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Meine Tante Maria 03

Geschichte Info
Susannes Verführung.
4.6k Wörter
4.59
81.4k
8

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/25/2016
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In einer knappen SMS, die ich in der Nacht nach unserer zweifachen Vereinigung bekam, erklärtest du mir, dass wir uns in den nächsten Tagen nicht sehen könnten, da du familiär sehr eingebunden wärst. Ich hatte Verständnis dafür und empfand es auch als angenehm. Auch wenn ich sicher war, dass die Spannung zwischen uns sehr lange halten würde, war es doch klug, es gerade am Anfang nicht zu übertreiben. Ganz abgesehen davon, dass wir beide ein Leben außerhalb dieser 'verwerflichen' Affäre hatten und der Anschein von Normalität um jeden Preis gewahrt werden wollte. Doch den kommenden Sonntag sollte ich mir freihalten, du hättest etwas Besonderes mit mir vor.

Ich war zwar neugierig, doch hielt ich mich mit Rückfragen zurück. Ich freute mich sehr auf die Überraschung.

Die Tage bis Sonntag vergingen zäh. Ständig schweiften meine Gedanken ab und ich grübelte über das, was mich am Sonntag wohl erwarten würde. Doch bis Sonntag Mittag wartete ich vergeblich auf Nachricht von dir.

Enttäuschung machte sich in mir breit. "Wahrscheinlich ist was dazwischen gekommen und sie kann sich nicht melden." dachte ich bei mir. Auch wenn wir mittlerweile einen kleinen Code eingeführt hatten, war die Kommunikation nicht immer einfach. Wenn ich auf deine Nachricht nicht antworten sollte, begannst du sie stets mit 'N.A.', somit wusste ich Bescheid. Ebenso schrieb ich dir nie zuerst. Das Risiko, Misstrauen zu erwecken, sollte dein Handy Paul in die Hände fallen, war einfach zu groß, auch wenn du mich unter dem Namen irgendeiner Freundin eingespeichert hattest.

Am späten Mittag klingelte dann aber endlich mein Telefon.

"Hallo?"

"Ja, hallo. Mit wem spreche ich bitte?" hörte ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung fragen. Sie kam mir bekannt vor, doch konnte ich sie nicht zuordnen.

"Philipp."

"Oh, schön, dann bin ich ja doch richtig. Du hast am Telefon eine viel dunklere Stimme! Hier ist die Susanne, grüß dich Philipp!"

Susanne? Susanne! "Das ging ja schnell, Maria." dachte ich.

"Hallo Susanne, schön von dir zu hören. Was kann ich für dich tun?"

"Na, weißt du, es ist heute unbeschreiblich schön draußen und da sitze ich mit deiner Tante hier bei mir im Garten, wir trinken Kaffee und schwatzen und da dachten wir, wir könnten doch heute Nachmittag grillen. Und dann schlug die Maria vor, ich könne dich doch auch fragen, ob du kommen wolltest. Da sagte ich erst 'Mensch, der Philipp wird doch am Wochenende was Besseres zu tun haben, als mit uns beiden alten Frauen zu grillen', aber fragen kostet ja nichts. Also, hast du vielleicht Lust nachher mit uns zu grillen?"

Ich fragte mich, ob man diese Frage noch länger hätte ausführen können und lachte leise.

"Oh Susanne, wie lieb von euch, an mich zu denken. Ich würde gerne kommen. Wann soll ich bei dir sein?"

"Ach, das ist ganz egal, wie es dir passt."

"Okay. Wie wäre es denn, wenn ich jetzt gleich losführe? Ich bräuchte dann nur noch deine Adresse."

"Prima, die Adresse schicke ich dir einfach per SMS. Dann bis gleich, ich freu mich!"

"Bis gleich!" sagte ich und beendete das Telefonat.

