Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine große Schwester Pat 04

Geschichte Info
Anale Entjungferung.
4.9k Wörter
4.61
91.1k
30

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 4 - Anale Entjungferung

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre

Keine Frage.. ich habe mein Paradies auf Erden gefunden!! Hier in diesem einfachen Doppelbett unseres kleinen Ferienbungalows auf Rhodos. Ich könnte den ganzen Tag hier im Bett liegen bleiben...nackt... eng an meine ebenfalls nackte 23 jährige große Schwester Patricia, genannt Pat, gekuschelt. Ich könnte auf ewig hier liegen bleiben und meine Hände über ihren perfekt geformten und gebräunten Körper wandern lassen, dabei den Duft ihrer frisch gewaschenen schwarzen Haare einsaugen und endlos lange in ihre tiefgrünen Augen schauen.

Noch immer schlummert tief in mir die Angst dies alles nur zu träumen und irgendwann in meinem eigenen Bett zu erwachen. Aber selbst wenn... auch als Traum wären die Erlebnisse der letzten 2 Tage das verrückteste und schönste was mir je in meinem Leben passiert ist. Nur um mich selbst nochmal davon zu überzeugen das alles real ist lasse ich meine Hand über ihren gebräunten Köper zu ihrem wunderschönen C-Körbchen Busen wandern und beginne ihn sanft zu massieren. Das zarte und doch feste Fleisch in meiner Hand zu spüren lässt meine Lebensgeister besonders an einer bestimmten Stelle sofort wieder zum Leben erwachen. Pat spürt meine Erregung die gegen ihren Oberschenkel drückt und stupst mit ihrem Zeigefinger gegen meine Schwanzspitze.

„Das darf doch nicht wahr sein, in deinem Alter kann man wirklich immer oder wie?"

„Hmmm... es ist jetzt kurz nach 9, wir können heute ja mal ausprobieren wie oft es klappt. Auf das Ergebnis wäre ich selbst seeeehr gespannt. Einen Strich auf der Liste hätten wir heute ja schon."

„Ja klar Brüderchen, das glaube ich dir gerne"

Pat drückt mir einen dicken Kuss auf die Wange, stupst mich dann aber zu meiner großen Enttäuschung zur Seite und hüpft flugs aus dem Bett.

„Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber bevor ich bereit für irgendwelche Rekordversuche bin brauche ich erst mal ein anständiges Frühstück"

Mein Blick fällt auf den Löffel der noch neben mir auf der Matratze liegt und vor einigen Minuten noch Teil unserer kleinen perversen Spiele war. Pat schaut mich an und scheint meine Gedanken lesen zu können, sie beugt sich nochmal zu mir runter und schaut mir tief in die Augen.

„Oh ja das war lecker, aber zwischendurch brauche ich doch auch mal ein wenig feste Nahrung"

Die Art wie sie das Wort „zwischendurch" betont lässt in mir die Vorfreude auf die kommenden Stunden noch weiter wachsen und etwas anderes wächst dabei auch noch weiter, aber Pat hat sich leider schon von mir abgewandt (wodurch ich als kleine Entschädigung wenigstens ihrem wunderbaren Hintern bewundern darf) und sich auf den Weg zu unserem kleinen gemeinsamen Kleiderschrank gemacht. Dann bemerke ich mit Erstaunen, dass sich Pat ein Sommerkleid überwirft ohne sich die Mühe zu machen vorher Unterwäsche anzuziehen. Ich muss wohl aussehen wie ein totaler Idiot, so wie ich da mit steifem Schwanz und halb offenem Mund auf dem Bett liege und sie anstarre.

„Ist was??" fragt sie mich betont unschuldig und wirft mir dann ein paar Shorts und ein T-Shirt auf das Bett.

„Auf mach los Brüderchen, ich sterbe vor Hunger" treibt sie mich an während sie sich nach unten beugt um sich ihre Sneakers über die Füße zu streifen.

