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Melitta 08

Geschichte Info
Melittas erster Gangbang ohne Gummis.
3.1k Wörter
4.36
7.1k
3

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/11/2024
Erstellt 04/23/2024
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Melittas erster Gangbang ohne Gummis

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Melitta S. ist um 6 Jahre jünger als ich. Sie ist eine kleine Frau, ungefähr 1,55 m groß mit sehr fraulichen Rundungen, sehr großen Brüsten DD und einem großen festen Arsch. Sie hat lange braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie war jahrelang eine Kollegin von mir. Wir kennen uns schon seit mehr als 25 Jahre.

Seit unserem geilen Erlebnis am Badeteich kam Melitta nicht mehr von der Idee los sich von mehreren Männern mit Sperma abfüllen zu lassen. Der Gedanke, dass aus beiden Löchern der Saft herausrinnt und ihr Cuckold Mann alles heraus lecken muss, ließ sie nicht mehr los. Daher überlegten wir immer wieder, wie wir es anstellen könnten, dass sich Melitta von mehreren Männern ohne Gummi ficken lassen kann und das Risiko einer Ansteckung sehr gering bleibt. Wir wussten, dass es einen Schnelltest gibt, der HIV und Syphilis anzeigt und bei Gangbangs verwendet wird. Wer könnte die Blutprobe nehmen und den Test durchführen. Da bräuchten wir jemand aus dem Gesundheitsbereich, der sich mit sowas auskennt.

Nach längerem Nachdenken fiel Melitta ihre Freundin Iris ein, eine Krankenschwester, die sexuell sehr aufgeschlossen ist und früher mit Melitta nächtens auf Aufriss ging. Sie hatten gemeinsame One-Night-Stands in einer Wohnung und keine Berührungsängste bei Frauen und Männer, sie hatte auch an Swingerparties teilgenommen. „Die hat sicher keine moralischen Bedenken, wenn sie unsere Pläne hört."

Melitta hat ihre Freundin angerufen und die hat sofort zugesagt, wenn das an einem freien Tag stattfindet. Jetzt ging es darum die richtigen Männer auszusuchen. Melitta wollte keine ganz Jungen, die sich sicher auf ein Inserat gemeldet hätten. Sie sollten aber auch noch potent genug sein, um sie an so einem Nachmittag ein bis zwei Mal vollspritzen zu können. Ich habe gleich vorgeschlagen, dass wir ein Inserat bei Locanto schalten sollten. Durch solche Inserate war ich auch schon bei Gangbang Partys eingeladen. Und einmal hatte ich eben live miterlebt wie vorher alle Männer eine Blutprobe abgeben mussten und dort vor Ort ein Test gemacht wurde.

„Wir brauchen auch ein passendes Quartier, da zu Hause das niemand machen will," meinte Melitta. Ich machte mich auf die Suche nach einem günstig gelegenen Airbnb, das wir für einen Tag mieten wollten. Das hatten wir schnell gefunden, es lagt sehr zentral in der Mitte der Stadt, leicht mit der U-Bahn erreichbar.

„Ich möchte mich bei dieser Aktion wie eine Hure fühlen dürfen. Daher möchte ich, dass wir nicht nur unsere Unkosten für Quartier und die Tests von den Teilnehmern fordern sollten, sondern das für mich auch ein Nuttenlohn überbleibt. Der Gedanke macht mich besonders geil. Ich wollte immer schon zum Vergnügen als Nutte arbeiten."

„Mit wie vielen Männern magst du denn ficken. Davon hängt es ab, wieviel wir verlangen müssen und was für dich überbleibt."

„Na so ungefähr fünf sollten es schon sein, wenn es sechs oder sieben sind, macht es auch nichts. Da werden meine Ficklöcher ordentlich brennen."

