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Meine Schwiegermutter

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Wie es mit Schwiegermutter anfing.
3.8k Wörter
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Das war vielleicht ein blödes Wochenende. Ich lag mit einer Erkältung im Bett. Ich hatte ziemlich hohes Fieber und konnte unmöglich am Montag zur Arbeit gehen.

Meine Frau rief ihre Mutter an, die ziemlich weit weg wohnte. "Hallo Mama", hörte ich sie am Telefon sagen, "könntest du vielleicht für diese Woche herkommen und nach Werner sehen? Er liegt mit Fieber im Bett und ich muss zur Arbeit". Es gab eine kleine Pause, dann hörte ich sie weiter sagen: "Prima, das ist nett von dir. Also, bis heute Abend". Dann legte sie den Hörer auf.

"Mama schaut diese Woche nach dir", sagte sie, gab mir noch einen Abschiedskuss auf die Stirn und ging.

Da lag ich nun und dämmerte vor mich hin. Stinkelangweilig, das alles. Der Tag ging vorüber und meine Frau schaute ab und zu nach mir. Dann hörte ich, wie ein Auto vorfuhr. Ding, dong. Meine Frau öffnete und begrüßte ihre Mutter. Meine Schwiegermutter war angekommen. Ich hörte, wie sie in das Gästezimmer ging, ihren Koffer und ihre Tasche abstellte.

Sie war eine nette, freundliche Frau. Ihre schulterlangen, braun gefärbten Haare hatte sie immer in einem Dutt am Hinterkopf zusammen gesteckt. Ich mochte sie gerne. Sie war geschieden und ziemlich mollig. Ganz im Gegensatz zu Gertrud, meiner Frau. Gertrud war schlank und knackig. Das hatte sie nicht von meiner Schwiegermutter. Aber das kam wohl von dem Frust, dass sie alleine lebte. Ständig schob sie sich irgendwas in den Mund und kaute.

Naja, mir konnte das egal sein. Jedenfalls kam sie kurz darauf an mein Bett und begrüßte mich. "Na, Werner", sagte sie, "hat es dich erwischt?". Ich nickte und brummte "mhm". Mann, hatte ich einen heißen Atem. Und nicht nur das. Wenn ich Fieber hatte, bekam ich auch ständig einen steifen Schwanz.

Ich wichste dann an ihm herum, was mir wenigstens etwas Freude brachte. Meine Schwiegermutter und Gertrud gingen ins Wohnzimmer, wahrscheinlich um fern zu sehen. Ich lag im Bett und schlief irgendwann ein.

Am nächsten Morgen hörte ich meine Schwiegermutter in der Küche herumwursteln. Geschirr klapperte. Wahrscheinlich brachte sie mir gleich ein kleines Frühstück ans Bett. Gertrud schien schon zur Arbeit gegangen zu sein.

Ich nutzte die Gelegenheit und ging ins Bad um zu pinkeln. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich meine Schwiegermutter mit meinem halbsteifen Schwanz herumlaufen gesehen hätte.

Und so huschte ich an der Küche vorbei ins Bad. Ich sah noch aus den Augenwinkeln, dass mich meine Schwiegermutter sehr wohl gesehen hatte. Und wahrscheinlich auch die Beule in meiner Schlafanzughose. Doch das war mir jetzt egal, ich musste aufs Klo. Dann ging ich wieder zurück und ins Bett.

Kurz darauf kam meine Schwiegermutter mit einem Tablett herein. Sie stellte es auf das Nachttischchen und machte Anstalten, sich an den Bettrand zu setzen. "Mach mal etwas Platz", sagte sie und ich rutschte zur Seite. Dabei drückte mein Schwanz die Bettdecke etwas nach oben.

Meine Schwiegermutter hatte das natürlich sofort gesehen, ließ sich aber nichts anmerken. Sie schaute mich lediglich mit einem seltsamen Blick an. Ich setzte mich auf und meine Schwiegermutter, sie heißt übrigens Rosa, reichte mir ein Brot mit Marmelade.

