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Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 01

Geschichte Info
Beim Wichsen von 2 Lesben überrascht und bestraft.
2.8k Wörter
4.41
39.4k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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Vierzehn Tage Projekt in einem alten Steinbruch, in dem jetzt ein weiteres Ferienparadies geschaffen werden sollte. Ich war erledigt. Zu Viert hatten wir jeden verdammten Stein und Grasbüschel vermessen und fernab der Zivilisation in einem Container gehaust. Dort waren wir so nach und nach verwildert. Männer unter sich; schon bald hatten wir uns nicht mehr um unser Äußeres gekümmert, abends zu viel Bier getrunken und Duschen gemieden. Jeden Morgen war ich mit einer Mörderlatte aufgewacht, aber auf so engem Raum hatten wir noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt, uns einen runterzuholen. Die Arbeit war ansonsten sehr anstrengend gewesen, so dass der Gedanke an Sex keine Rolle gespielt hatte. Aber nun war ich auf dem Weg zurück nach Hamburg, und ich hatte eine Zwischenübernachtung bei meiner guten Freundin Yvonne geplant. Sie hasste den Namen, weshalb wir sie alle nur Vonny nannten. Und nein, obwohl ich bei Tempo 130 stramm über Sex phantasierte, hatte das nichts mit Vonny zu tun. Ich kannte sie viel zu gut; sie war ein wirklich lieber Mensch und, ja, wie sagt man es, nicht mein Typ.

Hässlich war Vonny nicht, aber es war vor allem ihre positive Ausstrahlung, die sie attraktiv machte. Attraktiv im Sinne von: Es macht Freude, Zeit mir ihr zu verbringen.

Vor allem war Vonny groß, ungefähr 1,80 m, so wie ich. Sie war auch üppig ausgestattet an Hüften und Busen, und sie kleidete sich gerne in bunte Gewänder, die zu ihren langen, hennarot gefärbten Haare passten. Sie war laut und fröhlich und insgesamt zu viel Frau für mich, um sie sexuell attraktiv zu finden. Aber ich mochte sie sehr, und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich hatte schon einige Male auf dem Weg zu Terminen oder Freunden bei ihr in der Wohnung übernachtet. Ihr Freund Christian, ein grundanständiger Ingenieur, hatte damit kein Problem, auch wenn er mit ihr eine Wochenendbeziehung führte.

Als ich weit nach Abendbrotzeit bei Vonny ankam, öffnete sie die Tür in ihrer bequemen Wohnhose, Schlabberpulli und Handtuchturban. Sie war noch nicht so lange wieder zu Hause und hatte gerade geduscht. Sie bat mich, im Wohnzimmer zu warten, während sie sich die Haare föhnte. Ich entspannte mich; alles war nett. Auf einem Stuhl in der Essecke (und davor) lagen Vonnys Büroklamotten, unter anderem eine weite rote Bluse und eine schwarze Stretchhose. Und ein paar schwarze Glitzernylonsöckchen, an denen mein Blick hängen blieb.

Ein Teil von mir schüttelte einfach nur den Kopf und wunderte sich über den Rest von mir, denn nur der Anblick dieser Söckchen machte mich geil. Ich war doch kein Fetischist. Oder etwa doch? Zwei Wochen nur unter Kerlen und ohne Sex, und schon wurde ich rallig beim Anblick von Söckchen?

Irgend etwas war wohl nicht in Ordnung mit mir, was mich nicht davon abhielt, meinen harten Penis durch die Jeans hindurch zu streicheln. Es machte mich noch schärfer, als ich mir Vonny -- ausgerechnet Vonny! - vorstellte, wie sie diese Söckchen trug.

