Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Phantasie mit Dir geht weiter

Geschichte Info
Nun lasse ich meine Phantasien Wirklichkeit werden.
3k Wörter
46.8k
2
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 02/12/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Phantasie mit Dir geht weiter

„Gut, dann ist alles klar? Bis später dann!“ schwups habe ich aufgelegt und muss nun nur noch die letzten Vorbereitungen treffen, denn ich weiß du hast es genossen, unser Tète â Téte im Wald, das letzte Mal. Schon öfter hast du angedeutet, du würdest das gerne mal wieder tun.

„Nun gut,“ denke ich mir, „ aber nicht ohne Steigerung.“

Ich brauche eine Stunde, um alles beisammen zu haben und dann hole ich dich von der Arbeit ab. Ich fahre zu einem etwas entlegeneren Wald, der wunderschöne Wanderwege hat, aber auch herrliche Lichtungen. Mit meinem Rucksack, bepackt mit vielen netten Überraschungen und meinem Handy, machen wir uns auf den Weg zu einer Lichtungen. Es ist ein herrlich warmer Tag und ich genieße die Stille genau wie du. Wir gehen Hand in Hand und jeder träumt vor sich hin. Du denkst wir machen ein Picknick. Aber nein, mein Schatz, zum Essen haben wir später immer noch Zeit , außerdem haben wir noch eine Verabredung.

Nun kommen wir an einem Platz, der uns zusagt. Ich breite die Decke aus, die oben auf meinem Rucksack befestigt war. Du setzt dich hin und blinzelst mich an. Ich grinse, denn ich weiß was noch kommen wird und der Gedanke macht mich jetzt schon geil. Du ziehst mich hinunter und fragst was es denn feines zu Essen gibt. Ich sage :

„Nichts!“

Verwundert siehst du mich an, aber dann fällt bei dir der Groschen und gespannt wartest du, was ich wohl für Überraschungen habe. Aber statt den Rucksack zu entleeren, wie du gehofft hast, küsse ich dich. Meine Lippen kommen auf den deinen zum Liegen und ich fühle die Weichheit, die mich immer wieder fasziniert. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen deines Mundes nach und als du deine Lippen leicht öffnest schnellt sie nur für einen kurzen Moment in deine Mundhöhle, um die deine hervorzulocken. Klar kann deine Zunge der meinen nicht widerstehen und kommt ihr hinterher, um sich dann kreisend mit ihr zu winden.

In schnellen und auch langsamen Bewegungen tanzen sie mit einander, nur um dann immer wieder mal in der einen oder anderen Mundhöhle zu verschwinden und diese zu erforschen.

Meine Hände wandern unter dein Shirt und streicheln über deine Brustwarzen. Nun schiebe ich es hoch und ziehe es dir über dem Kopf. Meine Mund sucht den deinen noch mal auf.

Während des Küssens ziehe ich meinen seidenen Schal von meinem Hals und binde ihn an deinem einen Handgelenk fest. Du löst dich von mir und schaust mir mit einem verzückten Blick in die Augen. Widerstandslos lässt du mich deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenbinden. Dann verlange ich das du dich hinlegst, damit ich den Schal an dem Baum hinter dir festbinden kann, dabei lehne ich mich über dich und mein Busen, der nur von meiner weißen Bluse verdeckt wird, streichelt dich an deiner Nase. Du kannst mich riechen.

Ich muss noch ein wenig höher gehen, damit ich richtig um den Baum fassen kann. Hätte ich auch so geschafft, aber ich will deinen Atem an meinem Schoß fühlen, der kein Problem hat durch den dünnen Stoff meines kurzen grünen Rockes zu fließen. So schön heiß fühlt es sich an meiner jetzt schon triefenden Pussy an. Nun da du oben fixiert bist stehe ich auf und du kannst direkt unter meinen Rock sehen. Da ist nichts als meine glatt rasierte Muschi und der Saft, der an meinen Oberschenkeln klebt. Du hättest mich jetzt gerne auf deinem Mund, würdest gerne meine Muschi riechen und schmecken und deine Zunge in meine heiße Grotte schieben. Aber noch nicht, mein Schatz, denn da sind noch deine Beine.

Ich gehe zum Rucksack und hole zwei Seile heraus. Dann stehe ich vor dir und schwenke sie lüstern. Ich sage nichts, aber du weißt das ich mich an dir austoben werde. Das ich dich in der Hand habe und du gehorchen musst, mich bedienen musst, mich ficken in höchster Kunst.