Wer es schon mal versucht hat, der weiß wie schwierig es sein kann mit einer ordentlichen Latte die partout nicht schrumpfen will in eine Hose zu kommen, aber irgendwie schaffe es dann doch meinen Schwanz in der Hose zu arrangieren und den Reißverschluss zu schließen ohne mir Teile einzuklemmen die ich (hoffentlich) später noch brauchen werde.

Pat beobachtet mich sichtbar belustigt, verkneift sich aber ausnahmsweise mal einen Kommentar. Händchen haltend gehen wir die ca. 200 Meter vom Bungalow zum Haupthaus der Ferienanlage in dem sich der Frühstücksraum befindet. Das Wissen das Pat unter fem dünnen Kleidchen nackt ist sorgt nicht gerade dafür, dass sich der Zustand zwischen meinen Beinen bessert und die enge Hose reibt mit jedem Schritt an höchst empfindlichen Stellen. Die Konturen ihres Busens und Hinterns zeichnen sich unter dem Stoff ab und zu gerne würde ich meine Hand jetzt über ihren Hintern streifen lassen, aber ich gebe ausnahmsweise mal den jungen Gentleman und halte den ganzen Weg über ihre Hand.

Gestern Abend, als wir beide noch nicht so recht wussten wie wir mit der Situation umgehen sollten, da war die Stimmung an unserem Tisch sehr gedrückt und schweigsam, doch davon ist jetzt nichts mehr zu spüren. Wir gönnen uns ein Gläschen Sekt der am Eingang zum Frühstücksraum immer bereit steht und während des ausgiebigen Frühstücks albern wir rum wie früher als wir noch Kinder waren. Dabei fallen immer wieder eindeutig zweideutige Anspielungen darauf auf das in den letzten Stunden in unserem Bungalow zwischen uns passiert ist. Mit einem lauten Seufzer lässt sich Pat schließlich auf ihrem Stuhl zurücksinken und streicht sich über ihren Bauch.

„Ufff das war lecker. Noch einen Bissen und ich platze."

„Aber ich hoffe Du bist jetzt nicht zu voll gefuttert um eventuelle Rekordversuche nicht mehr durchstehen zu können??"

Pat schaut mir in die Augen und lächelt verschmitzt, doch dann bekommen ihre Augen einen seltsamen Ausdruck und sie greift über den Tisch nach meinen Händen.

„Wir müssen da über was reden..."

Mein Magen krampft sich zusammen und ich habe ehrlich Angst davor was jetzt kommt. Ist mein Traum jetzt und hier schon zu Ende? Werde ich aus dem Paradies wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt?

„Eines muss klar sein, was auf dieser Insel passiert bleibt auf dieser Insel. Ich möchte den Rest des Urlaubs mit Dir genießen und soweit es mir möglich ist alle deine Wünsche erfüllen, aber wenn wir wieder Zuhause sind, dann müssen wir wieder wie normale Geschwister leben. Wir können so nicht ewig weiter machen, weil wir eines Tages auffliegen würden und das unseren Eltern das Herz brechen würde."

Ich lasse ihre Worte sacken und muss mich fast schon etwas schämen, weil ich mir selbst noch überhaupt keine Gedanken über die Zeit nach diesem Urlaub gemacht habe. Ich bin so Happy in der aktuellen Situation, dass mir alles was über die nächsten 60 Minuten hinaus geht völlig unwichtig erscheint. Und wenn ich es getan hätte? Hätte ich wirklich gehofft jetzt auf immer und ewig der Liebhaber meiner großen Schwester sein zu dürfen? Nein... eigentlich nicht wirklich. Ich bin jung aber ich bin nicht doof oder größenwahnsinnig. Irgendwie war auch mir klar, dass dies hier ein großes Abenteuer für uns beide ist, dass dieses Abenteuer aber in der Sekunde in der wir das Hotel verlassen vorbei sein wird. Pat ist eine starke und selbstbewusste Frau die mit beiden Beinen im Leben steht und falls der Richtige kommt irgendwann eine eigene Familie gründen wird, dem möchte ich nicht im Weg stehen. Irgendwie bin ich sogar froh, dass Pat es ausgesprochen hat und jetzt klare Verhältnisse herrschen.

