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Meine Schwester Christine 02

Geschichte Info
Sie hatte wieder mit Maik geschlafen und war unglücklich.
3.5k Wörter
4.42
249.6k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 02/03/2010
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Ich hatte es mir gerade in meinem Sessel bequem gemacht und nahm ein scharfes Buch in die Hand, das ich von meinem Bruder Robert ausgeborgt hatte. Meine Hand wanderte schon auf meinem Hosenschlitz auf und ab, als meine Schwester Christine zu mir in's Zimmer kam und einfach fragte: "Können wir ein wenig reden?"

"Na klar" sagte ich, nahm schnell die Hand aus meinem Schritt und schob das Buch unter ein Kissen. "Du schaust aber unglücklich drein, was ist denn los?" "Ich war heute nach der Schule bei Maik, wir waren den halben Nachmittag im Bett." Sie setzte sich auf mein Sofa. "Na, ist doch super" sagte ich eifersüchtig und meinte es nicht wirklich so. ICH wollte doch wieder mit ihr in's Bett! Wenn sie mit IHM im Bett war, will sie nichts mehr von mir.

"Ne Du, es war wie immer. Als Du es mit mir gemacht hast war's einfach so geil, und das wollte ich wieder haben. Langsam und immer gieriger lecken und sich gegenseitig auf die Spitze treiben . . . aber Maik will das nicht. Ich wollte es ihm sanft beibringen, habe ihn lange gestreichelt und dann seinen Schwanz in den Mund genommen, habe es bewusst schön langsam gemacht, aber er hat ihn mir aus dem Mund genommen, mich auf den Rücken geworfen und ihn in meine Muschi gesteckt, abgefickt und vollgespritzt wie immer. Ich bin enttäuscht, verstehst Du!!" schrie sie nun.

"Hei Du, tut mir leid." Meine Hose spannte heftig nach dieser bildhaften Beschreibung. Trotzdem stand ich auf und setzte mich zu ihr auf das Sofa, nahm sie in die Arme und drückte sie zärtlich. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, schniefte ein wenig, dann legte sie sanft ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Langsam strich sie in Richtung meines Schrittes, ein Finger stupste gegen meinen Hosenladen, der von hinten prall nach vorne gespannt wurde. "Hab' ich das richtig gesehen? Was hast Du denn gerade gelesen?" "Ein geiles Buch, wollte mich ein wenig selber streicheln." Sie musste lächeln, endlich wieder, sie sah so traurig aus vorher. "Hast' ein wenig wichsen wollen, und jetzt komm' auch noch ich und labere Dich voll."

"Es ist immer sooo lange bis zum nächsten Samstag..." Meine Freundin Birgit hatte schon einen Job, musste unter der Woche arbeiten, drum konnten wir uns nur am Samstag treffen, den Sonntag wollte sie immer für sich haben. Da half ich mir immer selber ein wenig aus, und Christine wusste es, denn sie hörte mich jeden Abend, wenn ich beim Wichsen stöhnte.

"Meinst Du, Du könntest mir ein wenig dabei helfen? So wie bei Maik?" Sie schmunzelte, griff nun richtig an meine Eier und fuhr mit ihrer Hand meinen senkrecht hinter der Hose eingeklemmten Schwanz hoch, bis zum Gürtel. Ich half schnell, ihn aufzumachen, dann knöpfte ich den Hosenknopf auf. Sie zog den Reißverschluss nach unten, und mein Ständer drückte sich mitsamt der Unterhose nach draußen. Sie rieb ihn sanft, durch den dünnen Stoff hindurch, zog die Vorhaut bis zum Schaft nach hinten.

Ich stöhnte leise. Wieder begann ein scharfes Spiel mit meiner Schwester, und wieder noch kühner, als ich es mir je erträumt hatte. Christine war schon sehr erfahren, hatte sicherlich schon viel mehr Sex als ich. Sie wusste, wie eine Frau einen Mann anfassen kann, und wie sie ihn anfassen musste, um ihn in Sekunden hart zu machen.

