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Meine Freundin Marlies Teil 07

Geschichte Info
Das geile Spiel am Rheinufer geht weiter!
2k Wörter
4.66
37k
3
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Pinkelspiele mit Christa (Teil 2)

„Sag mal", sagte Christa nach einer Weile, „stimmt es, dass Du Dir einmal einen runtergeholt hast, während Du Susi beim Pinkeln zugesehen hast?" „Weißt Du", antwortete ich, „wenn Du so wie sie damals vor mir stehen würdest, mit gespreizten Beinen und mich fast anpissen würdest, ich bräuchte mir keinen runterholen, es würde mir von alleine kommen!" Ich grinste Sie an. Sie beugte sich vor, küsste mich auf meine Brustwarze und sagte: „Ich pinkele am liebsten immer so, dass mein Partner mir zusehen kann. Ich liebe es, wenn er davon geil wird!" Und leiser: „Und wenn's Dir dann wirklich kommt, macht nichts, Du weißt ja, die zweite Nummer wird dadurch nur besser!" „Aber dass Peter nicht eifersüchtig wird, wenn sich seine Frau so vor fremde Männer hinstellt und lospinkelt." „Weißt Du", sagte sie, „Susi und Peter sind zwar verheiratet, aber nicht miteinander. Die beiden verbindet nur gemeinsame Hobbies, Spaß an Outdoor-Sex und Pinkelspiele -- mehr nicht. Susi hat ein kleines Häuschen im Weinberg, mehr so ein Geräteschuppen mit Sitzecke, da geht zwischen den beiden immer die Post ab. Dass da die Bretter noch nicht verfault sind, bei der Pisse und dem Sperma, die dort schon verspritzt wurden ... Wir haben keine Geheimnisse voreinander, Susi und ich, wir sind beste Freundinnen. Du musst jetzt auch nicht dauernd schauen, ob die was sehen können - das ist egal. Wir zwei sind jetzt hier -- und das ist wichtig. Sonst nichts!" Sie richtete sich auf, ging in die Hocke und spreizte die Schenkel.

„Schau, es tropft noch nach, Du hast mein Vötzchen gut gefüllt!" Ein weißer Faden hing an ihren ausgeprägten inneren Schamlippen nach unten. Sie nahm ihren Zeigefinger, strich sich durch die Schamlippen, nahm den weißen Tropfen auf und nährte den Finger meinen Lippen. „Willst Du ihn oder bekomme ich ihn?" Ich öffnete leicht die Lippen. Christa ließ den Tropfen über meinem Mund baumeln, dann streifte sie ihn auf meiner Unterlippe ab. Ich spitzte den verschmierten Mund zum Zeichen, dass sie mich küssen sollte. Sie verstand, küsste mich und leckte dabei den klebrigen Saft von der Lippe. „Kannst Du Gedanken lesen?" fragte sie mich, „ich liebe es, beim Küssen Sperma von Mund zu Mund wandern zu lassen -- je mehr, desto lieber!" Die Unterhaltung und der Geschmack dieser Mischung aus Votzenschleim und Sperma hauchten meinem schlappen Schwanz neues Leben ein. Christa sah, dass er sich zu strecken begann, obwohl ich ja vorhin erst in ihr abgespritzt hatte, sie umfasste ihn und sagte: „Und den ersten Schluck nehme ich am liebsten direkt aus der Quelle -- und dann stille Post von Mund zu Mund! Etwas Geileres gibt's nicht!""