"Du musst etwas essen", meinte sie, "damit du bei Kräften bleibst". Hunger hatte ich wirklich keinen, aber ich wusste, da war Widerrede zwecklos. Also kaute ich lustlos auf dem Brot herum.

"Ich bin diese Woche hier, um auf dich aufzupassen", sagte sie, "wir werden dich schon noch aufpäppeln". Damit goss sie mir noch eine Tasse heißen Tee ein.

Als ich fertig war, legte ich mich wieder hin und Rosa steckte mir den Fieberthermometer zwischen die Zähne. "Fast 39 Grad", stellte sie nach ein paar Minuten fest, "da müssen wir vorsichtshalber etwas machen". Wieder schaute sie mich seltsam an.

Sie ging in den Flur, kramte in ihrer Handtasche und kam mit einer Tablette zurück. "Hier, nimm das", sagte sie und schob mir die Tablette in den Mund. "Und jetzt noch mit ordentlich Wasser nachspülen", meinte sie und reichte mir das Glas.

Ich schluckte die Tablette, schüttete das Wasser hinterher und ließ mich in das Kissen sinken. Rosa nahm das Frühstückstablett und ging damit wieder in die Küche. Und so lag ich da und dämmerte vor mich hin.

Dann, nach einiger Zeit, fing die Tablette an, zu wirken. Aber nicht wie erwartet, fiebersenkend, nein, ganz im Gegenteil. Ich bekam einen noch heißeren Kopf und mein Schwanz wurde dick und hart wie ein Stein. Was war denn jetzt los?

Und da kam auch Rosa schon herein. "Na", sagte sie, "alles in Ordnung?". Dabei schaute sie auf meine Bettdecke, die sich in Höhe meines Schwanzes enorm gehoben hatte. Mir war das peinlich, aber da war jetzt nichts zu machen.

Dann kam das erstaunliche. Undeutlich sah ich mit meinem dämmrigen Gehirn, wie Rosa anfing, sich die Bluse aufzuknöpfen. Kurz darauf streifte sie ihren BH ab und ich sah ihre blanken Brüste. In meinem Schwanz zuckte es noch stärker.

Mann, hatte die ein paar Dinger. Das konnte man zwar schon ahnen, wenn man den wogenden Busen unter ihrer Kleidung sah, aber nackt war das alles deutlich beeindruckender.

Jetzt fing ich an, zu begreifen. Das war kein fiebersenkendes Mittel, das mir Rosa da verabreicht hatte, das war anscheinend eine Potenzpille. Weiß der Kuckuck, wo sie die her hatte, so was trägt man ja als Frau nicht jeden Tag mit sich herum. Ob sie schon mit dem Gedanken daran hergekommen war? Jedenfalls pochte es in meinem Schwanz jetzt heftig.

Rosa war inzwischen nackt und kam zu mir ins Bett. Sie drückte meinen Kopf an ihren nackten Busen. "Ist das was?", fragte sie scheinheilig. Dabei nahm sei eine ihrer Brustwarzen und rieb sie mir um den Mund herum. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihren Warzenhof. Ich merkte, wie ihr Nippel steif wurde.

Rosa stöhnte leicht auf. Sie drückte mir ihre Brustwarze auf den Mund und ich saugte ihren Nippel hinein. Dann knabberte ich leicht an ihm herum. Rosa stöhnte lauter.

Dann griff Rosa unter die Decke. "Runter mit dem Ding", sagte sie und zerrte meine Schlafanzughose nach unten. Rosa fühlte sich schön warm an, das merkte ich trotz meinem Fieber. Sie griff zu meinem harten Schwanz und drückte ihn.

"Gertrud kommt erst heute Abend zurück", sagte sie leise, "da haben wir jede Menge Zeit. Und wenn du ihr etwas erzählst, sage ich, das wäre dein Fiebergehirn gewesen. Alles Einbildung und Fantasierereien". Dabei zog sie meine Vorhaut nach hinten. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung.

