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Meine große Schwester Pat 06

Geschichte Info
Mike und Pat bekommen Besuch von Vater.
5.3k Wörter
4.61
54k
16

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
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Liebe Leser und Leserinnen,

man soll ja aufhören wenn es am schönsten ist und vor allem bevor es langweilig wird und somit folgt hier nun die letzte Folge der Abenteuer von Mike und seiner großen Schwester Pat. Vielleicht haben einige von Euch die beiden ja schon von der ersten Folge an begleitet, ich hoffe die Reise bis hierhin war für Euch ebenso spannend wie es für mich war. Vielen Dank für Eure Zeit und die positiven Kommentare. Immer dran denken.... Die Rückmeldung der Leser (positiv wie negativ) ist das Brot des Authors. Aber jetzt wurde genug gesabbelt, viel Spaß beim lesen.

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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

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Mitte Oktober irgendwo in Deutschland. Der Himmel ist grau, der kühle Wind pfeift mir um die Nase und der andauernde Nieselregen sorgt auch nicht gerade dafür, dass meine Stimmung besser wird. Ich komme direkt aus der Schule (oh wie ich Nachmittagsunterricht am Freitag liebe), steige aus der Straßenbahn, ziehe den Reißverschluss meiner Jacke hoch bis zum Kinn und schlendere durch menschenleere Straßen bis ich endlich vor dem Wohnblock stehe in dem meine 23-jährige Schwester Patricia, genannt Pat, seit nunmehr fast 4 Jahren wohnt.

Unser gemeinsamer Urlaub in Griechenland ist gerade mal zwei Wochen her und doch muss ich mir immer wieder selbst bestätigen, dass ich das alles wirklich und real erlebt habe. Das ich den wunderschönen Körper meiner großen Schwester, die ich so viele Jahre bewundert und begehrt habe wirklich ganz für mich haben durfte. Ich erinnere mich an das wilde Funkeln in ihren grünen Augen, wenn wir gemeinsam mal wieder eine Grenze überschritten haben, den Duft ihrer schwarzen Mähne, die ich gerne fest gepackt habe, wenn ich sie von hinten genommen habe. Das Gefühl das zarte und doch feste Fleisch ihrer tollen Brüste in meinen Händen spüren zu dürfen und natürlich die brennende Hitze ihres Körpers, wenn ich alle ihre Körperöffnungen mit meinem Schwanz bearbeiten durfte.

Die Aussicht sie gleich wiederzusehen und wieder in den Arm nehmen zu dürfen hebt meine Stimmung sofort beträchtlich, auch wenn sich seit unserem gemeinsamen Urlaub, der so viele unerwartete Wendungen genommen hat, doch einiges verändert hat. Wir haben uns gegenseitig genossen, haben Sachen ausprobiert auf die ich aus rechtlichen Gründen hier nicht näher eingehen kann und diese abenteuerliche und unmoralische Verbindung bis zur letzten Sekunde ausgekostet.

Sogar auf dem Flughafen, als wir noch 2 Stunden auf den Flug nach Hause warten mussten, hat Pat mich plötzlich in eine Männertoilette gezogen und sich mit mir in einer der Kabinen eingesperrt. Die Kabine neben uns war besetzt und wer auch immer da drin war konnte ganz genau mitbekommen was wir auf der anderen Seite der dünnen Trennwand getrieben haben, aber es hat uns beide nicht die Bohne interessiert.

Pat riss mir förmlich die Jeans von den Beinen, hat sich dann umgedreht, ihren kurzen Sommerrock hochgezogen, ein Bein auf die Toilette gestellt und mich über ihre Schulte herausfordernd angeschaut. Ein paar Tage vorher wäre ich sofort tot umgefallen, wenn ich gesehen hätte das sie kein Höschen unter dem Rock trägt, aber zu diesem Zeitpunkt waren wir über diesen Status schon lange hinaus. Auch jemand in meinen jungen Jahren hat Manieren und eine schöne Frau soll man nicht warten lassen, daher habe ich ihr meinen Schwanz in einem Rutsch tief ihre feuchte glatt rasierte Pussy geschoben und sie in dieser Toilettenkabine hart und schnell genommen bis buchstäblich die Wände gewackelt haben. Hinterher habe ich mich dann schon gefragt was der Typ nebenan wohl für ein Gesicht gemacht hat...

Ich weiß nicht wie sie das macht, aber meine große Schwester scheint früher als ich selbst zu spüren wenn ich komme und kurz bevor es soweit war hat sie sich schnell umgedreht, sich auf die Toilette gesetzt und sich meinen Schwanz tief in den Rachen geschoben. Tief im Unterbewusstsein war mir klar, dass ich Pats Lippen vielleicht zum letzten Mal auf meinem Schwanz spüre und ich hätte diesen Augenblick gerne bis in die Unendlichkeit ausgedehnt, aber so fordernd, wild und feucht wie sie ihn behandelt hat konnte ich mich schon bald nicht mehr halten und habe ihr die ganze Ladung direkt in den Rachen gespritzt. Pat hat danach noch eine ganze Weile an meinem Schwanz gesaugt bis sie sicher war auch den letzten Tropen erwischt zu haben, dann erhob sie sich von der Toilette und wir schauten uns in die Augen.

Wir haben nicht gesprochen, aber uns beiden kam wieder unser Schwur ins Gedächtnis, dass wir nach dem Urlaub wieder in eine „normale" Bruder / Schwester Beziehung zurückkehren müssen. Wir haben zusammen ein wildes und unaussprechliches Abenteuer erlebt, das sich niemand von noch so viel Geld kaufen kann, aber hier in dieser anonymen Herrentoilette des Flughafens war unser Abenteuer nun zu einem Ende gekommen. Wir hatten beide ein wenig feuchte Augen und umarmten uns fest, würden vielleicht noch immer dort stehen, wenn wir von draußen nicht den Aufruf zum Boarding unseres Fluges gehört hätten. Der Urlaub war zu Ende....

Dies ist nun knapp 2 Wochen her und Pat und ich haben es tatsächlich geschafft unsere Beziehung wieder auf ein normales Level, so wie es vor dem Urlaub war, zu bringen. Unsere Umarmungen sind vielleicht noch ein wenig intensiver als früher und wenn wir uns manchmal in die Augen schauen, dann ist da noch immer dieser Funke der zwischen uns hin und her springt, aber ansonsten haben wir gelernt uns zu beherrschen.

Ich klingele an Pats Tür und schon Sekunden später wird mir geöffnet. Pat trägt eine enge Jeans, die ihre Beine wunderschön betont und ein enges rotes T-Shirt, das absolut nicht verdecken kann, dass sie mal wieder keinen BH darunter trägt. Trotz aller intimen Erlebnisse mit ihr ist es noch immer ein faszinierender Anblick für mich, wenn sich der dünne Stoff um ihren traumhaften Busen schmiegt.

„Hey Brüderchen komm rein"

Ich genieße Pats Umarmung und ihren warmen Körper, der sich kurz an mich schmiegt. Noch während ich meine Jacke an den Kleiderständer hänge höre ich plötzlich aus dem Bad ein Gepolter gefolgt von einem triumphierenden

„Na also, klappt doch. Jetzt hab ich Dich"

Pat kichert und verdreht die Augen.

„Paps ist auch da, er wollte meinen neuen Badezimmerschrank mal schnell in 10 Minuten aufhängen und jetzt kämpft er schon seit 2 Stunden mit dem Ding. Aber das kennen wir ja."

Ja, unseren Vater als geborenen Handwerker zu beschreiben wäre wirklich die Übertreibung des Jahrhunderts. Unzählige Geschichten kursieren in der Familie über falsch rum angebrachte Schranktüren, angebohrte Wasserleitungen und diverse Stromschläge beim Aufhängen von Lampen. Aber trotz mangelndem Talent hat er es über all die Jahre dann doch geschafft irgendwie zum Ziel zu kommen ohne sich selbst oder andere dabei schwer zu verletzten. Er ist manchmal halt einfach ein liebenswerter Schussel. Dad trocknet sich die Hände an einem alten Handtuch ab als er aus dem Bad kommt und umarmt mich dann auch erst mal herzlich. Unser Vater ist nun wahrlich kein George Clooney, hat sich für Ende 50 aber trotzdem erstaunlich gut gehalten, auch wenn die einstmals dunklen Haare in der Zwischenzeit zum Großteil ergraut sind und die Taille jetzt einen deutlich größeren Umfang hat als der Brustkorb.

„Na Großer, willst Du dich mal wieder auf Kosten deiner großen Schwester durch futtern oder bist Du auf der Flucht vor Mamas Gemüseeintopf, den sie für heute Abend vorbereitet hat"

„Oh es gibt Gemüseeintopf Zuhause? Hmmmm also es fällt mir ja seeehr schwer, aber ich glaube ich bevorzuge dann doch eine Pizza mit Pat."

„Sein nicht so fies Brüderchen, ich habe Moms Gemüseeintopf immer gerne gegessen, aber die Idee mit der Pizza auch gut. Isst Du eine mit uns Paps?"

„Danke für das Angebot, aber wenn ich mich auch noch abseile und niemand zum Abend kommt, dann wird das kein netter Abend im Hause Peters, wenn die Männer wieder Heim kommen."

„Tja einer muss wohl in den sauren Apfel beißen Paps, aber Du trinkst doch noch schnell was mit uns?"

„Na klar ein wenig Zeit habe ich ja noch und das Bierchen das Du mir freundlicherweise aufgemacht hast ist auch viel zu gut um es verkommen zu lassen."

Wir Drei gehen gemeinsam zur Couch wo Pat mir bereits eine Cola Light bereitgestellt hat und nehmen Platz. Pat sitzt in der Mitte zwischen Dad und mir, wir haben ein wenig Small Talk und ich muss mich echt zusammenreißen um in Anwesenheit unseres Vaters nicht ständig auf Pats Shirt zu starren, das sich wirklich verboten eng über ihren Busen spannt. Dabei frage ich mich immer wieder ob sie das Teil Absichtlich eine Nummer zu klein gekauft hat, oder ob beim Waschen ein Missgeschick passiert ist. Sehr bald schon bin ich wieder in gefährlichen und verbotenen Gedanken versunken als unser Vater plötzlich fragt.

„Ich bin noch gar nicht dazu gekommen Euch zu fragen wie der Urlaub so war? Hattet ihr gutes Wetter und viel Spaß?"

Ich nehme gerade einen großen Schluck Cola als Pat antwortet.

„Oh ja das Wetter war umwerfend. Und super viel Spaß hatten wir auch, vor allen nachdem wir angefangen haben es miteinander zu treiben."

Ich spucke meine Cola durch das halbe Wohnzimmer und schaue Pat mit großen Augen an. Ist sie jetzt total durchgedreht?? Aber sie schaut mich nur ganz unschuldig an lächelt etwas. In meinem Kopf dreht sich alles, wie soll ich das jetzt unserem Vater erklären? Alles zugeben oder so tun als hätte sie einen Spaß gemacht? Würde er es überhaupt für ernst nehmen was Pat ihm da gerade gesagt hat?

Als ich mich endlich traue an Pat vorbei zu unserem Vater rüber zu schauen bin ich allerdings verblüfft. Ich weiß nicht was ich erwartet habe....Das er einen Wutanfall bekommt, sich auf mich stürzt und mich würgt wie Homer und Bart bei den Simpsons? Das er kreidebleich wird und auf der Stelle einen Herzinfarkt bekommt? Keine Ahnung was ich erwartet habe, aber er sitzt, schon etwas verblüfft aber trotzdem relativ relaxt, auf der Couch und fährt sich als einzige Regung nur einmal mit der Hand über das Gesicht und seufzt.

Für einige Sekunden herrscht absolute Stille während Pat immer wieder zwischen unserem Vater und mir hin und her schaut. Plötzlich fragt er Pat.

„Weiß er es?"

Pat schüttelt kaum merklich den Kopf und nun bin ich es der verblüfft zwischen den beiden hin und her schaut und eine Erklärung sucht. Vater holt tief Luft bevor er spricht.

„Weißt Du, deine Schwester und ich.... Da war mal was"

Ich höre seine Worte und ich weiß irgendwie sofort was er meint, aber trotzdem weigert sich mein Gehirn standhaft die Information zu verarbeiten die es da gerade bekommen hat.

„Es war damals nach der Feier zu ihrem 19 Geburtstag, kurz nachdem sie hier eingezogen ist. Du und Helga seid schon Heim gefahren und ich habe hier noch ein paar Sachen erledigt und ihr beim Aufräumen geholfen. Später saßen wir hier auf der Couch und Pat legte ihren Kopf in meinem Schoß, so wie das früher schon immer gemacht hat."

Dad holt tief Luft, sucht nach Worten und ich spüre das es ihm wirklich schwer fällt darüber zu reden.

„Plötzlich hatte ich ihre Hand in meiner Hose und dann hat sich eines nach dem anderen ergeben. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, dass ich sie nicht gestoppt habe, aber Du weißt ja jetzt wohl selbst das deine Schwester eine wunderschöne und heiße Frau ist."

„Heiße Frau" in Bezug auf meine Schwester aus dem Mund unseres Vaters zu hören klingt unendlich seltsam, aber ja.... Ich weiß absolut was er meint.

„Es ist nur dieses eine Mal passiert, aber ich weiß, dass das auch keine Entschuldigung ist. Ich hätte das niemals zulassen dürfen."

Pat hat die ganz Zeit schweigend zugehört und meldet sich nun zu Wort

„Ich muss zugeben, dass ich danach noch ein paar Mal versucht habe ihn zu verführen, aber Dad ist immer standhaft geblieben"

Bei diesen Worten macht unser Vater ein Gesicht, als ob er sich selbst nicht ganz sicher ist ob er sich für diese Standhaftigkeit nun auf die Schulter klopfen oder sich selbst ohrfeigen soll. Mir fällt erst jetzt auf, dass auch er seine Augen kaum von den verführerischen Rundungen unter Pats T-Shirt lösen kann.

„Aber warum erzählst Du mir das Pat? Das hätte ebenso gut Euer kleines Geheimnis bleiben können und ich glaube deinem Bruder wäre das auch ganz recht so gewesen."

Pat setzt sich aufrecht und drückt ihren Rücken durch wodurch ich fürchte (hoffe), dass der Stoff ihres engen Shirts gleich mit einem lauten Ratsch nachgibt.

„Es gibt zwei Gründe warum ich es erzählt habe. Erstens seid ihr Beide die liebsten und wichtigsten Männer in meinem Leben. Ich liebe Euch beide mehr als ich je einen Mann geliebt habe und ich empfand es einfach als fair das ihr Beide wisst was passiert ist. Und der zweite Grund ist..... Das ich seit einiger Zeit den Gedanken einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen kann, dass ich meine zwei liebsten Männer gerne gleichzeitig verwöhnen möchte. Und ich kann dieses Verlangen jetzt einfach nicht mehr bändigen."

Mit diesen Worten dreht sich Pat erst nach rechts zu unserem Vater und öffnet den Reißverschluss seiner Hose, bevor sie sich nach links dreht und das gleiche bei mir wiederholt. Dann lehnt sie sich etwas zurück und schiebt ihre Hände rechts und links gleichzeitig in den offenen Reißverschluss unserer Hosen.

Ich glaube mein Schwanz ist schon steinhart noch bevor ihre Hand vollständig in meinem Hosenstall verschwunden ist, so sehr habe ich mich nach dieser intimen Berührung durch sie gesehnt. Ich schaue rüber zu unserem Vater, der sich mit den Händen ins Leder des Sofas gekrallt hat und mit einem Gesichtsausdruck auf seine Hose schaut als würde gerade eine Schlange sein Hosenbein hoch kriechen.

„Oh Gott Pat nein hör auf damit.... Bitte"

Vater legt Pat eine Hand auf ihren Arm, macht aber keine Anstalten sie aus seiner Hose zu ziehen um seinem Flehen Nachdruck zu verleihen.

„Pat bitte nein, tu das nicht."

Pat schaut ihm ihn die Augen und flüstert

„Entspann Dich Paps, lass es einfach geschehen und genieße es"

Der Gesichtsausdruck unseres Vaters ist noch weit von Entspannung entfernt, aber trotzdem nimmt er die Hand von Pats Arm und sucht wieder verzweifelt Halt im Leder des Sofas. Pat schaut zu mir rüber und zwinkert mir zu. Auch ich bin besonders in dem Bereich zwischen meinen Beinen wo Pats Finger so weit es der enge Hosenstall zulässt über meinen harten Schwanz streichelt, weit weg von jeglicher Entspannung. Noch für einige Minuten in denen Pat ihre simultanen Bewegungen in unseren Hosen langsam intensiviert bleiben wir so sitzen und außer einem immer wiederkehrend gestammelten „Oh Gott" aus dem Mund unseres Vaters spricht niemand.

Dann zieht Pat ihre Hände langsam aus unseren Hosen und erhebt sich von der Couch. Sie dreht sich langsam zu uns um, greift nach dem Saum ihren T-Shirts und zieht es sich über dem Kopf. Aus meinem und dem Mund unseres Vaters dringt gleichzeitig ein leises Keuchen, als Pats wunderschöne runde Brüste, nun aus ihrem engen Gefängnis entlassen, förmlich in die Freiheit springen und leicht auf und ab wippen.

Sie lässt ihre Hände an ihrem Körper hinab gleiten und öffnet dann den Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans. Während sie sich die Jeans über ihre Beine nach unten schiebt dreht sie sich leicht seitlich und ermöglicht Vater und mir dabei einen Blick auf ihren knackigen Hintern, bevor sie die Jeans achtlos zu Seite kickt. Bin ich überrascht, dass sie kein Höschen unter der Hose trägt? Nein nicht wirklich.... Auch wenn der Großteil meines Blutes gerade zwischen meinen Beinen und nicht in meinem Gehirn ist, so ist mir doch klar, dass sie diese ganz Aktion hier geplant hat und jegliches Stück Wäsche zu viel dabei nur stören würde.

Pat kniet sich zwischen Vater und mir vor die Couch, beugt sich zu ihm rüber, knöpft seine Hose auf und zieht sie dann nach unten, was unserem Vater wieder ein mehr oder weniger überzeugend klingendes „Oh Pat bitte hör auf" entlockt. Und seine Worte klingen noch weniger überzeugend, als Pat sein steinharter Schwanz entgegenspringt als sie seine Hose endlich über sein Becken bugsiert hat. Ich lasse mich hingegen nicht lange bitten und noch während Pat sich mit Dads Hose abmüht, sitze ich schon unten ohne auf der Couch.

Als Pat Dads störrische Hose endlich über seine Beine gestreift halt lächelt sie uns beide an beugt sich wieder nach vorne und umschließt unsere beiden steil aufragenden Schwänze mit ihren Händen. Ihr Blick wandert immer wieder von rechts nach links und sie hat jetzt wieder dieses wilde Funkeln in ihren grünen Katzenaugen das ich noch allzu gut kenne und liebe.

Hätte man mich vorher gefragt, dann wäre ich absolut sicher gewesen vor Scham im Boden zu versinken falls ich jemals ohne Hose und mit steifem Schwanz neben meinem Vater sitzen müsste, aber das Gefühl die zarten Finger meiner großen Schwester endlich wieder an meinem besten Stück spüren zu dürfen erstickt jegliches Schamgefühl im Keim und ich genieße einfach nur.

Pat wichst uns beide für ein paar Minuten bevor sie mir zuzwinkert und sagt

„Sorry...Alter vor Schönheit"

und sich mit diesen Worten zu Vater rüber beugt. Sie nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und beginnt diese an ihm auf und ab zu reiben. Dann senkt sie ihren Kopf und beginnt mit der Zunge über seine Schwanzspitze zu lecken, immer wenn diese oben zwischen ihren Brüsten auftaucht. Dad hat seine Augen geschlossen, krallt sich noch immer in der Couch fest und zuckt merklich zusammen als ihre Zunge seinen Schwanz zum ersten Mal berührt. Dann beugt Pat sich tiefer zu ihm runter und beginnt mit ihrer Zunge genüsslich von seinen Hoden bis hoch zur Schwanzspitze zu lecken, bevor sie ihn tief in ihren Mund einsaugt.

Vater drückt seinen Rücken durch und flüstert wieder „Oh Nein", aber die Art wie er ihr sein Becken entgegen drückt spricht eine andere Sprache. Ich hatte in den letzten Wochen ja schon diverse Male das Glück die oralen Künste meiner Schwester genießen zu dürfen und mir huscht ein Lächeln über das Gesicht als ich mir ausmale welche Gefühle er gerade erlebt.

Zu meinem großen Glück hat Pat mich aber auch nicht vergessen und nach einigen Minuten beugt sie sich zum mir rüber und wiederholt die Prozedur bei mir. Auch ich muss tief durchatmen und mein ganzer Körper versteift sich vor Spannung als mein Schwanz endlich wieder in ihren heißen und feuchten Rachen eindringen darf.

Pat wechselt noch diverse Male zwischen Dad und mir hin und her, wobei sie sich unsere Schwänze jedes Mal härter und tiefer in den Rachen rammt. Dann gibt sie uns beiden plötzlich einen Klaps auf die Oberschenkel und sagt

„Dreht Euch um"

Man soll ja auf seine große Schwester hören, daher gehorche ich sofort, knie mich auf die Couch und stütze mich mit den Armen auf der Rücklehne ab. Dad hingegen schaut Pat etwas verwirrt an

„Pat was willst Du...."

Aber Pat legt ihm nur einen Finger über die Lippen

„Schhhhhhh.... Dreht Dich einfach um Dad und lass mich machen. Ich möchte meine beiden liebsten Männer so richtig verwöhnen."

Noch immer zögernd folgt unser Vater schließlich meinem Beispiel, kniet sich neben mich und legt die Arme auf die Rückenlehne der Couch. Ich schaue über meine Schulter und sehe wie Pat sich über seinen Rücken beugt, seinen Nacken küsst und ihre Zunge dann langsam an seiner Wirbelsäule entlang nach unten gleiten lässt. Als sie unten angekommen ist küsste Pat vorsichtig über die Dads Pobacken bevor sie diese mit beiden Händen auseinanderzieht. Vater schaut über seine Schulter und sagt noch „Nein Pat....." was aber sofort darauf von einem lang gezogenen „Aaaraarg" abgelöst wird, als meine Schwester ihr Gesicht mit ausgestreckter Zunge zwischen seinen Arschbacken vergräbt und beginnt ihn dort zu verwöhnen.

Ich bin für mein junges Alter ja ein geduldiger Mensch und gönne meinem Vater auch wirklich den Spaß, aber trotzdem ziehen sich die Sekunden für mich in die Ewigkeit, was durch das lustvolle Stöhnen unseres Vaters neben mir noch verstärkt wird, bis Pat endlich von ihm ablässt und sich mir zuwendet. Fast bin ich etwas erleichtert, dass sie bei mir auf das Vorspiel verzichtet und mir ihre Zunge stattdessen direkt fest auf die Rosette drückt und beginnt sie intensiv zu lecken und immer leicht in mich einzudringen. Ich hatte ihre Spezialbehandlung ja schon mal im Urlaub genießen dürfen, aber keine Erinnerung kann jemals so geil sein wie die Gefühle, die mir meine große Schwester in dieser Sekunde mal wieder beschert. Nach meinem Geschmack viel zu früh lässt Pat von mir ab, gibt Dad und mir wieder einen Klaps auf den Po und sagt.

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