Sie strich mit ihren Fingern an meinem halbsteifen Schwanz entlang, zog die Vorhaut von der Eichel zurück und sagte: „Dein tapferer Schwanz ist noch ganz klebrig von vorhin. Ich sollte ihn Dir sauber machen!" Ich dachte, jetzt kommt ihre Zunge und leckt ihn ab, ich hob das Becken und drückte ihr meinen Schwanz entgegen. „Nein", Christa schüttelte den Kopf, „ich weiß etwas viel besseres!" Sie richtete sich aus der Hocke auf und kniete sich über meine Oberschenkel, den Oberkörper aufgerichtet, sie schob ihr Becken nach vorne. Meine Augen wanderten von ihren vollen Brüsten herunter in ihren Schritt zu den ausgeprägten kleinen Schamlippen, die dunkelrot zwischen den grauen Schamhaaren herausschauten. Zwischen den beiden trat jetzt ein breiter Strahl heraus, der warm die Eier und meinen Schwanz traf. Wie unter einer Dusche wusch Christa meinen Schwanz unter dem Strahl sauber. Ihre Pisse lief mir warm durch die Schamhaare herunter zum Sack, zwischen den Schenkeln und Pobacken hindurch auf mein Handtuch. Der warme Strahl brach plötzlich ab -- ‚schade' dachte ich. Christa rutschte weiter nach unten, beugte sich über den nassen Schwanz, der die Behandlung sichtlich genossen hatte, nahm ihn zwischen ihre Lippen, lutschte zwei-, dreimal schmatzend und sagte: „Hmmmm, er schmeckt jetzt zwar leicht salzig, aber gut!" „Ich frag' mich nur", warf ich ein, „wieviel in Deine Blase passt? Du hast erst vorhin meinen Durs gestillt, jetzt kannst Du schon wieder pinkeln." „Hier ein Tipp von einer alten Frau", sie lachte, „lass' nie alles raus, was die Blase hergibt, sondern immer nur ein bisschen. Wenn Du nach zehn Minuten sagst ‚Ich könnte schon wieder', sorgt das immer für eine angenehme Überraschung! Du weißt nie, wofür Du's noch brauchst! Und wenn wir gerade dabei sind, magst' noch ein' Schluck?"

Christa rutschte auf den Knien an meinem Oberkörper entlang nach oben, ich rutschte ihr entgegen, bis ihre haarige Muschi direkt über mir schwebte. Ich öffnete verlangend den Mund, sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander -- ich ließ die Augen offen und sah das rosa Fleisch, umrahmt von grauen Schamhaaren. Dann trat ein dünner, gelber Strahl aus ihrem Pisslöchlein heraus genau in mein Gesicht. Ich sammelte den warmen Saft in meinem Mund und schluckte dann. Christa lachte mich an, rutschte auf den Knien wieder nach unten und beugte sich vor, so dass ihre vollen Brüste über mir hingen. „Zeig' mir, dass Du meine Möpse liebst!", forderte sie mich auf und ließ ihre Titten baumeln. Ich versuchte, mit der Zunge ihre Brustwarzen zu treffen, nahm dann beide Hände, drückte ihre hängenden Titten so zusammen, dass ich beide Brustwarzen gleichzeitig in den Mund bekam. Ich saugte mich an ihnen fest und begann, mit der Zungenspitze ihre festen Warzen zu umspielen.

Christa hatte sich jetzt so weit ausgestreckt, dass meine Schwanzspitze ihre Schamlippen berührte. Ich hob mein Becken an und spürte, wie mein steifer Schwanz zwischen ihre warmen Schamlippen glitt, um beim zweiten Anlauf ohne großen Widerstand in ihr nasses „Vötzchen" einzudringen. Christa stöhnte auf. Ich lutschte heftiger an ihren Möpsen, biss mich an ihren Nippeln fest und begann, sie langsam zu stoßen. „Oh, das ist gut so! Zeig' mir, wie Du mich magst! Hör' nicht auf! Fick' mich! Zeig's mir!" Christa verlagerte ihr Gewicht auf nur einen Arm, um mit der anderen Hand sich zwischen die Schenkel zu greifen und ihren Kitzler zu reiben. An der Vibration merkte ich, wie schnell sie ihn stimulierte. Auch ich erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ihre Brüste hatte ich aus dem Mund gleiten lassen, um besser atmen zu können. Christa begann zu zittern, ihr Atem ging stoßweise. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über. „Schatz, Schatz, Schaaaaatz!" Sie bäumte sich auf, zuckte, ihre Muschi verkrampfte sich, schloss sich fest um meinen Schwanz, der sie weiterficken wollte. Dann ließ sie ihren Oberkörper mit hochrotem Kopf auf meine Brust fallen. Ich drosselte das Tempo und fickte sie nur noch ganz sachte. „Langsam", sagte sie leise, „ich muss erst wieder Luft bekommen! Scheiße, war das gut!" Ich bewegte mein Becken jetzt nicht mehr, ließ aber meinen Schwanz in ihr stecken, er war immer noch hart -- ich wollte endlich spritzen.