Glücklicherweise war ich bereits ausgehfertig und brauchte nur noch meine Tasche zu schnappen und aufzubrechen. Vorsichtshalber hatte ich mich ein wenig in Schale geworfen, auch wenn ich eigentlich damit gerechnet hatte, mich mit dir allein zu treffen. Die Kleidung und das Aftershave sollten aber auch bei dieser Gelegenheit passend sein.

Die Fahrt dauerte etwas länger als dreißig Minuten und als ich auf den Vorhof der Garage fuhr, fiel ich leicht ins Staunen. Das Haus, das Susanne mit ihrem notorisch abwesenden Ehemann bewohnte, war sehr feudal und stand auf einem - wenn man die Abstände der Häuser zueinander betrachtete - fast schon dekadent großen Grundstück. Es war wirklich hübsch.

Ich ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile, aber dann öffnete sie sich schließlich und Susanne strahlte mich an.

"Schön, dich zu sehen Susanne!" sagte ich und umarmte sie.

Sie geleitete mich durch das riesige Wohnzimmer hin zur Terrassentür, durch die ich dich bereits am Tisch sitzen sah.

In der Tür stehend fragte Susanne, ob ich etwas trinken wolle und ich bat um Wasser, woraufhin sie in die Küche entschwand.

Ich kam auf dich zu und umarmte dich, wobei ich dir einen heimlichen Kuss auf den Hals gab und dir kurz sanft an den Po griff.

"Das ging schneller, als ich erwartet habe." flüsterte ich fröhlich. "Wie hast du dir das vorgestellt?"

"Später!" flüstertest du eilig zurück. Im nächsten Moment kam Susanne durch die Tür.

"Schön, dass du es einrichten konntest Philipp." sagte sie.

"Selbst, wenn ich etwas anderes vorgehabt hätte, wäre die Gesellschaft zweier so reizender Damen doch eine anderweitige Absage wert gewesen." sagte ich und schmunzelte.

"Ein richtiger Charmeur, unser Philipp!" stelltest du neckend fest.

"Und wie!" stimmte Susanne dir zu.

So saßen wir eine Weile auf der Terrasse und unterhielten uns. Zwischenzeitlich schlug Susanne vor, eine Flasche Wein zu öffnen und wir stimmten freudig zu.

"Sehr schön, dann hole ich eben eine Flasche aus dem Keller." sagte sie und entschwand ins Haus. Kaum war sie außer Sichtweite, sprangst du aus deinem Sessel und zogst mich an der Hand hinterher. Wir liefen über die Wiese um die Ecke des Hauses herum, wo du dich an die Wand lehntest und mich zu dir heranzogst.

Du küsstest mich wild und presstest dich dabei entschlossen an mich. Augenblicklich wütete in mir unbändige Lust, die nach mehr verlangte.

"Tut mir leid, ich konnte nicht widerstehen!" gestandst du kichernd und kniffst mir in die Pobacke. "Verführe sie heute. Wir haben alle Zeit der Welt. Paul ist auf einer Fortbildung bis Dienstag und die Kinder sind bei meiner Mutter. Susannes Mann wird auch erst am Dienstag wieder da sein. Es ist perfekt." flüstertest du aufgeregt.

Ich lächelte dich an und nickte. Dann gab ich dir noch einen Kuss, bevor ich dich an der Hand nahm und wir zurück zum Tisch. Susanne war noch nicht wieder da und so blieb uns noch Zeit, uns wieder hinzusetzen und ein Gespräch anzustoßen, bis sie mit drei Gläsern und einer Flasche Rotwein durch die Tür ins Freie trat.

"Da bin ich wieder!" verkündete Susanne mit einem Lächeln auf ihren dezenten Lippen. Ihre dichten, dunkelblonden Locken wippten jeden ihrer Schritte nach.

"Wein, herrlich!" stimmten wir ein und tranken genüsslich.

Wir führten eine anregende Unterhalten, bei der ich Susanne häufig besondere Aufmerksamkeit schenkte. So sah ich ihr stets in die Augen, lachte über ihre Witze oder lächelte sie an, wenn du gerade etwas erzähltest. Schnell war die erste Flasche Wein geleert.

