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Meine Nachbarin Corinna - Teil 02

Geschichte Info
Das nächste Treffen.
3.1k Wörter
4.57
29.4k
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/22/2021
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Ein paar Tage später traf ich Corinna beim Einkaufen. Sie kam mir mit einem Einkaufswagen entgegen und trug ihr klassisches Business Outfit. Weiße Bluse, darüber ein blaues Kostüm, wobei mir der Rock ziemlich eng, aber auch sehr kurz vorkam. Dazu Schuhe mit hohen Absätzen, sodass ihr strammer Popo ebenfalls sehr gut zur Geltung kam. Sie zeigte jedenfalls ziemlich viel von ihren langen schlanken Beinen. Einige Männer verdrehten sich die Köpfe und riskierten Karambolagen mit ihren Einkaufswagen, um diesen Anblick zu genießen.

„Hi, wie geht's?", fragte mich Corinna und schob ihren Einkaufswagen neben meinen. „Gut, muss eben noch ein paar Sachen besorgen. Und dann ist Feierabend für heute", entgegnete ich. Corinna grinste schelmisch. „Du wolltest Dich doch noch um die Dose im Untergeschoss kümmern, oder?", fragte sie mich. Ich stand im Moment auf dem Schlauch und guckte wohl etwas ratlos. Corinna legte sich eine Hand auf den flachen Bauch und schob sie abwärts. „Na, meine Dose hier", sagte sie und blickte auf ihre Hand. Jetzt fiel bei mir der Groschen. „Na klar. Ich hab's ja nicht vergessen. Lass uns einen Termin ausmachen!". Corinna überlegte kurz. „Wie wäre es mit morgen Nachmittag ab 15:00 Uhr?", fragte sie, „da bin ich allein im Haus und wir haben drei Stunden Zeit, bis meine Tochter Manuela von der Schule kommt!". Ein respektables Zeitfenster war das.

„Das lässt sich einrichten -- ich bin dann pünktlich da", antwortete ich. „Schön, dann bis morgen. Ich bereite dann schon mal alles vor", meinte meine hübsche Nachbarin lächelnd und stöckelte auf ihren hohen Absätzen und mit ihrem straffen Hintern wackelnd in Richtung Kasse. Zwei ältere Jungs gingen an mir vorbei und blickten Corinna neidvoll hinterher. „Was für eine heiße MILF. Die würde ich gerne mal flachlegen!", sagte der eine Jüngling. „Da würden wir vermutlich keine Chance haben. Die frisst uns gleich beide mit Haut und Haaren auf!", entgegnete der Zweite. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und freute mich auf den morgigen Nachmittag.

Pünktlich um 15:00 Uhr klingelte ich an Corinnas Haustür, zur „Tarnung" mit einem Werkzeugkasten bewaffnet. Sie musste dort schon gewartet haben, denn sie öffnete sofort. Den Kasten deponierte ich hinter der Tür und Corinna hing schon an meinem Hals, kaum, dass die Haustür hinter mir ins Schloss gefallen war. Sie suchte gleich nach meinem Mund und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen und ließ sie dort wild rotieren. Na, sie hatte es wohl sehr nötig -- sollte mir nur recht sein. Nach der ersten Begrüßung griff ich unter ihre Arme und schob sie erst einmal ein wenig von mir, um sie zu betrachten. Ein weißer Mini-Rock und eine hellrote Bluse, aus deren Ausschnitt ein weißer Spitzen-BH hervorlugte.

„Fesch siehst Du aus", sagte ich zu Corinna und ließ meine Hände an ihren Seiten herunterstreichen, um mit meinen beiden Daumen die festen Brüste zu massieren. Meine hübsche Nachbarin errötete wie ein kleines Schulmädchen. „Das habe ich von meinem Mann schon lange nicht mehr gehört", meinte sie leise. „Umso mehr Grund für mich, so etwas zu bemerken", tröstete ich. Corinna strahlte mich an. „Dafür mag ich Dich ja auch so". Sie nahm meine Hand und zog mich in den großen Wohnbereich. „Möchtest Du etwas trinken?", fragte sie mich. „Ja, später, den Saft aus Deinem Honigtöpfchen", antwortete ich frech.