Christa streckte ihre Beine aus, sie lag jetzt in voller Länge auf mir und küsste mich. Sie drückte mich fest an sich -- und mit einem Ruck rollte sie sich zur Seite auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihr lag. Wir küssten uns wieder. „Mein Vötzchen braucht eine Pause", sagte sie mir leise ins Ohr, „sonst läuft es heiß. Aber Du sollst nicht zu kurz kommen. Spritz' mir zwischen die Titten ins Gräbelchen, ich liebe das! Magst Du?" Ich nickte zustimmend, richtete mich mit dem Oberkörper auf und zog langsam meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus dem nassen Vötzchen. Ich rutschte nach oben und hinterließ dabei eine Schleimspur auf ihrem Bauch. Christa presste jetzt in Erwartung mit beiden Händen ihre mütterlichen Brüste zusammen. Ich wichste meinen verschleimten Schwanz mit ein paar Bewegungen wieder härter, beugte mich vor, stützte mich auf beide Hände, dann schob ich ihn in den warmen Spalt zwischen ihren Brüsten. Als die Eichel oben hervorschaute, hob Christa den Kopf und berührte meine Schwanzspitze mit der Zunge. Ich zog ihn zurück und schob ihn erneut tief in den warmen Spalt, wieder berührte Christa meine Eichel mit der Zunge -- ein saugeiles Gefühl. Ich fickte sie jetzt zusehends schneller zwischen ihren Brüsten und wurde immer geiler. Ich wollte nur noch eines -- kommen! Christa muss meine steigende Erregung gemerkt haben, denn sie feuerte mich an: „Ja, komm! Lass es laufen! Spritz mir zwischen die Titten. Ich will sehen, wie Du abspritzt! Ich will Deine Sahne sehen!!!"

Wenige Stöße später spürte ich, wie sich mein Sack zusammenzog und der Saft aufstieg. Ich schob meinen Schwanz so weit, wie es nur ging, zwischen ihren zusammengepressten Titten nach vorne, die pralle Eichel schaute ober dunkelrot heraus. Christa schaute gebannt auf den kleinen Schlitz, der sich öffnen musste, um das Sperma heraus zu lassen. Sie wollte sehen, wie es herausspitzte. „Jetzt!", keuchte ich, „jetzt!" Weiß schoss es aus dem Schlitz heraus, das Sperma flog nicht weit, sondern landete in der Vertiefung an ihrem Hals. Mein Schwanz bäumte sich auf, Christa presste ihn fest zwischen ihre Brüste. Der zweite Schuss ging noch kürzer, er bildete einen kleinen milchigen See am Ansatz ihrer Brust. Dann quoll der weiße Saft nur noch schubweise aus dem Schlitz heraus und sammelte sich vor der Eichel im Graben zwischen ihren Titten. Mit den letzten Zuckungen zog ich den Schwanz etwas zurück, um ihn danach in der weißen Soße hin und her zu schieben. Aus ihrer Perspektive muss das noch geiler anzusehen gewesen sein, als der Anblick für mich war. „Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass Du schon vorhin abgespritzt hattest", meinte Christa anerkennend und ließ ihre Brüste los. Mein schlaffer werdender Schwanz lag jetzt im Graben zwischen ihren Titten in einer weißen Pfütze. „Bin ich Dein Baby?" frage mich Christa leise. Ich nickte: „Natürlich bist Du mein Baby!" „Dann musst Du mich füttern, bitte." Sie sah mich herausfordernd an.

