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Meine erste Shemale 02

Geschichte Info
Die Fortsetzung von „Meine erste Shemale“.
4.9k Wörter
4.62
9.3k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2022
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Müde öffne ich meine Augen. Die Sonne scheint durch die Jalousie in mein Gesicht und ich werde langsam wach. Wie ein Tsunami treffen mich die Erinnerungen der letzten Nacht und ich frage mich ob das wirklich kein Traum war. Ich drehe meinen Kopf zu Seite und sehe Julia neben mir liegen. Sie schläft noch tief und atmet gleichmäßig, ihren heißen Körper nur spärlich mit der Decke bedeckt.

Wow, es ist also wirklich passiert denke ich. Ich kann es irgendwie kaum glauben. Jahrelang habe ich von so etwas geträumt und jetzt ist es einfach passiert. Meine Augen wandern über Julias weiches Gesicht, über ihre halb verdeckten prallen Brüste bis zu ihren langen Beinen und ich kann mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

„Was grinst du denn so?" reißt mich Julias Stimme aus den Gedanken. „Oh du bist auch schon wach! Hast du gut geschlafen?" frage ich freudig und fühle mich ertappt. „Ja wie ein Stein. Und heiß geträumt habe ich auch noch." antwortet sie und gibt mir einen innigen Zungenkuss den ich nur zu gerne erwidere. „Und du?" fragt sie lächelnd. „Mindestens genauso gut." entgegne ich zwinkernd während mein bestes Stück gegen seinen Käfig drückt.

„Sollen wir frühstücken?" schlage ich vor. „Oh ja sehr gerne. Ich habe schon ordentlich Hunger." antwortet Julia erleichtert. „Was hast du denn im Angebot?" „Leider nicht so viel. Ich kann dir nur Cornflakes mit Milch anbieten." entgegne ich. „Dann muss das wohl reichen." stellt Julia schulterzuckend fest. Wir gehen nackt wie wir sind in die Küche, Julia setzt sich an den Küchentisch und ich mache uns zwei Schüsseln mit Cornflakes. Dabei schweift mein Blick immer wieder zu Julia und bleibt kurz zwischen ihren Beinen hängen. „Hey, du kannst gleich noch mehr von mir haben, aber jetzt wird erst gegessen." sagt Julia mit gespielter Strenge in der Stimme. „Oh äh natürlich." stammel ich und werde etwas rot im Gesicht.

Ich bringe die Schüsseln mit zum Küchentisch und setzte mich zu Julia. Kaum habe ich Platz genommen spüre ich wie mein Plug durch den Stuhl in meinem Arsch einen angenehmen Druck erzeugt. Dieser Druck in Verbindung mit der Aussicht auf Julias pralle Titten bringt meinen Schwanz sofort wieder zum pochen. Ich beginne auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, doch die Bewegung sorgt nicht gerade für eine Erleichterung. Auch Julia entgeht das nicht.

„Na, drückt der Plug?" fragt sie amüsiert. „Vielleicht ein wenig." antworte ich. „Aber der bleibt schön da wo er ist, verstanden? Der kommt erst raus wenn ich es sage!" sagt Julia streng und zwinkert mir zu. „Natürlich Julia." antworte ich schnell, wobei Julias strenger Ton mich, auch wenn er nur gespielt war, noch weiter erregt.

Ich beeile mich aufzuessen um schnell aufstehen zu können, doch Julia macht mir einen Strich durch die Rechnung. Genüsslich und langsam löffelt sie ihre Cornflakes und beobachtet mich, wie ich mich auf dem Stuhl winde. Ich bin schon wieder unfassbar geil und das scheint Julia sehr zu gefallen. Schmunzelnd betrachtet sie mich, während sich mein Plug tief in meinen Arsch bohrt.