Corinna wurde schon wieder rot, das kannte ich so gar nicht von ihr. „Dann gehen wir am besten gleich ins Schlafzimmer. Da vergeuden wir auch keine Zeit!", sagte sie lächelnd und zog mich an der linken Hand zur Treppe nach oben. Schon auf der Treppe öffnete sie mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse. Ihr Hintern wackelte so intensiv vor meinen Augen, dass ich mich nicht beherrschen konnte und mit der rechten Hand unter ihren Mini-Rock griff. Ihr Slip war schon feucht und ich konnte die Konturen ihres Lustbereichs ertasten. „Na, na, Du kannst es wohl nicht abwarten", japste Corinna nach der ersten Überraschung und flüchtete in Richtung ihres Schlafzimmers.

Ich lief ihr hinterher. Noch in der Tür zog sie sich die rote Bluse mit viel Schwung aus und beförderte sie schwungvoll in eine Ecke des Raums. Sie drehte sich zu mir um und ich konnte nun den eleganten, mit Spitzen besetzten weißen BH bewundern. Der passende Slip kam zum Vorschein, als sie sich ihren Mini-Rock auszog. „Na was ist mit Dir?", fragte sie mich. „Willst Du heute so angezogen bleiben?". „Auf keinen Fall, obwohl ich mit Deinem Astralkörper wohl kaum mithalten kann. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen!", sagte ich und zog mir Polo-Hemd und Hose aus. „Ist heute Dein Komplimente-Tag?", fragte Corinna grinsend und drehte sich vor dem großen Schlafzimmerspiegel hin und her.

„Na hier und da könnte es wohl ein wenig besser aussehen", meinte sie und hob ihre Brüste an. Ich trat hinter sie, umfasste die beiden Lustkugeln von unten und strich mit den Daumen über die schon etwas hervorstehenden Knospen. „Ich finde Deine Hügel super -- verpackt sehen sie schon klasse aus, aber unverpackt habe ich sie ja auch schon gesehen und da gefallen sie mir noch besser", flüsterte ich Corinna ins Ohr und küsste ihr empfindliches Ohrläppchen.

Dann griff ich auf ihren Rücken und öffnete den BH, den ich ihr über die Schultern streifte und dann ihre immer noch festen Brüste entblößte. Ich fing die beiden Halbkugeln mit meinen Händen auf und wog sie wie zwei Äpfel. Die Nippel standen schon aufrecht und ich bemühte mich mit Daumen und Zeigefinger um sie. Corinna legte den Kopf an meine Schulter und hob dadurch ihre Oberweite noch etwas an. „Mach weiter. Das Gefühl ist so angenehm und ich werde ganz feucht zwischen den Beinen", hauchte sie und drehte ihr Gesicht zu mir hin. Ich kam ihr entgegen und wir versanken in einem intensiven Zungenkuss.

Meine Erektion spannte in meinem Slip und Corinna spürte das an ihrem strammen Po. Sie griff mit der rechten Hand nach hinten, umfasste meinen aufragenden Stamm und begann ihn zu streicheln. „Das ist hoffentlich nicht Dein Schlüssel?", sagte sie lächelnd und fasste fester zu. „Schau doch nach, wenn es Dich interessiert", antwortete ich. „Und ob ich das sehen will", grinste Corinna, drehte sich in einer geschmeidigen Bewegung um, fasste mit beiden Händen meinen Slip und zog ihn mit Schwung nach unten. Mein Luststab schnellte nach oben und Corinna drückte sich an mich, sodass er zwischen uns eingeklemmt wurde. Sie legte die Arme um meinen Hals und küsste mich erneut. „Ich bin heiß", flüsterte sie, „fühl mal".

