Meine Frau die Sandra 02

Teil 2

Als ich zu unserem Liegeplatz kam lag Sandra auf dem Bauch und las in einem Buch. „Hat dich dein kleiner Freund aber ganz schön lange ans Wasser gefesselt!", bemerkte Sie und schaute interessiert auf meinen Lendenbereich. „Und das bei dem kalten Wasser, hätte ich nicht gedacht, dass dich das vorhin so heiß gemacht hat". „Nö, hab mich noch unterhalten" wiegelte ich ab. „Mit wem denn wenn ich fragen darf", fragte Sandra. „Kennst du nicht, so ein Typ und seine Frau haben mich angesprochen. Sie heißen Chris und Simone und liegen auch hier irgendwo". „Worüber habt ihr gesprochen?". „Ach nur übers Wetter und so" log ich zunächst. Ich überlegte ob ich auch den Rest erzählen sollte und kam zum Schluss, dass Ehrlichkeit in diesem Fall angebracht ist. „...und sie haben mich gefragt ob ich ihr, also Simone, den Rücken eincremen möchte" „Ja klar, ich glaub dir kein Wort" antwortete Sandra. „Doch im ernst, als ich sagte dass ich verheiratet bin und meine Frau auch hier ist haben sie dich mit dazu eingeladen".

Sandra schaute mich ungläubig an, so als würde ich sie noch immer auf den Arm nehmen wollen.

Dann sagte sie:"Du hast denen hoffentlich den Vogel gezeigt oder?" „Nein hab ich natürlich nicht, weil das unhöflich gewesen wäre, schließlich haben sie mich nett gefragt, aber ich habe ihnen gesagt, dass ich mich geehrt fühle aber leider ablehnen muss obwohl das Angebot verlockend ist".

Damit gab sich Sandra zunächst zufrieden und sie las weiter in ihrem

Als ich von meinem kurzen Nickerchen erwachte sah ich aus dem Augenwinkel zu Sandra hinüber. Sieh hatte noch nicht bemerkt, dass ich wieder wach war und hatte Ihr Buch mittlerweile zu Seite gelegt. Sie lag immer noch auf dem Bauch, den Kopf auf die Hände gestützt und sah angestrengt gerade aus also ob sie irgendetwas beobachtete. Ich folgte heimlich ihrem Blick der in Richtung des Ginsterbusches gerichtet war und konnte aber zunächst nichts Besonderes Erkennen. Hatte sie eine Maus oder einen Vogel gesehen? Ich beobachtete nun wieder Sandra. Sie leckte sich die Lippen und ihr Becken rutschte kaum wahrnehmbar auf unsere Decke umher. Eine Maus würde diese eindeutig erregte Körpersprache wohl kaum erklären. Wieder schaute ich in Richtung des Ginsterbusch.

Da sah ich es auch, was Sandra beobachtete und sie in Wallung gebracht hatte war nicht im Busch sondern dahinter. Durch den vorhin noch für Blicke undurchlässigen Busch konnte man nun Simone und Chris beobachten die beide auf dem Rücken lagen. Da es schon Nachmittag geworden war schien nun die Sonne so, dass Simone und Chris angestrahlt wurden. Was vorher im Schatten war, konnte man nun klar und deutlich erkennen.

Beide lagen auf dem Rücken und hatten ihre Hände an den Geschlechtsteilen des anderen. Sie hatte seinen dicken harten Schwanz in der Hand und massierte diesen mit langsamen Bewegungen, er hatte seine Hand zwischen ihren Beinen. Als sie ihre Position ein bisschen veränderte konnte man sehen, dass er nicht nur ihre Klit streichelte sondern 4 Finger seiner großen Hand tief in ihrer Fotze gesteckt hatte. Als er seine Hand kurz herausnahm um vermutlich eine Fliege von seiner Stirn zu verscheuchen, konnte man tief in ihr dunkles Loch sehen, welche durch die Dehnung der Hand ihres Mannes noch immer weit offen stand.

Eine Zeit lang ging dieses Spielchen so weiter bis sich Simone hinkniete um sich von ihrem von hinten ficken zu lassen. Der dicke Schwanz spaltete ihre fleischige Fotze ebenso wie es die Hand ihres Mannes getan hatte. Chris fing nun an seine dralle Frau zu ficken. Dabei schwangen ihre gebräunten beringten Titten hin und her. Gelegentlich konnten wir sogar das flappsende Geräusch hören das ihre Titten machten wenn diese auf ihrem Bauch gegeneinander klatschten.