Sie zog den Bund meiner Unterhose vorsichtig über meine hart abstehende Rute, die dicke Eichel stand nun nackt nach oben. Sie blies leicht dagegen, und der kühle Luftstrom ließ die zum Platzen starke Erektion einen Moment zurückgehen. "Komm, zieh Dich aus." Ich richtete mich auf und zog schnell alle meine Kleider vom Leib, lümmelte mich nackt auf das Sofa. Auch Christine hatte sich Hose und Sweaty ausgezogen, kniete sich nun in ihrem aufreizenden roten BH und Slip vor mich auf den Boden.

Erwartungsvoll blickte ich sie an, und sie erfüllte alle meine Erwartungen, stülpte ihre Lippen einfach über meine geile Eichel. Sie hatte die Augen geschlossen, genoss sichtlich den Schwanz in ihrem Mund, mit einer Hand hielt sie meine Vorhaut weit nach hinten gezogen.

Ganz sanft begann sie nun, meine Eichel mit ihrer Zunge zu streicheln, ihre raue Oberfläche schmirgelte über meine Spitze, sodass sich ein kleines Tröpfchen löste, das sie schnell aufleckte. "Mmh" sagte sie nur, knabberte mit ihren Lippen an meinem Stengel entlang, von vorne bis hinten, dann ließ sie die Vorhaut wieder nach vorne über die Eichel rutschen.

In dem Moment zuckte ich kurz, und sie spürte, was mich besonders reizte: wenn meine Vorhaut über meinen Eichelwulst rutscht. Nun fing sie an, meine Vorhaut immer vor und zurück darüber hinwegrutschen zu lassen, sie schürzte ihre Lippen und nahm nur meine Eichelspitze dazwischen. Durch das Hin- und Her ihrer Hand konnte ich ihre vollen Lippen genau fühlen, weil meine Eichel immer dagegen gedrückt wurde.

Ich wurde verrückt, vor ein paar Tagen noch war es "nur" meine Schwester, von der ich nur träumen durfte, und heute sitze ich nackt vor ihr, sie hat meinen Schwanz im Mund, bläst ihn auf ganz besondere Art.

Immer wieder nahm sie nun die ganze Eichel in den Mund, immer wenn sie mit der Hand die Vorhaut langsam zurückzog bis zum Schaft, und saugte daran. Längst hatten sich meine Hoden unter ihrer Handmassage nach oben gezogen, sie machte nun etwas schneller, und ich konnte nur noch stöhnend rufen "Pass auf, gleich spritze ich Dir alles in den Mund!"

"Nein, Du bist doch ein lieber Schwanz" gurrte sie und entließ ihn in die Kälte, heraus aus ihrem warmen Mund. Ich saß da mit meiner Riesenrute, die senkrecht abstand, und sie fasste sie nicht mal mehr an! Ich schnaufte heftig.

Sie schob langsam ihren Slip nach unten, löste den BH und zog auch ihn aus, dann stellte sie sich vor mich. Ihre Busen standen frech ab, die Brustwarzen stark erigiert, Ihre Schamlippen glänzten feucht, ich musste sie anfassen, streicheln. Mit einem Finger strich ich ihre Spalte entlang, von vorne bis nach hinten durch, und wieder, jedesmal ein bisschen weiter, bis ich hinter ihrer nassen Spalte meinen Finger krümmen konnte, um ihren Schließmuskel zu berühren.

Sie zuckte heftig, dann setzte sie sich einfach über mich, drückte mit ihrem Bauch meinen Stengel an meinen Bauch, rieb ein wenig auf und ab. Ihr Kitzler war nun genau an meinem Schwanz, ich spürte, wie mein Schwanz und mein Sack immer nasser von ihrem Saft wurden, dann drückte sie ihn sich zwischen die Schamlippen, ließ ihn vor und zurück gleiten, dann setzte sie sich vollends darauf.

