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Meine türkische Putzfrau

Geschichte Info
Sex und Liebe mit Türkin, Familie und Freunden
9.9k Wörter
4.16
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Natalie: Putzfrau, Mutter, 55

Salíha (Haset): ältere Tochter, 35

Amina: 1. Tochter (5)

Celal: 1. Sohn (3)

Miyuki: 2. Tochter (1 Monat)

Haktan: Sohn von Natalie (38) (†)

Özge (Tochter von Pakize, Ehefrau von Haktan)

Sude:jüngere Tochter von Natalie (33)

Salih: Sohn (7)

Perihan: Tochter (6)

Noyan: Ehemann (34) (†)

Pakize: Freundin, Massage (45)

Özge:Tochter, langsam im denken (30)

Sabriye: Pakizes Mutter (60)

Harika: türkische Bäuerin (40)

Demet: Schwiegermutter (60)

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Ich hatte schon einige Zeit eine türkische Putzfrau, die an den richtigen Stellen mollig war.

Wenn es mal mit der Arbeit nicht so richtig weiter ging und ich an dem Putztag zu Hause war, lag ich im Sessel im Wohnzimmer und rubbelte mir einen von der Stange.

Die Putzfrau, nennen wir sie Natalie, guckte etwas verschämt ins Wohnzimmer, weil sie sich nicht einfach so in Zimmer traute. Ich zog mir meine Hose wieder hoch und verließ das Zimmer, so dass sie ihrer Tätigkeit des Reinigens nachkommen konnte.

Abends, ich war grade beim Fernsehen, klingelte es an der Haustür. Und wer stand dort? Meine Putzfrau.

Ich ließ sie rein und fragte, was sie um diese Zeit noch wollte. Da sagte sie mir, dass sie gesehen habe, was ich im Wohnzimmer gemacht hätte und dass sie Lust auf Sex hätte.

Sowas aber auch.

Das hätte ich von ihr, der Mutter dreier Kinder (ihr Mann war vor ein paar Jahren gestorben), nicht gedacht.

Ich hatte nichts gegen diese 'Tätigkeit' einzuwenden. So machte ich alles bereit.

Alleine schon das Ausziehen von Natalie war ein Erlebnis.

Dicke Möpse zum Reinbeißen. Ok, nicht reinbeißen, aber saugen. Himmlisch.

Dann der Hintern, in den konnte man aber wirklich reinbeißen.

Und die Muschi, sauber rasiert.

Sagte ich Himmlisch? Besser.

Wir haben uns dann auf dem Lümmelbett miteinander vergnügt. Leider musste sie rechtzeitig vor dem Aufstehen zurück zu ihren Kindern.

---

Später haben wir es dann tagsüber, wenn sie wieder putzen war, miteinander getrieben.

Auf dem Küchentisch, auf dem Fußboden und im Bett.

Ich habe sie, auch wenn sie es zuerst nicht wollte, dadurch aufgegeilt, dass ich mich ausgezogen hatte, ihr meinen steifen Schwanz gezeigt und in die Hand gelegt hatte.

Wenn ihre Kinder nicht zu Hause waren, habe ich sie auch dort besucht und sie in ihrem Bett durchgefickt.

Die Kinder waren immer ein Problem. Sie hatte Angst, dass sie etwas von ihrer wilden Mutter mitbekommen würden.

Ich konnte sie aber immer wieder dazu bringen, sich so richtig durchficken zu lassen.

Leider wollte sie nie ohne Unterhöschen zu mir kommen.

Den BH konnte ich ihr aber einige Male abschwatzen. Und dann „musste" sie ohne nach Hause gehen.

Ich habe ihr auch Unterwäsche, na ja, Unterwäsche ist dann doch etwas bieder, gekauft.

Höschen ohne Schritt, BHs, bei denen die Nippel grade so bedeckt waren, ...

Zuerst wollte sie diese Sachen nicht tragen, aber mit der Zeit hatte sie sich überreden lassen, diese Sachen zu tragen, wenn sie zu mir kam.

