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Melanies Geschichte Teil zwei

Geschichte Info
Eine junge Frau kostet verbotene Früchte...
5.2k Wörter
4.58
136.7k
24
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Teil zwei- Jessy

Ich wachte auf, und Alles drehte sich vor meinen Augen.

Ich hatte einen seltsamen und aufwühlenden Traum gehabt, nämlich, dass ich mit meinen besten Freundinnen und meiner Schwester eine heiße Lesbenorgie gefeiert habe... in meinem Wohnzimmer... Und dann wurde es mir schlagartig wieder bewusst: Ich hatte eine wilde Lesbenorgie gefeiert... und die Bilder des vergangenen Abends schossen mir durch den Kopf... Die verschwitzen, nackten Körper, die prallen Brüste, die feuchten Mösen...

Trotz Allem, dass ich wusste, dass es passiert war, kam es mir einfach nur unreal vor.

Ich entschied mich dazu, alle Bilder und Erinnerungen zur Seite zu schieben und erstmal aufzustehen.

Als ich immer noch etwas schlaftrunken in Richtung Küche wankte kam ich an Jessys Zimmer vorbei. Ich lauschte daran, aber es war nichts zu hören. Sie schien wohl nicht da zu sein.

Ich der Küche angelangt sah ich, dass dampfender Kaffee auf der Maschine stand, und daneben lag ein kleiner Zettel: „Guten Morgen Schwesterlein! Danke für den... schönen Abend gestern, es hat sehr viel Spaß gemacht! Ich bin heute Nachmittag wieder da!"

Jessy und ich schrieben uns schon mal öfters kleine Memos, aber eher neutraler Natur, nicht so... intim. Schon wieder schoss mir ein Bild durch den Kopf: Jessy, mit weit gespreizten Beinen...

Bevor sich der Gedanke verselbstständigte nahm ich mir eine Tasse Kaffee und ging Richtung Wohnzimmer... das leichte Ziehen in meinem Unterleib ignorierte ich.

Anders als erwartet, war das Wohnzimmer komplett aufgeräumt.

Meine Schwester hatte ganze Arbeit geleistet. Also setzte ich mich auf das Sofa (auf dem ich gestern geil von einer anderen Frau geleckt wurde) und schaltete ich den Fernseher an.

In kleinen Schlücken trank ich meinen Kaffee und versuchte Ordnung in das Gedankenchaos in meinem Kopf zu bringen, was mir aber nicht recht gelingen wollte.

Also versuchte ich mich abzulenken und starrte auf den Fernseher. Es lief irgendein Bericht über eine Modenschau. Ich sah die Models in einer Reihe über den Laufsteg stolzieren, meist in recht knapper Kleidung.

Dann wurde gezeigt, wie es hinter der Bühne aussah, wie sich die Models umzogen. Es waren reihenweise junge Damen in Unterwäsche zu sehen, die hektisch zwischen Kleiderständern hin und her liefen. Hier und dort blitze auch der ein oder andere blanke Busen... Dann sah ich wie sich zwei der halb nackten Schönheiten küssten und sich gegenseitig streichelten... im Hintergrund waren zwei Models zu sehen die sich auszogen und liebkosten... Ich blinzelte zweimal und sah... einen Bericht über Politik. Der Beitrag über die Modenschau war längst vorbei, denn meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt... Was war plötzlich los mit mir?

War ich auf einmal Sexsüchtig? Lesbisch? Oder sogar verrückt?

Was auch immer gestern Abend geschehen war, etwas Grundlegendes hatte sich in mir verändert, und ich wusste absolut nicht wie ich damit umgehen sollte.

Ich stand auf um wieder in die Küche zu gehen. In dem Moment überraschte es mich schon nicht mehr, dass mein Hösschen schon wieder feucht war.

Nach dem frühstück entschied ich mich ein wenig zu joggen, nur um den Kopf frei zu bekommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah die helle Junisonne scheinen. Es schien also warm zu sein.

Ich nahm mir meine Sportkleidung aus dem Schrank und zog mich aus. Einen Moment blieb ich nackt wie ich war vor meinem großen Spiegel stehe, und betrachtete meinen Körper. Ich sah meine Brüste, meine Hüfte, die blank rasierte Muschi... mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schön ein Frauenkörper sein kann. Und wie anziehend...