Schmatzend verschwand mein prall gefüllter Schwengel in ihrer feuchten Muschi, und sie blickte mir keck in die Augen. "Ich will Dich nur verrückt machen, Du darfst noch nicht spritzen" sagte sie unter leichten Bewegungen ihres Beckens, ganz langsam auf und ab, ihre langen blonden Haare umspielten uns nun beide. Ich liebte dieses Spiel, auch wenn es mich verrückt machte, und ich endlich in meine Schwester abspritzen wollte!

Ich hielt sie mit beiden Händen am Hintern fest, fuhr mit einem Finger ihre Pospalte rauf und runter. Sie griff sich selbst an den Kitzler und stöhnte laut, rieb sich ihren Kitzler immer schneller. Dann griff ich mit meinen Lippen nach einer Brustwarze, sog sie ein, leckte um sie herum, knabberte daran. Sie schüttelte ihre Busen links und rechts, ich konnte immer nur ganz kurz eine ihrer geilen Brustwarzen in den Mund nehmen, dann stöhnte sie immer lauter, immer schneller, dann riss sie ihre Brust aus meinem Mund, richtete sich hoch auf, und kam mit einem kehligen, langen "Jaaaahh".

Ich genoss es, wie sie einen Orgasmus hatte, während sie meinen Schoß mit ihrem Saft überflutete. Wir hielten beide ein wenig inne, ohne uns zu bewegen, und sie sackte auf mir zusammen. Sie war immer noch auf meinem Dorn aufgespießt, der nicht kleiner, sondern durch ihren Orgasmus eher noch dicker wurde.

Ich drückte ihren Hintern gegen meinen Schoß und begann, wieder in sie hinein zu stoßen. Meine Schwester lächelte mich an, küsste mich auf den Mund. "Ist es schön, mit Deiner Schwester zu vögeln?" "Und wie! Ich liebe Dich, habe Dich immer geliebt!" Ihre Zunge strich über meine Lippen. "Ich finde es auch schön, mit Dir Sex zu haben."

Damit richtete sie sich auf, und mein Stengel flutschte aus ihrer Muschi. Ich durfte immer noch nicht in sie hineinspritzen! Nun kniete sie sich neben mich auf das Sofa und nahm meinen Stengel wieder in den Mund, presste ihre vollen Lippen zusammen und schob damit meine Vorhaut nach hinten, immer wieder ließ sie sie vorschnappen, dann schob sie sie wieder zurück. Ich stieß meinen Ständer immer schneller in ihren Mund, und ich spürte, wie mir mein Saft hochstieg. Meine linke Hand war über ihren Rücken nach hinten gerutscht, fand ihre Pospalte, streichelte die samtige Haut entlang, dann fand ich ihren Schließmuskel und kreiste leicht drum herum. Sie stöhnte, mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund, und dann spürte ich den Orgasmus kommen.

"Ich komme gleich ... jaaah!" Ich spritzte meinen weißen Saft meiner Schwester in den Mund, und sie schluckte alles, drank mich leer, saugte mir jeden Tropfen aus meinen Eiern. "Mmmh, das war fein!" hörte ich sie wie durch dicke Wattewolken sagen, während sie mir die letzten Tropfen von der Eichel leckte. "Dein Sperma schmeckt so gut, ich will alles aus Dir raussaugen."

Nach kurzer Verschnaufpause, in der sie noch neben mir kniete und meinen schrumpfenden Kleinen und meine Eier streichelte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Bett. Hier kuschelten wir uns unter die Decke und streichelten uns noch eine Weile gegenseitig. Ich spürte ihren dünnen Flaum auf ihrer Muschi, streichelte sie intensiver, und sie drückte sich meiner Hand entgegen.

"Ich könnte nochmal" flüsterte sie mir gierig in mein Ohr, und ich spürte es auch, sie war schon wieder feucht in ihrer Spalte. Ich schob mich nach unten, brachte meine Nase über ihren Schritt und atmete tief ein. Der Duft war betörend, es war der Saft meiner Schwester!