Einmal habe ich ihr, als sie bei mir war, alle Klamotten weg genommen und nur Strümpfe zugestanden.

Alles andere musste sie sein lassen.

Dann rein in den Trench-Coat und raus in die Stadt.

Das war einfach nur geil.

Am Anfang schämte sie sich und hatte Angst, dass man sehen würde, dass sie eigentlich Nackt war.

Dafür war sie dann, wenn wir wieder zu Hause waren, nass. Richtig nass.

Und sie war fast nicht zu bändigen.

Im Sommer waren wir am Meer.

Da Natalie schnell braun wurde, hatte ich sie dazu gebracht, dass wir an einen Strand gingen, an dem sie nackt liegen konnte.

Dort hatte ich dann ihre Nippel und die Schamlippen mit Zink-Oxid-Salbe bedeckt, so dass dort keine Sonne ran kam.

Sie sah mit den weißen Nippeln und den weißen Schamlippen zum Anbeißen aus.

Glücklicherweise kamen während unserer Zeit am Strand keine anderen Leute vorbei. Um so in der Sonne zu liegen musste ich lange auf sie einreden.

Der Rest des Körpers wurde mit normalem Sonnenschutz, man musste es ja nicht übertreiben, eingerieben.

Mich hatte sie auch komplett ein- oder besser abgerieben...

Später, bevor wir wieder zurück fuhren, hatte ich sie im Wasser aufgespießt und eingespritzt.

Das war ein schönes Wochenende, welches wir mehrfach wiederholten.

Am Ende des Sommers sah sie, durch die ungebräunten Stellen rattenscharf aus.

Leider konnte man sie so nicht vorzeigen.

Dafür hatte ich sie dann, als wir wieder zurück zu Hause waren, dazu überreden können, sich sexy Wäsche kaufen zu lassen. Nicht nur Unterwäsche, sondern alles, was Frau so trägt.

Um das dann etwas mehr in Richtung Sex zu treiben, hatte ich sie wieder einmal nackt in den Trench-Coat gesteckt. Diesmal ohne Strümpfe.

So gingen wir in ein Unterwäsche-, besser Lingerie-Geschäft.

Sie in dem Mantel, ich als Begleitung.

Ich hatte der Verkäuferin gesagt, dass ich für meine Begleitung neue sexy Unterwäsche haben wollte und Natalie hatte den Mantel geöffnet.

Das hatte selbst die Verkäuferin noch nicht gesehen.

Sie starrte meine kleine Türkin wie das Karnickel die Schlange an.

Sehenswert.

Dann raffte sie sich aber auf, schloss die Ladentür und führte uns weiter nach hinten.

Hier konnte Natalie dann den Trench-Coat ausziehen und sich vermessen lassen.

Es wurden verschiedene Teile für oben und unten vorgeführt.

Gemeinsam oder einzeln. Einfach nur geil.

Nachdem wir passende Kombinationen und Einzeldessous ausgewählt hatten, durfte sich Natalie eine Paarung aussuchen und anbehalten.

Es wurden alle Teile bezahlt und Natalie wieder in den Mantel verpackt.

Auf ging es in ein feines Damenoberbekleidungsgeschäft. Auch hier schauten die Verkäuferinnen zuerst etwas dumm, stellten dann aber Teile vor, die Natalie probierte.

Nachdem wir auch hier einige schöne Kombinationen gefunden hatten, war meine Kleine vollständig bekleidet.

Unterwäsche, Bluse, Rock und Blazer.

Jetzt fehlte nur noch ein schöner, passender Hut. Na ja Hut ist doch etwas prosaisch dafür.

Bevor wir das Geschäft verließen, musste ich Natalie aber erst einmal trockenlegen.

Wir gingen also nochmals in eine Umkleidekabine und sie zog sich komplett aus.

Der Vorhang blieb offen. Die beiden Verkäuferinnen, eine um die 30, die Andere um die 60, starrten in die Kabine und beobachteten, was ich mit Natalie machte.