Ich schob sie ein wenig von mir weg und legte meine rechte Hand auf die Vorderseite ihres Slips. „Ich spüre nichts", sagte ich grinsend, „na vielleicht hier?" und fuhr mit der Hand direkt in ihren Slip. Corinna zuckte zusammen, als ich dabei ihren bereits hervorstehenden Schnatterzapfen berührte und dann ihre schon feuchte Spalte mit den Fingerspitzen abtastete. „Ja, genau da scheine ich Fieber zu haben", murmelte meine hübsche Nachbarin, „das musst Du ja auch spüren können!".

Sie streifte sich selbst das lästige Stückchen Stoff ab und verschaffte mir damit freien Zugang zu ihrem schon erregten und feuchten Lustbereich. Ich drehte sie mit ihrer reizenden Front vor den Spiegel und streichelte ihre schon etwas feuchten Schamlippen mit der rechten Hand. Sie sah mit großen Augen zu, wie ich mit dem Zeigefinger in ihren Lusttunnel eintauchte und den Eingangsbereich abtastete. Meine andere Hand widmete sich wieder ihrer Oberweite und sorgte dafür, dass die beiden Knöpfe auf den Brüsten abwechselnd bearbeitet wurden. Dazu tupfte ich ihr kleine, kurze Küsse auf Schultern und Nacken. Corinna begann zu stöhnen. „Das ist ein schönes Gefühl, mach bitte weiter".

Ich drehte sie erneut um die eigene Achse und führte sie in Richtung des breiten Ehebetts. Corinna kletterte auf die Bettdecke, legte sich sofort auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Der Anblick reizte mich schon, aber ich hatte erst noch ein Versprechen einzulösen. Ich kniete mich vor das Bett, griff um Corinnas Oberschenkel und zog sie an den Beinen etwas zu mir heran. „Ich habe Dir ja versprochen, mich heute intensiv um Deine Pussy zu kümmern", sagte ich und küsste sie auf die Innenseite des linken Oberschenkels.

Dann näherte ich mich küssend ihrer Spalte, lies die aber zunächst aus und begann auf der rechten Seite erneut mit kleinen Küssen. Als ich dann ihr Lustzentrum vor Augen hatte, leckte ich einmal kurz über die gesamten Schamlippen und pustete zunächst einmal kalte Luft über den gesamten Bereich. Corinna zuckte zusammen, stöhnte auf und versuchte, aus meinem Griff zu entkommen. Keine Chance, ich hielt sie eisern fest und setzte nun meine Zunge ein, die ich entlang der Schamlippen von unten nach oben lecken ließ. Dabei kam ich auch in die Nähe ihres Kitzlers, den ich aber noch nicht berührte. Ich küsste nun direkt Corinnas Schamlippen, biss leicht hinein und ließ meine Zunge, soweit es ging, in ihren Liebestunnel gleiten und bearbeitete den feucht glänzenden Eingangsbereich intensiv. Auch meine Nase setzte ich ein und pflügte damit durch ihre sich öffnenden Schamlippen, bevor ich dann wieder meine Zunge dazwischen schob.

Corinnas Atmung beschleunigte sich. Meine hübsche Nachbarin hatte sich in der Zwischenzeit ihre Nippel vorgenommen und zog vehement an ihnen, um sich selbst noch mehr Lust zu bereiten. Ich kümmerte mich jetzt um den inzwischen aus seiner Schutzhülle hervorgetretenen Kitzler, den ich zunächst nur kurz mehrfach nur mit meiner Zungenspitze berührte. „Ja...ja...da...ist...es", kam es abgehackt von Corinna. „Mach...bloss...weiter...weiter...ja...jaaaaaa". Ich nahm nun ihren Lustknopf zwischen die Lippen und sog mehrfach daran. Corinna warf ihren Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln, um sich noch mehr Lustgefühle zu verschaffen.