Mich machte dieses Treiben unheimlich geil und mein Schwanz drückte sich hart und pochend gegen die Wies. Ein heimlicher Blick zu Sandra zeigte mir, dass es ihr nicht anders erging. Ich beschloss nun nicht mehr länger so zu tun als würde ich noch schlafen und legte meiner Frau die Hand auf den Arsch und flüsterte ihr zu: "Geil wie die beiden es treiben oder?" Sandra zuckte zusammen, sie wandte ihre Augen aber nicht ab von den hüpfenden Titten und dem fickenden Schwanz und antwortete ebenso flüsternd:"Irgendwie schon, aber andererseits auch ganz schön dreist hier in der Öffentlichkeit zu ficken, was wenn hier Kinder währen?". „Also ich sehe keine Kinder hier, außerdem könntest du ja auch weg schauen wenns dich stören würde oder?" Meine Finger wanderten dabei von ihrer Arschbacke in Richtung ihrer Ritze. Sandra klemmte aber ihre Arschbacken zusammen um meinen Fingern den Zutritt zu verwehren. „Komm schon, ist keiner mehr da am See, lass mich schauen ob es dich tatsächlich so kalt lässt wie du vor gibts" versuchte ich sie zu überzeugen. Sandra schaute sich um und stellte fest, dass auf unserer Seite vom Seeufer tatsächlich keiner mehr zu sehen war. „Ich glaube wir sollten auch gehen" sagte sie dann tatsächlich. „Das gehört sich doch nicht fremden Leuten beim Sex zu beobachten". Quatsch erwiderte ich, die wollen das doch, das sind Chris und Simone von denen ich dir vorhin erzählt habe. Komm leg dich wieder hin und genieße die Aussicht". Widerwillig und zögernd legte sich mein Frau wieder hin. Diesmal ließ sie auch meine Finger weiter vortasten. Sofort konnte ich spüren wie erregt Sandra tatsächlich war, Sie war schon klatsch nass zwischen den Beinen. Genüsslich ließ ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sandra entfuhr ein leises Stöhnen. Davon ermutigt versuchte ich ihre Beine etwas zu spreizen, was sie erstaunlicherweise auch zu ließ. Nun konnte ich ihre Möse noch besser bearbeiten und ich begann Sie mit 2, dann mit drei Fingern zu ficken.

Während dessen wechselten Chris und Simone ihre Position. Christ zog seinen Schwanz aus Simones fleischiger Fotze und legt sich auf den Rücken. Sein dicker, langer Schwanz glänzte von Simones nasser Möse und ragt steil in die Höhe.

" Oh Gott ist der riesig" stöhnte Sandra beim Anblick dieses Prachtexemplars

"Hättest wohl auch gerne mal so einen großen Schwanz in dir?" Erwiderte ich, genauso fasziniert von dem Anblick von Chris' mächtigen Prügel.

"Also ich glaube der würde mich zerreißen" meinte Sandra, aber man hörte ihr an, dass sie extrem erregt war

Simone stieg jetzt auf Chris und stellte sich über ihn. Dann senkte sie ihren Prachtarsch ab und versenkte den Prügel ihres Mannes mit einem Rutsch bis zu den Eiern in ihrer Möse. Dabei war ein schmatzendes und furzendes Geräusch zu vernehmen. Chris seufzte genießerisch und Simone stöhnte dabei laut.

"Gott ist das geil!", kommentierte ich die Szene, "siehst du wie tief er in ihr steckt und wie sich ihre Fotze dabei dehnt?"

"Oh jaaa", stöhnt Sandra, deren Möse meine Finger vollschleimten während Sie ihr Becken kreisen lies.

"Ich würde gerne sehen wie deine Fotze von so nem Prügel gefickt wird!"

"Du spinnst doch, du würdest mich nicht wirklich von einem fremden Mann besteigen lassen!?" Stöhnte Sandra ungläubig.

