine kleine Füßelfotze. Jag' mir deinen dicken Schwanz in mein Fickloch. Orgel deine kleine Schlampe richtig durch! Ich brauch das! Ich brauch das jetzt!!"

Mit mehreren hellen Aufschreien kam sie zum Orgasmus und klammerte sich mit ihrem kleinen, drahtigen Körper an mich.

Zwei Meter weiter schoss Christian seiner Vonny eine fette Ladung Sperma in den Mund, welche sie gierig saugend schluckte. Das war ja eine Seite, die ich von ihr kennengelernt hatte: Vonny war richtig spermageil und liebte es, Christians Saft zu schlucken.

Ingrid setzte jetzt gezielt ihren Beckenboden ein, um auch mich zum Kommen zu bringen, aber ich raunte ihr ins Ohr: "Ich will Vonny noch was gönnen."

Ingrid gab nickend ihre Zustimmung. Ich löste mich von ihr und drehte mich zu Vonny, die immer noch nackt auf dem Teppich hockte.

Sie wusste sofort, was gemeint war und nahm auch meinen fotzennassen Schwengel dankbar in Hand und Mund. Sie wusste genau, was sie mit Lippen und Zunge machen musste. Ich sah ihr in ihre großen, blauen Augen, wie sie hingebungsvoll meinen Schwanz blies.

Durch das Lesbenfüßelspiel vorgegeilt und von Ingrid angevögelt brauchte ich nicht mehr lange, bis auch mir der heiße Saft aus der Eichel schoss.

Vonny saugte und saugte, dass mir die Knie weich wurden. Schließlich ließ ich mich zwischen Ingrid und Christian auf die Couch fallen.

Zwei, drei Minuten verschnauften wir Fickfreunde atemlos, dann kam Vonny wieder zu Wort. Immer noch im Spermaglück lachte sie uns an und fragte: "Will noch jemand Kuchen?"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Sorry, das ist unterirdisch und verwurstet eine gute Grundidee. Da fehlt ein Aufbau und eine Entwicklung. Einfach nur eine Reihung von Szenen. Schade

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