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Meine Freundin Marlies Teil 08

Geschichte Info
Christa und das Liebesnest in luftiger Höhe.
3.2k Wörter
4.43
27.8k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Pinkelspiele mit Christa (Teil 3)

Es dauerte über eine Woche, nachdem ich Christa am Rhein kennengelernt hatte, bis wir uns wieder sahen. Sie hatte mich angerufen und gefragt, ob ich Zeit hätte, das Wetter sei so toll, ihr Mann wäre beruflich unterwegs und die beiden Kinder bei der Oma -- ich sollte mir einfach etwas einfallen lassen. Ich holte sie im Nachbardorf ab, wegen der Nachbarn („Es wird schnell zu viel dumm geschwätzt!"). „Und", fragte sie mich nach der Begrüßung, „was machen wir?" „Wieviel Zeit haben wir?", fragte ich zurück. „Den ganzen Tag." „Dann", sagte ich und startete den Wagen, „dann fahren wir in die Pfalz. Lass' Dich überraschen!"

Ich kannte von meinen Wanderungen her im Pfälzer Wald verschiedene Felsen, die erstens nicht so wahnsinnig weit von einem Parkplatz entfernt waren, zweitens von der Talseite her zwar nur für geübte Kletterer zu besteigen waren, auf der Bergseite meistens aber einen Zugang hatten, der mit etwas Geschicklichkeit zu bewältigen war. Wenn man oben war, war man von unten nicht zu sehen, man sah aber frühzeitig mögliche Besucher. Ein idealer Platz für zwei Verliebte.

Wir stellten also das Auto ab, klemmten uns eine Decke, ein Handtuch und zwei Flaschen Sprudel unter den Arm und marschierten los. Auch für Christa war der Felsen, wenn man wusste wo, leicht zu erklimmen.

Als wir oben waren, suchte ich eine möglichst flache Mulde und breitete die Decke aus und legte das Handtuch darauf, auf einem Felsen liegt es sich halt anders als im Gras am Rhein. Wir zogen uns aus, ließen aber vorsichtshalber jeder ein Höschen an -- erst mal schauen, ob wir auch wirklich alleine waren. Christa gefiel die Aussicht von hier oben, mir gefiel mehr die Ansicht, die Christa mir ohne Büstenhalter bot. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass wir schon nach kurzer Zeit und langen Küssen eng umschlungen auf der Decke lagen. Mein harter Schwanz drückte bereits gegen ihren Bauch. „Wie wäre es mit einer kleinen Entspannung für den harten Kerl?" fragte sie mich. „Soll ich ihn auspacken oder willst Du mal im Slip abspritzen, wie hättest Du's denn gerne?" Jetzt liebe ich es ja zu kommen, wenn er noch in der Hose steckt. Ich finde es ein absolut geiles Gefühl wenn ich spüre, wie die Sahne zwischen Stoff und Schamhaar gepresst wird. Aber ich sagte: „Am liebsten beides, Christamaus, dann haben wir beide etwas davon." Sie sah mich mit Unverständnis an. „Schau", erklärte ich ihr, „Du packst ihn aus und steckst ihn danach in die Hose -- nämlich in Deine! Wenn ich mir vorstelle, Dir in Deinen Slip, wenn Du ihn anhast, hinein zu spritzen -- das muss wahnsinnig geil sein! Und auf dem Heimweg hast Du meine Sahne in der Hose. Alleine der Gedanke lässt ihn noch steifer werden, als er jetzt schon ist!"