„Wenn wir 150 € pro Kopf verlangen, dann bleiben für dich rund 100 € pro Schwanz über, wenn wir fünf einladen. Wenn du mehr Männer haben willst, dann bleibt mehr über. Ich schlage vor wir laden sieben ein und erfahrungsgemäß sagen dann einer oder zwei ab, oder kommt einfach nicht."

„Mah, der Gedanke macht mich voll geil. Meine Muschi ist schon wieder total nass."

„Jetzt wird nicht gefickt, jetzt wird organisiert." Unser Inserat lautete wie folgt:

„Unsere Sie ca. 60 Jahre alt, 155 cm, sehr weibliche Formen, große Brüste, Größe DD, großer fester Hintern, sucht einige gesunde potente Männer zwischen 40 und 60 Jahren für einen Gangbang. Jeder Mann wird vorher mit einem Schnelltest auf HIV und Syphilis untersucht. Es wird grundsätzlich nur ohne Gummi gef...t. Als Unkostenbeitrag und als Taschengeld für unsere sie werden 150 € verlangt. Ein Ganzkörperfoto gerne ohne Gesicht ist beizulegen. Der Gangbang soll an einem Freitagnachmittag stattfinden. Ihr Mann, ein Cuckold und ihr Freund sind dabei. Eine Freundin macht am Rande mit."

Am nächsten Tag waren circa 40 Antworten da. Einige Antwortschreiben waren völlig unbrauchbar, weil der Interessent nur einen Text ähnlich wie „ich will ficken" und ein Schwanzfoto beigelegt hat. Es blieben letztendlich zirka 10 Männer über, mit denen Melitta eine Konversation startete. Manche wollten auch ein Foto von Melitta. Diese Wünsche haben wir gern erfüllt, weil wir eine Vielzahl von geilen Aufnahmen hatten. Melitta schickte Fotos, wo man sie beim Ficken von hinten sah, mit meinem Schwanz im Loch, oder von vorne mit weit gespreizten Beinen, einem Gummischwanz in der Fotze und einem Polster am Gesicht.

Nach ungefähr einer Woche Organisationsarbeit hatten wir einen Termin, 7 Männer hatten fest zugesagt, Iris hatte auch Zeit und das Quartier war reserviert. Der Termin war ungefähr in 2 Wochen. In der Woche davor hatte ich Melitta geschont und ihr nicht wie sonst so oft mit Peitsche und Rohrstock den Arsch verdroschen. Wir wollten nicht, dass sie bei dem Gangbang mit dutzenden Striemen am Hintern zum Ficken antritt. Das hätte vielleicht manche Männer motiviert, irgendwie brutal zu ihr zu sein. Ihr um 25 Jahre älterer Mann war auch schon aufgeregt und freute sich auf das Auslecken von Arsch und Fotze nach einigen kräftigen Schwänzen. Melitta hatte ihn zu einem begeisterten Cuckold erzogen. Das war auch das erste Mal, dass ich ihn persönlich traf und er dabei war, wenn ich Melitta fickte.

Iris war auch schon aufgeregt und diskutierte mit Melitta, wie sie eventuell bei dem Gangbang mitmachen könnte. „Du kannst gerne mit den Männern ficken, wenn sie zum Beispiel ein zweites Mal wollen. Die erste Ladung gehört mir. Du kannst auch gerne mit Bernhard ficken, der fragt mich ohnehin nicht, wenn er eine andere Frau ficken will. Mit meinem Mann darfst du nicht ficken, das mach nur ich. Der soll mich, wenn alles fertig ist, auslecken und noch einmal durchficken."

Iris war einverstanden und sagte: „Ich werde den Männern vielleicht ein bisschen die Schwänze blasen, vielleicht auch ein bisschen sauberlecken, wenn sie bei dir abgespritzt haben und wenn einer oder mehrere ein zweites Mal wollen, dürfen sie mich auch ohne Gummi durchficken. Ich freu mich schon sehr. Das ist wirklich eine grandiose Idee von dir."