Zum Glück kam in diesem Moment Vonny ins Wohnzimmer gewirbelt und erzählte mir lachend von ihrem Tag, der eigentlich ganz normal gewesen war, aber durch ihre überschwängliche Art wurde die Erzählung trotzdem interessant. Sie erzählte mir von ihren Nachbarinnen, Ilka und Henrika, mit denen sie oft unterwegs war. Ich kannte die beiden von einer Faschingsfeier von Vonny und Christian. Sie waren zwar ein Paar, konnten aber kaum unterschiedlicher sein. Ilka war klein, vielleicht ein kleines bisschen pummelig und hatte ein süßes, gewinnendes Gesicht. Sie war Sozialpädagogin, trug eine kleine, runde Nickelbrille und hatte einen krausen, roten Lockenschopf. Ilka und Vonny waren auf einer Wellenlänge, das erkannte man sofort, wenn man sie traf. Ilkas Freundin Henrika war nicht so zugänglich. Sie war größer als Ilka und gertenschlank. Ihre kurzen, dunklen Haare hatte sie auf der Party nach hinten gegelt gehabt. Ihr Gesicht war schmal und sie wirkte immer so, als würde sie eine Szenerie leicht spöttisch beobachten. Ilka war ganz in Rosa zur Party gekommen mit einem kleinen Ringelschwänzchen und einer Ferkelmaske. Sie konnte das tragen; es sah süß aus und vielleicht auch ein wenig selbstironisch. Zumindest kam es mir so vor. Henrika war ganz in Schwarz mit Frack und Zylinder erschienen. Der Anzug stand ihr gut; ich hatte ihr Outfit überraschenderweise sexy gefunden.

Auf jeden Fall erzählte mir Vonny jetzt davon, dass Henrika und Ilka morgen Nachmittag vorbeikommen wollten, vielleicht wäre ich dann ja noch da. Und schon war sie davon gerauscht und machte Essen in der Küche.

Der Rest des Abends verlief gemütlich. Wir erzählten uns die neuesten Dinge, aber dann ging ich doch relativ früh schlafen, weil mich die Autofahrt ermüdet hatte.

Am nächsten Morgen bekam ich gar nicht richtig mit, wie Vonny die Wohnung verließ. Im Halbschlaf hörte ich, wie die Tür ins Schloss viel. Das, was mich dann schließlich weckte, war meine morgendliche Erektion und unbestimmte Bilder ausgerechnet von Vonnys durchaus üppigem Dekolleté. So viel Verstand hatte ich noch. Ich wusste, dass ich nicht ernsthaft an Sex mit Vonny interessiert war, aber sie hatte zweifelsohne zwei mächtige Euter, und gestern Abend hatte ich so viel von ihnen gesehen wie noch nie zuvor. Zusammen mit meinem Samenstau der letzten Tage war es kein Wunder, dass mein Schwanz wie eine Eins stand. Ich erhob mich von der Couch und ging duschen. Natürlich dachte ich darüber nach, mir einen runterzuholen; auf der Couch, beim Duschen, sogar noch danach, obwohl da das heiße Wasser schon für eine gewissen Erschlaffung gesorgt hatte. Vonny würde bald wiederkommen; sie wollte doch nur einkaufen, also bloß nicht für peinliche Situationen sorgen!

Ich wollte mich wirklich brav benehmen, aber auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer -- ich hatte nur mein Handtuch umgeschlungen -- fiel mein Blick durch ihre offene Schlafzimmertür auf das französische Bett. Da lag ein Schlafanzug aus Satin.

Rums, da war sie wieder, meine Erektion. So wie gestern beim Anblick der Söckchen. "Oh, Mann!" dachte ich. Vielleicht sollte ich mir wirklich schnell einen runterholen, um endlich den Kopf frei zu bekommen? Aber dann betrat ich klopfenden Herzens ihr Schlafzimmer. Es war so falsch, was ich machte, aber meinen Schwanz interessierten gerade keine moralischen Bedenken. Ich strich über die Hose ihres Pyjamas. Das Satin in reflektierendem Fliederton fühlte sich gut an. Mein Blick fiel auf die Kommode neben ihrem Bett. Was würde sie wohl dort aufbewahren? Vorsichtig zog ich die unterste der drei Schubladen hervor. Etwas wirklich Sündhaftes fand ich nicht, hätte auch kaum zu ihr gepasst, aber enttäuscht wurde ich nicht: Da waren sie, ihre Nylonstrümpfe in verschiedenen Farben und Mustern. Und sogar Fishnets waren dabei, obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass sie Vonny standen. Aber es war wohl doch ein Fetischismus, der mich gerade packte. Vorsichtig griff ich eines der Söckchenpaare, ein kleines, weißes Knäuel. Ich zog es auseinander, und schon hatte ich ein weißes Nylonsöcken mit Spitzenrand über meiner Hand.

Ich hielt kurz inne.

