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Meow Ch. 03

Geschichte Info
Schlechtes Benehmen.
2.1k Wörter
4.22
16k
2
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/12/2017
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*

Nicht Gentleman like ging ich vor ihr, sollte sie doch ihren kleinen Kittyschwanz den anwesenden, vielleicht wissenden Blicken präsentieren.

Am Tisch angekommen half ich ihr aus der Jacke und ließ sie in das Halbrund rutschen. Nachdem ich auch Platz genommen habe, spürte ich sofort ihre Pfoten an meiner Hose.

„Du gemeiner Schuft" flüstert sie mir ins Ohr, „ich platze vor Geilheit".

„Ich bin mir sicher, das du an diesem Wochenende sehr auf deine Kosten kommen wirst mein kleines rolliges Miezchen", erwiderte ich schmunzelnd.

Wir bestellten, unterhielten uns zum ersten mal richtig miteinander, gelegentlich brachte ich sie mit dem Vibro-Ei und in ihr Ohr geflüsterte Sauereien wieder hoch. Allerdings habe ich es nicht übertrieben, weil dies ja auch mein Stamm Italiener war.

Endlich die erwartete Mail von Ilka. -Alles Vorbereitet, alle da, Gesundheitsatteste in Ordnung, schreib mir wenn du mich brauchst und viel versauten Spaß-.

Schnell der Bedienung gewinkt, gezahlt, die Jacken gegriffen und auf in Richtung Ausgang. Wieder ließ ich dir den Vortritt, während des kurzen Weges schaltete ich das Ei auf vollste Stärke, ich meine es hinter ihr gehend hören zu können und musste mir ein Grinsen verkneifen.

„Du gemeiner Dreckskerl, du machst mich fertig" stammelte sie mir küssend in den Mund als wir vor der Tür angekommen waren. „Bitte fick mir zuhause die Seele aus dem Leib, quäle mich nicht länger, ich kann es nicht erwarten von dir genommen zu werden".

An der Hand ziehe ich sie hinter mir her in einen dunklen Hauseingang. „Da habe ich schlechte Nachrichten für dich mein Schatz, ich werde dich heute Nacht leider nur bedingt beglücken können". Sie schaut mich mit fragenden, leicht entsetzten Augen an. Mit der linken Hand greife ich ihren Hals, fixiere mit meinem Blick ihre Augen. "Ich habe dir in unserem Chat von meinem Pokerspiel erzählt, kannst du dich erinnern", hauche ich ihr, mit meinen Lippen an ihren, in den erregten Mund. „Ohh ja, das hat mich so erregt". „Nun mein Herz dann kannst du dich freuen". Verwirrt, aber mit einem ahnenden Glanz in den Augen schaut sie mich erwartungsvoll an. Ich führe meine Hand an ihre Grotte, klitschnass ist die Hose, ich reibe ihr ein wenig die Pussy durch die Hose. „Dann wird es dich freuen zu hören das ich verloren habe, komm mit.".

Ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen ziehe ich sie weiter hinter mir her in Richtung meiner Wohnung. Ich stoße die Tür auf und ziehe sie zum Fahrstuhl.

„So meine kleine Maus, bevor wir jetzt hoch in meine Wohnung fahren, ich erwarte von dir absolute Hingabe wenn du meine Schulden abarbeitest, hast du gehört"?

Eine nie gekannte Gier blitzt in ihren Augen, ja das war es was mich von Anfang an so fasziniert hat, diese Gier, die ich miterleben wollte, ich konnte praktisch sehen wie sie in diesen Tunnel fällt und ich berauschte mich daran.

Ich stellte das Vibro Ei aus, ließ sie zu Atem kommen. „Alle Atteste wurden überprüft, dein Safeword ist --Florida-, wiederhole es" sprach ich, ihre nun mittlerweile tropfnasse Hose weiter bearbeitend. „Florida" stöhnte sie zurück. Noch einmal sah ich ihr tief in die Augen. „Du willst es"? „Ja, oh jaa." Wie eine Furie presste sie ihren erhitzten Körper an meinen, suchte mit ihrer Zunge die meine, ihre Küsse, ihre Zunge waren einfach überall.

