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Meine Sexfight Karriere Teil 02

Geschichte Info
Kathrin bezahlt teuer für die verlorene Wette gegen Julia.
7.9k Wörter
4.58
98.1k
11

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 04/04/2011
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Selbst heute, Jahre nach meiner Niederlage in meinem ersten Sexfight, kann ich es kaum in Worte fassen, was eine Frau in dem Moment der Niederlage empfindet, in dem Moment in dem sie von einer anderen Frau sexuell dominiert und gegen ihren Willen zum Orgasmus gebracht wird und damit ihre intimsten Gefühle offenbaren muss. Unter normalen Umständen würde ich mich definitiv als dominante Frau bezeichnen. Ich liebe es die Kontrolle zu haben. Doch in dem Moment, in dem der Verstand aussetzt und von den sexuellen Gefühlen wie von einem Tsunami weggerissen wird, wird selbst die dominanteste Frau bedingungslos devot.

Genau dies ist mir in meinem ersten Sexfight gegen meine Erzfeindin Julia wiederfahren. Das dumme Blondchen hatte mich fast besinnungslos gefickt und in diesem Moment fand ich es auch noch richtig geil. Was allerding danach kam, war alles andere als geil! Ich hatte einen Deal mit Julia und ich würde ihn auch erfüllen müssen. Ich würde die nächsten zwei Monate ihre Sexsklavin sein. Ich überlegte zwar zunächst, ob ich mich irgendwie drücken konnte, ob ich vielleicht am nächsten Tag krank machen sollte. Doch ich konnte unmöglich die nächsten zwei Monate zu Hause bleiben, außerdem sind Wettschulden nun mal Ehrenschulden.

An diesem Abend lag ich noch lange wach im Bett und konnte einfach nicht einschlafen. Mir gingen die Ereignisse nicht aus dem Kopf. Ich konnte nicht begreifen, wie das alles geschehen konnte. Ich stellte mir in meiner Fantasie immer wieder vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn der Kampf andersherum ausgegangen wäre. Bei dem Gedanken, wie Julia unter mir liegt und schreiend und zuckend so die Kontrolle verliert, wie ich sie verloren hatte, wurde ich extrem erregt. Dann sickerte wieder die bittere Realität in mein Bewusstsein. Schließlich viel ich dann doch irgendwann in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Tag stellte ich mich also meiner schweren Bürde und folgte den Anweisungen, die Julia mir am Vortag gegeben hatte. Ich traf 15 Minuten früher als sonst in der Schule ein. Auf der Mädchentoilette wartete Julia bereits auf mich. Sie trug häufig kurze Röcke, doch der Mini, den sie an diesem Tag trug, war so kurz, dass er ohne weiteres als Gürtel durchgegangen wäre. Dazu trug sie High Heels. Ihr Outfit ließ ihre langen schlanken Beine noch länger aussehen. Mit einem übertrieben fröhlichen Lächeln begrüßte sie mich.

„Hallöchen! Da ist ja meine neueste Errungenschaft. Schön, dass du so pünktlich deinen Dienst antrittst."

„Quatsch nicht so dumm rum und lass es uns schnell hinter uns bringen, bevor noch jemand reinkommt", antwortete ich und versuchte dabei so souverän wie möglich zu klingen.

„Das habe ich ja nicht erwartet, dass du so scharf darauf bist, mich zu lecken. Aber wenn du so schnell zur Sache kommen möchtest, dann komm Mal mit", sagte sie.

Wir gingen gemeinsam in die hinterste Kabine. Sie schloss die Tür ab, dann standen wir uns nur wenige Zentimeter entfernt gegenüber. Sie blickte auf mich herab, denn mit ihren High Heels war sie deutlich größer als ich. Ich wurde unruhig. Mein Herz schlug immer schneller. Nach einer Weile durchbrach sie die Stille und befahl mir die Hosen runterzulassen. Ich wollte ihr auf keinen Fall zeigen, wie unerträglich ich diese Situation empfand und knöpfte daher ohne zu zögern meine Jeans auf und zog sie zusammen mit dem Slip bis auf die Knie herunter, als ob es mir nichts ausmachen würde. Ich blickte ihr kurz in die Augen, konnte aber Julias Blick nicht lange standhalten.