Diese saß also nackt auf dem Stuhl, die Beine weit geöffnet.

Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Muschi bis sie quiekte.

Natalie drehte sich die Nippel.

Im Spiegel der Kabine konnte ich sehen, dass die beiden anderen Frauen ihre Hände zwischen ihre Schenkel geschoben hatten und dort etwas rieben.

Als Natalie wieder etwas ruhiger geworden war, öffnete ich mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und rammelte Natalie.

Die beiden Anderen finden an sich auszuziehen und der jeweils Anderen an die Geschlechtsteile zu gehen.

Nachdem ich in Natalie abgespritzt hatte, sahen wir beide den beiden Verkäuferinnen bei ihrem 69er zu.

Ich wischte Natalies Muschi einigermaßen trocken und zog sie wieder an. Dabei legte ich ein Stofftaschentuch in ihren Slip, da lief noch was raus, das nicht alles einsauen sollte.

Als Natalie wieder züchtig angezogen war, waren die beiden Frauen fertig.

Als sie sahen, dass wir angezogen ihnen zusahen, bekamen beide einen roten Kopf und zogen sich schnell wieder an.

Zum Abschluss bezahlte ich die Kleidung, wünschte beiden noch einen schönen Arbeitstag und wir gingen nach Hause.

Das Leben war doch schön. Letztens hatte ich sie überredet, doch ihre drei besten Freundinnen zu sich einzuladen.

Ihre Freundinnen waren alle ebenfalls Türkinnen. Ebenfalls um die 50 und ohne Mann.

Einige hatten aber Kinder.

Ich hatte etwas vorbereitet. Da Raki dann doch zu stark war, am nächsten Tag hatte jedes Glas Wasser kräftig rein gehauen, hatte ich Whiskey besorgt. Fünf Flaschen.

Der Whiskey war dazu gedacht, die Weiber etwas aufzulockern.

Denn Weiber, dicke, schnucklige Weiber, waren sie. Mit 'Lovehandles' an genau den richtigen Stellen.

Also auf ging es.

Nachdem wir ordentlich Kaffee/Tee und Kuchen gegessen und über alles Mögliche gequatscht hatten, ging es los.

Ich hatte auch drei Würfel besorgt, von denen erst einmal zwei verwendet wurden.

Es musste einer nach dem anderen würfeln. Die Regeln waren einfach:

Bei einer geraden Zahl musste ein Schnapsglas Whiskey ausgetrunken werden.

Damit das nicht zu schnell in einem Besäufnis ausartete, hatte ich kleine Gläser mit 10cl Füllgehalt gesorgt.

Nachdem die erste Flasche leer und die Weiber, alle vier, schon angeheitert waren, auch ich hatte schon etwas intus, wurden die Regeln geändert:

* Wird eine Zahl gewürfelt, die durch 3 teilbar ist, muss man ein Kleidungsstück ausziehen (Strümpfe zählen als ein Stück).

* Wird eine Zahl gewürfelt, die durch 4 teilbar ist, darf man ein Kleidungsstück anziehen und einen Anderen bestimmen, der eines ausziehen muss.

* Bei allen anderen Zahlen muss man ein Glas Whiskey austrinken.

Das war lustig und nach kurzer Zeit waren alle vier Weiber und ich nackt und der Whiskey alle.

Jetzt wurden die Regeln wiederum angepasst.

Die beiden Würfel wurden um den dritten erweitert. Sie hatten nun die folgende Bedeutung:

Würfel rot:

* Was war zu tun? Das wurde durch drei Bilder repräsentiert.

Würfel weiß:

* Mit wem ist es zu tun?

Würfel gelb:

* Wie lange man es tun musste.

Es gab für den roten Würfel drei Bilder: Ein Mund (2), eine Titte (4) und eine Muschi (6).

Die Zahl, die mit dem gelben Würfel gewürfelt wurde, ergab, mit 10 multipliziert, die Sekunden, in denen man das mit dem roten Würfel gewürfelte lecken/küssen/saugen musste.

Man hatte also 10 bis 60 Sekunden Zeit.

