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Meine große Schwester Pat 05

Geschichte Info
Sehr feuchte Spiele im Bad.
4.1k Wörter
4.61
76.2k
19

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
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Liebe Leser und hoffentlich auch Leserinnen,

hier folgt nun also der fünfte Teil der Abenteuer von Mike und seiner älteren Schwester Patricia. In dieser Folge geht es teilweise etwas derber und ausgefallener zu, würde mich sehr interessieren ob das in der Inzest Fangemeinde noch ankommt oder ob es vielleicht schon etwas „too much" ist.

Freue mich über Kommentare und Feedback und jetzt viel Spaß beim lesen.

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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

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Nach unserer wilden gegenseitigen analen Entjungferung stehe ich ausgepumpt im Bad unseres kleinen Ferienapartments, lehne mich entspannt gegen die kühlen Fliesen und beobachte sie. Meine 23-jährige Schwester Patricia, von der ganzen Familie nur Pat genannt. Sie steht mit dem Rücken zu mir in der in der Dusche und spült gerade das Shampoo aus ihrer langen schwarzen Mähne. Pat duscht gerne richtig heiß und so wabern die Dampfschwaden durch das kleine Bad und lassen sie wie eine Erscheinung aus einem griechischen Epos wirken.

Der Schaum läuft ihr über den Rücken bis zu den prallen runden Pobacken, durch die Poritze hindurch und schließlich weiter hinunter über ihre langen schlanken Beine. Gerne würde ich mit dem Schaum tauschen und die gleiche Route mit meinen Händen, oder noch besser mit meinen Lippen über ihren Köper folgen. Und das Verrücktest dabei, was mir immer noch nicht so richtig in den Kopf gehen will ist, dass ich genau das jetzt tun könnte, wenn ich jetzt zu ihr in die Dusche steigen würde. Viele Jahre habe ich meine große wunderschöne Schwester zuerst nur bewundert, dann angehimmelt und je älter ich wurde schließlich auch körperlich begehrt.

Aber wie groß stehen schon die Chance für einen 08/15 Jungen wie mich aus Träumen tatsächlich Realität werden zu lassen und mit einer solchen Traumfrau intim werden zu dürfen, zumal wenn sie noch die eigene leibliche Schwester ist. Nun, die letzten 48 Stunden haben mir gezeigt, dass im Leben so einiges möglich ist und man nie so ganz genau weiß welche bösen, oder manchmal halt auch schönen Überraschungen so auf einen warten.

Pat dreht sich zu mir um, legt den Kopf etwas schief und schaut mich fragend an, weil ich wahrscheinlich vor lauter Glücksgefühlen wie ein Idiot vor mich hin grinse, während ich da so an der Wand lehne. Der Schaum fließt nun zwischen ihrem Busen hindurch über den flachen Bauch weiter nach unten in Richtung ihrer blank rasierten Pussy und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich tatsächlich etwas neidisch auf so einen kleinen Klecks Seifenschaum.

„Habe ich irgendwas am Rücken kleben oder steckt mir Klopapier zwischen den Pobacken? Du grinst so?"

„Nein Dir steckt nichts zwischen Pobacken, jedenfalls im Moment nicht. Ich bin einfach nur verdammt Happy mit Dir hier sein zu dürfen.""

Pats Blick wird weich und sie streckt ihre Hand nach mir aus.

„Dann solltest Du da nicht so dumm rumstehen, sondern mir lieber hier etwas Gesellschaft leisten. Komm zu mir kleiner Bruder."

Wie gerne gehe ich die zwei Schritte zur Dusche, greife nach der Hand meiner Schwester und steige zu ihr in die Dusche. Ein Schritt, den ich Sekunden später fast schon wieder bereue, als mich das wirklich sehr heiße Wasser unvorbereitet auf der Haut trifft. Pat merkt wie ich zusammenzucke und grinst.

