Meine Freundin und ihr Chef

Hallo, mein Name ist Mary. Ich bin 28 Jahre alt, ca. 1,75 m gross, schlank, habe blaue Augen und schwarze, lange Haare. Diese Geschichte ist eine erotische Fantasie aus den Augen meines Freundes geschrieben. Viel Spass beim lesen...

Wenn ich mich kurz vorstellen dürfte? Ich heisse Dirk, bin 28 Jahre alt, schlank, blond und blauäugig. Ich würde nicht behaupten ein Adonis zu sein, aber von schlechten Eltern sicherlich auch nicht. Ich habe eine Freundin, Mary ihr Name. Wir sind schon seit fast 2 Jahren zusammen und sie ist eine richtige Sexbombe. Sie hat langes, schwarzes Haar, einen blassen Teint, blaue Augen und ist schlank mit genau den richtigen, weiblichen Rundungen. Im grossen und ganzen Verlief unsere Beziehung super und auch im Bett liessen wir es richtig krachen...

Das dachte ich zumindest, bis zu dem einen Tag...

Es war ein Mittwoch im July. Mary hatte Urlaub und ich musste zu diesem Zeitpunkt leider arbeiten wegen einer innerbetrieblichen Urlaubssperre. In dieser Woche hatte ich auch noch Spätschicht, die bis 22 Uhr pro Tag ging. Allerdings durfte ich an jenem besagten Mittwoch aufgrund weniger Aufträge bereits um 19.30 Uhr Feierabend machen.

-Super.- dachte ich freudig -Da lohnt es sich noch spontan meinen Schatz besuchen zu gehen.-

Laut ihrer Sms von heut Mittag wollte Mary auch zu Hause bleiben. Wir wohnen nämlich noch nicht zusammen, sondern sie wohnt mit ihrer Mutter, die sich jedoch in dieser Woche im Urlaub befand, in einem Haus. Und für heute Abend waren wir eigentlich nicht verabredet.

Ich stieg also in den Bus und fuhr zu meiner Freundin. Von der Haltestelle aus war es noch ein kleiner Fußweg und ich freute mich sehr meinen Schatzi zu überraschen. Ihr Haus war schon in Sichtweite, als ich einen silberfarbenen Mercedes bemerkte der in auch in unmittelbarer Nähe des Hauses parkte. Ein Mann stieg aus.

Ich staunte nicht schlecht, denn ich kannte diesen Mann! Es war Herr Wippers, ihr Chef. Auf einer Betriebsfeier hatte ich ihn mal kurz kennengelernt. Er war ein 61-jähriger, dicklicher, kleiner, alter Mann mit einer graumelierten Halbglatze und einen grauen Schnäuzer. Er trug einen unmodischen Stoffanzug und ich sah, wie er zielstrebig zur Haustür meiner Freundin ging und klingelte.

-Hat der wieder mal was vergessen?- dachte ich und hoffte, dass er recht schnell wieder gehen würde.

Dann sah ich noch wie die Haustür aufgedrückt wurde und Herr Wippers drinnen verschwand. Nun wo er Mary wohl noch Arbeit auf´s Auge drückte, und das sogar in ihrem Urlaub, würde sie in dem Moment eher weniger freudig überrascht sein und da ich auch nicht scharf drauf war noch ihrem Chef zu begegnen beschloß ich zu warten bis er wieder gegangen ist. Ich steuerte den Garten, der nicht grossartig einsehbar war, an um nicht vor dem Haus herumzulungern.

Dort bemerkte ich das die Terrassentür auf Kipp stand und hörte Stimmen.

-Oha. Ist Mary also mit ihrem Boss ins Wohnzimmer der Mutter gegangen.- dachte ich und konnte nicht wiederstehen Mäuschen zu spielen. So näherte ich mich also der von weissen Vorhängen verhüllten Terrasse. Ich schlich mich regelrecht ran und positionierte mich so, dass man mich von drinnen nicht wirklich wahrnehmen und ich sehen und hören konnte.

Ich sah sie am Esstisch sitzen. Mary war gerade aufgestanden und fragte:

"Noch einen Kaffee, Helmut?"

Sie trug ein weisses Top und einen rosafarbenen, dünnen, kurzen Stoffrock. Es war ja auch ein warmer Tag gewesen.

"Sehr gerne, Mary!" antwortete Herr Wippers und Mary verschwand aus dem Zimmer. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und stellte die wohl neu gefüllte Kaffeekanne auf den Tisch.

Plötzlich langte Herr Wippers mit seiner Hand an den Po meiner Perle und sagte:

"Hmmm, dein geiler Arsch macht mich wieder so richtig geil..."

Ich sah und hörte wie Mary sich ein wenig zu ihm drehte und meinte:

"Rrrr, so wie letztens im Büro?"

Fassungslos ging ich einen Schritt zur Seite. Ich wusste nicht ob ich heulen, lachen oder alles kurz und kleinschlagen sollte. So dermassen gemischt waren meine Gefühle.

-Diese kleine Schlampe..." dachte ich und malte mir schon die härtesten Sexszenen im Kopf aus. Seltsamerweise wurde ich doch noch sehr neugierig, was wohl noch passieren würde und positionierte mich wieder.

Herr Wippers und Mary standen sich nun direkt gegenüber. Herr Wippers Hände glitten über ihr Top und blieben an ihrem Busen hafte.

"Oooh ja." entfuhr es Mary, die es meinen Augen zufolge sehr genoss sogar.

"Das gefällt dir wohl, was?" hörte ich Herrn Wippers sagen und sah wie er ohne Unterlass ihre prallen Titten mit seinen Händen liebkoste.