„Uhhhhh...was...machst..Du...mit..mir", heulte sie auf, „ich...komme...schon... mach...weiter.. maaach...weiter... ohhhh...schöööööön'. Ich tat mein Bestes und verwöhnte sie weiter. „Jaaa...jaaa... jaaa...jetzt... jetzt...ich...kooooomme... uhhhhh... hhhh", und dann kam auf einmal etwas klare Flüssigkeit aus ihrem Lusttunnel, aber längst nicht so viel wie bei ihrer Tochter Manuela. Ich versuchte, Corinnas Mösensaft mit dem Mund aufzufangen, aber es war einfach zu viel. Mein Gesicht war total verschmiert, soviel hatte sie mit ihrem Orgasmus abgesondert. Ich leckte sie langsam weiter, damit sich ihr Erregungszustand wieder normalisieren konnte.

Als ich sie anblickte, hatte sie ein glückliches Lächeln auf den Lippen und wollte, dass ich zu ihr auf das Bett kam. Ich tat ihr den Gefallen und sie umarmte mich. „So schön habe ich mir das nicht vorgestellt. Für Deine Zunge brauchst Du aber auch einen Waffenschein", flüsterte sie zwischen zwei tiefen Küssen. Na, wenn das kein Kompliment aus dem roten Mund einer erfahrenen Ehefrau war. Mein feuchtes Gesicht tupfte sie mit kurzen Küsschen ab und schmeckte dabei wohl auch ihren eigenen Mösensaft. „Mein Saft schmeckt gut!", lautete ihr Kommentar.

Mein bestes Stück hatte sich inzwischen auch in den Pausenmodus begeben, was Corinna umgehend lächelnd bemerkte. Sie nahm ihn in die Hand und versuchte, durch Handbetrieb seinen Erregungszustand wieder hinzubekommen. Klappte nicht gleich nach ihren Vorstellungen und so krabbelte sie nach unten und legte sich mit dem Kopf zwischen meine Beine. „Hallo, wir hatten ja schon einmal das Vergnügen", begrüßte sie mein bestes Stück und ließ es tief zwischen ihre kirschroten Lippen eintauchen. Sie lutschte daran herum und reizte mit den Zähnen die empfindlichen Stellen an der Eichel. Dazu hatte sie eine Hand an der Peniswurzel und mit der anderen kratzte sie mit ihren Fingernägeln an meinem Hodensack. Zwischendurch löste sie sich von meinem Luststab und sog sich meine Hoden abwechselnd in ihren Mund. Der Erfolg dieser Behandlung blieb nicht aus. Kurze Zeit später stand mein bestes Stück wieder wie eine Eins.

Corinna wollte ihren Erfolg nun gleich mit einem Reitversuch feiern und setzte sich auf meinen Unterleib. Sie positionierte sich über mir, ruckelte ein wenig mit ihrer feuchten Lustzone auf mir hin und her und schob sich selbst meinen Freuden-spender zwischen ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihr sportliches Becken langsam ab und drückte sich meinen aufrecht abstehenden Dorn langsam in ihren engen Liebeskanal. Zentimeter für Zentimeter pfählte sie sich und als sie komplett auf mir saß, spürte ich an meiner Eichel einen kurzen Widerstand, der aber sofort nachgab. Corinna verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, hob sich dann aber wieder, um sich gleich darauf mit elegantem Schwung wieder zu pfählen.

Ich spürte an der Eichelspitze wieder etwas Reibung, wie wenn ich mir ein Kondom angezogen hätte. Corinna schien das nicht mehr zu beeindrucken, denn sie testete die Penetrierung ihres Lustkanals durch mehrmaliges auf und ab ihres Unterleibs. Und dann wurde es ein heißer Ritt. Corinna gab das Tempo selbst vor und wippte mit ihrem schlanken Körper wild auf und ab. Dabei beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihre festen Brüste umfassen und die hervorstehenden Knospen mit den Fingern liebkosen. Corinna war, das wusste ich ja bereits, da sehr empfindlich und ging ab wie die berühmte Rakete.

