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Meine Frau Vanessa

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"Nein. Lass mal. Ich gehe selbst kurz rüber. Bin jetzt lange genug gelegen."

Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie das macht und irgendwie auch damit gerechnet. Schließlich kannte ich meine Süße auch sehr gut, Ich setzte mich auf meine Liege und schaute Vanessa hinterher wie sie zu der Bar lief. Ihr verführerischer Hintern wippte beim Gehen leicht hin und her. Vanessa meint immer, dass ihr Hintern zu dick ist. Aber ich glaube, dass Frauen einfach diesen Komplex haben immer etwas an sich nicht passend zu finden. Für mich ist ihr runder fester Apfelpo perfekt. Für ihre zierliche sportliche Figur ist er zwar tatsächlich etwas breiter als man vielleicht annehmen könnte, aber keinesfalls dick. Außerdem finde ich etwas prallere Ärsche sowieso geiler als so kleine Mädchenpos, die zierliche Frauen oftmals haben.

Auch Heiner hatte zwischenzeitlich bemerkt, dass Vanessa in seine Richtung lief und stubste Wolfgang an. Er gab ein Kopfnicken in Richtung Pool ab. Wolfgang drehte sich nun auch um und als er sah, dass Vanessa in ihre Richtung lief, konnte ich sein widerliches Grinsen sehen. Heiner beugte sich zu ihm runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich war gespannt, ob sie irgendwas zu Vanessa sagen würden.

Nun konnte ich auch Heiner von vorne sehen. Er war wie ich schon sagte groß und eher dünn. Hatte aber auch ein kleines Bäuchlein. Man konnte meinen er hätte einen Fußball verschluckt. Soweit ich von meinem Platz aus sehen konnte, hatte er einen grauen Vollbart, eine leicht schiefe Nase und schmale Lippen. Sein Gesicht war ziemlich rot. Ob von der Sonne oder vielleicht auch vom Alkohol konnte ich nicht beurteilen. Seine hohe Stirn rundete sein insgesamt unattraktives Erscheinungsbild ab. Eine Schönheit war er wahrhaftig nicht.

Vanessa stellte sich ungefähr einen Meter links von den beiden an die Bar. Sie beugte sich auf ihren Unterarmen gestützt und auf Zehenspitzen über den Tresen und bestellte bei dem Barkeeper ihren Cocktail. Dadurch streckte sie ihren Hintern unbewusst etwas heraus. Die zwei Alten nahmen das zum Anlass sich vorzubeugen, um das Hinterteil meiner Frau besser sehen zu können. Die beiden grinsten sich dabei an. Ich konnte mir schon denken an was sie dabei dachten. Der größere der beiden, also Heiner, sagte irgendwas zu meiner Frau. Sie schaute zu ihm rüber und erwiderte kurz etwas. Zu gerne hätte ich gehört, was der Alte zu ihr gesagt hatte. Ich beschloss auf jeden Fall sie später danach zu fragen wenn sie es mir nicht von sich aus schon erzählen würde. Vanessa schaute wieder dem Barkeeper zu wie er ihren Cocktail mixte, während Heiner und Wolfgang ihr dämliches Grinsen kaum verbergen konnten. Kurze Zeit später stellte der Barkeeper den Cocktail vor Vanessa auf den Tresen und sie gab ihm das Geld bevor sie sich das Glas schnappte und ohne die beiden eines weiteren Blickes zu würdigen, umdrehte und in meine Richtung loslief. Wolfgang rief ihr noch etwas hinterher was Vanessa dazu veranlasste sich nochmals kurz umzudrehen aber ohne etwas zu antworten.

Als sie auf mich zukam, konnte ich schon an ihrem Gesicht erkennen, dass sie ziemlich verärgert war. Sie setzte sich auf ihre Liege.

"Danke auch."

"Wie meinst du?", fragte ich.

"Siehst du die zwei widerlichen Typen an der Bar?". Dabei nickte sie mit dem Kopf in deren Richtung.

"Was ist mit denen?"

"Die haben mich blöd angequatscht."

"Inwiefern?", fragte ich bewusst empört.

Vanessa trank etwas von ihrem Cocktail bevor sie fortfuhr.

"Siehst den größeren der beiden?"

Ich nickte.

"Als ich bei dem Barkeeper meinen Sex on the Beach bestellte, meinte er, dass er mir das auch gerne geben könnte. Dabei hat er mich so widerlich angegrinst."

"Na das war aber mal ein dämlicher Spruch", erwiderte ich. Ich legte meine Hand auf ihr Knie.