Wieder drückte sie zu. "Schöner Schwengel", sagte sie und fing an, meinen Schniedel zu wichsen. In meinem Gehirn drehte es sich. Ich lag hier mit meiner Schwiegermutter im Bett und die machte sich über meinen Schwanz her. Unglaublich.

Inzwischen war Rosa mit ihrem Kopf unter die Decke gerutscht. Ich fühlte ihre dicken, warmen Brüste, die über meinen Bauch glitten. Ich fühlte, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie drückte mir dabei fest den Schaft, saugte und lutschte so stark, dass es mir kurz darauf kam. Ich spritzte ihr alles in den Mund.

Rosa schluckte und kam wieder nach oben. "Geiles Schwein", keuchte sie in mein Ohr, "jetzt wird hier Tacheles geredet. Glaubst du, du kannst hier ungestraft mit deinem steifen Schwanz herumlaufen und mir den Mund wässrig machen?". Damit rieb sie mit ihrem Daumen an meiner Eichel herum.

"Immer noch fest", stellte sie dann anerkennend fest, während sie weiter an meinem Schwanz herum knetete, "das Zeug ist gut". Tatsächlich, mein Schwanz zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Die Tablette tat wirklich ihren Dienst.

Rosa zerrte mir mein Schlafanzugoberteil über den Kopf und stieg auf mich drauf. Sie spreizte ihre Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Möse. "Rein in die Fotze mit deinem abgewichsten Prügel", rief sie laut. Dabei lachte sie ordinär und schaute mit ins Gesicht. "Den werd ich dir jetzt heiß reiten". Ich rieb mir innerlich die Augen. Solche Reden hatte ich nie und nimmer von ihr vermutet.

Rosa ließ sich auf mich sinken. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren heißen, roten Schamlippen. Dann fing sie an, mich zu reiten. Und während sie sich immer schneller auf mir hoch und runter bewegte, wogten über mir ihre Brüste und ihr dicker Bauch.

Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Wirklich, tolle Dinger.

Rosa fing an, zu keuchen. Immer schneller und schneller wurden ihre Bewegungen. Ihr Busen und ihr Bauch wackelten heftig und schwer hin und her. "Ah, ja", keuchte Rosa, "das ist es, was mir gefehlt hat. Ein dicker Schwanz und ein voller Sack".

Dann stöhnte sie plötzlich laut auf und ließ sich kurz darauf zuckend auf mich fallen. Sie hatte einen Orgasmus gekommen.

Sie lag schwer atmend auf mir. Dann merkte ich, wie sie meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur drückte. Sie fühlte meinen immer noch steifen Schwanz in sich. Sie richtete sich auf und ritt mich erneut. Ihre Haar hingen nassgeschwitzt und wirr über ihr Gesicht. Ihr Dutt hatte sich gelockert und ihre Haare freigegeben.

Dann unterbrach sie ihren Ritt. Sie erhob sich kurz, drehte sich herum, so dass ich ihren Hintern sah und stieg erneut auf mich drauf. "Dass du auch mal meinen Arsch siehst", meinte sie dabei und schaute mich grinsend über ihre Schulter hinweg an. Dann drehte sie ihren Kopf wieder nach vorne und ritt mich stöhnend. Dabei konnte ich jetzt ihren mächtigen, glatten Hintern bewundern. Prächtig Arschbacken. Es war ein Genuss, sie anzuschauen.

Schließlich stieg Rosa wieder von mir herunter und sagte: "Fick mich jetzt von hinten". Dabei kniete sie sich auf alle viere hin und spreizte ihre Schenkel.

Also richtete ich mich auf, kletterte hinter sie und schob ihr von hinten meinen Schwanz in die Muschi. Ich packte sie an ihrem dicken Arsch und fickte sie, dass es nur so klatschte. Rosa ächzte und stöhnte laut dabei. Und wieder zog ich beim Ficken ihre Arschbacken auseinander um noch einen Blick auf ihren Hintereingang zu werfen.

Das war so erregend für mich, dass ich bald darauf abspritzte. Ich schoss ihr meinen Samen in die Möse. Passieren konnte nichts, denn Rosa war schon weit über fünfzig und nicht mehr fruchtbar.