„Tja, musste das Wasser leider etwas wärmer drehen, irgendwer hat mich heute Morgen schon ganz schön besudelt."

Mit einem Grinsen denke ich an das Olivenöl, das ich vorhin genüsslich auf ihrem Körper verteilt habe und nicht zuletzt natürlich auch daran wie ich ihr heute Morgen mein Sperma über den ganzen Körper gespritzt habe. Der Gedanke daran, und natürlich auch die Nähe meiner Schwester, die sich in der engen Dusche an mich presst, genügen um meinem heute schon arg strapazierten Schwanz wieder Leben einzuhauchen. Pat schaut mich lüstern an, öffnet die Flasche mit dem Duschgel und lässt sich eine ordentliche Portion davon über den Busen laufen.

Sie schaut mich bittend an und ich lasse die unausgesprochene Einladung nicht lange unbeantwortet. Genüsslich lege ich meine Hände auf ihren Traumbusen und beginne das Duschgel drüber zu verteilen, während Pat sich noch eine Ladung Duschgel auf den Handflächen verteilt, zwischen uns greift und beginnt meinen inzwischen wieder aufrechten Schwanz einzuseifen.

Ich lasse meine Hände über ihren tollen Körper wandern und kann noch immer nicht fassen welch ein Glück ich habe. Aber tief in mir habe ich irgendwo auch Zweifel ob ich ihr überhaupt gerecht werden kann und ob ich ihr mit meiner bescheidenen Erfahrung in sexuellen Dingen auch nur annährend solch eine Befriedigung verschaffen kann so wie sie es bei mir tut.

Pat schaut mir in die Augen und scheint sofort zu spüren, dass mich etwas beschäftigt. Sie hebt mein Kinn mit einer Hand leicht an und legt ihre Stirn etwas in Falten.

„Was ist los Kleiner? Geht es Dir nicht gut?"

„Oh nein...Mir geht es prima, es könnte nicht besser sein. Aber ich bin mir nicht sicher ob es dir auch so geht.

„Um Himmels willen, wie kommst Du denn da drauf?"

„Hmmm..weiß nicht wie ich das sagen soll. Du bist so eine tolle Frau und machst so tolle Sachen mit mir, ich wäre irgendwie gerne 10 Jahre älter und hätte gerne mehr Erfahrung um Dir auch das geben zu können was Du verdienst"

Als Antwort gibt mir Pat einfach nur einen leidenschaftlichen Kuss und streichelt mir durch Haar.

„Nein das fände ich gar nicht gut, es ist gerade deine Unerfahrenheit, die den Sex mit dir so unbeschreiblich macht und mir den besonderen Kick gibt. Ich möchte wirklich nicht das Du 10 Jahre älter bist, ganz im Gegenteil, manchmal bereue ich es doch dich nicht schon viel früher verführt zu haben."

„Hast Du früher schon mit dem Gedanken gespielt?"

„Oh ja... Immer wenn Du mir so unschuldig und doch sehnsüchtig in den Ausschnitt oder auf dem Po geschaut und jede meiner Bewegungen beobachtet hast, dann hat mich das extrem heiß gemacht. Eine große Schwester sollte nicht so denken, aber manchmal war ich in Versuchung und einmal wäre es fast passiert"

„Echt?? Wie?? Wann??"

„Ich hatte damals für Dich ein extra knappes und dünnes Shirt getragen und Du hast mich echt mit den Augen ausgezogen und ich konnte deine Blicke auf mir spüren, obwohl Du immer so süß versucht hast es mich nicht merken zu lassen. Genauso wie Du immer versucht hast die Beule in der Hose zu verdecken."

„Hmmm.das ist mir wohl nicht soooo gut gelungen oder?"