Am Tag des Gangbangs waren wir schon eine Stunde vorher dort. Das Apartment hatte ein riesiges Wohnzimmer mit einer langen Sitzecke und einem großen Doppelbett. Am Esstisch baute Iris ihr Teststation auf. Im Badezimmer waren mehr als 20 Handtücher vorhanden, damit sich alle vorher und nachher duschen konnten. Melittas Mann und ich ließen fürs erste die Boxershorts an, Iris war noch ganz angezogen, bis die Tests vorüber waren und Melitta war nackt bis auf einen weißen Strumpfbandgürtel, weiße Strümpfe und weiße High Heels. Zur vereinbarten Zeit kamen tatsächlich alle sieben Männer. Als erstes wurden sie von Iris getestet, das heißt es wurde eine Blutprobe genommen und auf das Testkit getröpfelt. Alle waren gesund. Jetzt wurden die Männer hintereinander zum Duschen geschickt. Melitta sagt zu den Männern: „Bitte wascht euch ordentlich eure Schwänze."

Dann setzen sie sich nebeneinander nackt auf die lange Eckbank. Iris hatte sich mittlerweile auch ausgezogen. Ihre Unterwäsche war ganz in Rot. Sie trug einen roten Büstenheber, der die Brustwarzen freiließ und ihre mächtigen Titten Größe D voll zur Geltung brachte. Als Höschen hatte sie einen roten Slip ouvert an, mit dem man, ohne ihn auszuziehen, sowohl Muschi wie auch Arsch ficken konnte. Der Slip war im Schritt offen.

Die sieben Männer waren in etwa zwischen 40 und 60 Jahre alt, sehr unterschiedlich in der Größe, was man schon erkennen konnte auch mit sehr unterschiedlich großen Schwänzen ausgestattet. Wie angekündigt ging Iris auf die Männer zu, kniete sich vor sie hin und begann einen nach dem anderen den Schwanz zu blasen. „Ich blase euch jetzt ein bisschen, dann könnt ihr gleich zu Melitta aufs Doppelbett gehen, die möchte schon dringend gefickt werden."

Melittas Fotze war schon den ganzen Tag klatschnass und sie hatte sich am Doppelbett bequem gemacht. Der erste Mann war nur rund einen Meter 65 groß, schlank und hatte einen beachtlichen Schwanz. Der hatte mindestens einen Durchmesser von 5 cm und fast 20 Zentimeter lang. Kaum war er steif, stand er auf und ging zu Melitta. „Wie magst du denn jetzt gefickt werden."

„Fick mich von hinten und nicht viel reden, ich brauche jetzt ein paar Schwänze ganz dringend," sagte sie und kniete sich nieder. Sie streckte ihm ihren großen fetten Arsch entgegen und schon hatte der Erste seinen Schwanz tief in ihre Fotze gesteckt. Er begann sofort hart und fest zu ficken und Melitta quittierte das mit genüsslichem Stöhnen. „Ja, bitte komm, fick mich ordentlich und spritz mich voll. Ahhh, ich spüre dich bis zum Muttermund." Nach rund 3 Minuten war es bei ihm so weit. Er spritzt eine beachtliche Ladung ihre nasse Fotze. Da wartete schon Nummer 2, ein großer Mann mit einem etwas kleineren Schwanz, der, ohne zu fragen, sofort sein Ding in die Möse schob. „Jaaaa, fick mich jetzt fest, ich glaub ich kann bald kommen, oohhhh, jaaahhh."

Melitta wurde heftig durchgepudert und ich merkte beim Zusehen, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Der Mann begann auch bald zum Spritzen und Melitta überrollte ein erster Orgasmus. Sie spritzte fest ab und produzierte den ersten großen nassen Fleck am Leintuch. Währenddessen hatte Iris dem ersten den Schwanz wieder sauber geleckt und nahm sofort den Schwanz von Nummer 2 auch in den Mund.