Anziehend war das Stichwort. Ich zog mir meinen Sport- BH, meine rotes bauchfreies Top, einen weißen Tanga (warum ich einen Tanga zum Joggen anzog, wusste ich auch nicht so genau) und meine graue Hotpant. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel hin und her und beschloss, dass es höchste Zeit war zu gehen. Also zog ich nur noch schnell meine Schuhe an, schnallte mir meine Bauchtasche um, in die ich ein wenig Geld und meinen Schlüssel verstaute und ging zur Haustür, wo ich kurz zögerte. Ich entschloss mich noch schnell Jessy eine Memo zu schreiben, und ging noch mal in die Küche. Neben der Kaffeemaschine lag noch der Zettel, den mir meine Schwester geschrieben hatte, und sofort ergriff mich wieder eine Woge von Gefühlen und Erinnerungen... und zwar nicht von der Art, wie man sie mit seiner eigenen Schwester in Verbindung bringen sollte.

Ich versuchte alles nieder zu kämpfen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon fast halb zwei war. Ich überschlug kurz die Zeit, die ich wahrscheinlich zum Joggen brauchte und schrieb unter Jessys Nachricht: „Bin Joggen. Bin wahrscheinlich so gegen vier wieder da!" Dann verließ ich die Wohnung.

Es war wirklich warm und sonnig. Der Stadtpark, in dem ich mindestens zwei Mal die Woche Laufen ging, lag nur ein paar Fußminuten von meiner Wohnung entfernt.

Er war recht groß, und rundum mit Bäumen eingefasst, so dass man kaum etwas vom städtischen Treiben mitbekam. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit einen Weg ausgesucht, den ich seit dem immer lief. Er fing bei „Pauls Kiosk" an, ging rund um den kleinen See, führte durch einen kleinen Wald (eigentlich nur eine künstlich angelegte Gruppe von Bäumen, aber für ein Stadtmädchen wie mich, war es ein Wald), in dem eine kleine offene Hütte stand, und dann zurück zum Kiosk, wo ich mir nach meiner Runde eine kleine Süßigkeit gönnte... zur Belohnung quasi.

Für einen sonnigen Sonntagnachmittag war sehr wenig im Park los. Hier und dort sah man die typische Rentner, Teenager und Mütter mit Kinderwagen, aber sonst. Mir fiel ein, dass in der Nachbarstadt Kirmes war, was den Mangel an Parkbesuchern erklärte.

Als ich um den See herum gelaufen war, stellte ich fest, dass ich ganz alleine war. Der beste Zeitpunkt sich mit meinen wirren Gedanken auseinander zu setzten. Ich rief mir den gestrigen Abend noch mal ins Gedächtnis. Es hatte doch ganz harmlos mit einem Mädelsabend angefangen, oder war es normal, dass nach einer Dildoparty die Gäste übereinander herfielen? Passierte so etwas öfters? Ich versuchte mir klar zu machen, ab welchem Punkt, alles angefangen hatte. Natürlich hatten wir nicht gerade Jugendfreie Themen angeschlagen, schließlich ging es bei Dildos ja um weibliche Masturbation (wieso zuckte es kurz in meinem Unterleib, bei dem Gedanken), und wir waren auch ein wenig berauscht von Sekt gewesen, aber so was war doch normal. Und dann fiel es mir wieder ein: Jessy!

Sie hatte den Anfang gemacht, als sie angefangen hat, sich mit dem Dildo zu ficken (ein zweites Zucken). Ich sah sie wieder vor meinem geistigen Auge (und mein Schritt wurde feucht), die Geilheit in ihren Augen, ihre feuchte Muschi, die Kettenreaktion die es auslöste... und ich fühlte wieder diese verbotenen Gefühle, dieses Verlangen nach dem Körper meiner Schwester...

Doch dann meldete sich mein Verstand. Ich durfte so nicht fühlen. Es war falsch und moralisch absolut verwerflich! Und doch hörte ein winzig kleiner Teil von mir nicht auf diese Stimme.

Ich versucht mich wieder auf das Laufen zu konzentrieren, denn ich war inzwischen der Meinung, dass meine Gedanken nur eins ordnen konnte: ausreichend Zeit.

Ich war gerade am Anfang des Wäldchens angekommen, als ich ein wenig weiter vorne, das unverkennbare Geräusch eines Joggers auf mich zu kommen hörte.

Das riss mich endgültig aus meinen Gedanken. Ein paar Augenblicke später, sah ich auch den Verursacher des Geräusches, bzw. die Verursacherin... und mir blieb fast das Herz stehen. Die Frau die mir mit zügigen Schritten entgegen kam schien wohl in meinem Alter zu sein, ein wenig jünger vielleicht, schlank, rothaarig, mit wunderschön geformten Brüsten, herrlich langen Beinen und einem wahren Prachtarsch... In diesem Moment fiel mir auf, dass ich Frauen nun mit anderen Augen sah. Ich sah sie jetzt nicht nur mehr als Wesen desselben Geschlechts an, sondern als begehrenswerte, potenzielle Sexpartnerinnen.