„Ich mache dir einen Vorschlag. Du gehst jetzt ins Bad duschen und machst dir mal schön deinen Schwanz und dein Arschloch sauber und wenn du fertig bist, komme ich dazu." schlägt Julia vor. „Das klingt ausgezeichnet." antworte ich lächelnd. „Na dann los." entgegnet Julia. Schnell stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich stelle die Dusche an und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich spüre wie die Erregung langsam etwas zurück geht und mein Schwanz schlaff wird. Nachdem ich mich von Kopf bis Fuß eingeseift habe reinige ich meinen verschlossenen Schwanz so gut es geht. Dafür benutze ich den Massagestrahl der Brause um durch die Löcher meines Käfigs meine Schwanz zu reinigen. Das ist zwar nicht optimal, aber es funktioniert.

Als nächstes ist mein Hinterteil dran. Ich gehe in die Hocke und ziehe langsam den Plug aus meinem Arsch. Dem Plug folgt ein kleiner Schwall von Julias Sperma. Ein wohlig warmer Schauer breitet sich in meinem Körper aus, und ich überlege mich noch kurz mit dem Plug zu ficken. Nein, denke ich mir, nur sauber machen, mehr nicht! Ich wasche den Plug an und lege ihn zur Seite. Als nächstes fülle ich meine Klistierspritze und lasse mir 500ml warmes Wasser in den Arsch laufen. Kaum sind sie drin, laufen sie auch wieder raus. Ich wiederhole den Vorgang noch zwei mal, bis mein Arschloch sauber ist.

„Julia, ich bin so weit." rufe ich. „Ich komme." antwortet Julia und steht schon im Bad. Sie öffnet die Tür der Duschkabine und steigt zu mir unter das warme Wasser. „Was ist denn das? Da gehört der aber bestimmt nicht hin." sagt Julia gespielt empört und zeigt auf meinen Plug auf der Ablage. „Oh Nein, natürlich nicht. Das tut mir leid." antworte ich. Ich beeile mich, mich hin zu hocken und lasse den Plug langsam wiede in mein Arschloch gleiten. Julia beobachtet mich dabei genau, und an ihrem halbsteifen Schwanz kann ich erkennen, dass ihr gefällt was sie sieht. Wieder schießen Wellen heißer Erregung durch meinen Körper.

„Sehr gut. Und da bleibt er auch." sagt Julia und beginnt damit sich einzuschäumen. Gründlich wäscht sie ihre Brüste und auch ihr Hintern und ihr Schwanz werden gründlicher eingeseift, als es notwendig wäre. „Wäschst du meinen Rücken?" fragt Julia mit unschuldigem Gesicht. „Sehr gerne." entgegne ich lächelnd und gebe mir etwas Duschgel in die Hand. Ich beginne massierend an ihren Schultern ihren Rücken einzuseifen, bis ich an ihrem knackigen Hintern angekommen bin. Ich lasse meine Hände über ihre Arschbacken gleiten und beginne sie zu massieren.

Das scheint Julia zu gefallen. Sie geht ins Hohlkreuz und streckt mir ihren Hintern entgegen. Feste massiere ich ihre knackigen Arschbacken. „Na gefällt dir das?" fragt Julia leise. „Ohja, sehr sogar." flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nimmt meine rechte Hand und führt sie zu ihrer rechten Brust. „Schön feste, und vergiss nicht meine Nippel." weist sie mich an.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich beginne damit ihre Brüste abwechselnd mit meiner rechten Hand feste zu kneten und kneife dabei immer mal wieder in ihre Nippel und ziehe an ihnen. Julia beginnt leise zu stöhnen und ich sehe wie sich ihr bestes Stück langsam aufrichtet, bis er hart und prall von ihr absteht. Dass mein Schwanz mittlerweile schmerzhaft gegen seinen Käfig drückt brauche ich glaube ich nicht zu erwähnen.

Nach ein paar Minuten nehme ich auch meine linke Hand zu Hilfe und knete ihre beiden Titten festen durch. Ihr Stöhnen wird lauter und ich spüre dass Julia richtig in Fahrt ist. Langsam lasse ich meine rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihren Beine gleiten. Dort umfasse ich ihre Hoden und beginne damit sie zu massieren. Julias Stöhnen wird lauter und passt sich dem Rhythmus meiner Massage an. Langsam wandert meine Hand von ihren Eiern zu ihrer Eichel. Dort angekommen beginne ich damit langsam ihre Vorhaut vor und zurück zu schieben. Julia beginnt damit ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Meine Hand formt eine enge Faust um ihren Schwanz und Julia fickt sie von alleine. Ich küsse ihren Nacken und massiere dabei weiter ihre Brüste.