Ich setzte mich zwischen deine Beine und beginne dir die Hose und den Slip runterzuziehen.

„Na? Was haben wir denn hier?“ frage ich mit rauer Stimme. Nur ganz kurz kann ich mich nicht beherrschen und meine Zunge streicht einmal über die Spitze deines erigierten Gliedes, welches heroisch sich von deinem Körper abhebt.

Du gluckst, denn du genießt trotz deines gefangenen Status, das bisschen Macht, welches du durch deinen sinnlichen Körper auf mich ausübst. Aber nun habe ich mich wieder unter Kontrolle und nachdem ich dich von allen hinderlichen Kleidungsstücken befreit habe und du nackend vor mir liegst, fixiere ich auch deine Beine mit den Seilen an jeweils zwei nebeneinander stehenden Bäumen.

Deshalb war ich die Nachmittage zuvor hier im Wald spazieren und habe gesucht, bis ich diese Lichtung fand, habe dich heute habe hier zielsicher hergeführt. Jetzt habe ich dich da, wo ich dich hinhaben wollte, gefesselt und mir ausgeliefert.

Zuerst hole ich aus meinem Rucksack eine Schale, wo ich Eiswürfel drin habe, die zwar nicht mehr vollständig sind ob der Schmelze, aber um dich zu reizen lohnt es ich noch. Ich fahre damit auf deinen Brustwarzen hin und her. Du stöhnst und ich nehme einen neuen Eiswürfel und lasse ihn auf deinem Körper nach unten tanzen, bis ich an deinem Schwanz bin, fahre an ihm auf und ab und blase dann meinen heißem Atem darüber. Ich sehe wie du vor Erregung zitterst und dann hole ich meinen Analstab heraus. Ich blinzele dich an und setze mich mit einem Grinsen auf deinen Brustkorb, damit ich mit meinem Mund an deinen Schwanz komme. Ich schlage den Rock hoch und schiebe mich zu deinem Gesicht.

„Du wirst mich jetzt lecken, Schatz, und übersehe nichts. Ich will deine Zunge überall an mir fühlen!“

Schon ist sie begierig dabei meinen Saft zu schlecken und sich um meinen Kitzler zu bemühen, welcher vor Geilheit schon seine Kapuze heruntergezogen hat.

Ich atme heftig und meine Zunge leckt immer wieder an deinem Schwanz entlang und dann über die Spitze, umkreist die Wulst deines Eichelkranzes und fährt entlang der Rille, während meine Hand deinen Prügel von der Basis an wichst. Mit der anderen Hand spiele ich mit dem Analstab an deiner Rosette, spucke kurz darauf und kreise um sie herum, dann ein kleiner Vorstoß in sie hinein. Du zuckst.

„Hab ich gesagt du sollst aufhören zu lecken? Streng dich ein wenig an, denn deine Finger kannst du nicht nutzen, oder soll ich die den Stab in eins reinjagen?“

Ja, das hättest du gerne, dass habe ich nicht bedacht, also muss ich andere Seiten aufziehen, wenn du mich nicht ordentlich mit deiner Zunge fickst. Meinen Rucksack auskippend finde ich was ich suche. Meine kleine weiche Peitsche. Ich nehme sie und schlage damit einmal auf deine Knüppel. Du jaulst und ich merke, es hat gewirkt, denn nun fühle ich sie genau, deine glitschige, etwas raue Zunge mein Innerstes schlecken und das Fleisch um meine Pussy herum massieren. Ich fühle leicht Stromschläge durch meinen Schoss zucken.

„Ja, so ist es gut!“

Nun kann ich mich wieder deinem Schwanz widmen und deinem Arsch. Meine Hände spielen an deinem Sack und ich liebkose dein zuvor gepeinigtes Glied mit meinem Mund, sauge ihn ein und ficke ihn langsam, kitzele das Bändchen. Dann mache ich mich mit dem Analstab wieder auf den Weg zu deiner Rosette und ich höre leise von dir ein „Bitte“.

Klar weiß ich du willst, ihn in dir haben, aber noch nicht, mein Schatz, denn ich warte noch auf das Zeichen. Es kann nicht mehr lange dauern. Erst mal stehe ich auf und suche mein Handy. Ein Blick auf die Zeit sagt mir jeden Moment kommt der Anruf. Du bist verwirrt und du bist geil. Du willst das ich dich weiter bearbeite.

