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zwei Frauen kommen sich in der Therme .
1.7k Wörter
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Hallo mein Name ist Sarah. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, eher unspektakulär und katholisch. Nach der Schule bin ich dann in die Stadt gezogen und seitdem hat sich mein Leben gravierend verändert.

Begonnen hat es in einer warmen Sommernacht. Trotz geöffnetem Fenster, kühlte es in der Wohnung nicht ab und so zog ich mich zum Schlafen aus. Am nächsten Morgen als ich aufwachte, war das Gefühl unglaublich. Meine nackte Haut in der Seidendecke zu spüren ohne lästiges T-Shirt oder Hose war der Hammer. Am nächsten Abend, als ich schlafen ging, verzichtete ich wieder auf jegliche Wäsche und so war mein „nackt" Kult geboren. Seit dieser Nacht hatte ich nie mehr Wäsche beim Schlafen an. Selbst wenn ich zu meinen Eltern fuhr, verzichtete ich auf mein Nachtgewand, hatte aber immer ein Notfall Shirt und Hose neben dem Bett liegen, sicher ist sicher.

Doch das war nicht die einzige Änderung in meinem Leben. Durch meine Nacktheit in der Nacht, erwachte auch mein Forscher trieb und ich erkundigte Nacht für Nacht meinen Körper. Meine Muschi hatte es mir besonders angetan, ohne ein Doppelfingerspiel war an einschlafen nicht mehr zu denken. Es dauerte nicht lang und ich Frühstückte nackt und bald darauf waren meine eigenen vier Wände mein eigener FKK Bereich. Dank Internet shoppen, hatte ich mittlerweile viele Alternativen zu meinen Fingern in diversen Schubladen griffbereit. Masturbieren beschränkte sich auch nicht mehr auf spezielle Zeiten, sondern fand immer und überall statt, wann ich Lust verspürte. Auch mein FKK leben weitete ich aus und so kann man mich bei Sonnenschein auf diversen Nacktstränden treffen. Mir geht es dabei nicht nur um nahtlose bräune, nein ich will nackte Männer und Frauen sehen und ich möchte mich auch zeigen.

Also, mittlerweile bin ich eine masturbierende Exhibitionistin die keine Gelegenheit mehr auslässt.

Letztens brauchte ich Milch zum Frühstück. Extra sich anziehen für den kurzen Weg? Kurzerhand entschlossen schnappte ich mir meinen Mantel und ging darunter nackt wie ich war einkaufen. Das war so ein geiles Gefühl das ich beim Heimweg im Aufzug meinen Mantel öffnete und mich vom Schritt bis zu meiner Brust berührte. Kaum war ich in der Wohnung, setzte ich meine Klammern auf meine bereits steifen Brustwarzen, schnappte meinen Lieblingsdildo öffnete den Vorhang beim Fenster und wichste mich bis ich abspritzte, in der Hoffnung das mich ein Nachbar oder Nachbarin dabei beobachtet.

Eines Tages fragte mich meine Arbeitskollegin Sandra, ob ich Lust hätte mit ihr in eine nah gelegene Therme für ein Wochenende zu fahren. Sie hätte einen Gutschein, für eine Nacht im Spielzimmer, aber keinen Freund der sie begleitet. Ich sagte natürlich gleich zu und so fuhren wir am Samstagmorgen in die Therme. Das Hotel ist voll Edel und das Spielzimmer, Wahnsinn, am liebsten würde ich mich sofort ausziehen und in jeder Spielecke masturbieren. Ich spüre wie feucht ich schon bin und denke hoffentlich geht das heute gut.