Pat lacht

„Nein überhaupt nicht. Jedenfalls war ich zum duschen im Bad und musste nochmal rüber ins Schlafzimmer, weil ich was vergessen hatte. Ich hatte nur ein Badetuch umgeworfen und bin hinter Dir an der Couch vorbeigelaufen. Du hast dagesessen, irgendeinen Cartoon geschaut und hattest noch immer eine Beule in der Hose. Ich blieb kurz stehen und habe mir ausgemalt was wohl passieren würde, wenn ich mich jetzt einfach neben Dich setzte und mir dabei das Badetuch vom Körper rutscht. Ich habe sogar schon einen Schritt in deine Richtung gemacht, bin dann aber doch wieder schnell ins Bad gelaufen und habe es mir dort erstmal heftig selbst besorgt um wieder runter zu kommen."

Ich kann es nicht fassen schon vor längerer Zeit so nah an meinem Traum gewesen zu sein eine Vorstellung die mich sehr erregt. Ich nehme noch etwas Duschgel und beginne wieder es auf Pats Brüsten zu verteilen, trete an ihre Seite und flüstere ihr ins Ohr.

„Was hast Du Dir damals vorgestellt als Du es Dir besorgt hast?"

Pat schließt die Augen und atmet etwas heftiger.

„Oh Mike nein lass das bitte, ich sollte nicht an sowas denken"

„Ach komm es macht Dich doch heiß....Was hättest Du mit mir gemacht?"

Pat lässt die Augen geschlossen beißt sich leicht auf die Lippe, ich spüre ihren inneren Kampf als sie mir schließlich antwortet.

„Du hättest bestimmt große Augen gemacht und ich hätte es erstmal genossen deine Augen auf mir zu spüren"

„Oh ja wir wären beim Anblick meiner ersten nackten Frau bestimmt die Augen rausgefallen und ich hätte sogar vergessen die Beule in der Hose zu verdecken. Was dann?"

„Oh bitte Mike hör auf .... Das... Das ist böse ....ahh... ich will nicht dran denken...uuuhh"

Wieder flüstere ihr ins Ohr „Los komm erinnere Dich" während ich ihre Brüste weiter mit meinen Händen verwöhne. Pat legt den Kopf in den Nacken und stöhnt etwas.

„Ich hätte deine Hände genommen und sie mir auf den Busen gelegt, hätte Dir gesagt „Fass sie an, wenn Du willst" Hätte deinen vorsichtigen und unsicheren Griff genossen"

Ich höre auf Pats Brüste zu massieren und lege meine Hände einfach nur zart und vorsichtig auf ihre Nippel um synchron mit dem zu sein was sich gerade in ihrem Kopf abspielt.

„Was dann?"

„Ich hätte Dich ermutigt sie zu erkunden und zu massieren. Hätte es genossen deine Finger intensiver zu spüren"

Auch jetzt beginne ich wieder ich wieder ihre Titten zu massieren aber eher zurückhaltend so wie ich es wohl wirklich getan hätte.

„Was dann? Sprich weiter"

„Ich glaube ich hätte es nicht gewagt Dich wirklich zu ficken, aber trotzdem hätte ich Dich zwischen meinen Beinen spüren wollen. Ich hätte eine deiner Hände genommen und sie langsam zwischen meine Beine geführt"

Gerade als ich es selbst tun will packt Pat tatsächlich eine meiner Hände am Handgelenk und führt sie über den Bauch hinab langsam zwischen ihre Beine.

„Ich hätte deine Hand vorsichtig vor und zurück bewegt und Dich spüren lassen wie feucht ich bin"

Ich lasse meinen Mittelfinger vorsichtig zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten ohne in sie einzudringen.

„Wie geht es weiter Pat?"

„Ich hätte kurz gewartet ob Du dich traust... Und wenn nicht hätte ich Dir gesagt „Komm trau Dich und steck deiner Schwester einen Finger rein"

Ich gleite an Pats Körper nach unten und halte mich mit einem Arm an ihrem Oberschenkel fest, während ich den Mittelfinger der anderen Hand langsam in ihre feuchte Höhle gleiten lasse. Sie ist unglaublich heiß, eng und nass und ich glaube nicht, dass dies nur mit dem warmen Duschwasser zu tun hat, das noch immer auf uns herab prasselt.

„Hätte sich der Finger deines kleinen Bruders gut in Dir angefühlt Schwesterherz? "

„Oh ja er fühlt sich toll an und ich hätte es genossen Dich in mir zu spüren. Du bewegst den Finger vorsichtig und schüchtern rein und raus. Meine Gier nach Dir steigert sich und ich ermutige Dich mir mehr zu geben"

Ich schieb ihr den neben dem Mittelfinger nun auch den Zeigefinger in die Pussy und beginne sie heftiger damit zu ficken. Pat keucht und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand der Duschkabine, eine ihrer Hände wandert zwischen ihre Beine und sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.

„Ich will mehr"

Ich schiebe ihr auch noch den Ringfinger in ihren heißen Körper und dringe tief in sie ein während sie heftig und tief atmet.

„Mehr..."

Mit Mühe schaffe ich es auch noch den kleinen Finger dazu zu nehmen und ficke sie tief und heftig. Meine Schwester ist so eng, dass ich fast schon Angst habe das sie mir die Finger bricht während sie sich über mir windet und stöhnt.

„Oh Mike bitte meeeeeehr....gib es mir richtig....aaarrrghhh"

Ich habe sowas noch nie gemacht, aber da in der heutigen Zeit alle möglichen sexuellen Praktiken jederzeit im Internet zugänglich sind habe ich so ungefähr eine Ahnung was zu tun ist. Ich ziehe meine 4 Finger etwas aus ihr heraus, nehme den Daumen noch dazu und drücke alle 5 Finger an den Fingerspitzen zusammen bevor ich wieder in sie eindringe. War es vorher schon eng in ihrer heißen Pussy, so habe ich jetzt wirklich das Gefühl, dass sie mir gleich die Mittelhand bricht während ich langsam immer tiefer in sie eindringe.

Als ich mich fast schon nicht mehr traue noch mehr Druck zu geben, packt Pat mein Handgelenk und drückt meinen Arm nach oben während sie das Becken absenkt und sich damit selbst auf meiner ganzen Hand aufspießt.

„Arrghh das geil, kommt Kleiner fick mich richtig, zerreiße mir die Fotze wenn Du willst"

Ich bewege meinen Arm schneller und heftiger auf und ab während Pat im gleichen Rhythmus ihr Becken hoch und runter bewegt. Direkt vor ihrer Pussy knieend höre ich die schmatzenden Geräusche, die jede Bewegung meiner Hand in ihrer feuchten Grotte verursacht und ihre Säfte laufen aus ihr hinaus über meinen Unterarm wo ich sie schnell und gierig ablecke bevor sie vom Duschwasser weggespült werden.

Ich lasse jegliche Vorsicht fallen und stoße meinem Arm mit aller Kraft in die Pussy meiner großen Schwester, bin tiefer in ihrem wunderschönen Körper als ich es mir jemals zu träumen gewagt hatte als sich Pat plötzlich aufbäumt und schreit. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen und ich bin mir jetzt sicher, dass meine Hand gleich nur noch ein nutzloser Klumpen Fleisch über zertrümmerten Knochen sein wird. Aber selbst, wenn, dieses Erlebnis wäre es mir Wert....

Als Pat sich langsam wieder beruhigt ziehe ich meine Hand ganz langsam aus ihr zurück, gleite wieder an ihrem Körper nach oben und küsse sie vorsichtig. Pat umarmt und legt ihren Kopf auf meine Schulter.

„Ufff Kleiner das war einfach nur WOW"

Sie schaut mich mit funkelnden Augen an und leckt sich über die Lippen.

„Ich glaube dafür muss ich mich revanchieren"

Sie bückt sich etwas und beginnt an meinen Nippeln zu knabbern bevor sie sich daran macht sich weiter nach unten zu küssen. Obwohl mein bestes Stück heute schon arg strapaziert wurde, wäre es mir eine große Freude jetzt wieder ihre feuchten Lippen auf ihm zu spüren, aber da es den ganzen Vormittag noch keine Gelegenheit dazu gab müssen erstmal andere Bedürfnisse befriedigt werden bevor mir die Blase platzt.

„Warte Schwesterherz, ich komme seeeeeehr gerne auf das revanchieren zurück, aber erstmal muss ich was Dringendes erledigen. Laufen sie bloß nicht weg schöne Frau"

Pat grinst mich an als ich die Dusche verlasse und die 3 Schritte rüber zur Toilette gehe. Ich will so schnell wie möglich wieder zurück zu ihr und verschwende daher keinen Gedanken daran mich abzutrocknen, wodurch ich erstmal den halben Badezimmerboden nass mache. Aber es gibt definitiv Dinge, um die man sich zu einer späteren Zeit Gedanken machen kann.

Als ich mich auf die Toilette setze (ja ja Sitzpinkler), steht mein Schwanz noch immer wie eine harte Lanze von mir ab, was mein Vorhaben erstmal sehr schwierig macht. Ich schließe die Augen und versuche an ein möglichst langweiliges Fußballspiel zu denken um wieder etwas runter zu kommen. Gerade als es zu funktionieren scheint und etwas Blut aus meinem Schwanz abzufließen beginnt öffne ich die Augen und sehe etwas das überhaupt nicht dazu beiträgt wieder runter zu kommen, ganz im Gegenteil........

Pat hat die Dusche ebenfalls verlassen und kommt auch mich zu. Aber nicht einfach so, sondern sie kriecht auf allen Vieren wie eine Raubkatze in meine Richtung. Ihre schwarze Mähne hängt nass und wild vor ihrem Gesicht und das Duschwasser tropft von ihrem ganzen Körper auf dem Boden und vermischt sich dort mit dem Wasser das ich zuvor schon dort hinterlassen habe.

Ich muss aussehen wie ein kompletter Idiot, als mir die Kinnlade runter fällt und ich auf der Toilette sitzend, meinen nun wieder steinharten Schwanz in der Hand haltend, auf meine Schwester starre die langsam näher gekrochen kommt. Als sie bei mir ankommt nimmt Pat meine Hand von meinem Schwanz und packt ihn stattdessen selbst. Sie sagt nichts, aber der Ausdruck in ihren Augen sagt mir ganz klar, dass ich jetzt nichts zu melden habe, er gehört jetzt ihr und sie will ihn jetzt!

Pat lässt ihr Zunge mehrmals von meinen Eiern bis zur Schwanzspitze und wieder zurück gleiten, bevor sie erst die Spitze und dann den ganzen Schwanz gierig in ihren Mund saugt. Sie nimmt ihn tiefer bis ihre Nasenspitze meinen Bauch berührt und ich spüre wie die Spitze in ihren Rachen vordringt. Pat hält diese Position für einige Sekunden bevor sie meinem Schwanz keuchend aus ihren Rachen entlässt wobei ein großer Schwall Spucke meinen Schaft bis zu den Eiern hinab läuft.

Nur wenige Sekunden später nimmt sie ihn wieder tief in den Rachen, schnappt dabei nach meinen Handgelenken und legt meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich packe mir ihre Haare und beginne ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, mal nur ein Stück, mal stoße ihn tief bis in ihren Rachen vor. Aus dem Rachen meiner Schwester dringen gurgelnde Geräusche und sie bekommt feuchte Augen, macht aber nicht den geringsten Versuch mich zu stoppen. Eine animalische Lust übermannt uns beide und was wir bald machen hat nichts mehr mit einem erotischen Blowjob zu tun, sondern ist nur noch eine wilde und harte Misshandlung ihrer Mundhöhle. Und mitten in diesem animalischen Akt hat Pat eine Hand meine Hoden gelegt und krault mir langsam und fast zärtlich die Eier. Diese Frau ist wirklich unglaublich und wieder habe ich Zweifel ob ihr wirklich gerecht werden kann.

Auch für einen Jungen meines Alter gibt es Grenzen der Potenz und Angesichts der Ereignisse dieses Vormittags hätte ich es noch vor 10 Minuten für absolut unmöglich erachtet innerhalb der nächsten Stunden nochmal zum Höhepunkt zu kommen, aber jetzt spüre ich tatsächlich wie die nächste Ladung in mir aufsteigt. Auch Pat scheint es zu spüren, denn sie löst sich aus meinem Griff und entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Dann umschließt sie ihn fest mit der Hand und beginnt ihn, mit einem Gesichtsausdruck der an Wahnsinn grenzt, hart und schnell zu wichsen. Ich bäume mich auf der Toilette sitzend auf und spüre wie mein Sperma heiß wie Lava durch meinen gepeinigten Schwanz in mir aufsteigt.

Pat und ich geben beide gleichzeitig ein „Jaaaa" von uns, als die Ladung aus mir schießt. Ich hatte wahrlich schon größere Ergüsse, aber angesichts dessen was er heute schon leisten musste bin ich echt stolz auf meinen besten Mann. Pat wichst langsam und vorsichtig den letzten Tropfen aus meinem Schaft und ich lege ihr eine Hand auf den Arm um ihr zu bedeuten es für den Moment mal gut sein zu lassen. Ich habe nun wirklich echte Bedenken, dass er sonst bei der nächsten Bewegung einfach platzt.

Pat grinst und zwinkert mir zu, dann beugt sie sich nach vorne und beginnt das Sperma von ihrer Hand und von meinem Körper zu lecken. Im völligen Gegensatz zu dem was noch vor wenigen Minuten passiert ist, leckt sie nun ganz langsam und zärtlich über meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Oberschenkel, um bloß keinen Tropfen meines Saftes zu verschwenden. Ein paar kleine Tropfen Sperma sind zwischen meinen Beinen auf die Klobrille getropft. Pat spielt mit ihrem Zeigefinger etwas darin rum und verteilt es, bevor sie sich zwischen meine Beine beugt und die auch die Klobrille genüsslich sauber leckt.

Als trotz intensiver Suche kein weiteres Sperma zu finden ist sinkt Pat vor mir auf dem Boden und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand. Sie atmet schwer und ihr Gesicht ist leicht gerötet, aber sie grinst fröhlich und ihre wunderschönen grünen Augen funkeln mich an.

„Du schmeckst wirklich unglaublich kleiner Bruder, ich bin süchtig nach Dir und kann nicht genug bekommen"

Auch ich bin süchtig nach meiner großen wunderschönen Schwester und mag mir gar nicht vorstellen wie das sein soll, wenn wir uns nach Ende dieses Urlaubs wieder wie „normale" Geschwister verhalten müssen, aber im Moment gibt es dringendere Probleme die gelöst werden wollen. Meine Blase meldet sich noch deutlicher als vor einigen Minuten zu Wort und verlangt nun fast schon schmerzhaft nach Erleichterung. Zum Glück besteht das Problem mit der steifen Latte nun nicht mehr und ich setze mich aufrecht um mich endlich zu erleichtern als ich Pats Hand an meinem Bein spüre.....

Man soll ja mit Schwüren vorsichtig sein, aber hiermit schwöre ich feierlich: Egal wie alt ich werde und auch wenn ich irgendwann als sabbernder Sack im Altersheim hocke, gefüttert werden muss und meinen eigenen Namen nicht mehr kenne. So werde ich doch nie den Moment vergessen, in dem meine wunderschöne große Schwester vor mir auf dem Badezimmerboden sitzt, mit einer Hand langsam über ihren Kitzler streichelt, während die andere Hand an einer ihrer Brustwarzen spielt und dabei zu mir sagt.

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