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Meine Freundin Marlies Teil 03

Geschichte Info
Marlies lässt es im Freibad laufen.
893 Wörter
4.15
39.2k
2

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Im Freibad unserer Stadt lagen wir immer hinten in einer Ecke am Zaun, möglichst weit abseits der Bademeister, zusammen mit Kumpels und deren Freundinnen. Dort hinten ging immer etwas mehr ab als erlaubt, es hielt sich aber für heutige Verhältnisse in Grenzen. Knutschen und Fummeln war in Ordnung, wenn es mal etwas mehr war, dann unter einer Decke, und wenn ein Kumpel mal beim Fummeln abspritzen musste, lag ein Handtuch drüber -- die Zeiten waren eben etwas anders als heute.

Zum Umziehen standen Kabinen im Freibad verteilt, quadratische Kästen aus Blech oder Eternit, unten herum waren die letzten 20 Zentimeter offen, so dass man sehen konnte, wenn jemand drin war. Sie stanken immer stark nach Urin, auch wenn ich nie verstand, wie man in einer Kabine, die untenherum offen ist, pinkeln kann, ohne dass es die Badegäste drum herum bemerkten. Höchstens vielleicht abends kurz vor Badeschluss, wenn die umliegenden Rasenflächen leer waren.

Marlies hatte zum Umkleiden eine andere Technik, die ohne diese Kabinen auskam. Ihr Ritual zum Umkleiden begann stets mit einem langen „Duuuuu, kann ich mal Dein Handtuch haben? Und hilfst Du mir?" Ich wäre ein Idiot gewesen, wenn ich „nein" gesagt hätte, denn Marlies stand jetzt auf und drückte mir ihre Unterhose oder -- je nach dem, was es zu wechseln galt - den Bikini-Slip in die Hand. Den Slip der Freundin in der Hand zu halten und mal daran zu schnüffeln („Du bist eine Sau, aber eine liebe ...") war in unter Jungverliebten schon erregend genug. Aber jetzt ging es erst richtig los. Wir standen uns gegenüber und sie wickelte sich mein großes Badetuch um die Hüfte. Dann versuchte sie erfolglos, unter dem Handtuch das Höschen nach unten zu streifen. „So geht das nicht. Ich brauch' mehr Platz. Kannst Du das vorne mal halten?" Sie wickelte das Handtuch wieder auf und gab mir beide Enden in die Hand, so dass sie innerhalb des Handtuchs stand. Ich hielt beide Zipfel in den Händen und spannte das Tuch um ihre Hüfte. Vorne stand es jetzt offen -- und ich stand vor der Öffnung. Jetzt streifte Marlies das Höschen nach unten. Ich bekam dadurch jedes Mal einen ungestörten Blick auf ihre Schambehaarung, die mich immer so geil werden ließ. Denn Marlies war ein dunkler Typ, bei ihr war es kein schwarzes Dreieck, die Haare wuchsen auch an der Innenseite der Oberschenkel herunter, so dass es mehr wie ein dicht gewebter Lendenschurz aussah. Der Anblick verursachte bei mir immer sofort einen Ständer in der Hose - ich hätte ihr Höschen, das ich noch in der einen Hand hielt, daran hängen können, es wäre nicht zu Boden gefallen. Es war immer das gleiche Ritual.

Deswegen wollte ich ihr wie immer jetzt das Höschen geben, aber sie sagte diesmal: „Wart' mal einen Moment!" Sie sah mich kurz an, stellte die Beine etwas auseinander und dann hörte ich es plätschern. Aus dem dichten Schamhaar lief der gelbe Saft nach unten und spritzte auf die nasse Bikini-Hose, die noch zu ihren Füßen lag. Beim Versuch, zwischen den Schamlippen hindurch den Weg ins Freie zu finden, wechselte der Strahl ab und zu die Richtung, so dass er zeitweise auch ihre Schenkel traf. An beiden Beinen schlängelte sich ein kleiner Bach nach unten und versickerte im Gras. Ich starrte auf dieses wundervolle Schauspiel -- es war wahnsinnig erregend, mein Schwanz stand in der Badehose wie ein Speer nach vorne und mein Herz schlug bis zum Hals. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde aus dem Strahl ein Tröpfeln, denn versiegte die Quelle. Marlies nahm ein freies Ende des Badetuchs, presste es zwischen ihre Schenkel und rieb sich bedächtig die noch tropfenden Schamhaare und die Muschi trocken, danach rubbelte sie sich die Nässe vom Bein. Sie grinste mich an. „Komm' wieder zu Dir. Jetzt darfst Du mir die Hose geben!" Noch völlig gebannt von diesem erregenden Schauspiel reichte ich ihr das Höschen, sie zog es hoch und verdeckte damit das Ziel meiner Träume.

Ich war nicht sicher, wer von den umliegenden Freundinnen oder Freunden Marlies' Pinkelspielchen mitbekommen hatte, aber gesagt hat keiner etwas, nur Marlies' beste Freundin Gerti hat mit großen Augen zu uns herüber geschaut, dann gegrinst und mir zugeblinzelt. Ich weiß aber nicht, ob es wegen der versteckten Pisseshow oder wegen der gut sichtbaren Beule in meiner Hose war. Ich habe damals diesem Blick keine Bedeutung beigemessen, später wurde mir klar, dass sie mehr Interesse an der Sache hatte, als ich gedacht hatte. Marlies dagegen war es immer egal, ob es jemand mitbekam, wenn sie pinkeln musste -- sie stellte sich ja auch sonst einfach an den Zaun, drehte uns den Rücken zu, Beine breit, Höschen auf die Seite gezogen und im Stehen losgepinkelt. Sie hatte dazu einfach ein lockeres Verhältnis oder sie wollte -- zumindest einige von uns -- erotisch damit provozieren.

Was die Umstehenden aber ganz sicher nicht mitbekommen haben war, dass ich später mein Handtuch, mit dem sich Marlies die Muschi trocken gerieben hatte, am Wäschekorb meiner Mutter vorbei geschmuggelt habe („Ich hänge alles selber zum Trocknen auf ...") und es mir abends im Bett über das Gesicht gelegt habe, tief Luft geholt und den herrlichen Duft eingeatmet habe -- um mir die Bilder vom Nachmittag noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Dann habe ich mir zweimal hintereinander einen runter geholt und dabei vorgestellt, ich würde die weiße Sahne auf ihre pinkelnde, schwarz behaarte Muschi spritzen!

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Anonymous
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1 Kommentare
PopofingerPopofingervor etwa 9 Jahren
Mehr!

mir gefallen deine Geschichten und ich würde gern mehr davon lesen. Du hast eine sehr angenehme Art zu erzählen.

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