Mit meiner Zunge strich ich ihr die Schamlippen auseinander, fuhr die Spalte entlang und leckte ihren Saft aus. Da war noch ein anderer Geschmack . . . "Du schmeckst nach Maik, ich rieche noch sein Sperma!" Gierig leckte ich alles aus, und aus ihrer Öffnung lief noch mehr, ich leckte jeden Tropfen auf, eine Mischung ihres Saftes mit Maik's Sperma. Es war geil! Ich habe gerade die Muschi meiner Schwester gefickt, in der noch das Sperma von ihrem Freund war!

Schlagartig war ich wieder fit. Mein Ständer füllte sich wieder, wurde immer härter. Ich rieb ihn an Christines Fuß, sie spielte mit ihren Zehen an meinem Sack, während ich ihre Schamlippen leckte, ihren Kitzler leckte, umspielte. Sie stöhnte wieder, ich sog ihre Klit tief in meinem Mund, und sie zuckte zusammen. Langsam begann ich, ihre prallen Brüste zu streicheln, zu kneten, und sie drückte ihre Scham immer stärker an meinen Mund, an meine gierig leckende Zunge.

Dann schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ich leckte wie wild ihre Klit, bis sie mich wegschob und sie sich kraftlos zurückfallen ließ. Mein Stengel war prall und wollte in diese nasse Muschi, ich schob mich nach oben, stützte mich über sie und drang schnell und leicht in ihre glitschige Öffnung. Es brauchte nicht mehr viel Bewegung, nach wenigen Stößen spritzte ich nochmals eine Ladung Sperma in ihren Unterleib, drang tief ein, um alles bis ganz nach oben zu spritzen.

Erschöpft ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen. "Gefällt Dir das, wenn meine Muschi nach Sperma schmeckt?" "Und wie! Ich habe immer mal wieder mein eigenes Sperma aufgeleckt, und ich liebe den Geschmack. Und es macht mich geil, wenn ich an Sperma denke, wie ein anderer Schwanz sein Sperma ausspritzt." "Aha, das gefällt Dir?" fragte sie nach. "Und wie!" "Das ist schön" sagte sie geheimnisvoll. "Ich finde es auch geil, wenn ein Stengel sich in mir leerspritzt. Und erst recht, wenn mein Bruder mir in meinem Mund spritzt! Und ich mag es in alle Löcher." Noch konnte ich nur ahnen, was sie damit meinte, aber ich sollte es bald genauer wissen.

Zwei Tage später kam Christine nachmittags zu mir in's Zimmer. "Ich war wieder bei Maik, willst Du mal schmecken?" fragte sie frech. Und wie ich wollte! Ohne viele weitere Worte zog ich sie auf's Bett, zog sie aus und wir hatten wieder heißen Sex. Es war so geil, wenn ich Christine's Saft mit Maik's Sperma lecken durfte!

So ging es mehrere Tage, obwohl auch Christine nicht jeden Tag mit Maik schlief, und auch leider nicht mit mir! Klar, sie hatte gelegentlich Mittagsschule, ich hatte nur zwei Mal in der Woche Berufsschule und war deshalb schon früher zu Hause, sonst kam ich erst später heim. Da ergab es sich nicht so oft, dass man sich sieht.

Am folgenden Samstag war ich bei meiner Freundin Birgit, wir hatten Freunde besucht, und es gab leider auch keine sexuelle Entspannung. So wichste ich mir immer mal wieder meinen Schwanz, um in meinen Gedanken in Christine abzuspritzen.

Eines Abends lief ich wieder ohne Hosen wichsend in meinem Zimmer herum, suchte schnell ein Papiertaschentuch, fand keines, stand aber kurz vor einem schönen Orgasmus. Also rüber zu Christine, die noch am Schreibtisch saß. "Christine, ich weiß nicht, wo ich hinspritzen kann, ich finde kein Taschentuch!" "Du, ich bin gerade am Lernen." "Christine, bitte!" flehte ich sie weiterwichsend an. Dann erst begriff sie die Situation.