Ich war immer sehr selbstbewusst und war auch immer stolz auf meinen durchtrainierten Körper, doch nun war mein Selbstbewusstsein gebrochen. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, ließ meine Schultern hängen, stand da mit heruntergelassenen Hosen, blickte an mir herab und konnte auch nicht mehr auf meinen Körper stolz sein. Er hatte mich betrogen und deswegen stand ich nun vor dieser blonden Fickerin, um einzugestehen, dass ihr Body besser ist als meiner.

„Knie nieder!" befahl sie.

Ich gehorchte. Dann packte sie sich unter ihr Miniröckchen und zog ihr Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Klodeckel. Es bedurfte keinen weiteren Befehl. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und fing an die Pussy zu lecken, die mich gestern durchgefickt hatte. Julia war bereits feucht und drängte mir ihr Becken rhythmisch entgegen. Ihr penetranter Muschigeruch drängte mir in die Nase.

„Und jetzt fang an, an dir rumzuspielen! Wichs dich selbst", kam es von ihr.

Nun zögerte ich doch. Daraufhin hielt sie inne, zog meinen Kopf aus ihrem Schritt und verpasste mir eine Ohrfeige. Vor noch nicht einmal einem Tag wäre es für mich unvorstellbar gewesen mich in Gegenwart eines anderen Menschen selbst zu fingern. Jetzt aber tat ich es und mein Körper betrog mich ein weiteres Mal. Ich wurde schnell sehr erregt. Ich verlor meine Hemmungen und fing an laut zu stöhnen. Auch Julia presste mir immer heftiger ihr Becken entgegen. Kurz bevor ich gekommen wäre, befahl sie mir aufzuhören mich zu wichsen. Es fiel mir schwer zu gehorchen. Doch schließlich kniete ich schwer atmend und leicht zitternd vor Erregung vor ihr und lutschte Julias Pussy zum Orgasmus, während er mir verwehrt blieb. Ihr Körper verkrampfte und sie presste mein Gesicht so heftig an ihre Muschi, dass mir die Luft wegblieb.

„Uh jaa! Das werden die beiden besten Monate meines Lebens!" höhnte sie als sie wieder zu Atem kam. „Morgen gleiche Zeit und gleicher Ort. Und außerdem trägst du ab morgen Miniröcke und zwar ohne Höschen drunter. Hast du mich verstanden?"

Ich nickte kaum wahrnehmbar.

Ich hatte an diesem Tag nur die ersten beiden Stunden mit Julia gemeinsam Unterricht, in denen ich ihr überhebliches Grinsen ertragen musste. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Zu Hause machte ich mir dann Gedanken, was dieses Luder mit dem Minirock bezwecken wollte. Ich war nie der Typ Mädchen, das gerne Röcke trug, daher besaß ich auch nur ein paar wenige. Ich entschied mich am nächsten Tag für einen etwas oberhalb der Knie endenden Jeansrock.