Trotz den Wut und der Enttäuschung auf meine Freundin, bemerkte ich auf einmal was. Ich hatte nämlich schon eine ziemliche Beule in der Hose. Die Vorstellung wie Mary sich von ihrem alten, hässlichen Boss durchficken ließ und ich sie ja dabei bespannte turnte mich total an. Ich fing an meinen Schwanz über meiner Hose zu reiben, während ich wie gebannt zusah.

Herr Wippers Hände packten sich nun den Saum des Tops und zogen es aus. Mary trug heute keinen BH und stand nun so barbusig vor ihm. Er musterte ihre Titten und begrapschte und knetete sie ordentlich. Ihre Nippel waren hart vor Erregung.

"Du bist ja ganz schön erregt. Mal fühlen wie nass dein enges Fötzchen wohl ist..." sagte Herr Wippers lüstern. Mary stöhnte leise, als seine Hände sich von ihren Titten lösten und nach unten glitten. Diese waren auch ganz schnell unter ihrem Rock und nun stöhnte Mary lauter auf:

"Oooh jaa."

"Pitschnass, das Höschen!" sagte Herr Wippers grinsend und befahl:

"Dann zieh dich mal ganz schnell aus!"

Mittlerweile war es auch dunkel und zum Glück nicht kalt. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Eier platzten förmlich vor Geilheit und ich öffnete meine Hose. Mein Schwanz war sowas von steif... ich sah wieder in das Zimmer hinein und fing an zu wichsen...

Mary stand mittlerweile ganz nackt vor ihm. Sie wirkte etwas zittrig und sehr, sehr aufgegeilt.

Herr Wippers räumte den Esstisch frei und befahl ihr in lüsternem Tonfall:

"Setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit!"

Sie gehorchte und setzte sich, wie gewünscht. Herr Wippers hatte nun eine freie Sicht auf ihre feuchte, komplett rasierte Fotze. Er genoss sichtlich den Anblick und öffnete seine Hose um seinen Schwanz herauszuholen. Es war ein dicker, unbeschnittener Pimmel, der vor Geilheit tropfte.

Auch er fing nun an zu wichsen und sagte keuchend zu Mary:

"Spreiz deine Schamlippen und öffne dein Fotzloch!"

Wieder gehorchte sie und präsientierte ihrem Boss ihr rosa Fickfleisch.

"Geile Fotze!" hechelte Herr Wippers wichsenderweise und fügte hinzu:

"Soll ich sie dir mit meinem Schwanz stopfen?"

Mary antwortete lustvoll:

"Ja, Helmut, fick meine enge Möse!Besorg´s mir richtig!"

Unlängst waren Wut und Enttäuschung bei mir der puren Geilheit gewichen. Meine mich betrügende Freundin beim bumsen heimlich beobachten. Und dann noch mit ihrem alten, hässlichen Chef, der locker ihr Opa sein könnte. Irgendwie grotesk, aber trotzdem dermaßen geil das ich immer schneller werdend meinen Schwanz massierte und die Lusttropfen immer mehr wurden...

Herr Wippers zog meine Freundin an die Kante des Tischs und ich sah wie er mit seinem kleinem, dicken Schwanz über ihre Möse glitt.

"Jaaa." stöhnte Mary auf.

"Jetzt wirste so gefickt wie letztens bei mir im Büro! Darauf steht meine kleine, triebhafte Angestellte doch, oder?" keuchte Herr Wippers und steckte seinen Pimmel in Marys nasse Fotze. Deutlich sah ich wie der Alte in die Frau eindrang, die ich meine Freundin nennen durfte.

Beide stöhnten und Herr Wippers machte die dazugehörigen Bewegungen. Ich weiss nicht ob ichs mir eingebildet hab, aber ich meine ihre nasse Spalte geil schmatzen gehört zu haben. Meine Atmung wurde ebenfalls schneller... gleich, es dauerte nicht lange, dann würde es mir kommen...

Dabei sah ich wie Herr Wippers Mary vögelte und schneller wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich hörte Herrn Wippers sagen:

"Jaaa... du geiles Stück... ich komme..."

"Oooh ja. Spritz in meine Fotze..." erwiderte Mary.

"JAAHAA..." entfur es Herrn Wippers laut und er hörte auf sich zu bewegen.

"War das geil... mich so heftig zu ficken, Helmut." sagte Mary und ich sah wie Herr Wippers seinen ollen Penis aus ihr rauszog. Ich schnaufte, war selbst kurz vor dem Orgasmus und wo ich sehen konnte wie der Ficksaft des alten Chefes aus der Fotze meiner Freundin floss, konnte ich nicht mehr. Ich spritzte ab... es war schon nicht wenig u. mein Sperma flatschte zu Boden.

Ich packte meinen wichsverschmierten Pimmel wieder in meine Hose und sah, wie sich drinnen bereits angezogen wurde. Herr Wippers sagte:

"So, Mary... war das geil. Ich muss nun los... meine Frau wartet sicherlich schon! Wir sehen uns dann am Montag nach deinem Urlaub. Und vergiss nicht, dir Strapse an diesem Tag anzuziehen, ok?"

"Mach ich, Helmut... alles was du willst." meinte Mary grinsend und verabschiedeten sich.

Ich hörte wie Herr Wippers in sein Auto einstug und wegfuhr. Ich verweilte noch ein Augenblick draussen, rauchte eine und ging Richtung Haustür um zu klingeln. Was und wie ich nun reagieren sollte, wusste ich allerdings nicht...