Der dritte Mann war auch schon bereit wieder ein eher kleinerer mit einem dicken Schwanz, zu dem sagte Melitta: „Leg dich auf den Rücken, ich werde auf dir reiten." Sie setzte sich mit einem Ruck auf den steifen Schwanz und das Sperma der beiden ersten Ficker begann langsam aus ihrem Loch heraus zu rinnen. Das Schlammschieben hatte begonnen. Melittas Mann kniete sich sofort hinter die beiden und versuchte möglichst das Sperma aus ihrer Fotze und den Schwanz abzulecken. Melitta ließ sich dadurch nicht beirren und fickte zügig weiter. „Komm fick mich jetzt, ich brauche heute viele Schwänze." Melitta hatte vorsorglich ihr Poloch mit Gleitmittel eingeschmiert und schon war die Nummer vier daran ihr seinen fetten Schwanz ins Arschloch hineinzuschieben. Das war auch ein dickes, langes Ding. Melitta jaulte auf und schrie. „Oh Gott, ist das geil, jetzt fickt mich gemeinsam, was für ein tolles Gefühl, ein Schwanz in der Fotze und einer im Arsch. Der Schwanz im Arsch geht mir bis zum Hals."

Die beiden besorgten es ihr gründlich. Nach kurzer Zeit hatten sie den richtigen Rhythmus und ficken ihr die Löcher wund. Es gelang den Dreien gleichzeitig zu kommen. Melitta schrie laut auf und ihre beiden Stecher pumpen ihr Sperma in ihre gierigen Löcher. Die beiden zogen sich zurück, und Iris leckte die beiden Schwänze sauber, vor allem der in Melittas Arsch war, hatte es ihr angetan. Ihr geiler Mann legte sich jetzt unter ihre Fotze und lies das Sperma aus den beiden Löchern in seinen Mund hineinrinnen. Sie wetzte mit ihrem Unterleib auf seinem Gesicht auf und ab und er saugte ihr alles heraus. Nummer eins bekam langsam wieder einen steifen Schwanz. Iris beobachtete das aus ihrem Augenwinkel und beschloss sich gleich von ihm ficken zu lassen.

Nummer fünf und sechs traten auch gemeinsam an. Sie wollten auch so einen Doppelfick wie gerade zuvor. Beide Pimmel hatten eine ansehnliche Größe und ehe sich Melitta noch richtig erholen konnte, hatte sie schon wieder zwei Schwänze in Fotze und Arsch. „Ah, meine Löcher fangen zu brennen an, jetzt wird's richtig geil. Fickt mich ordentlich durch und spritzt mir alles hinein."

Bei den beiden dauerte es nicht lang, zuerst spritzte der Arschficker und dann der andere. Iris verzichtete jetzt darauf die Schwänze sauber zu lecken, sondern holte sich Nummer eins, kniete sich neben Melitta und sagte: „Fick mich jetzt ordentlich durch, und zwar zuerst in die Fotze."

Gleichzeitig kam Nummer sieben zum Doppelbett. Melitta legte sich wieder auf den Rücken und er begann sie kräftig durchzupudern. Nach rund drei Minuten drückte ihre Beine ganz hinauf und schob seinen Schwanz in ihren Arsch hinein. „Oh Gott, meine Rosette platzt gleich. Zu viel bin ich noch nie in den Arsch gefickt worden. Aber komm, besorgs mir ordentlich, ich glaub ich kann bald wieder spritzen."

Gnadenlos wurde sie in den Hintern gefickt und sie schrie mit Iris um die Wette. Die zwei geilen Fotzen kamen gleichzeitig und spritzen alles auf das Leintuch. Es war schon total versaut. Nummer eins pumpte eine beachtliche Ladung in Iris Möse und sagte: „Jetzt hab ich fürs Erste genug."

Iris drehte sich um und sagte zu den anderen Männern: „Wer hat Lust mich gleich wieder durchzuficken. Ein Schwanz ist mir viel zu wenig."