Als ich das Haus ohne Höschen verließ, kam ich mir extrem verletzlich und nackt vor. In der Schule auf der Mädchentoilette angekommen wurde mir der Sinn dieser Aktion auch sehr schnell klar. Julia wollte einen möglichst guten Zugriff auf ihr Eigentum, also auf meine Fotze haben. Sie zauberte als erstes einen Vibrator beachtlicher Größe aus ihrer Handtasche. Mir viel wohl die Kinnlade hinunter, als ich das Teil gesehen habe und mir war klar, dass das nichts Gutes für mich bedeuten konnte. Julia zog als nächstes, eine Art Gestell aus ihrer Handtasche. Dieses Gestell bestand aus einer kleinen Plastikhalterung und mehreren Riemen, die an dieser Halterung befestigt waren. Sie schraubte den Vibrator auf das Gestell, gab ihn mir und befahl ihn mir in meinen Schlitz zu schieben. Ich zögerte kurz, schaute mir dieses Ficktoy an, das mich garantiert noch in große Schwierigkeiten bringen würde, schaute dann Julia mit einem flehenden Blick an. Aber da von Julia keine Gnade zu erwarten war, verkniff ich es mir um Gnade zu bitten. Stattdessen stellte ich mich etwas breitbeinig vor sie, ging dabei etwas in die Hocke und griff mir unter meinen Rock, damit ich mir dieses Teil langsam reinschieben konnte. Durch die Größe des Vibrators, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich hatte Mühe ihn ganz rein zu bekommen und als ich es dann doch geschafft hatte, fühlte ich mich wie aufgespießt. Nun befestigte Julia die Riemchen um meine Beine und um meine Hüfte und verschloss die Riemchen mit kleinen Schlössern, sodass mir das Gestell mit dem Vibrator wie ein Höschen saß, das ich aber nicht mehr eigenständig ausziehen konnte. Zum krönenden Abschluss zog sie nun mit einem diabolischen Grinsen, eine Fernbedienung aus ihrer Handtasche. Von nun an konnte sie also meine Geilheit per Knopfdruck steuern und das probierte sie auch sofort aus. Der Vibrator nahm von einer Sekunde auf die andere seinen Dienst auf.

„Ohh mein Gott! Nein!! Nein!!" schrie ich auf und fasste mir instinktiv an die Halterung, an der der quälende Gummischwanz befestigt war. Doch er saß bombenfest an Ort und Stelle. Ich sank auf die Knie und versuchte mit aller Verzweiflung mich von diesem Gerät zu befreien, doch es war einfach sinnlos. Julia schaute belustigt auf mich herab.

Was nun folgte, kannte ich bereits vom Vortag und es sollte in den nächsten Wochen immer mehr zu einem morgendlichen Ritual werden, das für mich zu einer Art Normalität wurde. Ich leckte Julias Pussy, bis es ihr kam, während mir der Orgasmus versagt blieb, da sie meine Erregung während ich sie befriedigte geschickt mit der Fernbedienung steuerte. Durch meine eigene Geilheit, genoss ich es sogar immer mehr zwischen ihren langen, schlanken, makellosen Schenkeln zu knien. Bei allem was sie mir antat, diese Tyrannin sah dabei verdammt gut aus.

Auch, das was anschließend folgte, wurde zu einem täglichen Ritual: Ich saß mit einem eingeschalteten Vibrator in der Muschi im Klassenraum und konzentrierte mich mit aller Kraft darauf einen Orgasmus während des Unterrichts zu vermeiden.

Ich ließ sogar meinen Stolz ganz außer Acht und bettelte Julia vor dem Unterricht an, mich nicht so öffentlich zu demütigen, aber es half nichts.

„ Ich gebe dir eine faire Chance", sagte sie, was mich nicht wirklich beruhigte.

Mit einer fairen Chance meinte sie, dass sie den Vibrator nicht mit voller Intensität arbeiten ließ. Sie schaltete ihn auf Stufe sechs von zehn möglichen. Es dauerte aber trotzdem keine fünf Minuten, bis ich zum Platzen geil war. Meine Peinigerin saß während dessen schräg hinter mir und beobachtete amüsiert, wie ich immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Es war die pure Hölle! Dieses Gefühl dieser elenden Schlampe auf Gedeih und Verderb hilflos ausgeliefert zu sein. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde den Orgasmus bis zum Ende der Stunde zu unterdrücken und gleichzeitig wusste ich, dass wenn die Herrin meiner Fotze Lust und Laune verspürte einfach per Knopfdruck das Level des Vibrators erhöhen konnte, was mich innerhalb von Sekunden zu einem meiner heftigsten Orgasmen meines Lebens vor den Augen meines Lehrers, meinen Freundinnen und vor den Augen der notgeilen Jungs gebracht hätte.

