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Memoiren des Menard-Akt 2-Teil 01

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Da legte ich meine Lippen zwischen ihren Brustansätzen auf und setzte meine Küsse, mich millimeterweise auf ihrer Haut nach oben nippend, neckend, reibend, drückend, saugend, leckend und schleckend, ... erkundete ihren Hals, knabberte mit den Lippen an ihrer Gurgel, ließ meine Zunge trocken zum Kinn gleiten, umkreiste es und fand den Weg weiter zu ihrem erregend leicht geöffneten Mund, umrundete nun ihre Lippen und tastete mich ganz vorsichtig zu deren Innenseiten vor.

Lelia hielt sich mir entgegen und stöhnte leise vor sich hin. Ich legte meine Lippen auf ihre und ließ ihre Laute in mich hinein. Da kam ihre Zunge angeschlängelt und machte unsere Lippen nass.

Sie legte ihre Arme über meine Schultern, drückte mich leicht an sich und spielte dabei mit den Fingerspitzen meinen Haaransätzen entlang.

Endlich küssten wir uns richtig, echt richtig, unser Speichel strömte, ich ergab mich ihrem Temperament, lernte in jeder Sekunde was dazu, und jede ihrer Rührungen zündete in mir einen Hormonschuss.

Sie musste den Ausnahmezustand in meinem Schoß sicher spüren, das war dann eben jetzt so, ich drückte sie dennoch weiter an mich, meine Hände hatten mittlerweile ihre Pobacken umfasst, (mehr wagte ich noch nicht,) und wir küssten uns so heiß, dass ich mich noch weiter über sie beugte und sie ein Hohlkreuz machte.

Tango!

Lelia seufzte, unterbrach sich, seufzte noch einmal, und dann entwand sie sich aus meinem Griff.

„Menni, wollten wir nicht vorhin schon schlafen gehen?“

„Au ja!“

„Menar, entschuldige, bitte, du hast mich überrascht -- mehr als schön überrascht -- aber, bitte noch mal, mach es mir nicht noch schwerer, si?“

Auf dieses „mach es mir nicht noch schwerer“ war ich zu jener Zeit hinreichend konditioniert, also nickte ich mit unbewegter Miene.

„Wenn ich dich morgen wieder küssen darf?“

„Herr Menard, ich werde dir nicht widerstehen können, also JA. Aber ich werde..., was verlange ich da? Also, bitte verstehe: wenn du mir versprechen kannst, dass du von mir nichts erwartest, das ich dir schlecht geben kann, ach, weißt du, was ich meine?“

„Klar doch, geht in Ordnung, ab-soluta-mem-ti-ssimo.“

Lelia drehte sich erleichtert auflachend im Kreis.

„Das mit dem Italienisch machen wir auch noch.“

Dann entschwand sie mit ihrem wehenden Kleid nach oben.

Warum bloß war ich in einem Land geboren, in dem man luftige Kleider so selten wehen sah?

Ich blieb noch, um mein Weinglas leer zu machen. Was hatten wir da gerade vereinbart? Worum ging es meiner entschwundenen Göttin?

Meinte sie, immer noch treue Gattin von diesem Reisenden sein zu müssen?

Aber sie brannte doch so lichterloh!

Und diese Zicke Nelli! Bildete die sich ein, sie könnte mich heiß machen und dann an sich abtropfen lassen? Womöglich hatte sie sich vor dem Einschlafen noch was selbst verwöhnt. Viel Spaß auch!

À propos: Es wurde Zeit, meinem geschundenen Glied auch mal was Gutes zu tun.

Also trollte ich mich.

In ‚meinem' Zimmer schaute ich mich um. Dani hatte ein schönes, großes Foto von seiner Mama am Pinbrett über seinem Bett. Es sah nur ein bisschen ramponiert aus.

Lelia, Lelia! Ich lief im Kreis herum ... dann ging ich zum Schreibtisch, nahm einen Blatt Papier und schrieb drauf los:

‚Liebe Lelia, gute Nacht / guten Morgen!

Danke für alles!

Hoffentlich ist es für Dich OK, dass ich hier bin.

Ich brenne vor Freude über Dich -- und vor Vorfreude.

Bitte habe keine Angst, ich wurde ja schon oft vor meinem „jugendlichen Leichtsinn“ gewarnt.

Bis morgen / bis gleich,

Dein

Menard'

Ich faltete das Papier zusammen und schob es eilig unter ihrem Türschlitz hindurch.

Kaum drehte ich mich um, zweifelte ich auch schon an dieser Aktion.

Zurück im Zimmer musste ich als Erstes aus der Kleidung raus.

Da sah ich wieder ihr Foto.

Ich nahm ihr Portrait ab, und dabei fiel ein zweites Foto auf den Boden. Ich bückte mich und sah: Auch das zeigte Lelia, aber kleiner, von oben fotografiert und ganz zu sehen, ganz nackt auf einem Liegestuhl ausgestreckt. Hatte Dani das von seinem Balkon aus aufgenommen?

Ach ja, Luft brauchte ich! Ich öffnete die Balkontür und trat in die Nacht hinaus.

Welch eine Sternenpracht! Doch es zog mich an das Balkongeländer.

Schön kühle Luft! Sie beruhigte mein überhitztes Dingsda für einen Augenblick.

Dann schaute ich hinunter. Die Terrasse wurde vom Notlicht im Haus erhellt. Ein Liegestuhl stand da -- in gleicher Position wie auf dem Foto.

Ich hörte so was wie Klopfen. Kam es von draußen oder von drinnen? In einem Reflex legte ich die Fotos weg, und dann beugte ich mich über das Geländer.

Hinter mir bewegte sich ein Lichtschein. Ich drehte mich um, jemand stand in der Tür.

