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Meine Frau, die Hure Teil 10

Geschichte Info
Fortsetzung zu Teil 09.
1.2k Wörter
4.27
44.3k
0

Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Ein neues Wochenende. Ich war sehr gespannt auf „die Soldaten". Ein zackiger Deutscher hatte sich gemeldet. Ich vermutete, dass Rechtsradikale ein arisches Mädel wollten. Die Fragen nach Herkunft und Stammbaum waren eindeutig.

Sie waren blond, groß und zu dritt. Kurzgeschorene Haare und recht laut. Als sie nackt waren, wurden sie allerdings ganz klein. Sanne hatte sie schnell in der Hand. Sie sahen irgendiwe putzig aus, die drei. Sehr blass, kaum ein Haar und gut trainiert. Sanne suchte sich einen aus, mit dem sie ficken wollte und befahl den anderen zu warten. Der junge Mann wurde puterrot, viel Erfahrung hatten alle drei noch nicht. Sie stellten sich sehr linkisch an, kneteten brutal an Sannes Brüsten herum, bis sie sich beschwerte. Da kippte die Stimmung, Sanne bekam eine Ohrfeige und wurde als Untermensch beschimpft. Die anderen beiden lachten laut und gröhlten. Sanne wurde regelrecht vergewaltigt. Sie sah aus wie ein zerrupftes Huhn danach. Sperma in den Augen und auf ihrer Pussy. Als sie wag waren rannte ich in ihr Zimmer und rief: „Das machen wir nicht mehr, das ist viel zu gefährlich!"

„Lass mal, schon OK."

„Sag bloß das hat Dir auch gefallen"

„War geil irgendiwe ja"

Es klingelte. Der nächste

„Ich schick ihn weg"

„Nein, nein, nein! Aber mach Du auf, gib mir 10 Minuten. Muss mich sammeln und duschen"

Sie war wirklich hart im Nehmen.

Es kam ein bulliger, muskulöser Typ, wahrscheinlich einer, der körperlich arbeitete. Es störte ihn nicht dass ein Mann aufmachte. Er war reserviert, lächelte nicht, wollte auch keinen Kaffe, sass einfach nur in meiner Küche und spielte mit seinen enorm dickstämmigen Fingern an seinem Handy rum. Das Geld gab er mir gleich. Ich fragte: „Schlosser?"

„Ne, Schlachter"

Oh Gott. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter

„Ich seh mal nach wie weit sie ist." Sanne hatte sich lächelnd aufs Bett drapiert, nur den Tanga am Leib.

„Du musst nicht, ich schick ihn wieder weg"

„Kann kommen"

„Wie Du willst"

Er hatte einen sehr kurzen Schwanz, allerdings einen sehr dicken. Sanne bekam ihn kaum in ihren Mund. Er kam schnell und in enormer Menge, wieder mitten in Sannes Gesicht. Sie hatte nicht damit gerechnet. Sein Schwanz erschlaffte aber nicht. Er sagte ihr, sie solle sich sauber machen, gab ihr Kleenex, packte ihren Kopf und liess sie da weitermachen wo sie 2 Minuten zuvor aufgehört hatte. Er sah aus, wie ein Affe, kurze Stirn, fleischige Ohren, Nackenwulst, nicht fett aber irgendwie massig. Wie ein Gorilla. Das zweite mal dauerte länger. Er fickte Sanne im Stehen. Das dritte mal ... wieder ohen Pause ... er verlängerte seinen Orgasmus immer mehr ... wechselte Stellungen häufig. Die Art wie er Sanne immer wieder anders hinlegte, erinnerte tatsächlich an einen Schlachter, der Schweinehälften hin- und herwuchtete. Sanne konnte ihn nur machen lassen. Sehr amüsiert sah sie nicht aus, aber konzentriert. Sie musste darauf achten, dass sein kurzer Schwanz nicht dauernd rausrutschte. Das machte ihn jedesmal wütender. Er kam in der vereinbarten Stunde 4 mal, wischte Sanne zum Schluß flüchtig ab, sagte: „war geil", zog sich an und ging grußlos und mit verachtendem Blick an mir vorbei. Ich beschloss wieder etwas wählerischer vorzugehen.

Sanne hatte drei Stunden Pause. Das brauchte sie auch. Sie beschloss zu baden und ich leistete ihr Gesellschaft.

Ich erzählte ihr, dass Sissi mich besucht hatte und von ihrem Plan. Von unserem Techtelmechtel erzählte ich nichts. Sanne war sehr überrascht, hatte Verständnis und meinte, dass sich unser Verhältnis zu Chris und Sissi auf diese Art wahrscheinlich nicht verschlechtern würde.

„Warum verkaufst Du sie nicht als Initiationsritus ins Geschäft? Zusammen mit mir vielleicht? Gegen Höchstgebot? Wenn Du clever bist kannst Du das ein paar mal verkaufen."

„Könnte ich versuchen" Sanne war extrem geschäftstüchtig. Wir hätten wahrscheinlich mehr Kohle machen können, wenn sie die Termine ausgehandelt hätte.

Mein Handy, Scheiß Klingelton: „Ja?"

Niemand dran

„Hallo?"

„ .... Ja ... eh ich bins Chris"

„Hallo Chris! Wie geht's Dir?"

„Geht so, danke ... ich rufe wegen Sissi an"

„Achso ja."

„Sie soll das machen"

„Was?"