Dies war der Moment, in dem ich begriff, dass ich lesbisch war...

Als die Unbekannte an mir vorbei lief, schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, mir fielen ihre Sommersprossen im Gesicht auf und die Art wie sich ihr Haar bewegte, und ich sah, dass sie mich auf eine unglaublich hinreißende Art anlächelte. Ich glaubte sogar, ihren wunderschönen Geruch wahr zunehmen.

Und obwohl die Zeit langsamer zu laufen schien, rasten meine Gedanken plötzlich. In meinem Kopf waren Bilder wie ich sie am Arm packte, zu mir zog, sie küsste, sie auszog, ihre Fotze leckte... Ja in dem Moment wollte ich nichts mehr, als ihren Mösensaft schmecken.

Ich spürte was diese Gedanken in mir auslösten. Sofort kochte die Geilheit in mir hoch, mein Unterleib fing Feuer, und meine Möse sprudelte nur so über von meinem Saft.

Inzwischen war die Frau weitergelaufen und ich drehte mich nach ihr um, und sah, ihren geilen Arsch... und dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte und lächelte. Hatte sie etwa gesehen, dass ich auf ihren Hintern gestarrt hatte? Da war etwas in ihrem Blick... etwas wissendes... oder bildete ich mir das nur ein?

Jedenfalls musste ich mich setzten, und zwar schnell.

Ich lief so schnell ich konnte (und mein, inzwischen durchnässter Tanga es zuließ) zu der kleinen Hütte. Sie war zu drei Seiten offen, bzw. ab Hüfthöhe und dort drin stand eine Bank, auf die ich mich einfach atemlos fallen ließ. Ich versuchte nicht zu denken, doch die Bilder waren und blieben in meinem Kopf. Ihre Titten, ihr Arsche, die ganze Frau. Ich wurd immer feuchter, und wie von selbst wanderte meine linke Hand unter mein Top und fing an meine steifen Nippel zu massieren, während meine Rechte ihren Weg in meine Hose fand. Ich schob meinen Slip beiseite und spürte sofort, wie feucht ich war. Ich fuhr mit meinem Finger über meine Perle und wäre fast explodiert. Ich fuhr durch meine Spalte zu meinem triefenden Loch und schob gleich zwei Finger hinein und fing mich damit an zu ficken. Ein leises Stöhnen entfuhr mir.

Da saß ich nun, mitten in einem öffentlichen Park, mit einer Hand an meiner Titte, die andere an meiner geilen Möse, und stellte mir vor wie ich mit einer wildfremden Frau fickte, sie leckte, ihr meine Finger in die Fotze steckte und von ihrer Zunge an meiner intimsten Stelle verwöhnt wurde.

Ich musste absolut wahnsinnig geworden sein, und doch genoss ich es einfach. Ich ließ die Bilder in meinem Kopf entstehen, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag, mir ihre prachtvolle Lustspalte präsentierte, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte, den Duft ihrer Pussy roch... Ich ließ mit meiner Hand von meiner Brust ab und fing damit an meine Perle zu massieren, während die Finger der anderen Hand ganze Arbeit an meinem Fickloch leisteten. Meine Hose und mein Slip waren etwas runter gerutscht, und wenn jetzt jemand vorbei käme, hätte einen wunderbaren Blick auf meine Möse.

Ich versuchte gar nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, weil ich auf einen wahnsinnigen Orgasmus zusteuerte. Meine Finger waren schon ganz glitschig von meinem Saft. Noch ein paar Stöße, dann war es soweit... als ich plötzlich Stimmen hörte.

Ich zog blitzschnell meine Finger aus mir, die feucht in der Sonne glitzerten, rückte mein Top und meine Hose zurecht, und setzte mich gerade hin. Ich schlug die Beine übereinander, denn ich war mir sicher, dass sich dort ein kleiner feuchter Fleck gebildet hat.

Dann kam ein junges Pärchen mit Kinderwagen um die Ecke, so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich noch nicht mal bemerkten, was mir auch ganz recht war. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass man mir ansehen konnte was ich gerade getan hatte. Dann waren die Spaziergänger auch schon um die Ecke verschwunden, und ich war wieder allein. Einen kurzen Moment war ich versucht, dort weiterzumachen wo ich grad unterbrochen wurde, denn es war wirklich knapp gewesen... Einen Moment später, und die junge Familie hätte mich voll dabei erwischt, wie ich mich selbst fickte...