Ich konnte nur eine Silhouette erkennen. Sie wirkte nicht gefährlich.

„Menard? Ich hatte geklopft, um zu schauen ...“

„Lelia?“ Ich streckte mich und merkte, dass ich nackt war -- ohne Ausweg.

„Entschuldige, ich habe dich nicht gehört, hab mir eure schönen Sterne angeschaut.“

Lelia kam auf mich zu wie eine Fee. Als sie auf den Balkon trat, konnte ich erkennen, dass sie ein schwarzes Negligé trug. Es schimmerte samten im Licht der Nacht.

„Ich wollte gerade die Lampe ausmachen, als ich dein Briefchen sah.“

Lelia trat an mich heran und legte ihre Hände auf meine Schulter.

„Du weißt doch, dass du herzlich willkommen bist. Aber anscheinend muss ich dich heute mal zu Bett schicken -- komm, ragazzo!“

Vor lauter Verlegenheit küsste ich sie neben den Träger ihres Nachtkleids und machte, dass ich unter Danis Decke kam.

Lelia setzte sich neben mich auf die Bettkante (wie ich es mir früher von Muttern gewünscht hätte) und strich über die Bettdecke.

„Jetzt ist alles gut. Du hast bestimmt viel erlebt heute. ... Hast du dich heute schon entspannt?“

Als ich nicht wusste, was ich antworten sollte, fragte sie erneut:

„Hast du?“

„Klar, ich bin total entspannt.“

Sie lachte wieder so schön auf. „Ich meine, bist du heute schon gekommen?“

Oh! Die Beule, um die sie auf der Decke kreiste, hätte ihr als Antwort eigentlich genügen können, fand ich. Aber na gut:

„Lelia, Liebe, nein, ich habe immer nur an dich gedacht, nur ...“

„Mach es einfach, es wird dir gut tun. Soll ich jetzt gehen? Oder möchtest du mich dabei haben? Möchtest du vielleicht was von mir zum drauf Zielen haben?“

Glockengetöse.

Niem...! ...

„Deine Brüste, bitte,“ antwortete ich dann doch wie umnebelt.

Lelia lachte wieder so ansteckend. Sie pellte mich wieder aus der Decke und glitt dabei mit den Handflächen über meinen Körper.

Nein, nicht auch das noch, oh, bitte mehr! ... Schauer durchjagten mich, alle in meine flammende Fackel hinein, die sie gerade freilegte.

Lelia fasste sich an den Brüsten und rieb mit ihnen die elektrisierende Seide über meine Schenkel. Dann streckte sie ihren Oberkörper vor mir aus und ließ die Träger des Negligés von den Schultern gleiten.

Ich schaute auf ihre schwungvollen Rundungen. Das war alles zu viel, zu schön!

„Junge,“ hörte ich sie, „wenn ich dir gefalle, dann lass es raus!“

Wie -- „wenn“ ?

Premierenfieber. Ihr aufmunternd lächelnder Blick. Hm, Zuschauer erwarten was.

Also dann, ich packte beidhändig mein Lust-Leid ohne vorbereitenden Schnickschnack, stieß durch meine Ringfaust hindurch, fixierte ihre Wunderbrüste, die sich mittlerweile über mich herab gebeugt hatten. Lelia hielt sie mir entgegen.

„Bist -- du -- schön!“ stieß ich im Rhythmus meines Beckens noch aus, da wurde ich plötzlich zu einem Krampfknoten. Keine Erdanziehung mehr. Und 789 aufgestaute Fontänen schossen fiebrig heiß auf ihren Busen.

Ich sah die Szene durch meine fest zugekniffenen Augen hindurch. Als ich zitternd wieder in die Erdschwere zurückfiel, vernahm ich einen Stöhngesang -- meinen. So tief tönend kannte ich mich noch gar nicht.

Ich riss die Augen wieder auf, so groß wie noch nie. Sie lächelte mich unter halb geschlossenen Lidern an.

Mein Blick folgte dem Spermaschwall auf ihrer Haut. Gleich würde er hinter ihr Negligé gleiten. Schnell wollte ich es auflecken.

Aber Lelia legte eine Hand auf meine Schulter. „Entspann dich doch, Herr Jungbrunnen!“

Sie warf ihre halblangen Locken zurück und massierte sich meine Creme, wie aus einem 100-Dollar-Tiegel entnommen in ihre Brüste und ihr Dekolleté ein.

Ich versuchte zwischendurch, mich von diesem fesselnden Anblick zu lösen und schielte nach unten. Etwas tropfte auf meinen Schenkel.

Als auf Lelias Haut nichts mehr schimmerte oder klebte, schnupperte sie genüsslich an ihren Handflächen.

Jetzt schwoll meine Brust an -- bildete ich mir ein.

„Benvenuto Menno, meinst du, dass du nun einschlafen kannst?“

„Werde ich, Bellissima, mille grazie, mindestens! ... Meinst du, Lelia, ich darf Schwietzer werden? Ich würde immer für dich da sein!“

Wieder ein neues Lächeln von ihr, eines von der Art eines letzten Wortes.

Noch einmal beugte sie sich über meine Mitte, rieb sich schnell meine verbliebenen Tropfen auf ihre Wangen, deckte mich wieder zu und zog sich ihr Nachtkleid hoch.

„Die Einbürgerungsbestimmungen sind hier sehr streng. Aber darüber sprechen wir besser morgen, jetzt schlaf schön!“

„Du auch.“

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Großes Kompliment und vielen Dank

Ja das war doch wieder mal was angenehmes zum lesen. Fein geschrieben und macht Lust auf mehr. Also bitte weiter so.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 15 Jahren
Anregend und sinnlich

von dieser Art würde ich gern noch mehr lesen!

<br>

L.

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