"Na, dann komm her!" Sie beugte sich ein wenig nach unten und öffnete einladend den Mund. Ich schob ihr meinen Ständer in den Mund, sie umschloss meine Eichel mit ihren vollen Lippen, die warme Feuchte ließ mich nach zwei Stößen schon explodieren. Ich spritzte ihr meine Sahne in den Mund, vor ihr stehend, und sie schluckte alles, leckte danach meine Eichel sauber.

"Kann ich jetzt weiter lernen?", die letzten Tropfen meines weißen Saftes hingen ihr noch in den Mundwinkeln. "Ja, entschuldige bitte, und vielen Dank!"

Beim Hinausgehen rief sie mir nach: "Du, Maik kommt morgen Abend zu mir. Magst Du zu uns rüberkommen?" "Ja, gern, was gibt's? Neue Platte, oder etwas ratschen?" "Ne Du, komm' einfach rüber, wenn Maik da ist." "Äh, wie jetzt?" "OK, ich hole Dich!"

Am nächsten Nachmittag war ich schon gespannt, was der Abend bringen sollte. Später hörte ich, dass Maik kam, aber Christine kam nicht zu mir. Was wollte sie bloß? Dann hörte ich sie stöhnen. Zuerst leise, dann lauter und schneller, plötzlich hörte ich sie rufen! "Marius, kommste mal rüber?"

Ein Blitz traf mich, aber ich lief los. Sie hatten die Zimmertüre offen stehen lassen, so konnte ich schnell sehen, dass Maik gerade über ihr lag und sie fickte. Sie hatte die Augen geschlossen, er grinste mich an. Ich grinste zurück, aber ich habe sofort kapiert, habe die Hosen ausgezogen und mein T-Shirt weggeworfen. Mein Ständer stand senkrecht ab!

'So ein raffiniertes Luder' schoss es mir durch den Kopf. Hat sie mich tatsächlich zum gemeinsamen Sex eingeladen. Und Maik machte es nichts aus! Oder hat er sogar danach gefragt? Hatte sie ihm erzählt, dass wir es miteinander trieben?

"Auf, komm her" forderte er mich auf, "nimm Dir mal ihre Brüste vor, das braucht sie!"Nichts lieber als das, Sekunden später saß ich auf der Bettkante und knetete ihre prallen Brüste, nahm eine ihrer harten Brustwarzen in den Mund. Die Situation machte mich schlagartig geil. Und Maik war ein Supertyp! Er war knapp zwei Meter groß, muskelbepackt und mit ganz kurzgeschnittenen schwarzen Haaren.

"Sie hat mir von Euch erzählt, und mich hat der Gedanke sofort geil gemacht, dass wir es zu zweit mir ihr treiben" sagte er gerade keuchend, weil er sie ständig weiterfickte. "Dann hat sie mir gestanden, dass auch sie es will, also auf geht's!"

Diese Vorstellung machte mich rasend, mein Ständer stand prall nach vorne ab! Ich küsste Christine auf den Mund, sie öffnete die Augen und schaute mich gierig an. "Gib mir Deinen Schwanz" gurrte sie, ich kniete mich neben sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie gierig einsaugte. Sie massierte mir gerade die Eichel mit ihren vollen Lippen, als Maik von ihr abließ, sich zurücklehnte und uns einfach beobachtete. Dabei rieb er sich langsam die Rute. Er wollte offenbar genießen, wie seine Freundin es mit einem anderen trieb. Mit ihrem Bruder!

Ich hatte also freie Bahn zu ihrem Schoß, kniete mich nun über sie, sorgsam darauf bedacht, dass mein Schwanz nicht aus ihrem Mund rutscht, und begann, ihren Kitzler in meinem Mund zu saugen. Meine Zunge umspielte ihn, stupste dagegen, meine Lippen sogen ihn ein, und ich wurde verrückt, weil sie gleichzeitig meine Eichel behandelte. Sie hatte mittlerweile eine Hand an meinen Eiern und knetete eines nach dem anderen durch, sanft, nicht zu grob.