War da ein Geräusch im Treppenhaus?

Ich blickte zur Tür. Nichts weiter.

Mein Schwanz war hart. Es war so falsch, aber auch so geil. Ich umfasste ihn mit meiner Nylonhand und schon war ich dabei, mir hart einen zu keulen. Ich wollte es schnell machen, schnell, schnell, bevor...

Der Krach gehörte zur Tür, aber fast gleichzeitig hörte ich auch schon eine Stimme entrüstet rufen: "Was ist denn hier los???!"

Henrika und Ilka standen im Türrahmen und sahen mich mehr als nur erstaunt an. Natürlich war es hochnotpeinlich! Ich brachte keinen Ton heraus. Was sollte ich auch sagen?

Ich hockte nackt vor dem Bett meiner guten Freundin und machte es mir selbst mit einer ihrer Nylonsocken. Es gab nichts, keine Erklärung, nur Peinlichkeit. Mein Schwanz fiel zusammen.

"Ich glaub, ich spinne! Du Sau!" schrie Henrika und stürmte ins Zimmer. Ich war immer wie gelähmt. Beide Frauen waren wütend. Vorwürfe und Beleidigungen prasselten auf mich ein. Ich merkte noch, wie Henrika mich am Handgelenk packte. Ich dachte noch bei mir, dass sie sehr fest zugreifen konnte. Ehe ich mich versah wurde mein Oberkörper gespreizten Armen aufs Bett gedrückt. Henrika fummelte an etwas herum, erst an der einen Seite, dann an der anderen Seite. Als ich kapierte, was sie vorhatte, war es schon zu spät. Sie hatte meine Handgelenke an den Bettrahmen gefesselt, offenbar ironischerweise mit Nylonstrümpfen. Jetzt geriet ich doch in Panik. Ich wollte laut werden, doch Henrika sah das anscheinend voraus, denn schon hatte ich eine weitere Nylonstrumpfhose als Knebel im Mund, welcher mit noch mehr Nylon fixiert wurde. Oh, Gott, was würde jetzt Vonny von mir denken, wenn sie mich so sähe? Es war mir so unsagbar peinlich!

"Na,", hörte ich Henrikas spöttische Stimme über mir, "Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass der kleine Wichser hier seine Lektion lernt."

Aus meiner unglücklichen Position konnte ich nur Ilka auf der anderen Seite des Bettes sehen, wie sie brav lächelnd nickte.

"Ich hole dann mal den Stöpsel.", sagte sie und verließ den Raum.

- "Was? Wie?" wollte ich rufen, aber aufgrund der Strumpfhose wurde nur ein "Hhhhh Ihhhh" daraus.

Bald darauf kam Ilka zurück. Hinter meinem Rücken hörte ich Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte, aber auch, wie Hüllen fielen. Dann kletterte die kleine Ilka über mich hinweg und setzte sich vor mich mit gespreizten Beinen. Sie war nackt. Unter ihren festen, kleinen Brüsten sah ich die Andeutung von Speckröllchen, vor allem aber auf Höhe meines Gesichts ihre Muschi, die von roten Kräusellocken umgeben war.

"Meine Ilka ist nämlich eine kleine, geile Sau, die sehr gerne geleckt wird.", hörte ich Henrika hinter mir, "Und das wirst du jetzt tun."

"Ja," sagte Ilka freudig, und brachte ihr Becken in Position, "Leck mich, bis ich quieke."

Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund, aber ehe ich richtig atmen konnte, hatte ich schon ihre rosa Muschi im Gesicht. Sie duftete zwar frisch geduscht, aber auch nach plötzlicher Geilheit.

"Los, leck sie!", befahl Henrika und schlug mir auf den Po, dass es klatschte. Es war eine unangenehme Position, aber ich tat mein Bestes. Ilka kam noch näher, so dass mir eigentlich gar keine Wahl mehr blieb. Ich leckte ihren Kitzler und die Schamlippen rauf und runter, von rechts nach links. Sie stöhnte leise vor sich hin. Irgendwann erwischte ich wohl eine gute Stelle, denn sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und zog mich noch mehr in sich hinein.

"Jaaa..." stieß sie hell hervor. Sie bewegte schnell ihr Becken, rubbelte ihre kleine süße Muschi über meinen Mund und meine Nase. Ich konnte nicht anders, ich wollte jetzt auch, dass sie kam; ich wollte noch mehr von ihrem heißen Mösensaft.