In meinem Kopf drehte es sich vom Ficken und vom Fieber. Ich ließ mich wieder ins Bett fallen und Rosa kam zu mir. Sie deckte uns beide zu. Sie griff zu meinem Schwanz, der jetzt leicht abgeschlafft war.

Sie wichste wieder etwas an ihm herum, dann drückte sie fest zu. Und mein Schniedel wuchs wieder. "Du wirst es mir diese Woche für die letzten Jahre besorgen und noch etwas im Voraus. Wer weiß, wann du wieder Fieber hast".

Sie ließ meinen Schwanz los und drehte sich auf den Bauch. "Mach an meinem hinteren Loch herum", sagte sie plötzlich. Ich drehte mich also auf die Seite und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre mächtigen Arschbacken. Ich fand ihren Hintereingang und rieb daran herum. Rosa stöhnte auf.

"Ah, ja", ächzte sie. Dann stand sie plötzlich auf. Sie ging ins Bad und kam mit einer Fettcreme zurück. "Hier", sagte sie und reichte sie mir, "damit cremst du mich ein".

Ich wusste, was sie damit meinte. Gertrud und ich machten das ab und an auch. Rosa legte sich wieder neben mich auf den Bauch und ich schraubte die Tube auf. Ich drückte eine ordentlich Portion heraus und fuhr damit wieder zwischen ihre Pobacken. Dort strich ich ihr Loch damit ein. Und als alles schön glatt war, versenkte ich einen Finger in ihrem Darm.

Rosa stöhnte wieder. "Mehr", sagte sie dann, "mehr". Also nahm ich noch einen Finger und schob ihr beide bis zum Anschlag in den Hintern. "Ah, ahh". Rosa wurde richtig laut. "Wichsen", rief sie, "jetzt wichsen". Also setzte ich meine Finger in Bewegung und wichste ihr das Loch.

"Ahh, ahh". Ich fühlte ihre heißen Darmwände und ihren engen Schließmuskel an meinen Fingern, während ich sie in ihren Hintern stieß. "Ahh, ahh, mehr", rief Rosa und auch meine Schwanz wollte jetzt mehr. Es war Zeit, Rosa in ihren herrlichen Hintern zu ficken.

Also zog ich meine Finger aus ihrem Po heraus und cremte auch meinen steifen Schwanz ein. Ich legte mich auf Rosas Rücken, nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr damit in ihrer Pofalte hoch und runter. Schließlich hatte ich ihren Hintereingang gefunden.

Ich drückte und schob ihr meinen Prügel langsam in den Darm. Rosa war nicht mehr zu halten. "Ah ja, ah ja", rief sie und keuchte ins Leintuch. Dann fickte ich sie. Rosa jammerte und stöhnte, dass ich fast Bedenken bekam.

Sie langte zwischen ihre Beine und bearbeitete wild ihren Kitzler. "Ah ja", rief sie, "hinten drin ist geil". Dann kam es ihr. Ihr Darm zog sich zusammen und ihr Schließmuskel umkrampfte meinen Schwanz. Es fühlte sich an, als würde er in einem Schraubstock stecken.

Dann lockerte sich ihr Unterleib wieder und ich konnte weiter ficken. Schließlich wollte ich auch noch mal kommen. Ich steigerte meine Geschwindigkeit und scheuerte mit meinem Schwanz in ihrem Hintern herum. Dann kam es mir ebenfalls.

Ich spritzte Rosa den Darm voll.

Wir lagen nebeneinander und atmeten schwer. Rosa schaute mich an. "Alles ok?", fragte sie. Ich nickte. Ich langte zu ihrer Möse hinunter und fingerte an ihren Schamlippen herum. "Ah ja", sagte sie, "mach das". Und ich langte zu ihrem Kitzler und rieb daran herum. Hart und groß stand er hervor.

Rosa zuckte. Dann schüttelte es sie nochmals durch. Ich nahm meine Hand weg und legte mich zurück. Mein heißer Kopf brauchte jetzt Ruhe. Ich schlief ein.