Nummer zwei und drei waren schon wieder startklar und verpassten Iris einen Doppelfick. Iris war zwar eine routinierte Arschfickerin, Arsch und Fotze gleichzeitig ist eine Stufe härter. Sie jaulte und quiekte vor sich hin und genoss die harte Behandlung der beiden Ficker. Jetzt waren die zwei ausdauernder als beim ersten Fick. Sie brauchten gut sieben oder acht Minuten, bis es ihnen kam. Dann spritzten sie laut stöhnend ihren Saft in die malträtierten Löcher. Iris war total erschöpft und ließ sich auf die Seite fallen. Jetzt bekam ich auch Lust Iris zu vögeln, schubste sie wieder auf die Knie und sagte zu ihr: „Ich habe jetzt größte Lust dich in den Arsch zu ficken, jetzt ist er schon schön vor gedehnt und eingesaut und ich werde deine Rosette zum Glühen bringen."

Sie streckt mir brav Ihren Hintern entgegen und ich schob ihr meinen steifen Schwanz mit einem Ruck in den Darm hinein. „Oh mein Gott, ist das geil stöhnte sie. Ja komm, vögel mich gründlich durch. Heute brauch ich's richtig brutal. Auaaa, mein Arschloch brennt wie Feuer."

Währenddessen war Melittas Mann wieder daran die Löcher seiner Frau sauber zu lecken und das Sperma herauszusaugen. Ich fickte Iris fest in den Hintern hinein, spürte wie sich ihre Rosette langsam zuzog und schon spritzte ich eine gewaltige Ladung hinten hinein. Sie hat einen lauten Orgasmus und ihr Fotzensaft tropfte auf das Bett. „Was seid ihr zwei doch für geile verfickte Luder."

Melitta hatte bereits sieben Schwänze drinnen und Iris immerhin vier. Es war kein Ende absehbar. Jetzt legten wir alle eine Pause ein und bedienten uns am hergerichteten Buffet. Sekt und Brötchen brachte alle wieder in ihre Kraft. Weil die beiden Frauen wegen ihrer heiß gelaufenen Polöcher jammerten, nahm ich zwei Eiswürfel und hielt sie an ihre Rosetten. Beide quiekten auf, nahmen aber die Kühlung gerne an. Dann schmierte ich die vier Ficklöcher gründlich mit Gleitcreme ein. Nummer eins, zwei und drei wollten bis aufs weitere nur zuschauen, aber Nummer vier bis sieben waren bereits wieder einsatzfähig. Melitta und Iris knieten sich vor die Kandidaten und bliesen ihre Schwänze ganz steif. Die zwei verfickten Luder wollten nebeneinander eine Doppelpenetration starten. Zwei Kerle legten sich am Rücken und die zwei Fotzen stiegen auf und schoben sich die Schwänze tief hinein. Dann kamen die zwei anderen Männer und fickten sie in ihre Ärsche. Das war ein Stöhnen und Jaulen. Trotz der frisch eingecremten Ficklöcher brannte alles wie Feuer. „Oh mein Gott, mein Arsch brennt", schrie Melitta. „Na, meiner erst" rief Iris.

Aber mit jedem Stoß wurde es besser und die Geilheit siegte über den Schmerz. Die vier Männer waren jetzt viel ausdauernder, da der ärgste Druck schon herausgespritzt war. Die zwei Drecksfotzen genossen es hörbar, so richtig fest durchgefickt zu werden. Als erster spritzte der Arschficker von Melitta, dadurch konnte sie sich besser auf ihre Möse konzentrieren. Die anderen erreichten ihre Höhepunkte kurz hintereinander. Zuerst spritze Iris ab, kurz darauf ihre beiden Fickhengste. Melitta und ihr Mösenficker kamen gleichzeitig mit einem epischen Orgasmus. Das Schreien und Stöhnen der vier Hengste und zwei Stuten ebbte langsam ab. Die zwei Weiber lagen auf den beiden Männern, erschöpft und herrlich befriedigt. Aus den vier Ficklöchern lief das Sperma heraus. Melittas Mann leckte bei beiden so viel wie möglich ab und heraus. Die Männer gingen jetzt hintereinander Duschen und verabschiedeten sich. „Danke für den geilen Nachmittag, gerne bald wieder, zwei so geile Weiber wie ihr findet man sonst nirgends."

