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Meine Geile Gruppe Teil 04

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Dann folgten wir ihr.

Tom und Tanju begannen mich zu entblättern, wo ich jetzt nichts mehr dagegen hatte. Frank packte Nana und trug sie zum Bett, wo Didi bereits saß. Manuel und John erforschten Airens Körper. Wie mir erst jetzt auffiel, waren wir gut verteilt, mit für Jede von uns Zwei Typen.

Aber jetzt wollte ich nur noch an geile Sachen denken, anstatt an Rechenaufgaben über die Fickverteilung. Da ich nur Bademantel und Tanga anhatte, war ich schnell Nackt. Ich kniete und beugte mich zu Tom, den ich während einem langen Zungenkuss, begann zu wichsen. Tanju hockte hinter mir und züngelte von hinten an meinen Schamlippen. Ich war schnell wieder verdammt feucht. Die Beiden zogen sich aus, ohne von mir zu lassen. Ich beugte mich jetzt wieder vor und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen auf, was er mit einem wohligen Stöhnen erwiderte. Auch hinter mir war er aktiver und fickte mich jetzt mit einem Finger, wobei er immer wieder meinen Kitzler rieb. Dabei verteilte er meinen Muschisaft überall zwischen meinen Beinen.

Ich gab Tom kurz frei und wendete mich nach hinten: „Los, fick mich endlich!".

Dann saugte ich mich wieder an Tom fest. Tanju kniete sich hinter mich und stieß sofort in mich. „Okay", dachte ich, als ich ihn spürte. Ich hatte noch nie einen Mann, mit einem kleinen Schwanz gehabt, also war es Heute eine Premiere. Schätzungsweise 10...12cm lang, aber schön dick. Er beschleunigte schnell seinen Ficktakt, und er brachte mich doch sehr schnell auf Touren. Bei jedem seiner Stöße klatschte sein Sack gegen meine Muschi und stimulierte meinen Kitzler. Seine Eichel schwoll an und pochte schon heftig. Ich hielt mich an Tom fest und wir küssten uns wieder heftig, während sich eine große Spermaladung in mich ergoss. Tanju keuchte heftig, während er immer wieder in mich pumpte. Tom und meine Zunge spielten währenddessen immer heftiger mit einander.

Als Tanju´s Penis aus mir glitt, schubste ich Tom hinten über und setzte mich auf ihn. Er glitt sofort tief in mich. Tanju stellte sich neben uns und ich leckte unseren beiden Säfte von seinem Penis. Nun sah ich, dass er wirklich klein und dick war. Aber, da er sehr gut gefickt hatte, war mir das egal.

Ich beschleunigte jetzt meinen Ritt, da ich bereits spürte, dass ich sehr schnell kommen würde. Tanju zog sich jetzt etwas zurück und schaute uns nur noch zu. Ich rammte mein Becken immer wieder auf Tom, wobei ich meine Augen schloss und ihn in mir genoss. Mein Orgasmus kam immer näher, das spürte ich jetzt immer intensiver. Ich beugte mich nach vorne, Tom kam etwas hoch und saugte an meinen Brüsten. Das war zu viel für mich.

Ich packte seinen Kopf und gab ihm einen langen Zungenkuss, während ich zitternd auf ihm kam. Er bewegte sein Becken noch ein paar Mal auf und ab, dann kam auch er. Wohlig brummend nahm ich all seinen Samen in mich auf. Es war herrlich, sein Spritzen zu spüren.

Tanju war zu Nana rüber und machte gerade dort mit. Aber wir blieben hier auf einander liegen und schauten den Anderen nur zu. Didi hatte wieder seinen Trichter, aber Nana schüttelte nur den Kopf, während sie von Frank schnell und kräftig gestoßen wurde.

Airen winkte ihn zu sich und sah ihn fragend an. Er flüsterte ihr was ins Ohr, wahrscheinlich seine tolle Trichterfantasie aus dem Porno, woraufhin sie ihn etwas entgeistert anschaute. Das würde wohl keinen Erfolg haben, dachte ich mir.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Tom und ich hier richtig zusammen gekuschelt lagen. Wir waren von Aktiven zu Passiven geworden. Dieses Beobachten machte mich aber ebenfalls scharf, was ich auch bei ihm spürte, denn er zuckte leicht und wuchs bereits wieder in mir. Aber wir lagen trotzdem nur da, ohne gleich wieder mit einem Fick zu beginnen.

Dann kam was, was ich so nicht gedacht hatte. Airen winkte Didi zu sich.

„Okay, ich lass euch das probieren." stöhnte sie ihm zu, wobei sie Manuel langsam ritt.

„Alle hierher!" wies Didi an.