"Ihr seid ja durstig, meine Lieben. Am besten hole ich noch eine Flasche!" sagte Susanne und erhob sich.

"Soll ich dich vielleicht begleiten Susanne? Du bist ja schon ganz beschwipst." lachte ich.

"Wie aufmerksam von dir. Gerne, vielen Dank."

Ich folgte ihr hinein und sah noch, wie du mir zuzwinkertest, bevor ich das Haus betrat.

Während ich ihr folgte, betrachtete ich ihr hübsches Sommerkleid, das fast bis zu den Knien reichte und so luftig war, dass es ihren Po darunter nur erahnen ließ. Ihre kleinen, festen Brüste allerdings stellte es durchaus reiz-, wenn auch sehr stilvoll zur Schau.

Wir gingen die Kellertreppe hinab und befanden uns in einem erschreckend ordentlichen und sauberen Keller. An der Wand befand sich ein großes Weinregal, das eine ordentliche Anzahl an Flaschen beherbergte.

"Da habt ihr ja eine beeindruckende Auswahl." staunte ich.

"Vielen Dank. Wie wäre es mit diesem hier?" fragte sie, eine Flasche in der Hand haltend.

Ich trat an sie heran, legte meine linke Hand an den Hals der Weinflasche, wobei ich ihre Hand berührte, und die rechte leicht auf ihren Rücken, etwas oberhalb ihres Pos.

"Ich fürchte, da muss ich mich ganz auf deine Sachkenntnis verlassen." schmunzelte ich. "Ich kenne mich nicht besonders gut mit Weinen aus.

"Dann wird es wohl dieser sein. Hach Philipp, ist das schön, dass du heute hergekommen bist." sagte sie leicht beschwippst und umarmte mich. Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte sie an Schulter und Steißbein an mich. Ich hörte einen leisten Seufzer und wusste genau, was er zu bedeuten hatte. Die kleinen, festen Knospen, die sich an meine Brust schmiegten, waren eindeutig. Ich hielt die Umarmung ein paar Sekunden länger, als es sich für eine platonische Geste gehört hätte und löste mich dann von ihr. Ich sah ihr direkt in die Augen und lächelte sie unschuldig an. Die geröteten Wangen und ihre erhöhte Atemfrequenz entgingen mir nicht.

Wir machten uns wieder auf den Rückweg, wobei ich ihr höflich den Vortritt ließ. Oben angekommen reichte sie mir die Flasche Wein und bat mich, schon einmal vorzugehen. Sie wolle noch Häppchen und eine Obstschale holen.

Ich trat gerade aus der Tür hinaus auf die Terrasse, da schautest du mich schon neugierig an.

"Und?" flüstertest du.

"Sie ist so verlegen, wirklich süß. Aber ich glaube, ich schlage mich ganz gut." hauchte ich zurück, während ich mich hinsetzte. "Sie hat sehr hübsche Knospen, wie mir scheint." grinste ich frech.

In deinem Gesicht sah ich unbändige Vorfreude gepaart mit Wollust. Du trugst eine hellgraue, dünne Stoffhose, in der du deine Schenkel spreiztest, um mir zu zeigen, was du davon hieltst. Ein kleiner, dunkel grauer Fleck hatte sich an deiner Scham ausgebreitet. Ich lächelte und zwinkerte dir zu.

Während Susanne die Snacks auftischte, öffnete ich die zweite Flasche Wein und schenkte nach.

Es war mittlerweile später Nachmittag und auch die zweite Flasche Wein neigte sich ihrem Ende. Die letzten fünfzehn Minuten fand die Unterhaltung nur noch zwischen mir und Susanne statt. Du hattest dir zwischenzeitlich eine Sonnenbrille aufgesetzt und stütztest deinen Kopf auf deine Hand.