„Keine Angst Schwesterchen, ist mir schon bewusst das wir dann wieder in unser normales Leben zurückfinden müssen. Ich werde Dir Zuhause schon nicht nachlaufen wie ein läufiger Rüde"

„Freut mich das Du es auch so siehst, ich wollte das nur klarstellen damit sich niemand falsche Vorstellungen macht. Und was das andere betrifft... vielleicht stehe ich ja auf Rüden..."

Mir fällt schon wieder alles aus dem Gesicht und Bilder streifen durch mein Gehirn die mich an den Rand meines Verstandes bringen, während Pat sich auf der anderen Seite des Tisches schlapp lacht. Dann schnappt sie sich wieder meine Hände und schaut mich wieder eindringlich an.

„Ich will damit nur sagen, dass es hier und jetzt zwischen uns keine Tabus geben soll. Ich habe meinen kleinen Bruder verführt und gefickt und komme jetzt eh in die Hölle, also wenn Du irgendwas ausprobieren willst dann ist in den nächsten 48 Stunden deine Chance" dabei leckt sie sich so verführerisch über die Lippen das mir die Hose schon wieder zu eng wird.

Entgegen ihrer vorherigen Ankündigung löffelt sie nun doch noch etwas von ihrem Aprikosenjoghurt und der weiße cremige Joghurt den sie sich genüsslich in den Mund schiebt erinnert mich wieder daran was vor knapp einer Stunde in unserem Zimmer passiert ist, als ich mit dem Löffel mein Sperma von ihrem Körper gekratzt und sie damit gefüttert habe. Pat sieht meinen Blick und natürlich scheint sie sofort wieder meine Gedanken lesen zu können. Vielleicht finde ich eines Tages noch raus wie sie das immer macht, aber ich habe da so meine Zweifel...

„Hat der Joghurt geschmeckt, soll ich Dir noch was holen Schwesterherz?"

„Er war gut, aber das Dessert vorhin hat mir deutlich besser geschmeckt!! Ich würde am liebsten sofort unter den Tisch krabbeln und mir davon nochmal Nachschlag holen"

So wie Pat sich mehr oder weniger unauffällig umschaut und sich dabei unbewusst über ihren Busen streichelt scheint die Vorstellung eines öffentlichen Blowjobs für sie in der Tat sehr reizvoll zu sein. Unser Tisch steht etwas abseits und da wir spät dran sind ist im Frühstücksraum kaum noch was los. Doch der Raum ist leider nicht sehr verwinkelt und auch recht gut zu überblicken, so dass sich Pat schließlich mit einem enttäuschten Seufzer wieder zu mir umdreht. Die Chance aufzufliegen und echten Ärger zu bekommen wäre einfach zu groß, doch jetzt sehe ich meine Chance gekommen sie mal zu verblüffen.

Ich drehe mich etwas zur Wand rechts neben mir und öffne dabei den Knopf und Reißverschluss meiner Shorts, was mein Schwanz nutzt um endlich in die ersehnte Freiheit zu springen. Pat reißt die Augen auf und schaut sich wieder nervös um, macht aber keine Anstalten mich zu stoppen. Ich schnappe mir das noch halbvolle Sektglas und versuche meine Schwanzspitze unter dem Tisch so in die Öffnung zu bugsieren so dass ich nicht alles ausschütte, was angesichts meines steinharten Ständers und der relativ kleinen Öffnung des Glases (und dazu noch im Sitzen) gar nicht einfach ist ohne sich dabei zu auffällig zu verrenken.