Nur Tom und ich blieben hier liegen, da wir erst mal schauen wollten. Wir wurden zwar etwas komisch angeschaut, aber dann kümmerten sie sich um die Kleine. Nana blickte zwar etwas entgeistert, aber half beim positionieren. Sie lag mit ihren Beinen über der Sofalehne, sodass ihr Po nach oben ragte, dann zog sie ihre Schamlippen leicht auseinander und Didi steckte ganz Vorsichtig den Trichter in ihre glattrasierte Muschi. Didi kniete sich auf die Lehne und begann über ihr zu wichsen. Nana spielte dabei an ihren kleinen Brüsten und rieb schnell an ihrer Perle. Sie Stöhnte unter ihren Berührungen.

Auch die anderen Jungs rieben jetzt ihre Schwänze. Didi kam schnell und spritzte seine Sahne in den Trichter. Da er Transparent war, konnten wir sehen, wie die klebrige Soße nach Unten lief und dann in ihr Verschwand. Einer nach dem Anderen traten nun an sie heran und spritzten hinein, wobei es mittlerweile nicht mehr verschwand, sondern sich im Trichter aufstaute.

Nana´s zwirbeln, lecken, saugen und reiben blieben nicht ohne Folge, denn jetzt fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Laut kreischend kam sie, und genau in dem Moment rutschte alles, was noch im Trichter zu sehen war in sie. Das Ganze wurde mit lautem Gegröle, von den Jungs begleitet.

Denn können die das ja mit ihr machen, wenn sie so was unbedingt wollen, dachte ich mir. Langsam bewegte ich jetzt, nur ganz wenig mein Becken und spannte meine Beckenbodenmuskeln an. Tom´s Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihm gefiel, und so sah ich keinen Anlass, jetzt etwas an meinem langsamen Rhythmus zu ändern. Es glitschte zwischen uns, da ja immer noch die ganze Soße in mir war. Bei jeder Bewegung war ein leises Schmatzen zu hören.

„MMMHHHHHH" brummte ich, als ich mich jetzt aufsetzte und mein Becken auf ihm langsam kreisen ließ. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, wie ich mich so auf ihm Bewegte, während ich, in dieser Position sehr intensiv seinen Puls an seinem Schwanz pochen spürte. Er griff nach oben und knetete meine Brüste, zwirbelte immer wieder an meinen Brustwarzen.

Schnell wurde ich wieder schärfer und beugte mich vor. Wild spielten unsere Zungen mit einander.

Langsam hob ich jetzt etwas meinen Schoß und wollte einen schnelleren Ritt starten. Aber ich hatte ihn wohl mit meiner Muschimassage schon fast zum kommen gebracht, denn als ich gerade mein Becken gehoben und ihn wieder ganz in mich gleiten ließ, schwoll er an und begann heftig zu zucken. Kraftvoll spritzte er eine weitere Ladung Sperma tief in meine Muschi.

„Scheiße!" flüsterte er nur, aber ich züngelte mich an seinem Hals entlang.

„Macht nix ... ist echt Geil dich kommen zu spüren!" flüsterte ich ihm ins Ohr, während er noch immer zuckend Sperma in mich pumpte.

Nachdem ich noch eine Weile auf ihm lag und er erschlaffte, stand ich auf. Als ich Breitbeinig über ihm stand, klatschte das ganze Sperma aus mir auf seinen Bauch. Ich verschwand im Bad, duschte und zog mich jetzt wieder komplett an. Danach saß ich noch den ganzen Nachmittag mit Tom zusammen und ich bot ihm an, ihn nach Hause zu fahren, da Manuel mit Didi, Airen und Tanju fahren würde.

Ich war natürlich Neugierig und fragte Airen, wie es denn nun war.

Ich: „Wie war das denn? Davon spürst du doch gar nix ... Ich hab´s lieber das spritzen direkt zu spüren."

Airen: „Ja klar, aber ich wollte es mal probieren. Ich probiere halt fast alles mal aus."

Ich: „Wie war es denn nun genau? Was hast du dabei gespürt?"

Airen: „Didi´s kommen hab ich noch direkt gefühlt, aber dann spürte ich nur noch das da was war, aber mehr nicht, aber dann..." sie schloss ihre Augen. „Dann kam ich. In dem Moment war es wieder Geil." Sie überlegte kurz: „Schwer zu Beschreiben... mmmhhhh" sie machte eine weitere Pause. „Stell dir vor, du hast was geschluckt, was noch nicht richtig gekaut war."

Ich: „Bah - Lecker ... Häh?"

Airen: „So ähnlich fühlte es sich an. Der ganze Saft hat sich, wie ein dicker Pfropfen seinen Weg durch das Zucken tief in mich gesucht. Stell dir eine superdicke Eichel vor, die sich rein schiebt, nur eben ohne Penis da dran. So in etwa fühlte sich das an..."

Ich: „Naja, nicht wirklich mein Fall."

Airen: „Meiner auch nicht, aber zu Einen wollt ich es probieren und zum Anderen werde ich es vielleicht doch nochmal machen ... wenn es sich mal wieder ergibt... und ich gut drauf bin."

Nana: „So was muss man halt mögen..."

Airen: „Du weißt doch, was für ne Sau ich bin..."