So gerne ich ihr nun in den Mund gespritzt hätte, ich wollte das noch länger genießen, entzog ihr meinen Schwanz, den sie schmatzend aus dem Mund entließ, legte mich zwischen ihre Beine, sodass ich ihr die Spalte lecken konnte. Meine Zunge strich ihre schönen Schamlippen entlang, und sie stöhnte heftig, dann drang meine Zungenspitze in ihre Öffnung ein, massierte den Eingang, streckte sich, um ganz weit einzutauchen.

Maik kniete sich nun mit seinem Prachtständer neben ihren Kopf und steckte ihn Christine in den Mund. Zuerst konnte ich sehen, wie er ihn von innen gegen ihre Backe drückte, dann drehte sie den Kopf ein wenig, und er konnte ihn tief in ihren Rachen stecken. Sie hustete, und er begann, sie in den Kopf zu ficken, hielt sie an den Haaren fest, stieß seine harte Rute durch ihre Lippen in ihren Hals, während sie mit den Lippen einen engen Kanal formte, der ihn immer schneller machen ließ.

Derweil rieb ich ihren Kitzler mit meinen Lippen und hatte bereits zwei Finger in ihrer Muschi, die immer wilder in sie hineinstießen, dann keuchte sie heftig und richtete sich auf, so weit sie konnte mit Maik's Ständer im Hals, und gurgelte ihren Orgasmus hinaus. In dem Moment spritzte Maik sein Sperma in ihren Mund, und sie verschluckte sich an der Riesenportion, die sie in den Mund abbekommen hat. Diese Zwei-Mann-Bedienung von Christine hatte also auch ihn so geil gemacht, dass er so schnell kam!

Aber es wollte ihm nicht genügen, er schob mich weg, kniete sich zwischen ihre Beine und steckte seinen Prachtständer, der kein bisschen kleiner wurde, einfach in ihre Muschi. Dann hieb er mit mächtigen Stößen sein hartes Fleisch in ihren Unterleib, dass seine Eier hart an ihre Pflaume klatschten, immer schneller, und Christine schrie schon wieder einen Orgasmus hinaus.

Ich rieb ihre Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie streckte den Mund auf, bedeutete mir, ihr meinen Schwanz in den Hals zu stecken, aber ich wollte nicht, wollte mein Sperma für ihre Muschi aufheben, wollte sie ficken, nachdem Maik in sie hineingespritzt hatte. Ich wollte sein Sperma an meinem Schwanz spüren, wollte, dass sich unser Sperma in Christine's Muschi vermischt! Sie griff nach meinem Schwanz, wichste ihn mit einer Hand, während sie Maik's Sack knetete. Und dann kam er nochmals, trieb mit heftigen Stößen seinen Saft tief in sie hinein, bis er auf ihr zusammensackte.

"Jetzt will ich Deinen Schwanz spritzen sehen" stöhnte meine Schwester mir zu, aber ich wollte zuerst noch ihren Saft lecken, der jetzt nach Maik's Sperma schmeckte! Ich leckte ihre Spalte aus, und mein Stengel wurde noch praller.

"Komm, knie Dich auf alle Viere" bat ich sie, und sie drehte sich sofort um, schob ihre Muschi an meinen Schoß und drückte dagegen. Nun konnte ich sie von hinten nehmen, schob meine ganze Geilheit in ihren nassen Schritt, aus dem es mit jedem Stoß herausspritzte. Ich hielt sie mit beiden Händen an ihrer Taille fest und drückte mich in sie hinein. Maik kniete vor ihrem Gesicht und ließ sich seinen abschwellenden Ständer ablecken, und bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr halten, spritzte endlich meinen weißen Saft in endlosen Schüben in den Unterleib meiner Schwester, die mich gerade in ein weiteres Kapitel der Geilheit eingeführt hatte.

Ich stieß noch eine Weile müde in ihren Schoß, bis mein Kleiner endgültig aus ihr herausrutschte, dann legte ich mich neben sie, Maik legte sich auf die andere Seite, während sie sich auf den Rücken drehte. Beide rieben wir unsere Lenden an den Hüften unserer gemeinsamen Bettgespielin, während jeder eine ihrer Brüste in der Hand hatte und knetete.

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