Als ich aufwachte, roch ich, dass Rosa wohl etwas gekocht hatte. Demnach war es um die Mittagszeit. Ich öffnete meine Augen. Da stand Rosa und schaute mich an. Sie war immer noch nackt. Und immer noch geil, denn sie kam wieder zu mir ins Bett.

"Ich habe geduscht und gekocht", sagte sie, "und du weißt, ich will jetzt alles. Also wirst du mir jetzt den Arsch lecken und dann essen wir zu Mittag, ja?". Damit legte sie sich auf mich und drehte ihren Hintern zu meinem Gesicht. Sie zog ihre Beine an und drückte ihren Hintern auf mein Gesicht.

Ich zog ihre Arschbacken auseinander und sah ihr dunkles, kleines Loch. Derweil nahm Rosa meinen Dauersteifen in den Mund. Ich beugte mich nach vorne, streckte meine Zunge heraus und fing an, sie im Hintern zu lecken. Rosa stöhnte wieder auf. "Fester und tiefer", rief sie, während sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund nahm. Dann langte sie zu ihrem Kitzler und fing an, ihn zu reiben.

Und während ich sie entsprechend leckte, wurden Rosas Rufe wieder lauter. "Ja", rief sie, "ja, leck mir den Arsch, du geiler Sack, leck mir das Loch mit deiner heißen Zunge". Und dann: "Los, mach deine Zunge härter und stoß zu". Dann stöhnte sie auf. "Ahh, ahh", rief sie und ich merkte am Zucken ihres Loches, dass sie erneut einen Orgasmus bekam.

Rosa war jetzt erst mal zufrieden. Sie stieg von mir herunter und wir standen auf. Wir gingen in die Küche und aßen. Und mein Schwanz stand immer noch.

Wir aßen wortlos. Dann sagte Rosa: "Das hat mir gut getan. Können wir das hin und wieder mal machen?". Dabei hörte sie auf zu Kauen und schaute mich an. Ich nickte. Warum nicht? Das war geil gewesen mit Rosa.

"Wir brauchen es ja Gertrud nicht zu sagen", sagte ich mit gespieltem Ernst, um sie zu erschrecken. "Um Himmels Willen", schreckte Rosa auf, "schon der Gedanke daran ist verboten". Dabei riss Rosa ihre Augen auf.

"War nur Spaß", grinste ich. "Sehr lustig", meinte Rosa. Dann hatten wir fertig gegessen und ich ging wieder ins Bett. Rosa schaute mir nach, wie ich mit meinem wippenden Schwanz die Küche verließ und machte dann das Geschirr. Anschließend kam sie wieder zu mir. Sie schlüpfte unter die Decke. Sie war, wie ich, immer noch nackt.

"Soll ich dir noch einen abwichsen?", fragte sie, allerdings mehr der Form halber, denn sie hatte schon meinen Steifen in der Hand. Sie drückte zu und schob meine Vorhaut hin und her. Ich griff zu ihren Brüsten und knetete sie. Rosa steigerte ihr Tempo, meine Eichel fing an zu glühen und dann kam es mich auch schon wieder. Rosa hatte einen super Griff in ihren Fingern.

Rosa zog mich an meinem Schwanz nach oben und hielt ihn an ihre Brüste. Ich pritzte ihr den Busen voll. Dann sagte ich: "Macht echt Spaß mit dir, Rosa". Rosa grinste, ging mit dem Kopf nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie nuckelte und schluckte das, was da noch nachkam.

"Gleichfalls", sagte sie und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihre Möse und sagte: "Hier, auch noch mal". Ich verstand und rieb ihren Kitzler, bis es sie durchschüttelte. Jetzt hatten wir beide genug.

Ich schaute auf den Wecker neben dem Bett. Gleich 15:00h. Gertrud musste bald kommen. Geschäftsschluss war normalerweise 16:00h, aber wer weiß... Rosa stand auf und zog sich an, während ich wieder in meinen Schlafanzug schlüpfte.