Ihr Keuchen und Stöhnen wurden lauter und lauter. Ich versuchte, von unten gegenzustoßen, wenn sie sich komplett meinen Freudenspender einverleibt hatte. Das machte meine erregte Nachbarin rasend und sie ritt mich noch wilder. „Jaaaaa...jetzt.. wie...tief...Du...in...mir...bist...ohhh...gleich... gleich...ohhh... tiiefeeer...kooomm...tiiefeeer", stöhnte sie und als ich mit der Hand zwischen unsere Körper griff und ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger abtastete, steigerte sie das Tempo noch einmal. „Uuiiihhh... ich...komme...lass...mich...nicht...los... ohhh...ja...ja...oh.. mein...Gott...jetzt", jaulte sie auf und presste ihren Unterleib fest gegen mich.

Ich war auch kurz davor und als sie sich ein letztes Mal anhob und sich erneut auf meinem Luststab aufspießte, spuckte mein bestes Stück tief in Corinnas Körper seine Sahne aus. Corinna hatte das wohl auch gespürt, riss die Augen auf und keuchte noch einmal auf. „Ich...hab...Deine...Spritzer.. gespürt!", stammelte sie. Dann sackte sie auf mir zusammen. Ich legte meine Arme um sie und küsste sie lange auf den Mund. So langsam beruhigte sie sich. „Ich brauche eine Pause!", sagte sie grinsend zwischen zwei Schnaufern. „Ich glaube, ich werde alt". „Dann steht Dir ja noch was bevor -- auf alten Pferden lernt man reiten", schmunzelte ich. Corinna boxte mich in die Seite. „So etwas kann ja auch nur von Dir kommen", meinte sie, musste aber auch lachen.

Nach einer kurzen Pause begann Corinna sich für meinen immer noch halbsteifen Lustzapfen zu interessieren. Sie griff mit der rechten Hand danach, glitt daran rauf und runter und startete eine Massage, die mich in kürzester Zeit wieder einsatzbereit machte. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. „Komm, mein Held", lockte sie mich. „einmal schaffe ich alte Frau noch". Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rückte vor, bis mein vorstehender Penis und ihre schon feucht glänzende Pussy Kontakt bekamen. Dann fasste ich ihre beiden Knöchel und bog ihre Beine herum, bis ihre Knie fast neben ihrem Kopf lagen. Corinna lag vollkommen offen vor mir und ich hatte Einblick in ihren geöffneten Lusteingang. „Was hast Du vor?", fragte meine hübsche Nachbarin. „Ich mach es mir auf Dir bequem", antwortete ich, rutschte vor, legte mich auf ihre umgeklappten Oberschenkel und brachte meinen Luststab in Position.

Corinna stöhnte auf, als ich noch näher an sie heranrückte und mein bestes Stück erneut durch ihre feuchten Schamlippen drückte. „Uihhh...das...ist...ja...eine... neue...Position", keuchte sie, als ich direkt tiefer in sie eindrang, „das...fühlt...sich... geil...an -- bleib...so...ahhhhh". Ich hatte scheinbar gerade ihren G-Punkt getroffen, denn sie zuckte zusammen. Ich ruckelte ein wenig hin und zurück und konnte durch die fast aufrechte Position sehr gut die Lage und auch das Tempo unserer lustvollen Vereinigung kontrollieren.

Corinnas feuchte Scheidenwände umfingen mein bestes Stück wie ein enger Handschuh und ich konnte es immer tiefer in Corinnas Körper absenken. Als ich mich komplett in ihr versenkt hatte, stupste ich gegen ihre Gebärmutter und zog mich dann wieder zurück, bis ich nur noch mit der Eichel zwischen den Schamlippen steckte. Das wiederholte ich und Corinna versuchte mit ihrem sportlichen Becken, mir wild entgegenzubocken. Dann erhöhte ich das Tempo und Corinnas Körper reagierte erstaunlich schnell.