Ich wusste nur zu gut, was sie meinte. Ich hatte „Cum Swapping" schon mal mit einer Freundin gemacht, aus einer Sektlaune heraus, sie hatte es damals aber nicht besonders toll gefunden. Und jetzt forderte mich meine neue Bekannte direkt dazu auf! eine geile Idee! „Halbe -- halbe?" Ich sah sie fragend an. „Halbe -- halbe, Du Egoist!" Christa nickte. Ich rutschte also weiter nach unten, bis mein Mund auf der Höhe ihrer Brust war und beugte mich herab. Mit der Zunge begann ich die weißen Spritzer auf ihrer Haut sorgfältig aufzulecken und das Sperma im Mund zu sammeln, ohne es zu schlucken. Ich vergaß keinen Tropfen auf Brust und Hals, im Gegenteil, ich umkreiste auch ihre beiden Brustwarzen, obwohl die gar nichts abbekommen hatten. Dann beugte ich mich über ihr Gesicht und begann, sie zu küssen. Ihre Lippen waren dabei erwartungsvoll leicht geöffnet, als ich ihr die Mischung aus Spucke und Sperma in den Mund fließen ließ. Christa stöhnte und ich spürte an der Bewegung, dass sie wieder ihren Kitzler massierte. Dann spritzte sie mir einen Teil der Mischung zurück zwischen meinen Lippen hindurch. Wir küssten uns immer wilder, wobei Teile des Spermas ständig den Besitzer wechselten. Dann spürte ich, wie Christa unter mir erneut zu zittern begann, ich rutschte etwas von ihr runter, um ihrer Hand zwischen ihren Beinen mehr Bewegungsspielraum zu geben, ihr Körper vibrierte, im schnellen Rhythmus massierte sie ihren Kitzler, dann bäumte sie sich leicht auf um anschließend zusammenzusacken -- sie hatte nochmal einen Orgasmus geschafft. „Du machst mich fertig", keuchte sie, als sie wieder zu Atem kam.

„Ich bin aber noch nicht fertig!", antwortete ich und grinste sie an. Ich setzte mich wieder rittlings auf ihren Bauch und platzierte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Brüste. Ich musste etwas pressen, dann kam meine Pisse aus der blankgezogenen Eichel gespritzt. Ich ließ den warmen Saft zwischen ihre Titten laufen und als er rechts und links am Hals herunter rinnen wollte, verteilte ich den gelben Saft mit der Hand auf Christas Brüste und Hals und verrieb ihn sorgfältig. „Das ist die Revanche für vorhin", sagte ich zu ihr, als ich ihren fragenden Blick sah, „ich hab's versaut, also mach'ich's auch wieder sauber. Auch ich hatte noch etwas Sekt für Dich zurück behalten!" „Du bist ein gelehriger Schüler!" Christa lachte. „Aus Dir kann noch etwas werden!" „Aus uns", korrigierte ich, „aus uns!"

Da hörten wir leisen Beifall von der Seite her. Susi und Peter saßen aufrecht auf ihrer Decke und hatten uns offensichtlich die ganze Zeit zugesehen. „Da haben sich offensichtlich die Richtigen getroffen", rief Susi, „die Vorstellung eben war bühnenreif!" „Sogar noch mit Zugabe", pflichtete ihr Peter bei und rieb sich mit der flachen Hand über die Brust, um mir zu zeigen, dass auch das Spiel mit der Pisse nicht unbeobachtet gewesen war. „Dann wartet mal, wie das erst wird, wenn wir richtig trainiert haben", rief Christa ihren Freunden zu. Ich sah sie an und wir mussten beide lachen.

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