"Du Arme. Wäre nur ich gegangen.", sagte ich möglichst mitfühlend. Innerlich musste ich grinsen. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass irgendein dummer Anmachspruch von einem der beiden fallen würde. Ich streichelte Vanessa's Knie und zog meine Stirn besorgt in Falten.

"Du hast ihm ja dann hoffentlich was passendes erwidert."

"Nicht wirklich. Ich war so verblüfft, dass ich gar nicht wusste was ich sagen sollte. Deshalb habe ich nur nein danke gesagt und gehofft, dass mein Cocktail schnell fertig ist."

"Ist vielleicht auch besser sich bei solchen Idioten auf gar nichts einzulassen", erwiderte ich.

"Und als ich dann gegangen bin, hat er mir noch 'geiler Arsch' hinterher gerufen."

Ich tat nun wirklich entsetzt.

"So ein Wichser. Den stelle ich zur Rede." Ich war schon halb aufgestanden, als Vanessa mich am Arm festhielt.

"Lass es Schatz! Wir sollten deshalb keinen Ärger machen. Ist doch halb so wild."

Ich schaute sie an während sie mich anlächelte.

"Wie du meinst", sagte ich bedächtig. "Aber ich habe auch kein Problem damit rüberzugehen und denen den Marsch zu blasen"

"Alles gut Schatz. Ich weiß, dass du das für mich machen würdest. Danke." Sie beugte sich zu mir vor und gab mir einen kurzen aber gefühlvollen Kuss.

"Zumindest hat er recht. Du hast tatsächlich einen geilen Arsch", sagte ich lachend.

Auch Vanessa fing nun an zu lachen.

"Du Schuft. Ihr Männer seid doch alle gleich!"

Damit beendete sie das Gespräch, stellte ihren Cocktail auf das kleine Tischchen zwischen unseren Liegen und legte sich hin.

Ich blieb noch sitzen und schaute unauffällig zur Bar. Die zwei standen immer noch dort, unterhielten sich und tranken ihr Bier.

Mein Plan war aufgegangen. Zwar konnte ich nicht sagen, was mich spontan dazu getrieben hatte meine Frau anzulügen und sie somit in diese Lage zu bringen, aber ich hoffte, dass sich nochmals die Gelegenheit ergeben würde, dass Vanessa den beiden während unseres Urlaubs begegnen würde. Ich richtete kurz mein Glied durch die Badehose, das sich während Vanessa's Erzählung wieder leicht aufgerichtet hatte und legte mich dann auch auf meine Liege, um noch erwas zu dösen.

Am Abend gingen wir zuerst im Hotelrestaurant essen und später an die Hotelbar und tranken noch den ein oder anderen Cocktail. Wir saßen an einem der Tische und schmiedeten Pläne was wir noch alles in unserem Urlaub unternehmen wollten. Als ich den Blick durch die Bar schweifen ließ, sah ich die zwei Alten von heute Mittag am Tresen lehnen. Jeder hatte ein Bier vor sich und sie unterhielten sich lautstark miteinander. Ob Vanessa die beiden auch entdeckt hatte, wusste ich nicht. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken oder sie ignorierte das ganze einfach. Ich weiß von ihr ja, dass sie solche Proleten normalerweise genauso verabscheut wie auch solche blöden Anmachsprüche. Daher ließ ich es darauf beruhen sie auf die zwei aufmerksam zu machen. Aber dadurch, dass ich die zwei bemerkt hatte, wurde ich wieder zwangsläufig an deren Gespräch über Vanessa erinnert. Gleichzeitig hatte ich Bilder vor meinen Augen in denen Vanessa von den beiden nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Ich spürte eine zunehmende Unruhe aber auch Erregung in mir aufkommen, wodurch es mir immer schwerer fiel mich auf die Unterhaltung mit Vanessa zu konzentrieren. Deshalb schlug ich Vanessa vor noch eine kurze Runde an der Strandpromenade zu drehen und anschließend in unseren Bungalow zu gehen.

Nach den Ereignissen am Nachmittag hatte ich die ganze Zeit über schon ein gewisses Erregungslevel. Am liebsten wäre ich schon über Vanessa hergefallen als wir vom Pool kamen. Beim Anblick als Vanessa nackt aus der Dusche ins Zimmer kam, wo ich auf dem Bett herumlümmelte, hatte ich sofort einen Steifen. Als ich dann aufstand und auf sie zuging, wusste sie gleich was ich wollte. Sie blickte auf mein steifes Glied und fing an zu lächeln.