Christa war sofort Feuer und Flamme -- sie war für alle Ideen offen. Ich glaube, es gab überhaupt wenig, was sie nicht gemocht hat. Ich durfte sie nicht in den Arsch ficken, das hatte sie mir schon beim ersten Rendezvous gesagt. Aber sonst? Wir mussten ein wenig herum probieren, dann hatten wir es: Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und ich kniete mich breitbeinig zwischen ihre Schenkel. Dann schob ich meinen Schwanz seitlich an ihrem Oberschenkel entlang unter den Baumwollstoff. Ich packte sie an der Hüfte, Christa begann meinen Schwanz durch den Stoff hindurch zu wichsen. Ein bisschen habe ich ihn natürlich auch bewegt, aber stets so, dass er nicht versehentlich in ihr ‚Vötzchen' (an diese Bezeichnung musste ich mich bei ihr noch gewöhnen.)rutschte. Ich sah von oben herab zu, es war ein geiler Anblick, eine Frau mit einer kräftigen Beule in der Hose. Ihre Schamhaare reizten bei jeder Bewegung meine blanke Eichel, ihre Hand massierte den Schaft -- es dauerte nicht lang, bis ich merkte, dass der Saft aufstieg. „Ich kann's nicht mehr halten!" rief ich Christa zu, die daraufhin das Tempo beim Wichsen erhöhte. „Drück' ihn fest gegen Deinen Bauch!" bat ich sie noch, dann schoss der erste Schwall aus meinem zuckenden Schwanz in ihr Höschen. Dann ein zweiter, dritter, vierter ... „Geil" keuchte Christa, vom Wichsen etwas außer Atem, „ich spüre auf meiner Handfläche, wie Dein Saft heraus spritzt. Ich wird' verrückt, ist das geil!" Nachdem sich mein Schwanz unter ihrer Hand beruhigt hatte, wurde sie neugierig, vorsichtig hob sie das Abschlussgummi des Höschens an, um darunter zu schauen. „Alles vollgeschleim! Hast Du die letzten Tage nicht mehr gewichst, oder wo kommt das alles her?" Sie ließ den Bund wieder gegen ihren Bauch schnalzen. „Mann, jetzt kommt es schon durch den Stoff durch, meine Hand ist ganz klebrig und nass!" ‚Die wird gleich noch nasser werden', dachte ich, sagte aber nichts, sondern presste und brachte mit etwas Mühe meinen Schwanz so kurz nach dem Abspritzen zum Pinkeln. Ihr Slip wurde jetzt richtig nass und ein Teil der Soße lief neben meinem Schwanz aus dem Slip heraus und an ihren Pobacken herunter. „Stopp!" rief sie laut, „nicht! Ich habe keinen Ersatz dabei! Ich weiß sowieso nicht, ob ich ihn wieder trocken bekommen soll!"

Plötzlich hörten wir Stimmen, relativ nahe, eine Gruppe von Wanderern näherte sich unserem luftigen Domizil. Den Stimmen nach waren es ältere Leute, eine Rentnergruppe, die bei diesem schönen Wetter hier unter der Woche unterwegs war. Meine Pisse lief noch, als ich den Schwanz schlagartig aus ihrem Slip zog, um ihn in meinem eigenen zu verstauen -- prompt hatte ich trotz „Vollbremsung" einen nassen Fleck in der Unterhose. Christa rollte sich reflexartig auf den Bauch, was ihr ein leises „Oooooh!" entlockte, denn sie lag jetzt voll in der Soße, die sich in ihrem Slip gesammelt hatte. Vorsichtig lugten wir über den Rand des Sandsteinfelsens. Die Gruppe versammelte sich am Fuß des Felsens, einige schauten nach oben und machten Fotos, entdeckten uns aber nicht. Dann hörten wir eine Frauenstimme: „Ich muss noch mal kurz um den Felsen herum, geht ihr schon mal weiter." Eine der Frauen löste sich aus der Gruppe, drei weitere Frauen schlossen sich ihr an. Sie gingen vorsichtig um den Fuß des Felsens herum, so dass sie für den Rest der Gruppe nicht mehr sichtbar waren. Auch wir konnten sie nicht mehr sehen, hörten aber das Rascheln ihrer Füße im Laub. Wir robbten leise ein Stück auf die andere Seite vor an den Rand, so dass wir sie wieder von oben sehen konnten. Wir kamen uns vor wie zwei Spanner im Unterholz, aber es war schon aufregend, so neben meiner halbnackten Christa zu liegen und von oben zuzuschauen, was jetzt geschah:

Die Damen mussten sich gut kennen, denn die Rucksäcke und Taschen wurden abgelegt, dann drei Hosen geöffnet und heruntergelassen, ein Rock gerafft und unter das Kinn geklemmt. Vier Unterhosen wurden Richtung Knie gestreift, gleichzeitig gingen die Frauen in einer Art Halbkreis in die Hocke. Eine stöhnte erleichtert auf, dann wurde es ruhig, die vier waren damit beschäftigt, ihre Blasen zu leeren. Doch jetzt begann es spannend zu werden, denn die Damen mussten wieder aus der Hocke aufstehen. Vor Aufregung über das, was wir beobachteten, war meine Hand längst unter Christas Höschen gewandert, ich war mit meinen Fingern in der Ritze zwischen ihren Pobacken vorwärts gewandert, bis ich ihre kleine Rosette gefunden hatte. Gedankenverloren umkreiste ich sie und strich vorsichtig darüber. Dann stand die erste der Damen auf, stellte die Beine so weit auseinander, wie es die heruntergelassene Hose zuließ, kramte ein Tempo aus der Tasche und tupft sich zwischen ihren Beinen ab. Dann zog sie die Unterhose über ihr dunkles Schamhaar, zupfte sie im Schritt zurecht und zog die Wanderhose hoch. Die zweite Frau war ebenfalls fertig mit Pinkeln, sie wippte ein paar Mal in der Hocke, so, wie man es macht, um die letzten Tropfen von den Schamlippen zu schütteln, dann richtete auch sie sich auf. Sie war schon grau im Schritt und sie zog den Slip hoch, ohne sich vorher abzuputzen. Jetzt kam die dritte aus der Hocke heraus, stand breitbeinig mit der Unterhose auf Kniehöhe da und fragte die Nachbarin: „Maria, hast Du noch ein Tempo für mich?" Sie hatte die Bluse hochgezogen und unter das Kinn geklemmt, so dass wir ungehinderte Sicht auf die Details hatten. Bei ihr wuchsen die Haare den halben Oberschenkel herab und auch am Bauch nach oben. So einen dichten Pelz hatte ich nur bei meiner Freundin Marlies gesehen. Es war ein geiler Anblick -- ich konnte es zwar nicht sehen, hatte aber das Bild vor Augen, wie geil es mich gemacht hatte, wenn bei Marlies die Haare seitlich aus dem Slip gehangen waren. Bei dieser Vorstellung bekam ich eine Latte, die schmerzlich gegen Bauch drückte, nur die dünne Decke trennte mich von dem harten Felsen unter mir. Vor Erregung steckte mein Finger zwischenzeitlich einen guten Zentimeter tief in Christas Rosette. Ich spürte, wie Christa unruhig ihren knackigen Po hin und her bewegte, ich hörte sie leise stöhnen.

Unten hielt jetzt die Nachbarin ihrer Freundin eine Packung Tempo hin mit den Worten: „Du könntest auch mal wieder zum Friseur gehen" und lachte. Ihre Bekannte schüttelte als Antwort den Kopf, zog zwei Tücher aus der Packung heraus und rieb sich sorgfältig und ausgiebig die Muschi trocken. Dann zog sie ihre Unterhose hoch, wippte in den Knien, bis alles richtig verteilt war, und knöpfte die Hose zu. Die vierte Frau, die mit dem Rock, kauerte immer noch am Boden. Ihre Freundinnen lästerten laut: „Was ist los, Bärbel, tropft es noch oder kommst Du alleine nicht mehr hoch?" „Eine alte Frau ist kein D-Zug", gab diese zurück, richtete sich langsam auf, zog ein schmales schwarzes Höschen mit Spitzenbesatz hoch und korrigierte sorgfältig dessen Sitz. „Jetzt ist mir klar", sagte eine der Wartenden, „warum Dein Erich immer so um Dich rumschleicht. Das kleine Schwarze macht ihn an!" „Lass' sie doch", sagte eine der anderen, „mein Willi würde es nicht einmal bemerken, wenn ich nackt vor ihm rumtanzen würde!" Und dann laut: „Wir kommen gleich ..." ‚Ich auch', dachte ich, ‚wenn die Vorstellung da unten noch länger geht.' Aber die letzte der Frauen ließ ihren Rock fallen und zupfte die Bluse zurecht. Dann nahmen die Vier ihre Rucksäcke auf und stapften vorsichtig um den Felsen herum durch das dichte Laub auf den Wanderweg zurück zu den anderen. Dann waren wir wieder alleine.