„Du wirst es erwarten können.“, sage ich und setze mich wieder zwischen deine Beine.

Meine Füße wandern zu deinem Sack und ich beginne ihn zu massieren, an deinem Knüppel zu spielen. Meine Zehen sind sehr geschickt! Da kommt mir die Idee. Ich streichle entlang deiner Oberschenkel und du kannst meine Spalte sehen, wenn ich die Beine bewege. Es riecht megageil und ich will es schmecken. Schiebe mir einen Finger rein und ficke mich ein wenig, während meine Zehen deinen Sack massieren. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und schlecke ihn ab, nicht ohne dir zu befehlen mich dabei anzusehen. Hm, das schmeckt geil und ich sehe wie du danach lechzt mich wieder zu trinken, aber nicht jetzt, denn ich habe noch einiges mit dir vor. Gleich wirst du auch gewahr, warum ich noch nicht ausgezogen bin.

Während ich auf den Anruf warte, beginne ich mit meinem großen Zeh deine Rosette zu bearbeiten und bei deinem Aufstöhnen ist mir klar, dass ich dich noch ein wenig mehr reizen will und stoße ihn in dich hinein, ficke dich mit meiner Großzehe und weite dich damit. Dein Schwanz wippt im Rhythmus mit und ich sehe die ersten Tropfen deiner Geilheit an deinem Schaft runterrinnen. Mein anderer Fuß knetet weiterhin deine Eier. Die Musik von „AIN`T GONNA STOP“ ertönt und ich weiß nun geht es erst richtig los. Die Show geht los.

Ich gehe ran und richtig da ist Michelle dran.

Ich erkläre ihr, wie wir zur Zeit hier positioniert sind und sie findet das sehr geil und fordert mich auf meine Bluse zu öffnen und dir meine Brüste zum Saugen zu geben. Aber bevor ich das mache stelle ich das Handy auf Lautsprecher um, so das du alles mithören kannst.

Michelle ist nicht allein. Sie hat ihren Freund da und die beiden sind in ähnlicher Position wie wir. Er ist ans Bett gefesselt, mit den Armen nach oben und die Beine am Bettpfosten. Sie sitzt auf seiner Brust das Gesicht ihm zugewandt und im Hintergrund hört man einen Vibrator zurren.

Sie erklärt, das Martin den Analstab schon in sich hat. Und sie jetzt will das er ihre Brüste befriedigt. Ich soll dasselbe tun und vorher ganz langsam meine Bluse vor deinen Augen öffnen und dich Stück für Stück von meinen Titten kosten lassen.

Dein Blick wird immer wilder. Und ich ziehe meine Großzehe aus dir raus, um sie durch den Analstab zu ersetzen. Vielleicht bekommst du später noch was besseres ......mal sehen.......habe da schon so meine Ideen.

Nun aber stelle ich die Vibration auf mittlere Stufe und ich sehe deinen geilen Blick und wie deine Eier sich schon zusammenziehen, aber ich warne dich auch gleichzeitig schon zu kommen, denn wir wollen alle vier gleichzeitig kommen, das ist der Plan.

Martin stöhnt und schmatzt an Michelles Titten und ich lasse dich, wie sie gesagt hat, Stück für Stück weiter an meine Kostbarkeiten heran, bis ich die Bluse beiseite legen kann. Nun beuge ich mich vor und lasse dich nun meine Titten vollends von dir verwöhnen.

Michelle befiehlt Martin gerade sie mit der Zunge zu vögeln, und sie stöhnt dazu und Martin muss uns erzählen wie ihr Nektar schmeckt. Er ist hin- und hergerissen zwischen köstlich, wundervoll und wahnsinnig delikat.

Das macht mich geil und ich merke, wie mein Sekt auf deine nackte Brust tropft. Ich setze mich darauf und bewege mich hin und her. Erzähle wie geil es ist meine heiße Pussy an deiner Haut zu reiben. Es macht mich total an, das Stöhnen der anderen beiden am Telefon zu hören. Immer wenn ich mit meinen Titten deinen saugenden Mund verlasse, versuchst du mit deiner Zunge und deinem Kopf hinterherzukommen, aber ich sage dir das nun genug ist. Ich will schließlich auch noch meine Muschi verwöhnen lassen. Michelle ist mittlerweile dabei Martin kräftig einen zu Blasen und sich weiterhin von seiner Zunge vögeln zu lassen. Dabei hat sie den Vibrator wohl höher gestellt, denn er ist lauter geworden. Martin schreit schon fast das er kommt und man hört ein Klatschen. Oh, dass war wohl die Strafe dafür, denn noch hat er nicht die Erlaubnis, wie sie ihm gerade zu verstehen gibt. Er wimmert etwas wie eine Entschuldigung.