"Na da freut sich aber jemand ganz besonders mich zu sehen.", sagte sie und ergriff mit ihrer Hand mein Glied. Während wir uns küssten, wichste sie meinen Schwanz kurz bevor sie den Kuss dann löste und meinte, dass die Zeit dafür zu knapp wäre, da sie sich auch noch richten müsste. Etwas enttäuscht hatte ich mich von ihr gelöst.

Aber nachdem wir nun unseren Bungalow betraten und kaum dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, ergriff ich mit meinen Händen von hinten ihre Oberarme, senkte meinen Kopf und küsste zärtlich ihre Schultern entlang bis zu ihrem Schlüsselbein. Vanessa stöhnte wohlig auf. Langsam wanderten meine Hände an ihren Oberarmen nach oben bis zu ihren Schultern. Ich massierte sie leicht und begann an ihrem Nacken entlang zu küssen. Wieder stöhnte sie kaum hörbar auf. Ich streifte die Spaghettiträger ihres Kleides an ihren Oberarmen nach unten, griff nach vorne und umfasste ihre Brüste, die ich sanft knetete. Immer noch küsste ich ihren Nacken und fing an diesen langsam mit meiner Zunge entlang zu lecken. Vanessa Atem wurde nun hörbar schneller. Sie griff mit ihrem linken Arm nach hinten und umfasste meinen Nacken während sie gleichzeitig ihren Kopf in die Richtung ihres Armes drehte. Ich ließ von ihrem Nacken ab. Vanessa hatte ihren Mund etwas geöffnet und schaute mich mit halb offenen Augen sinnlich an. Ich streifte mit meinen Lippen zunächst ganz leicht an ihren entlang und wiederholte es dann von der anderen Seite her, bevor sich unsere Münder in einem leidenschaftlichen Zungenkuss vereinigten. Ich verstärkte den Druck meiner Händen auf ihren Brüste und massierte sie immer kräftiger durch. Mittlerweile konnte ich ihre harten Brustwarzen durch das Kleid hindurch spüren. Meinen steifen Schwanz presste ich an ihren Hintern. Langsam löste ich den Kuss was ihr ein enttäuschtes Aufstöhnen entlockte.

Aber ich war heute nicht auf ein zärtliches Liebesspiel aus. Ich musste an die Unterhaltung der beiden Männer denken wie sie über Vanessa geredet hatten. Dass sie eine geile Fotze sei, der man es hart besorgen müsste. Dass sie Vanessa hart auf den Arsch schlagen würden. Und dass sie ihren Arsch ficken würden.

Ich griff mit meiner rechten Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Vanessa stöhnte überrascht auf. Ich presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen intensiven Zungenkuss während ich meine linke Hand von oben in ihr Kleid schob, wo ich ihre linke Brust zu fassen bekam. Ich löste den Kuss, hielt aber ihren Kopf immer noch in der nach hinten gezogenen Position fest. Sie stöhnte nun lauter als ich begann ihre Brust immer fester zu kneten. Ich wollte, dass sie mir heute ihre devote Seite zeigte. Darauf war ich aus. Ich nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Zuerst zwirbelte ich ihn leicht zwischen meinen Fingern. Vanessa hat schöne bräunliche Warzenhöfe, die im Verhältnis zu ihren Brüsten genau die richtige Größe haben. Ihre Nippel sind dabei nicht übermäßig lang, aber schön rund und etwas breiter und die Oberseite ihrer Nippel sind eher flach. Sie hat sehr empfindliche Nippel, die immer sehr schnell hart werden. Vanessa mag es, wenn ich diese mit meinem Mund verwöhne oder so wie jetzt mit meinen Fingern. Ich schaute in ihr mittlerweile lustvoll verzerrtes Gesicht. Ihr Atem hing hörbar schneller. Ihre Augen hatte sie geschlossen und ihren Mund geöffnet.

"Aaahhhh", schrie sie leise auf, öffnete die Augen und schaute mich überrascht an, als ich kurz aber heftig ihren Nippel zwischen meinen Fingern zusammendrückte.

Ich zog meine Hand aus dem Kleid und schob ihr Kleid nach unten über ihre harten Nippel hinweg, die kurzen Widerstand leisteten. Nachdem dieser Widerstand überwunden war, rutschte das Kleid zu Boden. Vanessa fing an ihren Hintern fester an meinem harten Schwanz zu reiben. Ich ließ ihre Haare los und umfasste von hinten mit beiden Händen ihre nackten Titten und presste sie fest zusammen. Vanessa wurde immer wilder, versuchte sich aus meinem Griff zu winden. Als sie merkte, dass ich es nicht zuließ, drehte sie ihren Kopf zur Seite und griff mir gleichzeitig in den Nacken um meinen Kopf nach vorne zu ziehen. Ich tat ihr den Gefallen und wieder verfielen wir in einen langen leidenschaftlichen Kuss, der immer wieder durch ihr Stöhnen kurz unterbrochen wurde, wenn ich ihre Nippel fest zusammendrückte und sie dabei auch herumdrehte.