„Du würdest es bestimmt sehen," sagte Christa zu mir, „wenn ich nackt vor dir herumtanzen würde." Ich nickte zustimmend. Mit einem gespielten ernsten Ton fuhr sie fort: „Und jetzt, wo die Show vorbei ist, gibt's erst mal einen Anschiss, damit das klar ist!" Ich sah sie fragend an. „Aber vorher zieh' mir aber mal das nasse, versiffte Höschen aus, bevor meine Schamhaare vollständig daran festkleben." Ich richtete mich auf den Knien auf, die Beule in meiner Unterhose und der nasse Fleck blieben Christa dabei nicht verborgen. Sie grinste, dann hob sie etwas die Hüfte an und ich zog den Slip langsam in Richtung ihrer Füße. Er war nass und im vorderen Bereich voller weißem Schleim, wie eine vollgewichste Männer-Unterhose. Ich streifte ihn über ihre Füße und legte ihn auf die warmen Steine zum Trocknen. „Und jetzt der Anschiss", fuhr Christa fort mit gespieltem Vorwurf. „Erstens: In meiner Gegenwart fremden Frauen auf die Muschi starren, das geht schon mal gar nicht! Zweitens: Meine hilflose Lage schamlos ausnutzen und mit dem Finger in verbotene Zonen vorzustoßen, das geht erstrecht nicht!" Dann schaute sie mich noch böser an: „Ich weiß nicht, was Dich so geil gemacht hat, - ja, ich hab's an Deinem Schwanz gesehen -- halbnackte fremde Weiber mit haarigen Votzen beim Pissen zusehen oder mit dem Finger in meinem Arsch rumspielen. Ich weiß es nicht, will es aber sofort wissen, hörst Du?" So hatte ich sie noch nicht reden gehört, ich war mir nicht mehr sicher, ob es nur Spaß oder aufkommende Eifersucht war. „Christamaus", versuchte ich sie zu beruhigen, „natürlich war es nur Dein knackiger Po, er war so warm, so erregend!" „Wenn Du so geil auf meinen Arsch bist, dann schau' ihn Dir an! Wehe, Du hast geschwindelt und Dein Schwanz schrumpft wieder bei diesem Anblick!" Mit diesen Worten zog sie die Beine an, sie kniete jetzt, ihr Oberkörper blieb aber auf der Decke, so dass sich ihr mütterlicher aber fester, weißer Arsch in den Himmel reckte. „Und wehe, ich spüre Deinen Schwanz an einem anderen Loch als in meinem ‚Vötzchen'", fügte sie jetzt in einem versöhnlicheren Tonfall hinzu.

Ich zog meine Unterhose aus, kniete mich hinter sie und wichste meinen Schwanz in Startposition. Ich betrachtete dabei ihre kleine dunkelrote Rosette. Sie war rechts und links an den Backen von dunkler Haut umgeben. Ich hätte dort gerne meinen Steifen angesetzt und ihn langsam tiefer geschoben, aber ich wusste ja, dass sie es nicht mochte. Also zog ich meinen steifen Schwanz zwei-, dreimal mit der Hand durch die heraushängenden Schamlippen, um ihn etwas anzufeuchten und ihr zu zeigen, dass ich das richtige Loch bedienen würde. Dann drückte ich meinen Schwanz langsam in ihr feuchtes ‚Vötzchen'. Christa stöhnte auf, als ich ihn nach mehrmaligem Hin und Her bis zum Anschlag hinein schob. Es ging problemlos, denn als Mutter zweier Kinder war sie nicht mehr so eng gebaut -- aber stets gut geschmiert. Ich begann, sie langsam aber kräftig zu stoßen und hatte dabei die süße kleine Rosette im Blick, die mich so faszinierte. Langsam erhöhte ich das Tempo, zumal als ich spürte, dass Christa zusätzlich wieder ihren Kitzler massierte - meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Hand. Ich steckte mir einen Finger zwischen die Lippen, machte ihn feucht, umkreiste damit kurz ihre Rosette, dann bohrte ich ihn langsam erneut in ihren Arsch. Christa stöhnte auf. Lange würde ich dieses Spiel nicht durchhalten, auch wenn ich vorhin schon einmal gekommen war.