Endlich spüre ich wie meine Schwanzspitze in den kühlen Sekt eintaucht und beginne mich vorsichtig zu wichsen. Etwa 5 Tische weiter räumt ein Kellner schmutziges Geschirr ab, aber da Pat zwischen uns sitzt kann er mich aktuell nicht sehen. Da das Restaurant bald schließen wird ist es aber nur eine Frage der Zeit bis er auch an unseren Tisch kommen wird.

Ich bin allerdings auch schon wieder so erregt, dass es nur wenige Sekunden dauert bis ich meine Ladung in das Sektglas ergieße. Mein Sperma schwimmt als dicke weiße Schicht oben auf dem Sekt als ich das Glas wieder auf den Tisch stelle um meine Hose zu verschließen. Ich schaue Pat in die Augen und reiche ihr das Glas. Pats linke Hand wandert unter den Tisch und ich kann mir denken was sie da tut während sie das Glas mit der rechten Hand greift und mir zuzwinkert.

Wie ein Weinliebhaber der einen guten Tropfen begutachtet, so schwenkt Pat das Glas mit dem Sekt und meinem Erguss, während die Bewegungen von Pats Hand unter dem Tisch heftiger werden und sie das Glas langsam an ihre Lippen führt. Ich weiß nicht ob sie mich auf die Folter spannen will oder noch auf ihren eigenen Höhepunkt wartet aber für Sekunden die mir vorkommen wie eine Ewigkeit verharrt sie mit dem Glas an ihren Lippen, dann schließt sie die Augen, atmet heftiger und nähert sich dabei offensichtlich ihrem Höhepunkt.

Mir bleibt fast das Herz stehen als ich bemerke wir sich der Kellner am anderen Ende des Raums hinter Pats Rücken ein Tablett schnappt und sich langsam schlendernd auf den Weg in unsere Richtung macht. Ich müsste Pat stoppen und sie warnen, aber der Anblick meiner wunderschönen Schwester die sich kurz vor ihrem Höhepunkt befindet während sich die Lust in ihrem Gesicht spiegelt und die harten Nippel von innen gegen den Stoff des Kleids pressen ist so unglaublich schön und erregend, dass ich einfach nur dasitzen und genießen kann. Als der Kellner noch ungefähr 20 Meter von uns entfernt ist verkrampft sich Pat plötzlich und noch während der Orgasmus ihren Körper schüttelt lässt sie sich den Inhalt des Glases genüsslich die Kehle hinab laufen. Pat atmet noch immer schwer als der Kellner uns erreicht und anfängt den Tisch abzuräumen. Doch als wäre nichts gewesen stellt Pat das nun leere Glas auf das Tablett und greift nach meiner Hand.

„Lass uns gehen"

Wir haben es plötzlich beide eilig zurück in unseren Bungalow zu kommen und auf dem Rückweg schaffe ich es auch nicht mehr den jungen Gentleman zu geben, der seine Liebste schüchtern an der Hand hält, sondern presse meine rechte Hand fest auf Pats Hintern während sie neben mir läuft. Bei jedem Schritt spüre ich die Bewegung ihres straffen Pomuskels unter meiner Hand und nehme mir vor diesen Teil ihres Körpers um den ich mich bisher noch fast gar nicht gekümmert habe später auch noch genauer unter die Lupe zu nehmen.