Langsam wandere ich mit meinen Küssen tiefer ihren Rücken herunter. Erst zwischen die Schulterblätter, dann zu ihrer Hüfte und schließlich zu ihrem Hintern. Ich gehe in die Hocke und meine linke Hand wandert zu Julias linker Pobacke. „Was hast du vor?" stöhnt Julia, während sie weiter meine rechte Hand fickt. „Lass dich überraschen." antworte ich leise. Ich ziehe mit meiner linken Hand ihre Pobacken auseinander, bis sie mir den Blick auf Julias kleines rosa Arschloch freigegeben.

Ohne zu zögern strecke ich meine Zunge aus und beginne sie zu lecken. „Oh mein Gott, ja!" stöhnt Julia und presst mir ihren Arsch ins Gesicht. Sofort übernehme ich die Wichsbewegungen und wichse weiter ihren Schwanz. Langsam kreist meine Zunge mit festem Druck über ihre zuckende Rosette. Ich benutze so viel Speichel wie ich nur kann, um einen richtig versauten Rimjob abzuliefern. Julia geht etwas in die Hocke und spreizt leicht die Beine, wodurch sich ihre Arschbacken schön spreizen. Meine nun überflüssige linke Hand wandert von hinten durch ihre Beine und packt Julias Hoden. Im selben Moment lasse ich meine Zunge in Julias Arschloch eindringen. „Oh jaaaaa!" schreit Julia auf und beginnt hemmungslos laut zu stöhnen. Ich ficke weiter ihr Arschloch mit meiner Zunge, knete ihre Eier und wichse dabei ihren Schwanz. Sabber läuft mir aus dem Mund und am Kinn runter, so wild arbeitet meine Zunge in ihrem Arsch.

„Ich komme gleich." bringt Julia keuchend zwischen zwei lauten Stöhnern hervor. Ich ziehe meine Zunge aus ihrem Arsch. „Dreh dich um." sage ich noch etwas kurzatmig. Julia dreht sich um bis ihr Schwanz vor meinem Gesicht ist und ich greife mit der linken Hand ihre Eier nun von vorne. Mit Daumen und Zeigefinger umfasse ich ihren Sack oberhalb der Eier. So kann ich an ihnen ziehen und sie gleichzeitig mit meinen anderen drei Fingern feste kneten. „Ich komme." stöhnt Julia plötzlich. Sofort öffne ich meinen Mund und lasse ihren Schwanz tief in meine Kehle eindringen. Ich packe noch einmal feste ihre Eier und ziehe ihren Schwanz daran bis zum Anschlag in meinen Hals.

„Jaaaaaaaa!" stöhnt Julia und ich spüre wie ihr Schwanz in meiner Kehle zuckt. Deutlich spüre ich wie er sein Sperma in meine Kehle schießt wo es langsam hinab läuft. Ich muss würgen, doch kann mich gerade noch so zusammen reißen. Tränen laufen mir über das Gesicht doch ich behalte ihren Schwanz in meiner Kehle. Meine linke Hand massiert weiter das Sperma aus ihren Eiern. Es dauert bestimmt dreißig Sekunden bis Julia ihre riesige Ladung fertig abgespritzt hat. Mit einer Mischung aus Würgen, husten und nach Luft ringen, zieht Julia ihren Schwanz gefolgt von einem Schwall Sabber und Sperma aus meinem Mund. „Wow, das war unglaublich." sagt sie lächelnd, immer noch außer Atem und streichelt mit durch die Haare und über mein Schleim und spermaverschmiertes Gesicht. „Es freut mich, wenn es dir gefallen hat." antworte ich noch nach Luft ringend.