Sie schien schon auf ihren nächsten Orgasmus zuzusteuern. Sie versuchte, aus ihrer Lage zu entkommen, bockte mit ihrem Hinterteil hoch und wollte mich abwerfen. Ich hielt sie aber fest in der „Paket-Stellung" und drückte meinen Luststab erneut tiefer und tiefer in ihren Liebestunnel. Das genügte schon, um sie toben zu lassen. „Uhhhh...uhhh.. Du...fickst...nicht... meine...Pussy, du..fickst...meine... Gebärmutter", stöhnte sie, versuchte aber gleichzeitig mit ihrem zappelnden Unterleib meinen Begattungs-Bewegungen entgegenzukommen. Solche Worte aus dem Mund einer ansonsten eloquenten Business-Frau konnten einen schon stolz machen. „Du...machst...mich... waaahnsiiiinnig...ja...jetzt...jetzt...ich.. kooommmme...jeeeetzt". Ich hielt durch den vorhergehenden Erguss länger durch und fuhr weiter unerbittlich in ihrem Liebeskanal ein und aus.

Corinna schien schon in den nächsten Orgasmus zu taumeln. „Ja...ja...schon... wieder. Hör...nicht...auf...das.. ist..deer...Waahnsiiinn...jeeeetzt...oh...Gooooott", kreischte sie und warf den Kopf wild hin und her. Ich hatte Erbarmen mit ihr und zog mich langsam aus ihrem Liebeskanal zurück. Als ich nur noch mit der Eichel in ihr steckte, drückte ich mich noch einmal in ganzer Länge in Corinnas Liebeskanal. Sie stöhnte auf: „Bitte.. biiittteee.. biiiitttee...gib...mir...eine...Pause... geh...bitte... raus...aus...mir!". Ich beendete die für sie unbequeme, aber sehr lustvolle Penetration, half Corinna wieder in eine bequeme Lage und legte mich neben sie, um sie an mich zu ziehen und sie zu streicheln. Nachdem sich ihre Atmung beruhigt hatte, sah sie mich glücklich lächelnd an. „Das war ja irre geil, die Stellung kannte ich noch gar nicht -- aber die ist ja super. Du warst ganz tief in mir und ich habe jede Ader an Deinem Lustzapfen gespürt", flüsterte sie immer noch erregt und legte ihre Lippen auf meine, um sich zu bedanken. Es wurde ein intensives Dankeschön.

„Und bist Du auch gekommen", fragte mich Corinna. „Ich habe bei meinen Höhepunkten überhaupt nichts mehr gespürt -- nur pures Lustgefühl. Und Du hast mich komplett ausgefüllt, da passte aber gar nichts mehr in meine Lusthöhle!". -- „Nein, gekommen bin ich dabei nicht! Aber die Hauptsache an der Stellung war, dass es für Dich schön war", sagte ich lächelnd. Corinna wirkte etwas bedrückt. „Das tut mir jetzt echt leid für Dich, aber wir können das ja noch weiter üben, bis Du dann mit mir zusammen kommst". -- „Wenn das ein Angebot ist, nehme ich Dich beim Wort -- wird aber langsam Zeit das wir aufräumen", sagte ich mit Blick auf meine Uhr und wir begannen uns anzukleiden. Es musste diesmal ohne Dusche gehen, denn ihre Tochter sollte gleich nach Hause kommen. Und ein Déjà-vu wie in der Sauna (siehe Teil 1) hätte ich heute bestimmt nicht durchgehalten. Corinna bezog mit meiner Hilfe noch schnell das Ehebett neu und dann trennten wir uns für heute nach einem intensiven Kuss im Schlafzimmer.

Und natürlich nicht ohne die Corinnas Erinnerung, dass unser heutiger Termin nach einer Wiederholung verlangte. Meine hübsche Nachbarin brachte mich noch zur Haustür und griff mir, bevor sie die Tür öffnete, noch einmal zwischen die Beine. „Ich will nur prüfen, ob Du nichts vergessen hast", sagte sie grinsend. „Scheint aber alles an Ort und Stelle zu sein! Wir sehen uns ja noch zu weiteren Turnübungen!". Ein letzter Kuss und eine in meine Mundhöhle zuckende Zunge, dann öffnete Corinna die Tür und wir trennten wir uns für heute. Ich nahm meinen Werkzeugkasten, mit dem ich mich auf den Weg nach Hause machte.

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