Kaum haben wir die Tür des Bungalows hinter uns geschlossen fallen wir buchstäblich übereinander her und taumeln eng umschlungen in Richtung Bett, während unsere Zungen feucht miteinander spielen und wir uns nebenbei unserer zum Glück sehr sparsamen Kleidung entledigen. Als müssten wir beide kurz durchatmen unterbrechen wir den Kuss und umarmen uns fest und innig während wir nackt neben dem Bett stehen. Mein natürlich schon wieder aufrecht stehender Schwanz drückt gegen Pats Bauch und ihre harten Nippel gegen meine Brust. Ich genieße jede Millisekunde in der ich ihre weiche Haut auf meiner spüren darf und versuche die Eindrücke aufzusaugen, ganz in dem Wissen das dieser Urlaub bald ein Ende haben wird. Dann tritt Pat tritt einen Schritt zurück, ganz so als wolle sie sich mir präsentieren und ich kann nicht aufhören meine Augen über den wunderschönen gebräunten Körper meiner großen Schwester wandern zu lassen, während ich ihr eine Strähne ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht streife.

„Ich habe so lange von dem hier geträumt Pat"

„Ja ich weiß.... Und es hat mich immer heiß gemacht deine sehnsüchtigen Blicke auf mir zu spüren. Du weißt gar nicht wie lange ich drüber phantasiert habe wie es wäre Dich zu verführen und es mit meinem kleinen Bruder zu treiben"

„Wie lange denn schon?"

„So lange schon das es mich in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht hätte, weil Du so jung warst, aber das können wir ja jetzt alles nachholen. Lass mich Dich verwöhnen......."

Pat tritt wieder an mich heran und küsst mich erneut, dann lässt sie ihre Zunge über mein Kinn und meinen Hals bis hinter zu meiner Brust wandern und beginnt meine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich genieße das Gefühl ihrer warmen, zarten und feuchten Zunge die bald überall über meinen Oberkörper zu gleiten schient und sich dabei langsam nach unten bewegt. Ich spüre wie ihre Zunge über meinen Buchnabel hinweg nach unten gleitet und schon bald kniet Pat vor mir und hat ihre Hand um meinen harten Schwanz geschlossen während sie vorsichtig meine Schwanzspitze küsst. Ihre grünen Augen leuchten mich an als sie nochmal kurz nach oben in meine Augen blickt und ihre Lippen dann genüßlich über meinen Schwanz stülpt.

Ich drücke mein Becken durch und recke ihr meinen Schwanz entgegen. Pat beginnt mich intensiv zu blasen und sich den Schwanz dabei immer tiefer in den Rachen zu schieben bis er vollständig in ihren Mund verschwunden ist und ihre Nase gegen mein Becken stößt. Das Gefühl komplett in ihrem feuchtheißen Rachen zu sein ist unbeschreiblich und Pat hält diese Position für einige Sekunden bis sie meinen Schwanz laut keuchend wieder frei gibt.

Ein großer Schwall ihrer Spucke läuft an meinem Schaft entlang bis über meine Eier und tropft dann auf den Boden zwischen uns. Pat lässt ihrer Zunge an meinen Schwanz auf und ab wandern und leckt schließlich auch ihre Spucke von meinen Eiern. Das Gefühl ihrer Zunge auf meinen Eiern treibt mich fast noch mehr in Wahnsinn als meinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren.

„Oh Pat deine Zunge fühlt sich da so gut an, bitte leck weiter"

Pat wichst meinen Schwanz langsam und vorsichtig während ihre Zunge nass und feucht über meine Eier leckt, dabei schaut sie mir immer wieder herausfordernd in die Augen und genießt es offensichtlich ihren kleinen Bruder buchstäblich in der Hand zu haben.

„Ich zeig Dir noch was Schönes Brüderchen. Ich wette das wirst Du auch lieben"

Pat dreht sich bis sie auf ihrem Hintern sitzt und schiebt sich langsam zwischen meine Beine wobei sie ihre Zunge weiter über meine Eier gleiten lässt. Dann spüre ich ihre Lippen die meine Pobacken mit Küssen bedecken und ihre Hand an meinem Rücken die mich nach vorne drückt bis nach vorn überkippe und mich mit den Händen auf dem Bett abstützen muss. Pats schlanke Finger wandern durch meine Pospalte und plötzlich spüre ich wie Pat meine Pobacken auseinanderzieht und ihre Zunge langsam durch die Spalte wandern lässt. Wie oft habe ich in den letzten 48 Stunden eigentlich schon geglaubt ich hätte die geilsten Gefühle schon erlebt und wie oft hat mich meine große Schwester eines Besseren belehrt? Ich sehe buchstäblich Sterne während sich ihre Zunge immer tiefer zwischen meine Pobacken gräbt bis sie schließlich an meiner Rosette angekommen ist und diese in kreisenden Bewegungen mit ihrer Zunge verwöhnt.