"Rika, fick ihn!", rief Ilka, "Fick ihn!"

- "Aber klar doch, mein Schweinchen.", kam die Antwort.

Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes an meinem Arsch. Was ging da vor? Ehe ich reagieren konnte -- und was konnte ich überhaupt tun in meiner Position? - fühlte ich einen sehr unangenehmen Druck, der mich laut aufstöhnen ließ.

"Ja," rief Ilka verzückt, "Schieb ihm den Stöpsel rein!"

Ich versuchte, mich aufzubäumen, aber ich war gut gefesselt. Eben war es etwas weniger gewesen, aber dann merkte ich, wie Henrika hinter mir ihr Becken gegen mich presste und mir der "Stöpsel" weiter in den Arsch geschoben wurde. Sie fickte mich mit einem Strap-on! Es war kaum auszuhalten, als sie dieses große, dicke Ding immer und immer wieder in mein Arschloch drückte.

Aber auf einmal hörten die Frauen auf, sich zu bewegen. Ich konnte mich etwas entspannen, wobei ich bemerkte, dass ich eine Hammererektion hatte. Die Tür klappte. Ich sah, wie Vonny ins Zimmer kam. Ja, natürlich war mir das unangenehm, aber ich hatte auch die nicht unbegründete Hoffnung, dass diese Erniedrigung nun ein Ende haben würde.

Vonny zeigte sich aber keineswegs entrüstet oder auch nur wütend. Sie lachte ein wenig; wie ich fand, äußerst unangemessen. Aber dann setzte sie sich neben mich aufs Bett, strich mir über die Haare und tadelte mich spielerisch: "Was machst du denn für Sachen? Rika hat mir ein Handyphoto geschickt und mir erzählt, was du angestellt hast. Das hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht!"

Ich schaffte es, "Tschuldigung" zu murmeln.

"Wenn du auf der Suche nach heißem Spielzeug warst, dann hättest du jedenfalls bei Rika und Ilka mehr gefunden!", meinte Vonny und lachte wieder. Dann stand sie auf, machte keine Anstalten, mir irgendwie aus meiner Lage zu helfen und setzte sich in den gemütlichen Korbsessel, der neben ihrem Bett stand.

- "Lasst euch nicht aufhalten, Mädels. Strafe muss sein!"

Damit hatte ich nicht gerechnet.

"Leck mich weiter!", rief Ilka da auch schon und schob mir erneut ihre feuchte Möse ins Gesicht.

Rika packte mich von der Seite und fasste mir an meinen immer noch erregten Schwanz.

"Er findet das geil.", ließ sie triumphierend verlauten. Sie hatte Recht, zugegebenermaßen. Aber nur zum Teil!

Und der unangenehme Part ging weiter. Erneut stieß Rika mir den Strap-on in den Arsch, dass ich tief aus dem Bauch heraus stöhnen musste. Weiter ging es, immer weiter. Die Frauen packten mich; Rika am Becken, Ilka riss an meinen Haaren. Ich leckte weiter, wie von Sinnen, obwohl mir Rika mit ihrem Teil das Arschloch zerpflügte. Ich hörte sie hinter mir keuchen; es strengte sie wohl auch an. Aber ihre sehnigen, muskulösen Arme hielten mich fest; es gab kein Erbarmen. Ilka zuckte vor mir. Mit einer Hand knetete sie nun hart ihre kleinen Knackbrüste. Ich merkte es; sie war so weit. Ich gab alles, und tatsächlich; Ilkas Zucken. Unkontrolliert und heftig. "Ja, ja, jaaaa!" rief sie. Sie quiekte es hervor; sie war ernsthaft am Quieken, so geil war sie. Sie half mit ihren Fingern nach, malträtierte ihren Kitzler und dann ihre ganze Möse. Mein Gesicht wurde nass. Sie spritze ab. Sie spritzte mir ihren heißen Mösensaft einfach ins Gesicht!