„Als Hure Geld verdienen"

„Ach herrje, Chris. Willst Du das wirklich?"

„Ich hab doch keine Wahl Paule, was soll ich denn machen? ... Ich hätts ihr nicht erzählen sollen, die Nummer mit Sanne. ... und wir brauchen echt Geld ..."

„Ich kann Dir was leihen Chris. Brauchste nicht so schnell zurückzahlen. Hat Zeit"

„nene lass mal. Sie will das so und dann wird das auch gemacht"

„Ach Chris ... Du hast doch keine Ahnung was ich durchmache, seit Sanne ..."

„Lass gut sein Paul," unterbrach er mich „das ist ohnehin schwer genug für mich"

„Ach Chris ..."

„Versprich, dass Du im Haus bist und aufpasst"

„Versprochen"

„Und keine Spinner Paul"

„Ja, geht klar"

Für Sissi's Premierenfick als Hure konnte ich Kurt überzeugen. Er war schon eine Art Stammgast geworden, Mitte 50, groß, Genussmensch, Familienvater, erfolgreicher Geschäftsmann im Baugewerbe, anlehnungsbedürftig und unkompliziert. Dienstag vormittag 10:00 Uhr war abgemacht für 2 Stunden zum „Vorzugspreis" von 400 Euro. Dafür durfte er sich mit der Anfängerin Renate und mit Alena gleichzeitig. Er war geradezu begeistert über den Vorschlag.

Als er kam war er sehr aufgeregt. Sanne machte ihm auf, begrüsste ihn mit Champagner. Sie führte ihn ins Studio, wo Sissi auf dem Bett sitzend wartete.

„Nervös Mädel?" sagte Kurt

„Bisschen" piepste Sissi. Wir hatten sie instruiert. Sie solle sich schüchtern verhalten, sich ruhig ein bisschen zieren und nach Möglichkeit später abgehen wie Schmidt's Katze. Das wäre gut für's Geschäft. Wir versprachen, dass sie die komplette Gage behalten dürfe.

Sanne empfing Kurt nach der Dusche und umarmte ihn im Stehen. Sie bot ihm ihren Mund. Das überlegte er sich nicht zwei mal. Es wurde viel geknutscht. Sanne entfernte sein Handtuch geschickt, während sie ihn weiterküsste. Sissi sah interessiert zu. Sanne griff seinen Schwanz. Der hatte eine ordentliche Größe, stand aufrecht und piekte Sannes Bauch. Meine Frau winkte Sissi zu sich heran und empfahl Kurt, den ersten Kuss der Novizin zu geniessen. Sie streichelte ihn unablässig, Kurt wurde immer geiler. Seine Zunge tauchte tief in Sissi's Mund, die sich etwas sträubte aber mitmachte. Sissi kniete sich nieder und begann Kurts Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile fand sie die Verteilung wohl ungerecht und zog Sissi zu sich herunter. Die schaute mit großen Augen zu wie Sanne lutschte, küsste und leckte. „Jede Wette hat sie das in ihrem Leben noch nie gemacht bevor sie mit mir im Bett landete," dachte ich bei mir. Sissi war keine Frau die Schwänze blies. Normalerweise. Das änderte sich jetzt schlagartig.

Sanne stülpte Kurt das Kondom über, legte Sissi auf den Rücken in die Kissen und riet Kurt, vorsichtig zu sein. Kurt kam, spreizte Sissi's Beine und führte seine Eichel langsam ein, sehr langsam. Er war extrem rücksichtsvoll, Sanne küsste ihn zur Belohnung immer wieder, während sie ihr Becken langsam über Sissi's Gesicht führte. Das war nicht abgesprochen, aber Sissi machte gerne mit. Sannes Pussy sah einfach wunderbar aus, das fand ich schon immer und ihr Duft war betörend. Wenn man diese Königs-Teil derartig bereitwillig angeboten bekommt und man gleichzeitig einen Schwanz in der Möse hat, muss man einfach lecken.

Die Mädchen tauschten öfter die Rollen, Sissi immer schön schüchtern. Sanne „zwang sie" zum Schluss zur Aufnahme ins Gesicht. Kurt spendierte sogar einen Hunderter zusätzlich.

Sissi war dann eine weitere Stunde nicht ansprechbar. Sie hatte den Schritt gewagt. Jetzt gab es kein Zurück mehr für sie. Sie kam sich beschmutzt vor und gleichzeitig ein bisschen stolz auf die Scheine in ihrer Hand. Sanne ging mit ihr noch mal die Szenen durch und sprach Verbesserungen an.

Wir wiederholten die Show in dieser Woche noch vier mal. Das reichte für die Monats-Rate und für ein paar Extras. Sissi fing sogar an, Gefallen daran zu finden. Ich beschloss, für sie den Schwarzen mit dem Monster Schwanz zu besorgen. Das war ich Chris schuldig, der litt wie ein Hund.

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3 Kommentare
ME16884ME16884vor fast 13 Jahren
Also

Sanne wird ja immer mehr zum Abturner einer Ehefrau.

Wann zieht er denn endlich die Konsequenzen?

feuerchen1986feuerchen1986vor fast 13 Jahren
Mehr!

Die Serie ist echt klasse! Bitte schnell ne Fortsetzung!

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
geile story

super geschrieben aber eine kleine anmerkung hätten wir, beschreib die szenen mit sissi doch etwas ausführlicher

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