Ich sehe dich an und sage dir im ernsten harten Ton, dass dir dasselbe passieren kann, wenn du vorzeitig abspritzt. Dann stehe ich auf und öffne meinen Rock. Erzähle den anderen beiden, dass ich den Rock einfach auf dein Gesicht hab fallen lassen und du nun vorerst nichts sehen kannst. Dann drehe ich mich um und setzte mich auf deinen steifen Lustknüppel, lasse ihn sacht in mich gleiten, was durch meine Geilheit und Nässe kein Problem ist. Ich beginne dich zu reiten und stelle nebenbei den Analstab auf höchste Stufe. Meine Finger rubbeln meinen Kitzler und ich fühle es pochen und puckern. Mein Fleisch zuckt rund um den Eingang meiner Grotte und die Hitze steigt auf. Ich habe dich ganz in mir aufgenommen, so wie es nun auch Michelle getan hat. Sie reitet Martin schon etwas wilder und dann auf einmal geht sie noch mal raus und erklärt uns das sie seinen Prügel jetzt in ihren Arsch stoßen wird.

Sie will, dass er sie in den Arsch fickt. Dabei jauchzt sie und ihr Atem geht in ein Keuchen über. Ich rate Michelle noch nicht zu kommen und sie gibt diesen Befehl an Martin weiter. Dieser kann sich kaum noch beherrschen und schreit wir sollen zu sehen. Auch du würdest am liebsten kommen, aber noch gönne ich es euch nicht. Nein, erst mal sollst du mich noch einmal mit deiner Zunge lüstern umwerben. Ich gehe aus dir raus und ziehe den Rock von deinem Gesicht, der ob der Bewegung eh schon kaum noch darauf lag. Dann setze ich mich so auf dein Gesicht, dass du ein leichtes hast meine Möse zu verwöhnen und auch an meine Rosette kommst. Ich will, dass du zuerst meinen Kitzler leckst und fühle kleine Blitze aufsteigen. Dann geht deine Zunge an meinen Schamlippen leckend entlang, bis du sie in mich hineingleiten lässt und sie schnell in mir bewegst. Flatternd fliegt sie dann noch mal über meinen Kitzler. Ich knete meine Titten dabei und werde unruhig, fühle meinen Höhepunkt kommen, aber das will ich noch nicht, auch wenn die anderen beiden schon so danach lechzen. Ich will dich in mir haben und uns beide kommen lassen.

Ich lasse dich noch mal meine Rosette lecken und du versuchst einzudringen, aber das gelingt dir nicht so recht, denn ich verschwinde nun, um mich wieder deinem Schwanz zu widmen. Aber diesmal nicht mit meinem Mund nein. Ich beuge mich vor und lasse ein wenig Spucke auf ihn tropfen, die ich verreibe. Nun wirst du ganz langsam in meinen Arsch geleitet und ich greife nach meinem Vibrator. Nachdem ich dich vollends in meinen Darm habe gleiten lassen schiebe ich mir den Vib in meine Pussy. Es entsteht eine starke Enge und ich sage Michelle sie soll dasselbe tun. Ich höre wie sie ihren Vibrator unter Power bringt und mache auch meinen an. Nun beginnen wir, sowohl Michelle als auch ich, euch zu reiten und ihr bekommt eine dreifache Stimulation. Einmal durch unseren Engen Arsch, dann durch eure Analstäbe, sowie unseren Vibratoren in unseren Mösen. Zusätzlich kitzeln uns die Fühler an den Vibs an unseren Perlen. So reiten, ficken und schaukeln wir uns zu viert zum Höhepunkt. Immer mehr Spannung baut sich auf und unser Fleisch, unsere Beine zucken und zittern. Explosionen schießen Welle um Welle durch unsere Körper bis sich die Spannung in einem von uns vieren verursachten Schrei entlädt und wir anschließend erschöpft und nach Luft schnappend aufeinander liegen bleiben. Nach einer Weile meldet sich Michelle und meint sie würde das Gespräch jetzt beenden. Klick! Aufgelegt!