"Maria?" fragte Susanne, als sie bemerkte, wie du dort saßest. Du gabst keine Antwort. Sie kicherte.

"Na, wenn da nicht jemand ein Glas zuviel hatte. Ich bringe mal schnell das schmutzige Geschirr in die Küche."

"Warte Susanne, lass mich dir helfen."

"Wie aufmerksam. Gerne." gab sie strahlend zurück.

Ich stand auf und stapelte die Teller und Schüsseln, die wir für die Snacks benutzt hatten, aufeinander und folgte Susanne in die Küche.

Susanne stellte gerade die Gläser auf der Arbeitsplatte über der Spülmaschine ab, als ich in die Küche kam.

"Lass mich die Sachen in die Spülmaschine räumen, sonst machst du noch dein hübsches Kleid schmutzig." bot ich an und lächelte. Susanne nickte erfreut.

Während ich das Geschirr einräumte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel einige heimliche Blicke, die über meinen Körper streiften.

"Und Susanne, erzähl mal. Ist dein Mann viel auf Reisen?"

"Ja, sehr viel. Im Grunde ist er mehr als sechs Monate im Jahr unterwegs."

"Oh, das stell ich mir sehr schwer vor, oder?" fragte ich und schloss im gleichen Moment die Spülmaschine. Wir standen nun keinen Meter voneinander entfernt, beide an die Arbeitsplatte gelehnt.

"Ja das ist es, sehr sogar. Ich bin dadurch sehr viel alleine."

"Das tut mir sehr leid Susanne. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie einsam und vernachlässigt du dich oft fühlen musst." sagte ich, während ich mich ihr langsam näherte.

"J-ja."

Ich stand nun direkt vor ihr und schaute ihr in die Augen. Ich ergriff ihre rechte Hand sanft mit meiner linken. Ihr Atem stockte und ihre Wangen waren gerötet.

"J-ja, ich meine-"

"Psssccchhht" hauchte ich ihr zu und legte den Zeigefinger meiner rechten Hand auf ihre Lippen. Dann streichelte ich zärtlich über ihre Wange.

"Du hast es nicht verdient, so behandelt zu werden."

Die Hand, die zuvor ihre Wange gestreichelt hatte, fuhr nun in ihren Nacken, auf den sie sich bestimmend doch liebevoll legte. Langsam näherte ich meine Lippen den ihren. Sie schloss ihre Augen. Ihr Atem zitterte. Es war absolut still um uns herum. Und dann berührten sich unsere Lippen. Ganz sachte formte sich ein Kuss, der fast unschuldig wirkte. Ich fühlte ein aufgeregtes Zittern in ihrer Hand.

Ein Kuss folgte auf den anderen, bis ich meine Zunge ihre Lippen passieren ließ. Meine Hand, die zuvor noch die ihre hielt, legte sich auf ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Sie legte ihre Arme um mich und erwiderte mein Streben nach Innigkeit.

Unser Kuss wurde stetig leidenschaftlicher und Susanne legte mehr und mehr ihre Schüchternheit ab.

Meine linke Hand ließ ich von ihrer Hüfte auf ihren Po wandern und stellte beim umfassen ihrer Pobacke fest, dass er klein und noch immer knackig war.

Erstmals löste ich unseren Kuss, um meine Lippen über ihren Hals wandern zu lassen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem klang aufgeregt und gespannt.

"Oh Philipp..." flüsterte sie, als ich ihren Hals küsste. "Phil... Philipp. Lass uns... Lass uns nach oben gehen." hauchte sie mir ins Ohr.

Ich sah ihr liebevoll in die Augen. "Bist du dir sicher?"

"J-ja, das bin ich." sagte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich nach oben.

Wir betraten ihr Schlafzimmer und abermals war ich beeindruckt. Es war ebenso pompös wie ihr Haus. Eine große, moderne Schrankwand erstreckte sich von einer Ecke zur anderen und ein riesiges Boxspringbett bildete den Mittelpunkt des Raumes. Ein großer Sessel stand gegenüber des Bettes an der Wand

Ich bemerkte, wie nervös sie war. Ihre Finger zitterten, ihr Atem vibrierte. Ich legte meine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich.