Langsam geht Julia in die Knie, bis ihr Gesicht genau vor meinem ist. „Dankeschön." sagt sie liebevoll und gibt mir einen Zungenkuss, von dem ich kurz dachte dass er nie enden würde. „Es war mir eine Ehre." antworte ich lächelnd. „Sieht so aus, als müssten wir noch mal duschen. Vor allem du." stellt Julia zwinkernd mit einem Blick auf mein Gesicht fest. Ich stimme ihr zu und wir duschen uns noch einmal komplett ab.

Nachdem wir fertig mit dem abduschen sind, trocknen wir uns gegenseitig ab, was wieder zu einem unangenehmen Druck in meinem Peniskäfig führt. Und wieder einmal bleibt das auch Julia nicht verborgen. Als wir gerade trocken sind, huscht sofort wieder ein Grinsen über ihr Gesicht während sie meinen verschlossenen Schwanz betrachtet. „Knie dich hin und warte hier." befiehlt sie mir knapp. „Ähh ja." antworte ich verdutzt, knie mich auf den Boden und verschränke instinktiv die Arme hinter meinem Rücken, so wie ich es schon immer vor meiner Herrin tun wollte. Julia verlässt das Bad, und ich höre wie sie das Schlafzimmer betritt und dort herumwühlt.

Es klingt ganz so, als würde sie in meinen Spielzeugschubladen kramen.

Nach ca 10 Minuten kommt sie breit grinsend mit einer Hand voll Spielzeug ins Bad zurück, welches sie auf dem Badezimmerschrank ablegt. Ich kann nicht erkennen, was sie alles geholt hat, und halte meinen Kopf demütig gesenkt. „Also Max, es läuft ab jetzt folgendermaßen. Als erstes wirst du mich nur noch mit Herrin ansprechen, denn das bin ich ab heute für dich, und zweitens werde ich dich jetzt melken. Solltest du nicht mein williger Sklave sein wollen, hast du jetzt einmalig die Gelegenheit nein zu sagen. Allerdings wirst du mich dann auch nie mehr wieder sehen. Also bist du bereit?" fragt Julia mit strenger Stimme. Ich überlege kurz zu sagen, dass ich eigentlich keusch bleiben möchte, doch ich verwerfe den Gedanken sehr schnell. Schließlich möchte ich doch meiner Herrin dienen, und zwar ohne wenn und aber. „Ja Herrin Julia." entgegne ich schnell.

„Sollte ich irgendetwas tun, dass dir zu viel wird kannst du das ganze mit dem Codewort „gelb" abschwächen oder mit „rot" alles beenden. Aber ich erwarte dass du gefälligst durchhältst" erklärt sie mir. „Hast du das verstanden?" „Ja Herrin Julia." antworte ich schnell. „Sehr gut. Dann los, anlegen!" befiehlt sie und reicht mir meinen Spidergag und meinen Humbler, also einen Hodenpranger, von dem Spielzeugstapel.

Der Spidergag ist schnell angelegt und sperrt mit seinem 5cm Ring meinen Mund schön weit auf. Julia betrachtet mich zufrieden und schiebt mir probehalber zwei Finger tief durch den Ring in den Mund. Dadurch wird sofort mein Speichelfluss angeregt und die ersten Tropfen laufen aus meinem Mund.

Als nächstes hocke ich mich hin, so dass meine Hoden zwischen den Beinen hängen und lege meinen Humbler an. Dazu werden die zwei Bretter oberhalb meiner Hoden auf der Rückseite meiner Oberschenkel aufeinander geschraubt. Durch den Pranger können sie nun beim Aufrichten meines Oberkörpers nicht mit nach oben kommen, sondern werden von der Rückseite meiner Oberschenkel sogar noch in die andere Richtung gezogen.

Ich gehe wieder auf die Knie und schaue Julia erwartungsvoll an. „Auf alle viere mit dir." befiehlt sie knapp. Ich beeile mich dem Befehl zu folgen und stütze mich nach vorne auf meine Hände. Julia geht langsam um mich herum und betrachtet von hinten wie meine Eier durch den Humbler nach hinten gezogen werden.