Die beiden Fotzen wankten aufs Klo mit breiten Beinen, weil alles wund gerieben war. „Oh mein Gott, ich kann ja kaum mehr gehen," seufzte Melitta. „Mir tut alles weh," jammerte Iris.

Wie sie zurück waren, sagte ich: „Einmal will ich noch ficken, wenn es euch noch so brennt, und dein Mann, Melitta will sicher auch noch spritzen. Macht euch aus wer wie gefickt werden will."

Letztendlich haben sich beide auf den Rücken gelegt und die Beine weit gespreizt. „Fickt uns einfach von vorne, das geht immer."

Ich bekam wieder die Iris und Melitta ihren Mann. Jetzt gingen wir es zärtlich an. Iris war eine sehr erotische Frau und hatte es verdient fürsorglich behandelt zu werden. Ich führte meinen Schwanz langsam ein und begann einen vorsichtigen Fick, um nicht noch mehr Schmerzen zu erzeugen. Schon nach kurzer Zeit sagte Iris: „Du kannst mich ruhig ein bisschen fester ficken, noch fester, jaahh so ist gut, fick mich ordentlich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und puderte fest in ihre Fotze hinein. Melittas Mann schloss sich mir an und wurde auch schneller und fester. Da rief Iris: „Einmal geht's noch im Arsch, komm jetzt mach." Ich bog ihre Beine nach oben und schob ihr meinen Schwanz tief ins Arschloch. „Jaaahh, gut, sooo brauch ich es jetzt, fester, komm, fick mich, jaaaa, ooohhh, jaahhh." Und schon spritzte Iris wieder ab und ich mit ihr. Ihre Rosette war knallrot, als ich meinen Schwanz herauszog. Melitta und ihr Mann hatten auch noch einen schönen Orgasmus, aber deutlich ruhiger als bei Iris und mir. Zuletzt lagen wir alle erschöpft nebeneinander. Die Frauen sagten, dass sie jetzt ein paar Tage keine steifen schwänze sehen wollen, geschweige denn, gefickt zu werden.

„Iris, magst du was von meinem Hurenlohn haben. Da ist ja ganz schön was zusammengekommen."

„Nein danke, behalt es dir. Ich finde du hast es verdient. Schon alleine wegen der Idee. Wenn ihr das wieder machen möchtet, denkt an mich, ich bin sicher dabei und mach die Tests und lass mich schön durchficken."

„Danke, das Gefühl eine Nutte zu sein ist einzigartig, ich glaube, das will ich ab sofort öfters erleben."

Und so war es auch, Melitta ließ sich ab diesem Tag immer wieder für Geld in Wiener Stundenhotels durchpudern. 100 € für Blasen und Ficken, 150 € wenn auch das Arschloch gefickt wurde. Alles mit Gummi. Sie machte das so ein bis zweimal die Woche zusätzlich zu allen anderen Sexspielen, die wir so hatten. Melittas Mann und ich waren nachher immer sehr neugierig auf ihre Erzählungen.

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2 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Tagen

Die die von Gesundheitsquatsch reden, sind die die am lautesten heulen wenn ihnen der Schwanz abfällt....

BlaubarschbubeBlaubarschbubevor 9 Tagen

Dieser ganze Gesundheitsquatsch macht die Story total uninteressant, es geht auch die ganze Spannung verloren weil das einfach kein Ende nimmt...

Wenn ich sowas lesen will dann nehmen ich Google und erkundige mich über Gesundheitsthemen

150€ pro Typen O.o

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