Innerhalb kürzester Zeit brach mir der Schweiß aus. Ich schwitze wie ein Tier. Das Oberteil klebte mir am Rücken, ich merkte, wie mir der Achselschweiß in Sturzbächen herunterlief, mein Dekolletee glänzte durch die Feuchtigkeit. Und im Gesicht schwitze ich, dass mir das Make-Up verlief.

Im Schritt war ich bereits so feucht, dass mein Rock drohte durchzuweichen. Ich schlug ihn daher nach hinten, sodass ich mit dem blanken Hintern auf dem Stuhl saß. Innerhalb kürzester Zeit sammelte sich eine Pfütze auf dem Stuhl. Wenn mich ein Lehrer etwas fragte, antwortete ich reflexartig, dass ich es nicht wisse, nur damit ich in Ruhe gelassen wurde. In den Pausen fragten meine Freundinnen ständig was mit mir los sei und ich tat so, als ginge es mir heute nicht so gut. Ich sonderte mich schließlich ab, damit möglichst niemand mitbekam, was wirklich mit mir los war.

So verliefen nun alle weiteren Schultage und zum Abschluss eines jeden Tages, nachdem ich ca. acht Stunden lang einen vibrierenden Gummischwanz in mir ertragen musste, ohne zu kommen, traf ich mich mit Julia in einem verlassenen Klassenzimmer und sie befreite mich von dem Folterwerkzeug, das mich so lange Zeit so dicht vor dem Orgasmus gehalten hatte. Ich war am Ende meiner Kräfte und stand dann mit zittrigen Beinen vor ihr und war unendlich geil. Und so unendlich geile Frauen verlieren nun mal ihren Verstand. So kam es dann, dass ich diese blonde Teufelin hemmungslos um einen Orgasmus anbettelte. Manchmal erlaubte sie mir, es sich vor ihren Augen selbst zu machen. Ich legte mich dann vor sie auf den Rücken und fing an mich hemmungslos zu wichsen, während sie mich ohne große Mühe durch kleine Sticheleien dazu brachte mich auch noch selbst verbal zu erniedrigen.

Während meiner Orgasmen schrie ich dann: „Ich bin deine kleine billige Drecksfotze und es ist so geil!!!"

„Und wieso bist du meine kleine billige Drecksfotze?" setzte Julia dann weiter nach.

„Weil du mich wie eine Ratte durchgefickt hast!"

Manchmal durfte ich mich auch nicht selbstbefriedigen. Dann wollte die große Meisterin es mir höchst persönlich besorgen. Aber Julia wäre nicht Julia gewesen, wenn sie es mir einfach nur so gemacht hätte. Sie wollte mich noch ein bisschen mehr demütigen. Ich musste mich nackt und leicht breitbeinig vor sie knien. Die Hände sollte ich hinter meinem Kopf verschränken. Als nächstes zog sie langsam und lasziv ihren rechten High Heel aus und hielt mir ihren nackten Fuß vors Gesicht. Ich fing meistens damit an, ihren Unterschenkel zu küssen, denn ihre schlanken Beine fand ich wirklich sexy. Dann arbeite ich mich zu ihrem Fuß vor und küsste ihn, bevor ich dann ihre Zehen in den Mund nahm und daran einige Minuten lutschte, was mich noch geiler machte, da ich wusste, was sie gleich mit ihrem Fuß machen würde. Sie strich nämlich damit anschließend über meinen feuchten Schlitz, spielte kurz mit dem großen Zeh an meiner Klit und steckte mir dann einen beträchtlichen Teil des Fußes in die Möse. Und während ich mich artig bei ihr bedankte, dass sie meine wertvolle Vagina mit ihren Füßen fickt, schaute ich an mir herunter und fand den Anblick ihres Fußes, der halb in meiner Grotte verschwunden war so derart geil, dass es mir richtig gut abging. Julia genoss es in vollen Zügen mich absolut unter Kontrolle zu haben und hatte ihr arrogantes Dauergrinsen aufgesetzt, was mir in dem Moment meiner langersehnten Befriedigung ziemlich egal war.