Anscheinend hätte sie meine Hoden aber gerne noch etwas praller, denn nach ein paar Sekunden spüre ich, wie sie beginnt meine Eier mit einem schmalen Lederriemen abzubinden. Mehrfach umwickelt sie eng meine Sackhaut zwischen Humbler und Eiern mit dem Lederriemen, bis meine Eier prall angebunden sind. Ich spüre deutlich das Pochen meines Blutes in ihnen.

Langsam tritt Julia wieder in mein Blickfeld und geht vor mir in die Hocke. In ihrer Hand hält sie eine schwarze Gerte und ihr Schwanz hängt groß, aber halbsteif zwischen ihren Beinen. „Bevor du gemolken wirst, muss ich dich aber erst noch für deine Verfehlungen bestrafen." stellt sie lächelnd fest. Ich beeile mich zu nicken während sich aus meinem geknebelten Mund lange Speichelfäden Richtung Boden ziehen.

„Du kriegst jetzt 20 Schläge, und denk dran, schön mitzählen." kündigt Julia an. Haha, denke ich mir. Mitzählen mit aufgesperrtem Mund, wie soll das denn gehen. Doch ich habe nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da knallt schon der erste Gertenschlag auf meine linke Arschbacke. Dem Schlag folgt sofort ein warmes Brennen, doch der Schmerz ist auszuhalten. Ich beeile mich, so gut es geht „Eins" zu sagen. „Aha, geht doch." stellt Julia zufrieden fest, und lässt sofort Schlag zwei auf meine rechte Arschbacke sausen.

Schlag drei landet wieder links und Schlag 4 wieder rechts. Immer gefolgt von einem undeutlichen „zwei", „drei" und „vier" von mir.

Schlag fünf und sechs verteilen sich ebenfalls auf beide Arschbacken und Julia macht eine kurze Pause. Wahrscheinlich betrachtet sie meinen mittlerweile schön rot gestriemten Hintern.

„Weißt du Max, ich bin ja eine gnädige Herrin. Möchtest du die restlichen 14 Schläge erlassen bekommen, dafür aber fünf Schläge auf eine andere Stelle kriegen?" fragt Julia mich plötzlich. Ich überlege kurz und komme zu dem Schluss, dass hinter dieser Frage bestimmt eine Gemeinheit lauert. Aber fünf Schläge sind trotzdem neun Schläge weniger, also nicke ich, und erwarte gespannt die nächsten Schläge.

Es dauert nach meinem Nicken auch nicht lange bis ich die Gerte durch die Luft sausen höre. Als sie mich trifft keuche ich auf. Julia hat mir auf meine prallen Hoden geschlagen! Das quittieren diese sofort mit einem stechenden Schmerz der mir die Luft aus den Lungen presst. „Ich höre dich nicht zählen." stellt Julia mit bedauernder stimme fest und lässt die Gerte ein zweites Mal auf meine Hoden klatschen.

Auch wenn das den vorhandenen Schmerz noch weiter steigert und mir wieder ein schmerzerfülltes Keuchen entfährt, beeile ich mich so gut es geht „eins" zu stammeln. „Geht doch." stellt Julia fest und lässt die Gerte sofort wieder auf meine abgebundenen und gut präsentierten Eier klatschen. „Zwei" gebe ich undeutlich von mir. Die Schläge drei, vier und fünf folgen sofort und ich habe kaum Zeit zu zählen.

Nach dem fünften Schlag betrachtet Julia zufrieden meinen roten, vor Schmerz pochenden Sack. Sie lässt mich kurz durchatmen und befiehlt mir dann ihr zu folgen. Ich krabble auf allen Vieren hinter ihr her in mein Schlafzimmer. Dabei zieht der Humbler schmerzhaft an meinen gequälten Hoden.

Im Schlafzimmer befiehlt Julia mir, dass ich mein Gesicht auf den Boden legen, die Arme auf den Rücken nehmen und meinen Arsch schön präsentieren soll. Ich folge ihren Anweisungen, und als ich die Arme auf den Rücken genommen habe, spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken. Ein klickendes Geräusch verrät, dass Julia meine Hände mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt hat.