Und die Zahl des weißen Würfels ergab, im Uhrzeigersinn gezählt, die Person, mit der man das machen musste.

Um das Ganze spanender zu machen, zählten beim roten Würfel nur die geraden Zahlen und wenn man mit der Zahl des weißen Würfels sich selber würfelte, musste man ein Glas extra trinken.

Es ging immer mit der Person weiter, mit der man etwas machen musste.

War man das selber, wurden die Würfel an die nächste Person weiter im Uhrzeigersinn gegeben.

Es ging also los.

Es wurde mit allen drei Würfeln in einem Würfelbecher gleichzeitig gewürfelt.

Vor dem Aufdecken des Wurfes musste die Würflerin erst einmal ein Glas trinken.

Zuerst wollten die Türkinnen nicht so richtig loslegen.

Als dann noch einige Gläschen getrunken wurden, ging es los.

Und es wurde lustig.

Wenn eine ein 6 mit dem roten Würfel gewürfelt hatte und ich das Ziel war, wurde natürlich nicht die Muschi geleckt sondern an meinem Schwanz gesaugt.

Bald war es für mich schwierig, mich zurück zu halten.

Jedes Mal abspritzen schaffen doch die die Hengste in gewissen Geschichten.

Auch das gegenseitige Muschi-lecken wurde mit jeder Runde schärfer. Teilweise wurde nicht mehr auf die Zeit geachtet und man musste die Weiber fast mit Gewalt auseinander bringen.

Als der Whiskey dann alle war, wurden die Zahlen für den roten Würfel etwas angepasst und ein weiteres Spielzeug ins Spiel gebracht.

Die 5 war nicht mehr unbelegt, sondern in 'Muschi/Schwanzlecken' umdefiniert.

Und die 6 wurde: Ficken.

Damit die Weiber untereinander nicht zu kurz kamen, hatte ich eine Art Strap-On mitgebracht.

Es gibt da welche, die nicht festgebunden werden sondern nur in die Muschi geschoben werden.

Da muss die Frau mit ihren Muschi-Muskels das Dinge festhalten um die andere richtig ficken zu könne.

Dafür ist dieses Ende auch etwas dünner und hat einen dickeren Kopf.

Und dann ging es richtig rund. Die Weiber wollten nicht mehr aufhören.

Die Weiber ficken sich wie wild und ich, wenn ich dran war die jeweilige natürlich auch.

Glücklicherweise waren alle schon in ihrer Menopause, so dass es für mich keine Gefahr bestand eine zu schwängern.

Denn ein Kondom war natürlich nicht im Einsatz.

Türkinnen können wirklich wild sein, wenn man sie lässt.

Ein Glück, dass die Weiber alle nicht verheiratet waren.

Wir haben das nach dem ersten Mal noch einige Male wiederholt, so alle vier/fünf Monate. Immer bei einer anderen.

Manchmal machen wir alle das noch, teilweise mit zusätzlicher oder anderer Besetzung.

Eine der Türkinnen, sie hieß Pakize, hatte einmal sogar ihre 30jährige Tochter mitgebracht.

Die war nicht nur von der Figur richtig scharf, sondern auch von ihrem Verhalten. Im normalen Leben hätte man das von diesem Mädchen nie gedacht. Was sich alles hinter einem Kopftuch und schlichtem Kleid verstecken kann.

Leider war die Tochter geistig etwas langsam, so dass Pakize aufpassen musste, was sie machte. (Nicht dass die Tochter mit anderen ohne Aufsicht wollen ficken und noch etwas passieren würde.)

Hier musste ich dann doch mit Lümmeltüte arbeiten.

---

Einmal, es war Internationaler Frauentag, gingen über 30 Türkinnen gemeinsam aus. Ich traf die 'zufällig' und wir unterhielten uns.

Die Frauen teils türkisch, was ich nicht konnte, teils deutsch. Im türkischen waren sie wohl freizüger, einige ältere Türken vom Nachbartisch schauten lüstern.