Als ich jedoch abends allein zu Hause war und mir bewusst wurde, dass ich jegliche Kontrolle über mich selbst verloren hatte und wie hemmungslos ich mich diesen perversen Spielchen hingab, nur um einen Orgasmus zu bekommen, hätte ich am liebsten aus Scham und Wut laut losgeschrien. Bei allen Gedanken, die mir so durch den Kopf gingen, musste ich mir aber eingestehen, dass die Höhepunkte, die ich erlebte alles übertrafen, was ich bisher kannte. Ich hasste diese blonde Tussi für das, was sie mir antat mehr denn je. Allerdings hatte sich meine Wahrnehmung von Julia trotzdem geändert. Ich fand sie irgendwie erotisch. All das, was ich früher an ihr als arrogant empfand, ihr Gehabe und Getue, ihre Gestik und ihre Art sich zu bewegen, empfand ich nun als attraktiv. Bei allem was sie tat und sei es noch so grausam gewesen, hatte sie Stil.

Nach drei Wochen in Julias Gewalt wurde mein Martyrium noch etwas verschärft. Es wurde härter für mich. Bisher hatte ich an den Wochenenden „frei". An einem Freitagmorgen sagte mir Julia, dass ihre Eltern am Wochenende nicht zu Hause seien und sie daher gerne mit mir das ganze Wochenende über Spaß haben wollte. Sie befahl mir, mich am Samstag um 10 Uhr bei ihr zu Hause einzufinden. Das war aber leider noch nicht alles.

„Ach übrigens werden meine Freundinnen auch anwesend sein und ich erwarte, dass du ihnen genauso viel Respekt erweist, wie mir!" erwähnte sie ganz beiläufig.

Das war zu viel für mich! Ihre drei besten Freundinnen waren: Jenny, eine Proletin, die sich auch schon mal mit Jungs auf dem Schulhof prügelte. Ebru, eine Araberin, die immer nach Julias Pfeife tanzte, nur um wie ein Hund Aufmerksamkeit zu bekommen und Rebecca, eine rothaarige, dünne Megazicke. Niemals würde ich mich auch noch diesen Mädels unterwerfen.

„Niemals!" rief ich. „Wir hatten einen Deal Julia! Ich diene dir für zwei Monate und keinem anderen. Ich erfülle diese Abmachung, also halte du dich auch an unsere Abmachung."

„Ich halte mich sehr wohl an unseren Deal", entgegnete Julia kühl.

„Du musst mir zwei Monate dienen und das bedeutet nun mal, dass du mir gehorchen musst. Und wenn ich dir befehle, du sollst meinen Freundinnen gegenüber ein paar sexuelle Dienstleistungen erbringen, dann musst du eben gehorchen."

„Nein!" antwortete ich trotzig. „Auf diese Art von hinterfotzigen Spielchen lasse ich mich nicht ein. Ich werde morgen nicht zu dir kommen."

Dann ging ich einfach. Ich war wohl so in Rage, dass ich ein bisschen den Aspekt verdrängt hatte, dass ich auch an diesem Tag einen ferngesteuerten Vibrator in mir trug. Und wie soll ich es nun am besten ausdrücken? An diesem Tag war ich damit richtig am Arsch!!!

Mein Fehlverhalten wurde mir in der ersten Doppelstunde Mathe voll bewusst. Julia drehte ihren kleinen Helfer, der sich dummerweise in meiner Pussy befand voll auf. Ich schaute sie wütend und erschrocken an, sie lehnte sich provokativ relaxed mit verschränkten Armen zurück und grinste mich an. Bei dieser Intensität war für mich ein Orgasmus auf Dauer nicht mehr zu verhindern. Die Frage war nur noch: Wann und wie häufig würde ich heute vor der gesamten Klasse kommen?