Ich kann es noch immer nicht glauben wie die Dinge sich entwickelt haben.... Zuhause war ich der glücklichste Mensch, wenn ich sie mal in einem dünnen Kleid, durch das sich die Konturen ihres Körpers abzeichneten, bewundern durfte. Hier im Urlaub glaubte ich anfangs im Himmel zu sein, wenn ich beobachten durfte wie Pat aus dem Meer stieg und der kühle Wind ihre Nippel unter dem Bikini versteifen ließ. Dann präsentierte sie sich mir endlich nackt und wir hatten wahnsinnig geilen Sex. Und nun kniet meine wunderhübsche große Schwester, die wie eine Göttin für mich, ist hinter mir und leckt mir genüsslich das Arschloch. Was wird noch kommen?

Nach einigen Minuten die ich genieße wie nie etwas anderes zuvor in meinem Leben spüre ich wie Pats Zunge wieder etwas nach unten zu meinen Eiern wandert und sie schließlich zwischen meinen Beinen hindurch krabbelt und sich dann langsam den Schaft meines Schwanzes entlang nach oben küsst. An der Schwanzspitze angekommen nimmt sie ihn nochmal tief bis in ihre Kehle auf und saugt so genüsslich daran, dass ich mich am liebsten schon jetzt wieder direkt tief in ihre Kehle ergießen möchte.

Mit einem lauten Schmatzer entlässt sie meinen Schwanz schließlich aus ihrem Mund und krabbelt auf das Bett. Sie kniet auf allen Vieren, steckt mir ihrem Prachtarsch entgegen und schaut über mich über ihre Schulter in die Augen.

„Fick mich endlich kleiner Bruder, ich werde wahnsinnig, wenn ich Dich nicht sofort ganz tief in mir spüre"

Es gibt Dinge im Leben, die muss man mir definitiv nicht 2x sagen und so platziere ich mich schleunigst hinter ihr, lasse meinen Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Schamlippen wandern, bevor ich ihn dann in einem festen Ruck tief in ihre feuchte Pussy schiebe.

Pat stöhnt lauf auf, drückt ihr Gesicht auf die Matratze und beißt in das Bettlaken, wodurch sie mir ihren Hintern nur noch einladender entgegen reckt. Während ich sie ficke und Pat meinen Stößen mit ihrem Becken entgegenkommt, beginne ich ihre unglaublich runden und festen Arschbacken zu massieren. Ich bin mir sicher, wenn ein Künstler jemals einen perfekten Hintern malen solle, dann würde ziemlich genau so ein Exemplar dabei rauskommen wie ich es jetzt gerade unter meinen Händen verwöhnen darf.

Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und bewundere das kleine runde Poloch das sich mir frech und einladend entgegen reckt und förmlich danach schreit auch beachtet zu werden. Ich lasse einen großen Schwall meiner Spucke nach unten tropfen und beobachte wie er durch ihre Poritze und läuft langsam wie in Zeitlupe über ihr Poloch rinnt. Ich führe einen Daumen langsam von unten nach oben durch ihre Poritze und beginne dann ihre Rosette in kreisenden Bewegungen zu massieren. Pat quittiert dies mit einem lang gezogenen „Hmmmmm.." und mir erscheint es als würde sie mir ihr Becken noch fester entgegen werfen um sich meinem Schwanz noch tiefer in die Pussy zu rammen.

12