"Bist du nervös?" fragte ich rücksichtsvoll.

"Ein... ein wenig, ja." antwortete sie.

"Vertraust du mir?"

"J-ja. Es ist nur... es ist nur schon so lange her und..."

Beim Betreten des Zimmers hatte ich ihre Schlafmaske an einem Pfosten am Kopfende des Bettes hängen sehen. Das passte einfach wunderbar.

"Ich denke, da weiß ich etwas, das dir helfen könnte." sagte ich und holte die Schlafmaske, um sie ihr aufzusetzen.

Widerstandslos ließ sie mich gewähren. "Ich glaube, das wird ein ganz besonderes Erlebnis für dich." Ich küsste sie sanft. "Versprich mir, dass du die Maske auflässt, bis ich dir sage, dass du sie abnehmen kannst."

"I-ich, ich verspreche es." hauchte sie.

Unmittelbar vor ihr stehend knöpfte ich mein Hemd auf und zog es aus. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Brust. Ihre Fingerspitzen glitten vorsichtig doch neugierig über meine Haut. Ich führte sie meine Brust hinab, über meinen Bauch bis zu meinem Hosenbund. Ihre Finger wanderten ein Stück darüber hinaus und erkundeten und ertasteten mein darunter verborgenes, erregtes Glied.

Ich öffnete die Schnalle meines Gürtels und die Knopfzeile der Jeans. Ich schob die Jeans über meinen Beckenknochen und ließ sie zu Boden fallen. Ihre Hände glitten über den Stoff meiner dünnen Shorts, die meine Erregung nicht verbergen konnten. Sanft umspielten sie meine aufbegehrende Männlichkeit. Neugierig zeichneten sie ihre Form nach. Abermals küsste ich sie und hielt ihr Gesicht in meinen Händen.

Ihre Aufregung war deutlich zu spüren. Ich löste den Kuss und betrachtete sie. Ihre Lippen waren feucht und sinnlich geöffnet. Ihre Hände ließen noch immer nicht von meinem Penis ab.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die angelehnte Tür lautlos einen Spalt öffnete und dein wollüstiges Gesicht im Schatten erschien.

Ich ließ meine Hände auf Susannes Schultern gleiten und schob die Träger ihres Kleides sanft beiseite, bis es wie von allein zu Boden fiel.

Fast nackt stand sie vor mir, nur noch in ein feines Höschen gehüllt. Auf den Spitzen ihrer kleinen, festen Brüsten befanden sich kleine Warzenhöfe, aus deren Mitte sich lange, spitze Brustwarzen erhoben. Ihr gebräunter Körper war schlank und hübsch anzusehen.

Sanft führte ich sie zum Bett und deutete ihr, sich hinzusetzen.

Ich ging zur Stereoanlage, die auf einem der Nachttische stand, und schaltete sie ein. Romantische Musik erfüllte den Raum. Ich verzichtete darauf, zu fragen, ob Susanne sie für sich allein oder für ihren Mann aufgelegt hatte.

Ich zog meine Shorts aus und trat an Susanne heran, die ungeduldig auf der Bettkante saß, die Hände neben sich auf die Matratze gestemmt. Ich legte meine linke Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte über ihr lockiges, blondes Haar. Die rechte Hand hatte ich an meinem prallen Penis, den ich langsam und bedächtig ihrem Gesicht näherte.

"Streck deine Zunge raus." forderte ich sie auf und sie gehorchte.

Ich führte meine Eichel zu ihrer Zunge und berührte sie sanft. Susanne erschrak kurz, erkundete aber dann mit ihrer Zunge, was ich ihr dort präsentierte.