Aber Christa war schneller, sie fing an zu zittern und rieb ihren Kitzler in einem verrückten Tempo. Ich fickte sie jetzt schneller und schob meinen Schwanz so tief rein, wie es nur ging. „Jaaaa!", keuchte Christa, „jaaaa! Fick' mich so fest Du kannst! Ich will Dich spüren!!! Jaaaaaaa!!!" Dann kam sie, ihr Körper verkrampfte sich, ihr ‚Vötzchen' umschloss meinen Schwanz fester und sie wurde feucht zwischen den Schenkeln. Ach ihre Rosette schloss sich enger um meinen Finger, ich konnte ihn kaum noch bewegen. Nachdem sich die Wellen in ihr gelegt hatten, erschlaffte ihr Körper unter mir kurzzeitig, dann aber spürte ich, wie sie mir ihren Arsch bewusst entgegenstreckte. „Komm", sagte sie, fick' mich weiter, bis Du kommst! Ich weiß, dass Du abspritzen willst! Komm, spritz in mein ‚Vötzchen'!" Sie feuerte mich an und schwenkte ihren Po hin und her. Zweimal rutschte mein Schwanz beim Schwungholen heraus und glitt, vom Schleim gut geschmiert, zwischen ihren Arschbacken an der Rosette vorbei. Dann stieg bei mir der Saft aus den Eiern nach oben, ich spürte, wie er durch's Rohr gepresst wurde und ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann spritzte ich ab in mehreren kräftigen Schüben, ihrem Wunsch gemäß tief in ihrem ‚Vötzchen'. Ich ließ mich nach vorne auf ihren Rücken fallen und suchte mit den Händen ihre weichen Titten.

„Zieh' ihn nicht raus, bitte, lass' ihn stecken und piss' mich voll! Du weißt, ich ..." Mehr musste Christa nicht sagen, ich presste den gelben Saft mit Gewalt durch die Prostata hindurch und ließ ihn in ihre Muschi laufen. Sekunden später merkte ich, wie es an meinem Sack nass wurde, und ich stellte mir vor, wie jetzt rechts und links von meinem Schwanz die Mischung aus Sperma und Urin aus ihrem ‚Vötzchen' lief -- eine irre Vorstellung. Für Christa war das Gefühl, wenn die von weißen Fäden durchzogene Mischung an ihren Schenkeln herablief, der Gipfel der Glückseligkeit. Der gelbe Saft floss noch aus meiner Eichel, als ich den schlaffer werdenden Schwanz heraus zog, ich dirigierte ihn mit der Hand und ließ den warmen Saft auch über die Schamlippen laufen. Christa atmete tief und genoss es. Ich bog meinen Schwanz jetzt noch etwas nach oben und pisste ihr auf die Rosette. Da streckte sie blitzschnell die Beine aus und ließ sich flach auf die Decke fallen, so dass der letzte warme Guss ihren Rücken traf. „Du bist einfach eine geile Sau, aber ich liebe Dich dafür!" Christa presste es dumpf hervor, denn ihr Kopf lag zwischen ihren verschränkten Armen.