"Doch, ich fände es sehr geil zu sehen wie deine Muschi mal so gedehnt wird"

"Du perverse Sau, los fick Du mich jetzt lieber. Ich bin so geil, stöhnte meine Frau für ihre Verhältnisse bemerkenswert versaut.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Wenn Sandra schon mal ihre Hemmung in der Öffentlichkeit zu ficken fallen lässt, sollte sie auch belohnt werden, dachte ich mir und kniete mich hinter sie. Ich packte sie an der Hüfte und zog ihren Arsch nach oben. Ihre Möse war nass wie schon lange nicht mehr, so dass ich keinerlei Probleme hatte meinen steifen Schwanz in ihr zu versenken. Sandra stöhnt lustvoll als meine Eier an ihre Schenkel klatschten.

"Jaaa fick mich, aber sei leise", stöhnte meine aufgegeilte Frau, die während ich sie fickte immer noch das Treiben auf der anderen Seite der Hecke beobachtet.

Ich fickte sie hart und schnell und sagte zu ihr "gibs zu du stellst dir vor, wie Chris dich fickt und nicht ich?"

Sandra antwortete aber nicht auf meine Frage, deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Muschi.

"Heh, los fick mich weiter!, beschwerte sich Sandra.

"Erst wenn du mir antwortest" erwiderte ich"

"Du hast sie doch nicht mehr alle, los steck ihn wieder in meine Muschi"

Statt dessen schlug ich ihr jedoch mit der flachen Hand auf ihren Arsch und wiederholte:" Erst wenn du zugibst, dass du dir vorstellst wie Chris dich mit seinem dicken Schwanz fickt"

" Aua, du Schwein, also gut ich gebs zu dass mich sein großer Schwanz anturnt, zufrieden?"

"Noch nicht ganz, sag dass du gern seinen Schwanz in der Möse hättest und dich von ihm ficken lassen würdest"

Dabei steckte ich ihr meinen Schwanz wieder in ihre Möse, zog ihn aber gleich wieder raus.

"Ok, Ok, jaaa, ich will seinen Pimmel in mir spüren"

"Wo willst du ihn spüren Schatz, sag mir wo und sage es deutlich, dann ficke ich dich weiter"

" Herrgott, in meiner Muschi natürlich!"

"Wo und was willst du spüren?", blieb ich hartnäckig.

"Oh gott, jaa, ich will dass er seinen Hengstschwanz in meiner Fotze versenkt, mich dehnt und ausfüllt"

Wow!, grinste ich innerlich zufrieden als Sandra tatsächlich alle Hemmungen fallen gelassen hatte und so versaute Wörter benutzte. Zum Dank rammte ich ihr meinen kleinen aber harten Schwanz in ihre triefende Ehefotze.

" ich finde das so geil wenn du so derbe Wörter benutzt. Das macht mich tierisch geil" versuchte ich sie zu ermuntern weiter so geil dirty zu sprechen.

" Ach ja, du hättest wohl lieber eine kleine versaute Schlampe als Frau statt einer biederen Mutter?"

"Jaa, sei meine kleine fremdfickende Eheschlampe"

Nachdem Sandra zugegen hatte, dass sie den großen Schwanz gerne spüren würde, spielte sie ihre Rolle zu meiner Überraschung von sich aus weiter. Sie stöhnt leise: "jaaa, Chris, deiner großer harter Schwanz fühlt sich so geil an. Fick mich härter du geiler Stecher"

Natürlich ergriff ich diese Vorlage und spielte mit. "Mmmh deine geile behaarte Ehehurenfotze ist so geil Sandra. Du melkst meinen Schwanz so richtig gut"

" Jaaa, fick mich tief du Sau, nimm mich und fick mich wie eine Ehehure"

" aaah mir kommt es gleich du geile Sau", stöhnte ich.

Sandra jetzt voll in Fahrt stöhnte zurück "Jaa komm du Sau, spritz ab in meine Ehefotze, besame mich, schwängere mich Chris!"

Dieser letzte Satz lies mich hart in meiner Frau kommen. Ich pumpte ihr mein Sperma tief in ihre saftige Fotze. Auch Sandra kam in diesem Moment heftig. Sie zuckte und stöhnte und ich spürte wie ihre Fotzenmuskulatur kontraktierte und meinen Schwanz melkte. Dann sanken wir beide zusammen.

Als wir uns wieder aufrappelten, war auf der anderen Seite der Hecke keine Spur mehr von Chris und Simone zu sehen.

Ich drehte mich suchend um und sah wie die zwei gerade wieder aus dem Wasser stiegen und zurück zu ihrem Liegeplatz liefen.