Sicherheitshalber habe ich einen alten Pyjama mitgenommen, meine Kollegin soll schließlich keine schlechte Meinung von mir bekommen. Sandra schlägt vor, den Begrüßungs Sekt jetzt zu trinken, zuvor aber noch schnell die Badesachen zu richten. Ich stimme Ihr zu und suche meine Badesachen im Koffer. Sandra zieht sich neben mir aus und meint plötzlich „fertig". Vor mir steht eine nackte, wunderschöne Frau mit Piercings an der Muschi, im Bauchnabel und an beiden Brustwarzen mit Badeschuhen die einen leichten Absatz haben. Ich bin perplex und bekomme keinen Ton raus. Sandra durchbricht die stille und sagt: wenn es dich nicht stört, möchte ich den heutigen Tag im nackt Bereich verbringen und jetzt schon auf einen Bikini verzichten, ehrlich gesagt habe ich gar keinen Bikini mitgenommen". Ohne ein Wort zu sagen öffne ich meinen Hosenknopf, schlüpfte aus meinem Shirt und streifte die Hose ab. Wie üblich war ich am Wochenende nackt unter meinen Kleidern und so stehe ich Sandra nackt gegenüber. Wie du siehst bin auch ich gerne Nackt, nur wenn wir durchs Hotel laufen würde ich gerne einen Bademantel anziehen. Sandra lacht, schenkt zwei Sektgläser ein und sagt „auf ein schönes, nacktes und prickelndes Wochenende". Gerne nehme ich die Abkühlung entgegen, aber noch lieber hätte ich mich hier und jetzt befriedigt, die ganze Situation macht mich irgendwie Geil und ich spüre ein Kribbeln in meinen Bauch. Sandra hat aber schon die nächste Überraschung parat. Wir benutzen keine Bademäntel, ich habe für uns zwei spezielle Badetücher zum Umbinden besorgt, sieht irgendwie schicker aus. Also trinken wir schnell aus, binden uns die Tücher um, backen noch ein paar Utensilien ein und gehen Richtung Therme mit Ziel FKK Bereich.

Wie wir so durch das Hotel laufen, spüre ich viele Blicke auf meinen Körper. Leicht verwundert frage ich Sandra, ob sie auch das Gefühl hat von allen angestarrt zu werden. Sie grinst und sagt, sicher das ist ja auch so gewollt -- der Stoff unserer Badetücher reagiert auf Wärme und wird mit jedem Grad transparenter. Ich schaue mich und Sandra an und tatsächlich, unsere Körper sind gut sichtbar unter dem Tuch. Ich hoffe du bist mir nicht böse, sagt Sandra. Nein, ich grinse, mir gefällt es mich zu zeigen, ich bin nur gespannt was mich sonst noch alles erwartet, bis jetzt gefallen mir deine Überraschungen. Endlich sind wir an unseren Ziel angelangt, nur für Nackt Bader, steht an der Zugangstüre. Wir suchen zwei liegen, entkleiden uns und beschließen in die Sauna zu gehen. Ich setze mich in der Sauna gerne ins untere eck. Von dort hat man den besten Blick auf alle Nackten Damen und Herren. Ja, ich zeige mich gerne, schau aber auch gerne. Die Sauna ist gut besucht und ich genieße all die nackten Muschis und Schwänze. Ich hoffe keiner sieht wie feucht ich schon bin, doch der Körperschweiß, der durch die Saunawärme entsteht, wird mich hoffentlich nicht verraten. Es ist Zeit die Sauna zu verlassen und nach einer kalten Dusche, gehen wir zu unseren Plätzen zurück. Ich entschuldige mich kurz und gehe aufs Klo. Dort angekommen, gehe ich in die erste frei Kabine, stelle einen Fuß auf den Klodeckel und beginne wie eine süchtig meine Muschi zu streicheln. Müsste ich pinkeln, würde ich in dem Moment jeden tropfen auf meinen Körper verteilen, auch ein kleiner Fetisch von mir. Nach der ersten Erlösung, gehe ich zu unseren Platz zurück. Sandra liegt breitbeinig mit geschlossenen Augen auf der Liege, was für ein geiler aber auch schöner Anblick. Ich lege mich auf meine Liege und schließe ebenfalls meine Augen.