Wir lagen nebeneinander in der Sonne und schwiegen eine Weile, bis Christa wieder anfing: „Hast Du die eine Frau mit der Matte zwischen den Beinen gesehen? Ich fand's zwar heftig, aber es war ein geiler Anblick -- auch für mich als Frau! Ich kann verstehen, dass Männer da ihren Kopf versenken wollen!" „Ja", stimmte ich ihr zu, „es sah von hier oben rattenscharf aus. Ich hatte einmal eine Freundin, Marlies, die war fast so stark behaart. Aus Schlüpfer oder Bikini-Höschen wuchs es bei ihr oben und seitlich heraus. Sie wollte es nie abrasieren! Wenn ich mit den Lippen an der Innenseite ihrer Oberschenkel hochgewandert bin, habe ich gewusst: Nach den ersten langen Haaren habe ich noch gut zehn Zentimeter bis zur Muschi ..." „Aber", Christa unterbrach meine Erzählung, "stören die Haare nicht beim Reinschieben?" „Doch", ich schwindelte sie jetzt an, denn Marlies wollte ja als Jungfrau in die Ehe gehen, wir hatten es also nie miteinander richtig getrieben. „Doch, wir mussten jedes Mal einzelne Haare herausziehen, die ich mit reingeschoben hatte, die schneiden ein und können ganz schön weh tun - selbst wenn Du vor dem Bumsen die Haare sorgfältig auseinander gestrichen hattest, um an die Schamlippen heran zu kommen. Und", ich setzte noch einen drauf, „nach dem Pinkeln hat sie die Haare rechts und links immer mühsam abtrocknen müssen, so dicht war Marlies behaart." „Die Probleme hast Du bei mir nicht", Christa verstrubbelte mit der flachen Hand ihre grauen Schamhaare. „Aber wenn wir schon beim Pinkeln sind: Ich muss mal, willst Du mir helfen?"

„Seit wann brauchst Du beim Pinkeln Hilfe?" fragte ich sie erstaunt. „Weißt Du, vorhin, als ich den Mädels beim Pinkeln zugesehen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich von hier oben über den Rand herunter pinkeln würde. Das hätte ein Hallo gegeben ..." „Im Stehen oder im Hocken?" fragte ich sie. „Im Stehen habe ich Angst, aber im Hocken, wenn Du mich hältst." Vorsichtig krabbelte Christa an den vorderen Rand des Felsens, setzte sich und rutschte ganz vor an die Kante. Ich hockte mich hinter sie und umschlang sie mit den Armen so, dass ich ihre vollen weichen Titten in den Händen hielt. Sie lehnte sich zurück, hatte den Kopf jetzt auf meiner Brust, ich schaute ihr über die Schulter. Sie stützte die Beine an der Felsenkante ab, spreizte weit ihre Schenkel und zog ihr ‚Vötzchen' nach oben. Ein kräftiger, gelber Strahl spritzte im hohen Bogen zwischen ihren Schenkeln heraus durch die Luft und landete weit unten raschelnd auf dem Waldboden. Dann brach der Strahl ganz plötzlich ab, Christa holte tief Luft und presste erneut den Saft aus ihrer Blase. Wieder schoss ein Strahl im Bogen durch die Luft und prasselte unten auf den Boden. „Das sieht echt scharf aus", sagte ich, „aber das nächste Mal steige ich vorher herunter und stell mich unter den Felsen zum Duschen!" Vor Aufregung begann ich, ihre Brust zu massieren und die Warzen zu zwirbeln. Ein dritter Strahl schoss zwischen ihren Schenkeln heraus im hohen Bogen durch die Luft. „Nix duschen!" sagt Christa, als sie nach dem Pressen wieder Luft geholt hatte, „alles bleibt jetzt trocken, wir können froh sein, wenn mein Höschen schon einigermaßen trocken ist. Wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen!" Ein vierter Schub ihrer Pisse schoss durch die Luft, der Bogen war jetzt aber schon erheblich flacher. „Vorher", fügte Christa leise hinzu, „vorher darfst Du aber noch mein ‚Vötzchen' sauber lecken, es reicht, wenn mein Slip versaut ist!" Wer kann dazu schon ‚Nein' sagen ...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schön....

Vielleicht bekommt sie ja doch noch lust auf analsex........

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 9 Jahren
kann mich

Nicht gerade sehr originell aber ich kann mich meinem Vorredner einfach nur anschließen. Bin auf deine Fortsetzung gespannt.

pervers47pervers47vor etwa 9 Jahren
Sehr schön

Diese Pinkelspiele sind wunderbar geschrieben. Weiter so!

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