Die Zunge, die meine Eichel zärtlich umfuhr, fühlte sich unheimlich gut an. Ich strebte leicht nach vorn und stieß mit der Spitze meines Glieds an ihre Lippen, die sich bereitwillig noch weiter öffneten. Meine Eichel tauchte behutsam in ihren Mund und wurde von Wärme und Feuchtigkeit umspült.

Ihr Hände umklammerten meinen nackten Po, während mein Glied immer weiter in ihre Mundhöhle eindrang und dabei von ihrer Zunge umspielt wurde.

Du verfolgtest das Geschehen aufmerksam durch den Türspalt, wie ich durch einen Blick zu dir erkennen konnte. Es machte mich unglaublich an, zu wissen, dass du Susanne und mich beobachtetest.

Obwohl sie offenbar schon lange mit keinem anderen Mann mehr zusammen war, verwöhnte sie mich sehr gekonnt, doch nun beschloss ich, dass es an der Zeit war, mich um ihre Bedürfnisse, ihren 'Hunger' zu kümmern.

"Leg dich aufs Bett Susanne!" sagte ich sanft und entzog ihr langsam mein Glied.

Sie rutschte nach hinten und legte sich rücklings in die Mitte des Bettes. Ich kletterte ihr hinterher und beugte mich über sie, um ihr einen tiefen und langen Kuss zu geben, bevor ich mich küssend zur ihren kleinen Brüsten bewegte. Ich überzog ihre Brust mit Küssen, während ich die andere streichelte, und führte meine Lippen behutsam zu ihrer Brustwarze, die ich mit sanften Bewegungen meiner Zunge liebkoste. Ihre Knospe war steif und hart und ragte prominent aus dem Warzenhof heraus. Sie war etwa fingernagellang und damit die längste Brustwarze, die ich je gesehen habe. Genussvoll begann ich damit, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und an ihr zu saugen, was Susanne mit lustvollen Seufzern quittierte.

Nachdem ich beide Brustwarten ausgiebig verwöhnt hatte, setzte ich meinen Weg nach unten weiter fort. Als ich gerade meine Zunge über ihren Bauch fahren ließ, sah ich aus dem Augenwinkel, wie sich die Tür langsam weiter öffnete und du schließlich einen Schritt in das Schlafzimmer machtest und dich lautlos auf den Sessel zu bewegtest. Extra langsam fuhr ich mit der Zunge um und in Susannes Bauchnabel und dann weiter nach unten, bis ich schließlich ihr dünnes Höschen erreichte. Ich küsste sanft die Innenseiten ihrer straffen Schenkel, wagte mich bis zur Leiste vor und wechselte dann wieder die Seite. Dabei streifte ich absichtlich ihre Scham, woraufhin Susanne nach Luft schnappte.

Ihr helles Höschen war zwischen den Beinen stark verdunkelt und feucht. In die Mitte dieses Flecks setzte ich einen kräftigen Kuss und vernahm sogleich ein lautes Stöhnen. Der süße Duft ihres Saftes erfüllte meine Nase.

Ich griff unter den Bund ihres Höschens und zog es über ihr Becken und ihre Schenkel, sodass sich mir ihr Heiligstes offenbarte. Eine wunderschöne, mit üppigem blonden Haar bewachsene Scham. Mit einem Finger fuhr ich ihr Schamhaar auf und ab und schaute zu dir rüber. Du saßest mittlerweile mit gespreizten Beinen im Sessel, mit einer Hand deine Brüste, mit der anderen deinen Schritt massierend. Der Fleck, den ich auf der Terrasse zwischen deinen Beinen gesehen hatte, war deutlich größer und dunkler als zuvor.

Ich wandte mich wieder Susanne zu und tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ihr wildes Schamhaar kitzelte an meiner Nase, als ich ihren intimen Lippen einen zärtlichen Kuss gab. Meine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen ihnen hindurch, auf und ab, vom süßlich-nassen Eingang ihrer Scham bis zur geschwollenen und festen Knospe. Susanne stöhnte und zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers.

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