Um kurz nach 16:00h kam Gertrud. "War das wieder ein Tag", stöhnte sie. Rosa und ich sahen uns verstohlen an. Stimmte, war für ein Tag. Getrud küsste ihre Mutter auf die Wange. "Wie geht es Werner?". "Es geht so", sagte Rosa, "diese Woche muss er aber auf jeden Fall noch das Haus hüten".

"Ich rufe gleich mal den Arzt an, damit er Werner für diese Woche krank schreibt", sagte Gertrud und ging in den Flur zum Telefon.

Seit diesem Tag war alles anders. Gertrud war nicht so fürs ständige Ficken. Der reichte es einmal alle vier Wochen. Und jetzt war Rosa hier und wollte die ganze Woche, wann immer es möglich war, gefickt werden. Endlich konnte ich mich mal so richtig austoben. Wie es wohl sein würde, wenn die Woche rum war, wollte ich mir gar nicht ausmalen.

Und so trieben wir es, kaum dass Gertrud aus dem Haus war. Wir fickten wie die Karnickel und mein Sack musste Höchstleistungen vollbringen, um immer wieder nachzufüllen.

Dann war die Woche rum und Rosa fuhr wieder nach Hause. Leider. Wir waren beide wirklich betrübt. Wir schüttelten uns an der Haustür zum Abschied die Hände. Ich sagte: "Danke für deine Betreuung", und Rosa sagte "Gern geschehen". Getrud umarmte nochmal ihre Mutter und dann war sie gegangen.

Aber Rosa fand Wege, uns jetzt häufiger zu besuchen, was Gertrud aber nicht auffiel. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich wusste, Rosa wollte gefickt werden.

Da gab es Namenstage, Geburtstage, eine Feier für dies, eine Feier für das, Rosa ließ sich echt was einfallen. Und wenn sie den ganzen Rest der Familie zusammen trommeln musste. Einschulung irgendwelcher Enkel, Beförderung des Schwagers und was auch immer. Jedenfalls waren die ganzen Feiern auch immer mit einer Übernachtung von Rosa bei uns verbunden.

Ich konnte es kaum erwarten, dass Rosa wieder auftauchte. Ich schob ihr meinen Prügel rein, wann und wo immer ich nur konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer, wenn Rosa auftauchte und ich ihre dicken Möpse unter dem Pulli oder der Bluse wogen sah, hatte ich auch schon einen Steifen. Und Rosa bekam sofort rote Wangen, wenn sie mich sah. Auch ihr pochte es in der Möse.

Und wir machten Spielchen. Kaum schaute Gertrud beim Essen mal weg, nahm Rosa meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: "Hier, lang mal, ich habe keine Unterhose an". Damit zog sie meine Hand zwischen ihre Schenkel.

Und tatsächlich, ich griff an ihre nassen, rasierten Schamlippen. Mir schoss das Blut in den Kopf und in den Schwanz. Und das Schlimmste war, ich konnte sie nicht ficken. Da saß ich nun mit meinem Prügel und rieb Rosa mit meinen Fingern an ihrem Kitzler herum.

Oder ich griff Rosa beim gemeinsamen Fernsehen in einem unbeobachteten Augenblich in ihren Ausschnitt, bahnte meinen Weg in ihren BH und zwirbelte ihre steifen Brustwarzen. Ich merkte, dass Rosa sich sehr beherrschen musste, um nicht laut aufzustöhnen. Und das machte mich noch geiler.

Und wenn sich Rosa in einem unbeobachteten Augenblick bückte, schob ich ihr einen Finger in den Arsch. Rosa kam dann immer mit hochrotem Kopf wieder hoch. Es war eine sehr geile Zeit.

Doch das alles wurde allmählich gefährlich, denn wir wurden immer sorgloser. Es nahm einfach überhand und konnte auch dem Unbefangensten nicht verborgen bleiben. Und so kam, was kommen musste. Gertrud hatte sich zu ihrem Mittagsschläfchen hingelegt und Rosa und ich machten das Geschirr. Immerhin hatte Gertrud heute Namenstag.

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