Nana: „Nicht nur du ... nicht nur du!"

Ich: „Wir alle, glaube ich ... Ich glaube Nina würde das auch mitmachen..."

Airen: „Wer ist Nina?"

Nana: „Ihre Freundin ... Sie ist auch mit in dieser Runde, hatte aber Heute keine Zeit."

Airen: „Cool, denn sind wir jetzt also vier Gespielinnen?"

Wir nickten Beide, dann war erst mal wieder etwas Smalltalk angesagt.

Tom und ich packten dann unsere Klamotten zusammen und fuhren los. Wir verabredeten uns wieder fürs erste Februarwochenende, da ich, bis dahin am Wochenende arbeiten muss.

Wir kamen gerade nach Hamburg rein, als Tom sich an mich wandte.

Er: „Ich glaube, wir haben ein Problem."

Ich: „Was denn?"

Er: „Irgendwie fühle ich mich mehr zu dir hin gezogen ... naja ... „

„Ich denke ich weiß, was du meist." unterbrach ich ihn. „Mir geht's Ähnlich..."

Erstmal eine kurze Pause.

Ich: „Und nun? Was sollen wir jetzt machen?"

Er: „Die Frage ist halt, ob wir was miteinander haben können, ohne, dass uns diese Wochenenden im Weg stehen."

Ich: „Hättest du denn ein Problem damit mich an diesen Tagen mit den Anderen zu teilen? Ehrlich sein, bitte..."

Er: „Nein, hättest du denn ein Probleme, wenn ich mit einer von den Mädels Spaß habe?"

Ich: „Momentan sage ich, nein. Ich fühle schon länger was für sich, und hatte, bis jetzt kein Problem, wenn ich dich beim Sex mit einer der Anderen sah."

Dann war wieder eine unerträgliche Pause, die ich schließlich brach.

Ich: „Magst du heute Nacht bei mir bleiben?"

Er: „Klar, aber vorher müssen wir noch von mir zu Hause was holen."

So fuhren wir zu ihm, wo ich kurz im Auto wartete. Er kam mit Tasche und Laptop zurück, worauf hin wir zu mir fuhren.

Dort angekommen, waren wir kaum im Flur, als wir uns bereits gegenseitig unsere Klamotten vom Leib rissen und wieder übereinander her fielen. Als wir Beide nackt waren, hob er mich hoch, ich deutete auf die Tür, welche ins Schlafzimmer führte. Er warf mich aufs Bett, und kroch hinterher. Langsam küsste er sich an meinen Beinen hinauf und ich genoss leise stöhnend jede seiner Berührungen. Als seine Zunge meine Schamlippen berührte, stieß ich ein lautes „JAAAA" aus. Er züngelte sich dazwischen und immer wieder hinauf zu meinem Kitzler. Nach kurzer Zeit küsste er sich weiter über meinen Bauch, wobei er mit einer Hand weiter an meiner Muschi spielte. Jetzt waren meine Brüste dran, an denen er sich abwechselnd fest saugte und mit seiner Zunge spielte.

Ich kraulte ihm dabei wild durch die Haare. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte seine Schultern und zog ich ganz auf mich.

Sein Schwanz stieß dabei gegen meine Muschi. Ich brachte mein Becken mit einer schnellen Bewegung in Position, und während wir uns küssten glitt er tief in mich hinein. Langsam begann er mich zu ficken, aber sein Tempo steigerte sich schnell. Ich umklammerte ihn fest mit meinen Beinen und presste ihn bei jedem seiner Stöße fest in mich. So tief in mir, spürte ich seinen harten Schwanz besonders intensiv und er brachte mich mit jedem Stoß näher an einen Orgasmus.

„Stoß fester. Ich will dich tiefer spüren." begann ich ihm ins Ohr zu flüstern.

Er, ebenfalls flüsternd in mein Ohr: „Oh ja, du fühlst dich soooo Geil an"

Ich: „Stoß schneller ... ich brauch das jetzt von dir."

Er: „Schneller möcht ich nicht..."

Ich: „Magst wohl noch nicht kommen!?"

Er: „Ja, ich will noch nicht."

Ich: „Aber ich will kommen ... Also stoß schneller."

Er erhöhte jetzt seinen Takt. Ich fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit war, aber auch ich war fast so weit.

Ich: „Jetzt ... los ... Stoß mich ... schneller ... Bitte."

Er rammte jetzt wilder in mich und unsere Zungen spielten wild um einander.

Ich: „Du hast mich ... JAAAAAAAAAAAA... OHHHHHHHH"

Er: „Ich auch AHHHHHHHHHHH"

Ich, ihn umklammernd und in mich ziehend: „Ist das schön, wenn du in mir kommst..."

Er lag auf mir und ich genoss es, wie sich sein Sperma in mir verteilte.

Wir kuschelten uns unter meine Decke und schliefen ein.

Von da an trafen sich Tom und ich Regelmäßig. Von Beziehung sprachen wir nicht ... noch nicht.

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