Ich komme hoch und drehe mich zu dir um. Ja, du bist noch am Träumen und hast einen seligen Ausdruck auf dem Gesicht. Schon erwacht meine Neugier. Ich möchte zu gerne wissen, wie du auf meine Idee reagierst. Ich will dich noch mal kommen sehen, aber auf eine ungewöhnlichere Art, als sonst. Dafür muss ich aber deinen kleinen Freund wiedererwecken und dich geil machen. Zuerst gehe ich aus dir raus und deine Sahne tropft von mir runter. Ich schiebe mich nach oben und beginne deinen Saft von dir und deinem Glied zu lecken. Ich fühle, wie du das gleiche tust. Hm, so gut! Süße Striche deiner Zunge entlang meiner Rosette und dann ein kleiner Vorstoß, um den Nektar zu bekommen und auf deine Lippen tropfen lassen. Höre und fühle dich saugen und dann ist deine Zunge erneut in meiner Möse, die mich fickt, bis ich ein zweites Mal komme. Zwar in abgeschwächter Form, aber mehr wäre auch zuviel gewesen diesmal. Mein Mund saugt dein schlaffes Glied ein und ich beginne es mit meiner Zunge und meinen Lippen zu stimulieren. Und nach und nach wird dein Knüppel wieder größer, richtet sich auf. Als ich ihn mit einer gewissen Standhaftigkeit verlasse, um erneut zwischen deine Beine zu verschwinden, ahnst du noch nichts böses. Ich habe das mal gesehen, vor kurzen, in einem Film und es hat mich total heiß gemacht. Ich nehme etwas mehr Gleitgel in meine Hand und dann beginne ich dich Finger um Finger zu penetrieren. Solange, bis ich auch den Daumen hinzunehme und mich langsam in deinen Arsch schiebe. Ja, nun bin ich mit meiner ganzen Hand in dir drin. Du stöhnst und dein Schwanz hat sich zur vollen Größe aufgerichtet und scheint noch weiter zu wollen. Ich schließe meine Hand zu einer Faust und beginne dich mit ihr in deinem Arsch zu vögeln, langsam aber stetig. Dein Keuchen verrät mir, dass es dich total mitreißt. Immer kräftiger werde ich und dann greife ich deinen Sack, so wie im Film, und siehe deine Eier ein wenig zu mir, sodass auch dort Spannung entsteht. So verabreiche ich dir deinen ersten Faustfick und du stöhnst und keuchst bei diesem Druck, bis es aus dir herausläuft. Deine Sahne rinnt an deinem Schwanz entlang, der im Rhythmus meiner Faust mitschwingt. So melke ich alles aus dir heraus, was noch drin war bis du völlig in Trance da liegst und nichts mehr sagst. Dann öffne ich die Faust und verabschiede mich sehr sanft aus deinem Loch, befreie dich von deinen Fesseln und lege mich zu dir. Ich halte dich eine Weile zärtlich, bis wir beide in ein erschöpftes Dösen verfallen, von dem wir eine Stunde später uns erheben, um uns dann doch mal auf den Heimweg zu machen. Im Auto grinse ich dich an und sage:

„Wie wäre es mit dem Italiener?“

Ende

@Care2

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Care2Care2vor mehr als 15 JahrenAutor
smile

Wenn meine Geschichten, die Leser dazu bringt, sich derart einzufühlen, dass sie sich nicht mehr als Leser empfinden, dann habe ich meine Erwartung daran erfüllt. In diesem Sinne vielen Dank für dass tolle Feedback LG Care2

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Das Beste vom besten

Diese Story ist so toll geschrieben das man denkt mittendrinn zu sein anstatt "nur der Leser". Mein kleiner hat sich schon nach wenigen Absätzen zu seiner vollen Größe aufgerichtet und mir blieb nichts anderes übrig als ihn mit der Hand, analog der Geschichte zu reiben. Am Ende der supertollen Fickgeschichte habe ich eine meiner größten "Spermasalven" losgelassen die ich je erlebt habe

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Mädchen von Moosdorf Tom lernt Jan und Jenni kennen.
Stiefmutter 01-02 Tommi lernt seine dominante Stiefmutter kennen.
Bittre Belohnung Tobias' sommerliche Abenteuer gehen weiter.
Adlige unter sich 01 Prinz Jonas testet Baronesse Lara - und ihre Mutter.
Süße Strafe Wenn der Schüler ungezogen war, ist eine Strafe angebracht.
Mehr Geschichten