Mich machte das so heiß, und auch mein Arsch hatte sich offenbar an die Misshandlung gewöhnt, so dass ich ein nie zuvor gekanntes, durchdringendes Gefühl in mir ausbreitete. Ich sah zur Seite, und es war unglaublich geil: Vonny hatte sich ihrer Hose entledigt, eines ihrer kräftigen Beine angewinkelt mit auf dem Sessel und wichste ihre große, einladende Möse mit Hingabe. Ihre Satinbluse spannte über ihren mächtigen Titten. Unsere Blicke trafen sich; ihre Augen waren glasig vor Geilheit, ihre vollen Lippen zitterten. Der Blickkontakt gab ihr offenbar den Rest. Sie krümmte sich zusammen und kam stöhnend.

Ich merkte, dass es bei mir auch fast soweit war. Mit jedem Stoß von Rika rubbelte auch mein harter Pimmel über Vonnys Laken. Es war geil, aber ich hätte nie gedacht, dass ich so kommen könnte. Zu gern wollte ich selbst Hand anlegen, aber die Nylonfesseln hielten viel zu gut. Rika fickte weiter, aber auch sie wurde schneller und heftiger. Ihr Stöhnen, das merkte ich, war nicht nur reine Anstrengung.

"Hol's dir!", feuerte Ilka sie an, immer noch etwas außer Atem. Sie war auch schon wieder dabei, ihre Möse zu wichsen.

Auf einmal legte sich Rika auf mich. Ich spürte ihren drahtigen Körper. Das Teil in meinem Arsch wurde nun nicht mehr viel bewegt, aber Rika rubbelte sich an mir. Schnell drehte sich die kleine Ilka um; ich sah nun nur noch ihre Beine. Über meinem Kopf trafen sich die beiden Lesben und knutschten hart und wild miteinander.

"Ja," hörte ich Vonny schwach von der Seite, "Ihr seid so geil. Ihr seid sooo geil."

Rika löste ihre Lippen von Ilkas und stieß ein lautes Stöhnen hervor, lauter als die anderen. Ihre raue, dunkle Stimme erfüllte den Raum.

"Komm her, mein Schweinchen!", konnte zwischen ihrem Stöhnen hervorpressen, was sich Ilka nicht zweimal sagen ließ. Sie schob ihr Becken über meinen Kopf und saß jetzt bei ihrer Freundin auf meinem Rücken. Irgendetwas tat sie dort, denn Rika wurde mitten in ihrem Orgasmus noch heftiger und wand sich auf meinem Arsch hin und her. Ihr Stöpsel bohrte sich noch einmal hart und tief in mich hinein, und das war's dann. Ich kam, ich spritzte meine ganze klebrige Ladung in Vonnys Laken.

Vonny hatte es sehr wohl mitbekommen und stöhnte nur: "Du Sau!"

***

Später saßen wir friedlich beim nun recht verspäteten Frühstück. Die drei Frauen waren mir gegenüber nicht nachtragend, und unterhielten sich fröhlich über alles Mögliche. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Mein Arschloch tat weh, so dass ich immer wieder meine Sitzposition wechseln musste. Nachdem sie mich endlich losgebunden hatten, war ich etwas enttäuscht von Rikas und Ilkas "Stöpsel" gewesen. Es hatte sich angefühlt, als hätte man mich mit einem Riesenschwengel penetriert, aber das Spielzeug hatte auf der "Poposeite", wie Ilka sie nannte, nur einen relativ kurzen, allerdings recht dicken Knauf. Die "Mumuseite" hingegen wies einen veritablen Dildo mit Massageöhrchen für den Kitzler auf. Henrika fickte sich also auch selbst, wenn sie sich dieses Ding umschnallte. Die Vorstellung, dass die beiden Lesben es mit diesem Ding trieben, möglichst noch in Nylonstrümpfen, machte mich auch schon wieder geil, aber ich wagte nicht, das Thema Sex von mir aus anzusprechen.

Tatsächlich sprachen wir für die Dauer meines restlichen Aufenthaltes nicht mehr darüber. Aber als es für mich Zeit war, abzufahren, und ich Vonny mit einem etwas komischen Gefühl umarmte, flüsterte sie mir sehr intim ins Ohr: "Du weißt ja nun, was du machen musst, wenn du von uns mal wieder bestraft werden möchtest."

Es war offenbar Zeit, meine Freundschaft zu Vonny neu zu definieren.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Teil 2 fehlt

Steckt wohl noch in der Freigabe?

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Sehr gut und geil geschriebener Beginn

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