Ich höre Julia zu meiner Spielzeugschublade gehen, und als sie wieder hinter mir ist spüre ich wie sie sich an meinem Peniskäfig zu schaffen macht. Nach ein paar Sekunden hat sie das Schloss geöffnet und befreit meinen Schwanz. Es fühlt sich sehr ungewohnt an, als mein Schwanz so frei zwischen meinen Beinen hängt. Das ungewohnte Gefühl sorgt sofort dafür dass er anfängt steif zu werden, was Julia ein Lachen entlockt.

„Na jetzt schau sich einer das an. Dein kleiner Sklavenschwanz will anscheinend direkt spritzen. Aber so leicht wirst du nicht kommen." kündigt Julia mit einem sadistischen Unterton in der Stimme an und gibt mir mit der flachen Hand einen festen Klaps auf meine Hoden. Sofort keuche ich schmerzerfüllt auf, doch ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat.

Julia geht erneut zur Schublade und ich kann erkennen, dass sie mit meiner großen Gleitgelpackung hinter mir verschwindet. Ein paar Sekunden später spüre ich, wie sie meinen Plug aus meinem Arschloch zieht und eine große Menge Gleitgel auf meine Rosette tropft. Julia beginnt damit das Gleitgel großzügig auf meinem Schließmuskel und meinem Schwanz zu verteilen. Jede Berührung an meinem prallen Schwanz entlockt mir ein leises Stöhnen und ich spüre, dass ich das so nicht lange durchhalten werde. Doch dabei habe ich die Rechnung ohne Julia gemacht.

Julia bemerkt meine Erregung und schlägt mir sofort dreimal feste auf die Eier. Ich keuche auf. Gerade war ich noch im Himmel, kurz vor einem lange überfälligen Orgasmus und plötzlich bin ich in einer Welt des Schmerzes. „Du dachtest doch nicht ernsthaft, dass du jetzt schon kommen darfst." lacht Julia auf und betrachtet mein schmerzerfülltes Gesicht.

Nachdem mein Schwanz und mein Hintern mit Gleitgel eingeschmiert sind, kommt Julia zu mir an den Kopf. Sie packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf nach oben. Zufrieden betrachtet sie die Speichelpfütze, die sich dort gebildet hat, wo gerade noch mein Kopf lag. Dann hält sie mir ihre linke Hand vor mein Gesicht. „Wenn ich dir diese Hand in deinen Arsch geschoben habe, dann darfst du kommen. Verstanden?" fragt sie mit entschlossenem Blick. Ich versuche so gut es geht zu nicken. Julia mustert mich noch einen Moment zufrieden und legt meinen Kopf wieder auf dem Boden ab, jedoch nicht ohne meine Gesicht durch meine Speichelpfütze zu ziehen.

Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld. Wow, denke ich mir. Jetzt werde ich also zum ersten Mal gefistet. In mir steigt eine Mischung aus Angst und Erregung auf. Ich weiß dass mein Arschloch sehr gut trainiert ist, aber ob es für eine Hand reichen wird? Julia lässt mir keine Zeit um nachzudenken. Ich spüre wie sie mit festem Druck beginnt meine Rosette zu massieren. Es dauert auch nicht lange und sie gibt ihrem Zeige und Mittelfinger der linken Hand nach.

Julia schiebt die beiden Finger tief in meinen Hintern, nur um sie wieder komplett heraus zu ziehen. So fickt sie mein Arschloch ein paar Minuten und spüre wie sich meine Rosette immer mehr entspannt. Es dauert nicht lange und sie nimmt den dritten Finger dazu. Ich entspanne mich immer mehr und genieße das Gefühl meiner sich langsam dehnenden Rosette. Ich bekomme es fast nicht mit, da ist auch schon der vierte Finger in meinem Arsch verschwunden. Anscheinend macht sich das lange Tragen meines Plugs bezahlt.

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