Ich konzentrierte mich mit aller Kraft darauf das Ausmaß der Katastrophe möglichst gering zu halten. Und tatsächlich gelang es mir über eine halbe Stunde nicht zu kommen. Doch irgendwann brannte mein Schoß so unglaublich und das Kribbeln in der Möse war so heftig, dass ich den Kampf gegen mich selbst verloren geben musste. Ich kam tatsächlich während des Unterrichts. Es war ein mittelheftiger Orgasmus. Ich rutschte dabei unruhig auf meinem Stuhl hin und her, meine Beine verkrampften sich, ich lief puterrot an und brach am ganzen Körper in Schweiß aus. Ich biss mir heftig auf die Unterlippe und konnte es damit geradeso verhindern auch nur einen Muchs zu machen. Julia bekam es natürlich mit, da sie mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtete. Meine Tischnachbarin schaute mich nur etwas verwirrt an. Der Rest der Klasse hatte es wohl nicht mitbekommen. Doch der Folterschwanz verrichtete auch nach diesem Orgasmus gnadenlos weiter seine Arbeit. Da meine Pussy nach dem ersten Orgasmus sehr empfindlich war, hatte ich nun keine Chance mehr weitere Orgasmen einzuhalten. Es brach nun etwa im 5-Minuten-Takt aus mir heraus. Die nächsten zwei oder drei Orgasmen waren mit dem ersten vergleichbar. Ich konnte verhindern, dass sie mich mit voller Wucht trafen, aber sie trafen mich. Nur die Mitschüler in meiner unmittelbaren Umgebung schauten mich etwas komisch an, sagten aber nichts. Nur Julias Freundinnen schienen genau zu wissen was mit mir los war und fingen an sich zu freuen und leise zu kichern.

Ich schaute an mir herunter. Mein Minirock war weit hochgerutscht und meine muskulösen Oberschenkel waren jetzt ständig voll angespannt, als ob sie damit weitere Lustwellen verhindern könnten. Zudem glänzten meine Beine unter einem dünnen Schweißfilm, was meinen leicht braunen Hautteint noch schöner glänzen ließ.

Um es einfach zu sagen: Ich fand meinen eigenen Anblick ziemlich geil und damit hatte ich meinen Untergang besiegelt. Es erwischte mich jetzt mit voller Wucht. Ich verkrampfte mich dabei total und musste zweimal laut aufjauchzen. Die ganze Klasse schaute nun auf mich, während ich noch zitternd und zuckend auf meinem Stuhl saß und mir dabei die Bauchgegend hielt.

Jetzt fingen alle an zu tuscheln und Herr Müller fragte mich was los sei. Ich stammelte irgendwas von Magenkrämpfen, war mir aber nicht sicher, ob mir das irgendjemand abnahm. Herr Müller anscheinend schon, da er besorgt fragte, ob er die Schulkrankenschwester rufen solle. Dann musste es doch ziemlich heftig ausgesehen haben.

Ich hatte mich für den Moment kurz gefangen.

„Nein, nein", antwortete ich. „Ich brauche nur ein bisschen frische Luft" und stand mit wackeligen Beinen auf und ging hinaus, ohne seine Antwort abzuwarten.

Auf dem Weg zur Tür merkte ich, dass mir ein kleines Rinnsal aus der Fotze an meinen Beinen hinunterlief und bereits an meinen Waden angelangt war. Ich schaute kurz an meinen Beinen hinunter, als ich wieder aufschaute, sah ich direkt in die Augen von Kevin, dessen Blick eindeutig von dort kam, von wo mein Blick auch herkam; von meinen Beinen. Er war immer sehr schüchtern gewesen und lief auch jetzt sofort rot an. Aber das war nichts im Vergleich zu mir. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und hätte um ein Haar einfach losgeflennt.