Während ich mit meiner linken Hand weiter ihren Busen und Nippel bearbeitete, glitt meine rechte Hand über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig etwas spreizte. Ich rieb ihre Muschi durch den Slip hindurch, der bereits sehr feucht war.

"Na da ist ja jemand aber schon ganz schön nass", flüsterte ich ihr ins Ohr. Vanessa seufzte auf als ich ihren Slip zur Seite schob und meine Hand auf ihre nasse Fotze legte und sanft zu reiben begann.

"Kannst es wohl kaum erwarten, dass ich dich ficke, oder?"

Vanessa nickte zustimmend und stöhnte ein "Mmmhhh" heraus. Ich erhöhte das Tempo und den Druck meiner Hand auf ihrer Fotze schlagartig und presste zudem Ihren Nippel wieder fest zusammen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Angesichts der harten Penetration zwischen ihren Beinen fing sie mehr und mehr an zu zappeln. Deshalb ließ ich nun ihren Busen los und umklammerte mit meinem Arm ihren Oberkörper damit sie sich nicht heraus winden konnte.

"Oh Gott. Hör auf! Sonst komme ich gleich", stöhnte sie.

Meine Handfläche war bereits komplett von ihrem Saft eingenässt. In dem Griff konnte ich nun problemlos ihren Oberkörper etwas nach hinten biegen und ihn gegen meinen zu drücken. Ich presste meine Lippen an ihren Hals. Ansatzlos schob ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger in die Fotze und begann sie sofort in hohem Tempo hart zu ficken. Vanessa war nur noch ein Bündel Lust. Sie stöhnte, schrie und hechelte abwechselnd. Ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber noch wollte ich sie nicht kommen lassen. Ich zog meine Finger langsam aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten "Ooohhh", kommentierte. "Bitte mach we...". Weiter kam sie nicht, da ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger, mit denen ich eben noch ihre Muschi gefingert hatte, in den Mund schob.

"Leck deinen Saft ab", befahl ich ihr. Und während sie mir in die Augen schaute, leckte sie genüßlich ihren Muschisaft von meinen Fingern ab.

"Oohhh, ich schmecke so gut", hauchte sie.

"Aber du darfst mir auch gerne was anderes in meinen Mund schieben", flüsterte sie und sog meine Finger nochmals tief in ihren Mund. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Mund und strich damit über ihre vollen Lippen, was Vanessa dazu veranlasste mit ihrer Zunge meine Finger lasziv abzulecken.

"Bitte", stöhnte sie.

"Bitte was?",antwortete ich. "Sag mir was du willst." Ich drehte sie zu mir um, umfasste mit meinen Armen ihren Körper hinter dem Rücken und presste sie an mich. Deutlich konnte ich ihre harten Knospen durch mein Shirt spüren. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

"Deinen Schwanz", hauchte sie.

Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte ihren Unterkörper an meinen Schritt, so dass sie meinen steifen Schwanz spüren konnte. Ihre Arschbacken knetete ich kräftig durch.

"Oh Gott...du bist...sooo...hart Liebster", stöhnte sie. "Bitte gib ihn mir", flehte sie fast.

"Dann sag mir jetzt wo du ihn haben willst und bitte mich darum!"

Ich konnte ein Aufblitzen in ihren Augen erkennen. Mit Sicherheit war sie in dem Moment noch etwas nasser zwischen ihren Beinen geworden wie sie es eh schon war.

Ich weiß, dass es sie anmacht, wenn ich beim Sex etwas strenger mit ihr rede und ihr befehle deutlich zu sagen was sie will oder machen soll. Auch mich selbst macht es ungemein ein. Dadurch, dass sie mir dann mit ihren eigenen obszönen Worten sagt, was ich hören will, übe ich eine gewisse Dominanz und Macht über sie aus, die meine Geilheit noch weiter steigert. Als wir dieses Spiel mit Worten zum ersten Mal machten, verriet mir Vanessa danach, dass es sie dermaßen geil gemacht hatte, weil sie in dem Moment das Gefühl hatte sich mir unterordnen zu müssen. Diese devote Seite kannte sie bis dahin nicht von sich. Ab da bauten wir solche Dialoge immer wieder beim Sex mit ein.

