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Meine Frau, die Hure Teil 05

Geschichte Info
Susanne professionalisiert sich.
1.6k Wörter
4.15
56.6k
3
0

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte??

Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten. Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus. Dort wollte ich Susannes „Lust-Grotte" einrichten. Ein Eisen-Gestellbett, wie der Verkäufer sagte, „garantiert quitschfrei" zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wande. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und abgedimmte Lampen erzeugten das schwummrige Ambiente für schlüpfriges Geschäft. Ausserdem kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf Miniaturkameras, drei für dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über mein Laptop konnte ich alles sehen.

Susanne war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, liess sich die Nägel im California Style machen. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir an die Kräfte und ich war fast schon froh dass ich voraussichtlich wenigstens am Wochenende eine Pause bekam.

Donnerstag abend lagen wir im Bett als Susanne unvermittelt sagte: „Läuft doch echt prima Paul"

„Jaja"

„Was?"

„Wie was?"

„Was ist denn? Was hast Du?"

„Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa 20 Männer meine Frau gefickt. Das ist los."

„Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!" Susanne war überzeugt davon dass das ein Super-Argument war.

„Jaja"

„Paul, wir haben das doch abgesprochen ...!"

„Ich mag nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Susanne"

„Das gehört nunmal dazu. Ich mag das auch nicht immer."

Nicht immer, pah!

„Wir brauchen das Geld. Das weisst Du"

„Jaja"

Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie waren bi.

Als Susanne zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal gemütlich machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln als sie realisierten, wie gut Susanne wirklich aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht gepixelt, sie mochten so um die 20 sein.

Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und hatten stattliche Ständer. Ich konnte begeistert sehr gut erkennen was sich im Bad und in Susannes Grotte abspielte, obwohl das Licht bei zugezogenen Vorhängen duster war. Susanne machte sich an ihre blowjobs, worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte wie ich selbst die Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich hatte er Geburtstag. Ich war sehr überrascht darüber, dass die beiden ausgiebig knutschten während Susanne zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie störte sie das. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muscle Bodies und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken. Die lachten: „Sei nicht gierig Mädchen!" Sie hatten es erfasst, Susanne war gierig, unersättlich .... sie holte zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn. Zu Geburtstagskind sagte sie leise: „Komm!" Er zögerte etwas, blickte seinen Freund fragend an, der ihn ermunterte. Er brauchte etwas, um Susannes rosa Pussy zu finden. Sie half. Der Bursche hatte eine erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert, ein Mikrofon hatte ich vergessen zu installieren. Das notierte ich auf meinem ToDo Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht. Die beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Susanne, der andere liess sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Feund auf die Idee sich neben Susanne zu knien. Die beiden kicherten sich an. Geburtstagskind fickte seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus. Dann wechselte er zu Susannes Pussy. So ging das eine Weile hin und her, wobei Geburtstagskind mal Susannes Pussy nutzte, mal ihre Rosette. Susanne wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten legten sich nebeneinander aufs Bett und Geburtstgskind kam auf ihre Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Susanne weiter zu ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.

Ich nahm mir vor Susanne endlich mal zu fragen, seit wann sie auf Anal so versessen war wie es den Anschein machte ....

Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Heinz und Marietta. Es stellte sich heraus, dass Heinz ein kleiner dicker Mann in der Blüte seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten sein unangenehmes Erscheinungsbild neben einer lauten piepsigen Stimme in Verbindung mit einem Lispelfehler. Also deshalb hatte er gesmst. Marietta war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher „Katalogware". ‚Suche netten liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein ...' So oder so ähnlich mag die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermassen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef

„Die Marietta, die is noch nich richtig locker. Da müssen wir was tun"

„OK" sagte meine Frau „wie hast Du Dir das vorgestellt?"

„naja, ich fick Dich und Marietta schaut zu. Da wird sie hoffentlich was lernen bei"

„Soll sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?"

Marietta riss ihre Augen weit auf

„Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops „die ist verbohrt."

Susanne wandte sich an Marietta, schickte ihren Mann ins Bad, stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie wehrte sich verschämt, kam gegen Susannes Verlangen aber nicht an. Sie wusste schliesslich auch was von ihr erwartet würde. Die Bluse fiel, der Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben Susanne schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendiwe einen zu kurzen Hals, was lustig aussah, wie eine Hobbit Frau ... ich versuchte ihre Füsse zu sehen und hoffte dass sie nicht völlig behaart waren ... Unsinn ...

Susanne striff Mariettas BH ab und zum Vorschein kamen zwei wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Susanne streichelte sie sanft, zog sich schnell aus. Nun standen die beiden Frauen eng umschlungen. Besser gesagt: eine umschlang, die andere liess ihre Arme hängen. Susanne küsste den Hobbit vorsichtig und zart auf den Mund. Davon liess Marietta sich erweichen, Zungen berührten sich. Ich fand dass das recht geil aussah.

Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Marietta liess von Susanne hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.

„Also los" forderte er Susanne auf. Völlig klar, es ging ihm nicht so sehr ums Praktikum, er wollte diese schöne Frau, die ihn anlächelte

„Was willst Du machen?"

Er legte sich aufs Bett und sagte: „Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so macht!"

Susanne führte Marietta zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann. Sie streifte den Slip über Mariettas Beine ab, zum Vorschein kam ein wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite des Dicken, nahm Mariettas Hand und führte diese an Heinz' Gemächt. Der gluckste. Susanne streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Marietta war so entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Susanne folgte ihr behende, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren Platz.

„Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!"

„Halt die Klappe" sagte Susanne

Ich kann hier nur wiederholen was mir Susanne später berichtete. Ich nahm mir die Mikro Installation fest vor.

Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Susanne nahm ihre Arbeit wieder auf und fixierte dabei Marietta, die nun dabei blieb. Als sein Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Mariettas Kopf und drängte ihn langsam zu Heinz' Mitte. Marietta zögerte, zierte sich, ihr Unbehagen war ihr deutlich anzumerken. Das würde ein schweres Stück Arbeit werden für Susanne. Marietta küsste erst die Eichel des Dicken, dann leckte sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie lächelte unsicher, blickte Susanne an, die sie ermunterte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken Mannes. Der zuckte dabei. Susanne liess sie machen und gab ihr wohl Tipps. Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussies nur noch im Ausverkauf. Susanne schien es zu gefallen. Sie organisierte, dass die Mädchen die Rollen tauschten nach einer Weile. Heinz' Stamm strand stamm. Marietta wollte sich nicht abschlabbern lassen. Susanne riet: „Du wirst sehen, das tut sehr gut!" Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Susanne liess ab und lachte strahlend. „Siehst Du?" „Jajajaaaaaa ...." Wohl das erste mal, dachte ich.

Susanne stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Heinz Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Marietta nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte Heinz auf, ihre Pussy zu ficken. Der liess sich das nicht zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da der Stöpsel irgendwie zu kurz war. Susanne hob ihr Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und Marietta war darüber baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede, Susanne schon, dachte ich.

Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Heinz wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Marietta was das Zeug hielt, beide schwitzten und ich bin sicher dass sie zum ersten mal zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die aus dem Schreien gar nicht mehr rauskam. Susanne sass gelassen am Kopfende, im Schneidersitz und fingerte sich selbst.

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