Ich machte die Frauen auf die Türken aufmerksam. Keine von den Frauen wolle mit einem der Türken etwas anfangen.

Die waren alle nicht deren Format.

Also verschwanden wir aus dem Lokal und gingen die Straße runter.

Plötzlich spielte die eine am Straßenrand Nutte. Die anderen lachten und verzogen sich an den Rand.

Da hielt doch glatt ein Auto und bot 100€ ohne Kondom.

Die Türkin zog kurz ihr Oberteil aus, so dass dem Fahrer fast die Augen aus dem Kopf fielen und rief die anderen Frauen, die den Fahrer nur auslachten.

Dieses Spiel mit den Autofahrern machten die Weiber immer wieder.

Einmal kam ein Auto, in dem vier deutsche Jungen saßen, zu einer der Türkinnen, die wie eine Matrone aussah und ihre Möpse offen trug.

Denen lief der Sabber schon aus dem Mund. Die Jungen bettelten die Türkin an, ob sie nicht mit den Jungen schlafen wolle.

Die Türkin schloss ihr Oberteil und rief die anderen, die die Jungen trösteten. 'Heute doch nicht, kommt doch morgen noch mal wieder'

Als die Jungen weg waren, wurde wieder gelacht. Die Matrone erzählte, dass mindestens einer der vier Jungen in seine Hose gespritzt hätte.

Fiese Weiber.

Ich trennte dann mich von den Weibern, einige sagten mir beim Abschied, dass sie mich mal haben wollten, und zog mit Natalie nach Hause.

Auf dem Weg dorthin musste ich sie zwei Mal, in dunklen Ecken, ficken. Die was sowas von geil....

Später erzählten die Freundinnen uns bei einer der Orgien, das doch tatsächlich eine von den Weibern sich an der Straße zwei Jüngelchen gegriffen hätte und dann in einem billigen Hotelzimmer sich von diesen beiden Jungen hatte durchficken lassen.

Eine andere erzählte, dass sie mit einer zweiten in einen Strip-Club ging und dort den Chef fragten, ob sie was auf der Bühne bieten könnten.

Der war sofort einverstanden.

Die beiden, fein wie Geschäftsfrauen angezogenen, Frauen, trotzdem eindeutig als Türkinnen erkennbar, gingen auf die Bühne. Der Chef stellte sie kurz vor und sagte, das heute, zum Frauentag, die zwei eine Extravorstellung bieten wollten.

Er zeigte den Beiden noch einen Korb, der am Rand der Bühne stand und Spielzeug enthielt.

Es wurde türkische Musik aufgelegt und die beiden Frauen fingen an, langsam ihre Kleidung anzulegen.

Blazer, Bluse, Rock, und da standen sie, in scharfer Unterwäsche, mit Strapsgürtel, Strümpfen und hohen Schuhen.

Die Möpse quollen aus den BHs.

Die Männer pfiffen und forderten mehr. Die Begleiterinnen der Männer konnten diese nicht zurückhalten, auch nicht dadurch, dass sie sich selber auszogen.

Dann ging es an die nächste Lage Bekleidung.

Zuerst zog jede der Anderen das Höschen aus und fuhr dabei mit der Zunge über die nackte Möse.

Dann griff die eine plötzlich in den Korb und zog sich einen Strap-On über.

Die Andere schaute verdutzt und bot sich der anderen an.

Diese bestieg ihre Freundin von hinten und fickte sie durch.

Die Männer standen an der Bühne, die Begleitungen hockten vor ihnen, und leckten die Schwänze.

Das sah nach einer ganz großen Orgie aus.

Nach dem Fick auf der Bühne gab es eine kurze Pause, in der die Kleidung zur Seite gelegt und der Strap-On abgelegt wurde.

Einer der Mitarbeiter stellte zwei Tische auf die Bühne und die Türkinnen gingen an den Bühnenrand und sagten, dass jetzt jeder, der 100€ pro Frau zahlen würde, sie in ein beliebiges Loch ficken könne.