"Bitte darf ich deinen Schwanz in meinen Mund nehmen? Vanessa fing bei ihren Worten leicht zu zittern an.

Mit hartem Blick schaute ich ihr in die Augen.

"Was willst du dann mit meinem Schwanz in deinem Mund machen?"

Ich verpasste ihr mit der flachen Hand einen leichten Klaps auf ihr rechtes Hinterteil.

"Aahhh....ich will...ihn lutschen". Ihre Stimme fing an zu zittern. PATSCH. Wieder haute ich ihr auf ihre Arschbacke. Dieses Mal schon etwas fester.

"Wen willst du lutschen? Sag es deutlich und bitte mich darum", herrschte ich sie an.

"Bitte darf ich deinen Schwanz lutschen?", stöhnte sie mehr als dass sie es sagte.

Ich lächelte bei ihren Worten.

"Natürlich darfst du mir den Schwanz lutschen", sagte ich gönnerhaft und drückte sie mit meinen Händen auf ihren Schultern nach unten.

Vanessa ging vor mir auf die Knie und öffnete mir sofort meine Shorts, die an meinen Beinen entlang zu Boden rutschte. Mit beiden Händen rieb sie meinen Schwanz durch meine Boxershorts hindurch bevor sie dann links und rechts an den Bund der Hose griff. Aber bevor sie die Hose nach unten zog, legte sie ihren Kopf in den Nacken und schaute mir von ihrer knieenden Position unterwürfig in die Augen.

"Darf ich dich noch um etwas bitten?, flüsterte sie stöhnend.

Ich liebe es wenn Vanessa nackt vor mir kniet und mir dabei in die Augen sieht.

Einfach ein megageiler Anblick.

"Was willst du noch?", fragte ich nun leicht ungeduldig.

Bevor sie antwortete, biss sie sich leicht in ihre Unterlippe.

"Ich will, dass du mich mit deinem geilen Schwanz in meinen Mund fickst. Machst du das bitte?"

Sie zog mir mit einem Ruck die Shorts nach unten und mein Steifer sprang förmlich nach vorne. Er wippte noch ein paarmal vor Vanessas Gesicht bevor sie ihn mit ihrer rechten Hand packte und anfing ihn zu wichsen.

"Bitte fick mich damit in meinen Mund", hauchte sie.

Sie beugte sich nach vorne und küsste kurz meine Eichel ohne den Blick von mir abzuwenden.

"Mein Fickmund steht dir zu Verfügung."

Ich spürte wie mein Schwanz noch härter wurde. Wir bauten zwar wie gesagt ab und zu Dirty Talk in unser Sexleben ein, aber heute war es irgendwie anders. Meist ging es von mir aus, dass ich Vanessa vorgab, was sie tun oder sagen sollte, aber heute war es Vanessa, die das Spiel mit den Worten vorantrieb. Und als Fickmund hatte sie ihren Mund vorher noch nie bezeichnet gehabt oder dass sie mich gebeten hatte ihren Mund zu ficken. Aber es war geil und es heizte mich zusätzlich an.

Sie wichste meinen Riemen nun schneller und rieb ihn sich zuerst über ihre rechte Wange küsste wieder kurz meine Eichel und rieb ihn sich dann über ihre linke Wange.

"Ich liebe deinen Schwanz so sehr", flüsterte sie bevor sie dann meine Eichel nur mit ihren warmen Lippen umschloss und anfing daran zu nuckeln. Als ich ihre vollen Lippen an meiner Eichel spürte, durchlief mich ein Zittern. Es war ein berauschendes Gefühl und ein geiler Anblick zugleich wie sie nackt nur mit ihrem beiseite geschobenen Slip und ihren schwarzen Absatzriemchensandalen vor mir kniete. Ich schaute ihr dabei zu wie sie an meinem Harten nuckelte wie an einem runden Lolly und stöhnte laut auf.

Vanessa entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte an der Unterseite meines Riemens einmal komplett von unten bis oben entlang. Diese Prozedur wiederholte sie einige Male was mir immer wieder aufs Neue ein Stöhnen entlockte. Dann hielt sie sich meinen Riemen Zentimeter vor ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel bevor sie wieder anfing zaghaft an meiner Eichel zu saugen. Sie blickte zu mir nach oben mit meiner Eichel in ihrem Mund und lächelte. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ab und sog mein Rohr langsam tiefer in ihren Mund. Sie stoppte ungefähr an der Mitte und ließ ihn ohne eine Bewegung zu machen drin. Wir schauten uns noch immer in die Augen und dann nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie sich wieder zurück und entließ meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund.