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Meine kleine Stute Teil 01

Geschichte Info
Ehefrauensehnsucht.
1.2k Wörter
3.76
195.4k
2
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Natürlich war sie wieder frustriert und irgendwie habe ich mir das auf dem Weg nach Hause schon gedacht. Den ganzen Tag die Kinder um sich herum und die Routine des öden Alltages.

"Hi Schatz" sagte ich hoffnungsfroh und ein bißchen auch voller Erwartung. Ich hatte den Tag über nur an meine Frau gedacht und mich der Illusion hingegeben sie möge mich heute abend ganz besonders empfangen. Dies war leider nicht so und mir blieb nur die Möglichkeit selbst hand an mir anzulegen.

Es ist sicherlich eine längere Geschichte unsere Beziehung zu erläutern und auch nicht sehr spannend. In letzter Zeit habe ich mir aber gedacht. ( und der Gedanke reifte allmählich ) meine Frau dahin zu bringen mit anderen Männern zu toben. Nicht nur Ihretwillen. Nein, eher um meine Phantasie anzuregen und meine Frau neu zu erleben.

Ich ficke meine Frau regelmäßig, aber routiniert. Nichts spektakuläres also. Doch genau das hat sie verdient.

Ich habe nach langem Hin und Her ein Treffen mit Ihr und einem ehemaligen Schulkameraden arragiert. Sie brauchte Zeit um allerlei Bedenken auszuräumen, aber tief in mir habe ich immer geahnt, das sie es will und auch braucht.

"Stefan kommt heute, Du hast es geschafft." sprach sie zu mir. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ich konnte sehen wie nervös sie war.

" Bist Du aufgeregt, Schatz?" fragte ich während mein Blick an ihr hinunterwanderte.

" Ja sehr.Ich will es aber und Du hast es auch gewollt, vergiss das nicht."

" Denkst Du ich werfe Dir etwas vor?"fragte ich.Sie war verunsichert.

" Ich habe Dir gesagt, das Dich Stefan richtig nehmen soll. Ich will das Du abgehst und siehst wie begehrt Du bist, weil Du mir es ja nicht glaubst. Ich habe Angst,ja...." sagte Ich.

" Aber wir ziehen das jetzt durch..OK?" fragte ich.

Sie nickte und rasierte Ihre Muschi weiter und ich sah wie saftig sie aussah. Sie schimmerte leicht und mein Verlangen sie gleich hier zu ficken überkam mich fast. Ich näherte mich ihr und versuchte sie zu küssen, doch sie wehrte mich ab.

"Pass auf! Ich ficke heute mit Stefan und dann kannst Du mir den Rest geben, aber heute abend geht nichts, mein Schatz."

"Warum? "

" Laß mich jetzt. "

Sie zog sich an, roter String, roter BH, Rock knielang und Top bauchfrei. Die Haare zum Zopf, blonde lange Haare, kleine Stummelbeinchen, einen netten Apfelarsch und Ihre Augen, Ihr Mund....

Ich geriet ins Schwärmen. Aber meine Eifersucht wuchs unermeßlich.

Ihr Handy klingelte.

"Hi!" piepst Sie.

Stefan, dachte ich. Er wollte Sie abholen und danach wollten sie ins Kino, oder wo auch immer hin. Teil unserer Abmachung war, daß sie ihn danach mit zu uns nehmen sollte. Ich wollte das Spektakel mit eigenen Augen sehen.

"OK. Ich komme raus."lachte Sie und ihre Augen leuchteten. Sie wand ihren Kopf zu mir und winkte kurz.

" Ich liebe Dich" flüsterte ich, aber gehört hat sie es wohl nicht, die Tür ging zu und mir wurde bewusst das meine Frau im Begriff war fremd zu ficken.

Ich ging in die Küche und sah nach die Rücklichter von Stefan´s Auto.

Die Stunden vergingen und ich konnte nicht sagen wie. Mein Herz raste. Mein Schwanz war mal oben, mal unten. Eifersucht und ein bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl der Machtlosigkeit überkam mich. Ich habe es ja so gewollt, dachte ich mir. Im Fernsehen kam nur Schrott, im Internet gab es nichts neues und zu Freunden wollte ich nicht.

Vier Stunden ist es jetzt her. Vier Stunden Kino? Mit Bestimmheit nicht. Ihr Handy hatte sie bewußt daheim gelassen.

Mitternacht vorbei. Ich ging raus. Rauchte ein, zwei Zigaretten. Im Garten war es stockfinster.

Ein Licht kam die Auffahrt hoch. Sie kommen, dachte ich, mein Herz schlug bis zum Hals. Ich ging wieder hinein und positionierte mich im Wohnzimmer.

Ich habe die Lichter gelöscht und hockte hinter dem Schrank wie ein Dieb.

"Wow.Keiner Zuhause.Was?" Stefan´s Stimme. Dunkel, Harte Stimme. Eine deutliche Absicht zu erkennen.

" Ja, Süßer. Nur wir, keiner sonst" kicherte meine Frau. Das Licht ging an und da war sie, leicht betrunken. Leicht lustig. Hinter Ihr Stefan. Groß. Größer als ich, dachte ich.

Breite Schultern. Weniger als ich, sagte ich mir,

Aber deutlich weniger Kilos als ich. Das wird meiner Frau gefallen.

Die Jacken flogen neben das Sofa. Nicci machte zwei Kerzen an und fragte:

" Noch was zu trinken, Süßer?"

" Klar, gib mir was mit Alkohol" antwortete er während er sich umsah.

" Trinkst Du auch noch was? " fragte er dann.

Nicci beugte sich zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr.

" Ich trinke jetzt nichts, ich trinke gleich Deinen Saft".

Oh Gott, dachte ich und drehte mich weg.

Ein klirrendes Geräusch ließ mich aufschrecken.

Ich blickte wieder hinter mein Versteck vor und sah:

Stefan hatte Nicci das Top zerrissen. Niccis blanker Busen tanzte vor seinem Gesicht. Ihr Glas fiel herunter. Nicci blickte erschrocken auf, wollte noch etwas sagen, aber Stefan stand auf und steckte ihr den Daumen in den Mund.

" Was?" stammelte Nicci.

" Ruhig " flüsterte Stefan." Lutsch daran, Los jetzt"

Nicci fing an den Daumen zu lutschen. Stafan´s Hände umfassten die Titten meiner Frau. Heftig knetend und sehr fordernd.

Ratsch.Das war der String. Stefan hielt ihn wie eine Beute hoch und Nicci vermochte nichts zu sagen. Mit großen Augen sah sie ihn an und lutschte weiter, während Stefan seine Hand in ihrer Muschi versenkte.

" Ganz schön weit da unten, gelle? " lachte er.

" Ummpf" stöhnte Nicci.

Stefan riss Nicci´s Körper herum. Beugte sie nach vorne und hob den Rock.Nicci sagte nichts mehr. Sie ahnte was kommen würde und ich sah gebannt auf die Szene.

Ohne Worte ging es weiter.

Stefan holte seinen Schwanz heraus. Komplett rasiert und beachtlich in der Größe. Bereit und pulsierend.

Die Faust von Stefan fickte meine Frau und ich sah das sie ungläubig zu ihm aufsah.

" Bitte" sagte Sie " Ficke mich nicht zu hart..Ich..AHHHHHHHH"

Beim letzten Wort wuchtete Stefan seinen Prügel in die saftige Fotze meiner Frau.

Es klatschte als seine Eier an den Arsch von Nicci hämmerten. Stefan fickte Stakato und mit solch einer Wucht, das ich schon dachte Nicci´s Becken macht da nicht mit.

Aber Sie war gut trainiert und fickte mit. Die Stösse wurden heftig und Stefan zog mit einer Hand an den Haaren von Nicci.

" Yiiiiahh" rief er.

" Oh, Oh , Oh," Nicci stöhnte und keuchte. Klatsch, Klatsch.

Stefan´s Hände Ohrfeigten die Arschbacken meiner Frau.

Sein Riemen fuhr rein und raus, rein und raus.

Nicci kam.

Und wie.

Sie explodierte förmlich.

" Ich bin soweit......FICK mich....."

Stakato, schneller,schneller.

Stefan lief der Schweiß.

Der Griff um Nicci´s Zopf wurde fester. Er zog ihren Kopf hart nach hinten und schrie:

" KOMM JETZT DU DRECKIGE FICKHURE!"

Nochmal klatschte er ihren Arsch.

Weiter fickte er schneller.

" KOMMM SCHON, FOTZE " Sein Griff wurde fester.

Ich sah wie er den Finger einer Hand in den Arsch meiner Frau rammte.

" AUUUU.....OOOOHHHH. OH Gott, Du Maschine." keuchte Nicci.

Der Finger bearbeitet ihren Anus. Rein und Raus.

Genauso Stakato wie sein Riemen.

Dann kam Nicci.

" AAAAAAAHHHHH.OH MEIN GOTT.....OH OH...."

Sie schrie wie am Spieß und ich sah wie ihr Gesicht vor Anspannung verzehrte.

Sie pumpte noch ein paar Male mit den Hüften.

Ich war platt.

Schockiert und drauf und dran der Vorstellung ein Ende zu bereiten...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Und nun?

Das wars doch wohl noch nicht, oder Mr. bigcock?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Na ja ...

hätte man echt viel mehr draus machen können.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Es gibt ihn doch

Ich hab's doch gewußt.Es gibt ihn, den Arsch mit Ohren!

Zitat:

"Stefan´s Hände Ohrfeigten die Arschbacken meiner Frau."

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