Nach einer Weile spüre ich eine Hand in meinen Schritt und einen Finger der durch meine Spalte streicht. Wissend das es nicht meine Hand ist, öffne ich erschrocken meine Augen. Die fremde Hand gehört Sandra. Sie grinst mich an und meint, da hat es eine aber schon ziemlich nötig gehabt seinen ersten Orgasmus an den Wochenende zu bekommen, 1 zu 0 für dich -- und sie grinst. Ich fühle mich ertappt und erwischt. Soll ich mich jetzt schämen, stolz sein,... meine Gedanken sind verwirrt. Sandra unterbricht meine Gedanken, nimmt meine Hand und sagt, komm. Wie ferngesteuert folge ich ihr. Wir gehen zu einem warmen Außen Becken. Sandra lässt auch im Wasser nicht meine Hand los und führt mich zu einer kleinen Grotte. Dort angekommen drückt sie mich an den Beckenrand und stellt sich vor mich. Unsere Brüste berühren sich im Wasser und Sandra nähert ihre Lippen den meinen. Reflexartig öffnen sich meine Lippen und unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz. Unsere Körper pressen sich aneinander und unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Ich empfinde ein Gefühl das ich bis heute nicht kannte, das Gefühl das wahre und richtige gefunden zu haben. Von mir aus hätte der Kuss nie enden müssen. Sandra beendete unseren ersten Kuss, meinen ersten Kuss mit einer Frau und sagte, mein letztes Geheimnis für das Wochenende „ich bin eine Exhibitionistische -- Sexhungrige Lesbe die keine Tabus kennt". Jetzt war ich die die zum nächsten Kuss ansetzte und Sandra in ihre Möse greift, danach sage ich: „ich bin eine Exhibitionistische -- masturbierende Schlampe die sogar ihre eigene Pisse trinkt und ab heute zumindest Bisexuell ist". Ab jetzt gibt es kein Halten mehr und wir befummeln uns so gut es in der Öffentlichkeit geht. Sandra stellt die erste Frage: „würdest du auch meine Pisse trinken"? Wenn es auf Gegenseitigkeit beruht unbedingt, es ist geil wenn die Säfte fließen. Da kenne ich einen Ort, komm mit, es wird dir gefallen. Nein, bitte nicht schon wieder aufs Klo. Wo denkst du hin, komm mit. Wir gehen Hand in Hand über die Wiese, zu einem eingezäunten Bereich. Beim Eingang steht „Spielzimmer Außenbereich" zutritt nur mit gültiger Karte.

Sandra fährt mit ihrem Hotelarmband über die Türverriegelung und die Türe geht auf. Was uns dahinter erwartet übersteigt meine heißesten Träume. Um die 20 Personen befinden sich in diesem Bereich, von alt bis Jung, nur eines haben sie alle gemeinsam, alle sind nackt und geil. Es riecht förmlich nach Sex. Ich bin überwältigt von den Anblick und fingere im Stehen meine Muschi. Sandra steht hinter mir und streichelt meine Brüste. Sie flüstert mir ins Ohr, „gefällt es dir"? Ich kann nicht sprechen, nicke nur und greife mit meiner freien Hand in Sandras Schritt. Ihre Muschi fühlt sich Traumhaft an und ich versenke drei Finger auf einmal in sie. Im selben Moment kneift Sandra mir in meine Brustwarzen so dass mein erster Orgasmus in mir hoch kommt. Sandra nimmt meine Hand führt mich zu einem freien Liegebett und wir positionieren uns sofort in der 69 Stellung. Es folgt ein Leck, Finger und Fist Konzert das mich und Sandra von einem Höhepunkt zum nächsten bringt. Völlig erschöpft liegen wir nach dem x-ten Orgasmus nebeneinander. Um uns haben sich ein paar wichsende Männer positioniert. Aufgegeilt wie ich bin lege ich meine Hand im Schritt und masturbiere mit den Männern mit. Ich lade sie ein ihr Sperma über meinen Körper zu spritzen. Sandra beobachtet das Spiel. Angetan von meiner Aktion beginnt auch sie wieder ihre Möse zu wichsen. Vollgespritzt mit Sperma, geben mir meine Finger die eine oder andere Kostprobe dieser herrlichen Flüssigkeit in meinen gierigen Mund. Sandras Zunge berührt wieder meinen Körper und ich schwebe im Glück.

Endlich konnte ich all das Leben was ich zuhause schon so oft im Gedanken mir gewünscht habe. Und Sandra, ich hoffe sie verliert noch lang nicht das Interesse an mir und lässt mich bald von ihrem Pisssaft kosten. Sandra holt mich in die Realität zurück, komm gehen wir duschen -- der Tag ist noch lang und ich kenne noch nicht alle deine Löcher, dabei grinst sie. Ich flüstere Sandra am Weg zur Dusche ins Ohr „ich habe Flugzeuge in meinen Bauch" und lege meine Hand über ihren Po, die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.

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