Ich stand auf, aber ließ es mir nicht nehmen, die Finger meiner rechten Hand abzulecken. Mein Saft war getrocknet, aber der Geschmack war noch da... herrlich.

Mein Unterleib war immer noch in Wallung und schien auch keine Ruhe geben zu wollen, denn er wartete auf seinen versprochenen Höhepunkt.

Ich begab mich so schnell wie möglich auf den Heimweg. Ich hielt noch nicht mal am Kiosk, sondern lief direkt durch.

Im Stillen hatte ich gehofft, das unbekannte Mädchen noch mal zu sehen, aber leider hatte ich nicht das Glück.

Ich war vollkommen aufgelöst, verwirrt und vor Allem verschwitzt, als ich in meiner Wohnung ankam.

Ich war zwar vollkommen ausgepowert, aber meine Geilheit forderte immer noch ihr Recht.

Ich entschloss mich dazu unter die Dusche zu gehen und mein Werk zu vollenden.

Als ich in mein Zimmer ging um mir frische Kleidung zu holen, hörte ich aus Jessys Zimmer Musik, also war sie wieder da. Ich nahm mir ein weites T- Shirt und einen Slip aus meinem Schrank und machte mich auf den Weg zum Bad. Ich machte die Tür auf und erstarrte. Vor mir stand Jessy, vollkommen nackt, mit einem Handtuch in der Hand. Sie hob das Handtuch um sich zu bedeckten, aber ich konnte trotzdem einen kurzen Blick auf ihren geilen Körper erhaschen, bevor sie mit einem Lächeln auf den Lippen an mir vorbei huschte.

Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als ob sie absichtlich das Tuch ein wenig zu langsam gehoben hatte...

Ich schüttelte den Kopf. Die ganze Lesbensache schien mir langsam echt zu Kopf zu steigen.

Vor zwei Tagen war ich eine ganz normale, junge Frau gewesen. Jetzt hatte ich meine erste Lesbenorgie hinter mir (was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, auch nicht die letzte), stellte mir Sex mit wildfremden Frauen vor, masturbierte in der Öffentlichkeit und starrte auch noch meine nackte Schwester an... und trotzdem fand ich all dies nicht schlimm.

Es war als ob eine Tür geöffnet worden wäre und ich in einer neuen Welt gelandet wäre.

Eine Welt in der es anscheinend nur noch Muschis und Titten gab.

Ich ging ins Bad und zog mir meine schweißnassen Sachen aus und stieg unter die Dusche.

Ich war natürlich immer noch geil, und die Begegnung mit Jessy heizte das ganze noch an.

Sobald das Wasser lief fing ich wieder an meine Möse zu bearbeiten, genauso wie im Park. Zwei Finger in meinem Loch. Es tat so gut, vor Allem genoss ich die Bilder in meinem Kopf. Ich ließ es einfach zu, und schon hatte ich nackte und verschwitzte Frauenkörper vor Augen, pralle und runde Brüste, nasse Ficklöcher, Zungen die Muschis leckten... Ich fing wieder an leise zu stöhnen. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich leise bleiben sollte, weil Jessys Zimmer direkt neben dem Bad lag, aber ich kam zu dem Entschluss, dass wir über dem Punkt hinaus waren. Also ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing ganz ungeniert an laut zu Stöhnen, während ich mich nun schon mit drei Fingern fickte. Zwischendurch wechselte ich die Hand um mir meinen Saft von den Fingern zu lecken...

Ich mein Orgasmus kündigte sich an, aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es noch etwas genießen. Also hörte ich einen kurzen Moment auf und versuchte zu Atem zu kommen.

Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch, das eigentlich schon eine ganze Zeit da gewesen war, dass ich aber nicht bewusst wahr genommen hatte. Stöhnen und spitze Lustschreie, und sie kamen aus Jessys Zimmer. Auch sie fickte sich selbst, und auch sie ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich stellte mir vor wie sie auf ihrem Bett lag, und es sich besorgte, sich fingerte, ihre wunderschönen Brüste massierte. Sofort fing auch ich an mich wieder zu verwöhnen. Ich hörte Jessy und ich wusste, dass sie mich auch hörte, und dass fachte meine Geilheit noch an. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir dann fast gleichzeitig kamen. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und mein Körper zuckte, als sich Schwall um Schwall mein Fotzensaft aus mir ergoss.