Nacheinander, gleichzeitig, wie Platz in ihnen wäre.

Für die nächsten zwei Stunden.

Die anderen Frauen guckten dumm. Was sollten sie da ihnen Männern bieten?

Eine fragte dann, ob sie mitmachen könnten beim ficken und gefickt werden, und der Chef sagte, dass dann die Veranstaltung auf den Zuschauerraum verlegt würde.

Denn auf der Bühne sei dann nicht mehr genügend Platz. Und: diese Frauen würden dafür kein Geld bekommen. Das ginge komplett an die beiden Türkinnen.

Es wurde der Club abgeschlossen und das Geld eingesammelt. Es kamen insgesamt 5000€ zusammen. Jeder der zahlte, bekam ein blaues Band um das rechte Handgelenk.

Nun ging es los, zu zweit, zu dritt, wurden die Frauen gefickt, ein Mann schlug vor, dass die beiden Türkinnen sich noch einmal mit dem Strap-On ficken sollten und die Männer sie dabei in die Ärsche und die Münder.

Andere Männer, die nicht bezahlt hatten oder nicht dran kamen, durften auf die Türkinnen spritzen.

Einige der anderen Frauen lecken die Wixen von und aus den Türkinnen.

Nachdem die zwei Stunden um waren, waren alle Männer aus und alle Frauen angespritzt.

Das war noch Monate lang Gespräch bei unseren Orgien mit den Freundinnen.

Häufiger treibe ich es aber mit meiner ehemaligen Putzfrau aber alleine.

Und es ist immer noch schön.

Und weil ihre Kinder aus dem Haus sind, hatten wir mehr Freiheiten.

Wir waren auch mal gemeinsam in der Türkei.

Ich konnte sie dazu überreden, nur in einem einfachen Kleid, ohne Unterwäsche hin zu fliegen.

Ich hatte vor der Abfahrt noch zwei Liebeskugeln in ihre Muschi geschoben, was ihr aber gar nicht gefiel. Doch ich bekam sie, die drin zu lassen.

Man hatte sie eine Angst vor der Kontrolle.

Das die da etwas merken würden, das sie nur 'leicht' bekleidet ist.

Die Sicherheitskontrolle verlief aber ohne Probleme und im Flugzeug konnte ich sie, die am Fenster saß, kurz dazu bringen nochmals aufzustehen. So konnte ich meine Hand unter ihr Kleid schieben und ihr nasse Muschi fühlen.

Sie wurde richtig unruhig, so dass ich meine Hand wieder vor zog.

Nachdem wir in Istanbul ankamen fuhren wird mit dem Mietwagen ins Hotel.

War sie geil, oh Mann...

Am nächsten Tag fuhren wir gen Osten. Wir wollten uns die Höhlen von Kappadokien ansehen.

Auf dem Weg dorthin konnte ich sie dazu bringen, nur mit einer Bluse bekleidet, ohne Hose oder Rock, im Auto zu sitzen. Für eventuelle Kontrollen hatten wir eine Decke griffbereit.

Der Rock lag auf dem Rücksitz, so dass sie vor, manchmal aber auch erst nach dem Aussteigen, dann doch wieder gesittet aussaht ;-)

Erst hatte ihr das überhaupt nicht gefallen.

Was sollten die Leute von einer erwachsenen Türkin halten, die sich so benehmen würde, fragte sie.

Aber mit der Zeit mussten wir sogar Handtücher unterlegen. So feucht wurde sie.

Das Auto roch entsprechend.

Wir nahmen nur die kleinen Straßen und führen auf dem Weg nach Kappadokien um die großen Städte rum. Auch Ankara ließen wird rechts liegen.

Wir übernachteten in kleinen Hotels, jeweils in einem Doppelzimmer.

Was am Anfang nicht ganz einfach war. Ich musste sie erst dazu bringen, bei der Bestellung des Zimmers unschuldig zu schauen und nicht, wie beim ersten Tag, knallrot anzulaufen.

Trotzdem schauten die Leute manchmal interessiert und grinsten mich an.