Ich duschte mich zu ende, während mir wieder viele verwirrende Gedanken durch den Kopf schossen, zum Beispiel die Erkenntnis, dass ich ganz dringend eine Fotze zum Verwöhnen brauchte. Ich hatte nie viel Sex (mit Männern) gehabt, was ich auch nie als schlimm empfand. Entweder man hatte ihn, und wenn nicht, dann sorgte man halt selbst für sich. Aber jetzt sehnte ich mich nur noch danach, zwischen den bebenden Schenkeln einer Frau zu liegen, und sie zum Orgasmus zu lecken, fingern, reiben...

War es einfach nur der Reiz des Neuen...?

Eine Stunde später, nach einem kurzen Abendessen, saß ich frisch geduscht in meinem Zimmer vorm PC und schrieb einen Text für die Arbeit.

Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, vor Allem, weil es immer noch recht warm war.

Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Anna. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht daran gedacht, dass ich ja irgendwann die anderen Mädels wieder sehen würde, und wie ich mich verhalten sollte. Ich versuchte mich so normal zu benehmen wie ich konnte, und auch Anna schien so zu sein wie immer. Sie hatte angerufen, weil sie sich am nächsten Tag mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. Außerdem sprachen wir noch über dies und das, nur die Party vom Vorabend sprachen wir nicht an. Doch plötzlich brach eine Stille zwischen uns aus und dann sagte Anna: „Ich möchte Dich mal was fragen... Glaubst Du wir sind lesbisch?"

Obwohl, oder gerade weil die Frage überraschend kam, sagte ich nur kurz und knapp: „Ich schon!" Meine Antwort überraschte mich genauso wie Anna. Es war eine Sache, so etwas mit sich selbst abzumachen, aber etwas ganz Anderes so etwas einer anderen Person gegenüber auszusprechen.

Wir Sprache eine ganze Weile darüber, und kamen dann zu der Erkenntnis, dass auch Anna erstmal jedenfalls, mit den Männern abgeschlossen hatte. Wir wussten nicht, wie es bei den anderen Mädels aussah, aber wir mutmaßten, dass es bei ihnen auch nicht anders aussah.

Ich war gerade dabei Anna von meinem Tag zu berichten (ein paar Details ließ ich aus), als Jessy kurz die Tür öffnete und leise fragte, ob ich später mal in ihr Zimmer käme.

Ich nickte nur kurz und wartete bis sie die Tür wieder geschlossen hatte, bis ich mit meinem Bericht fortfuhr. Zwanzig Minuten später war das Telefonat beendet, und ich fühlte mich etwas besser, klarer. Ein gutes Gespräch konnte manchmal Wunder bewirken.

Ich speicherte den Text an dem ich gearbeitet hatte, und ging zu Jessy rüber.

Ich öffnete die Tür, und sah einen kurzen Moment nicht viel, weil sie die Jalousie heruntergelassen hatte, und nur ihre Nachttischlampe brannte.

Sie saß in einem Sitzsack und schien gelesen zu haben. Wie ich sah, bevorzugte sie bei der Wärme die gleiche Kleidung wie ich, Slip und Shirt.

Als sie bemerkte, dass ich in ihrem Zimmer stand, legte sie das Buch beiseite und sagte: „Ah, schön. Ich wollte Dir was zeigen. Liegt da drüben auf dem Bett."

Also ging ich zum Bett herüber auf dem ihr Skizzenblock lag. Als ich mich setzte und den Block nahm, rückte sie den Sitzsack so hin, dass sie mir direkt gegenüber saß.

Ich schlug die erste Seite auf und sah eine perfekte Bleistiftzeichnung von Anna. Wie ich schon erwähnt hatte, konnte Jessy sehr gut malen.

Ich nickte anerkennend und schaute kurz zu ihr rüber. „Da ist noch ein wenig mehr!"

Also blätterte ich um und fand noch mehr Portraits meiner Freundinnen, mal nur das Gesicht, mal die ganze Person, mal Alleine, mal zu zweit. Doch beim sechsten Bild stockte ich. Die Zeichnung zeigte Anna, mit blankem Busen und der Hand im Höschen. Ein kurzes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Auf dem nächsten Bild waren Franziska und Hanne zu sehen, Beide mit der Hand im Schritt der Anderen. Und so ging es weiter. Es schien eine Diashow des vergangenen Abends zu sein. Mit jedem Bild wurde es freizügiger. Ich sah die lustverzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch... und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.

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