Ich drängte sie küssend in den Fahrstuhl, löste meine Lippen von den ihren und führte den Schlüssel in die richtige Position.

Ihr Atem ging jetzt spürbar unregelmäßiger, ich konnte ihre Anspannung und Nervosität

praktisch riechen, fast unbemerkt schob sie sich, schutzsuchend hinter mich.

Sanft hielt der Fahrstuhl und die Tür öffnete sich. Illumisierende Deckenleuchter tauchten den Raum in ein gefühlvolles, warmes Licht. Das Gemurmel verstummte, ein Hauch schweren Ätherischen Öls, Sandelholz vermutlich, lag in der Luft als ich vor ihr her gehend in den Raum trat.

Der Raum hatte sich verändert, der Platz zwischen dem Sofa und dem Kamin war frei geräumt, eine Recamiere zentral gestellt, das Sofa war mit Decken und Kissen gemütlich zugedeckt.

Das organisieren „meiner Pokerrunde" hat in den letzten Tagen die meiste Zeit in Anspruch genommen. Ich hab Wert auf gebundene, erfahrene Männer gelegt und auf einen Test bestanden. Gut die Überprüfung hatte Ilka bereits übernommen. Instruiert waren die 4 auch. Es musste derbe sein, mit einer gewissen Erniedrigung, keine extremen Schmerzen, Macht, Dominanz aber nie respektlos. Jetzt musste nur die Süße mitspielen. Geil auf die Truppe war sie, das wusste ich aus ihren Erzählungen im Chat und den Rollenspielen mit ihr und unerfahren war sie nun weiß Gott nicht.

Vier Augenpaare waren gespannt auf uns gerichtet, ich ging ohne weiter auf die Kleine zu achten auf der Männerrunde entgegen um erstmal alle zu begrüßen.

Wie verabredet schaute mich Rene mit fragendem Blick, der zwischen ihr und mir wechselte, an und zog die Schultern in die Höhe.

Langsam drehte ich mich zu ihr um, fixierte sie mit meinem Blick, in harschem Ton einen schnellen Schritt auf sie zu machend griff ich sie am Arm und zischte in ihr Ohr. „Wie siehst du aus, du kleine Nutzfotze, warum blamierst du mich so vor meinen Gästen".

Vollkommen verschreckt über die plötzliche Attacke zuckt sie zusammen, sie kann sich gar nicht erklären was hier gerade passiert ist.

„Hat dir der Gedanke an die Schwänze deine Sinne benebelt" fahre ich sie weiter fragend an. „Du hast hier nackt in der Wohnung zu sein, redest nur wenn du gefragt wirst, es sind doch ganz einfache Regeln". Mit einem Ruck reiße ich ihr das Oberteil unter dem zustimmenden applaudieren unserer Gäste vom Leib. „Los runter mit der Hose und sei vorsichtig das du dir den Plug nicht herausreißt. Hektisch nestelt sie am Verschluß der Hose herum, man sieht wie sie meine Ansage hat rot werden lassen, möchte jetzt keinen Fehler mehr machen. Ich treibe weiter an, „los mach schon du billige Stute, sehe zu das die Hose aufkommt und jetzt auf alle Viere. Du wirst uns jetzt zeigen wie sich ein rolliges Kätzchen zu benehmen hat. Du wirst jetzt zu jedem einzelnen kriechen und dich bei jedem für dein Fehlverhalten entschuldigen. Hast du mich verstanden?" frage ich sie ironisch in ihre Augen schauend. „Anschließend wirst du dich auf diesem Sessel hier zusammenrollen, kapiert?"

„Männer, es tut mir furchtbar Leid, der Kleinen hat es wohl so die Sinne benebelt das sie ihr Benehmen vergessen hat. Selbstverständlich kann ich sie euch in diesem Zustand nicht anbieten, wer weiß, vielleicht hat sie mir ja auch nur Geschichten erzählt. Ihr habt meinen Einsatz gewonnen und den sollt ihr auch haben, in weiser Voraussicht habe ich adäquaten Ersatz im Haus."

„Ach wo", kommt von den Anderen, „sieht doch geil aus das Fickstück, geile Muttertitten, ich Wette sie ist Mama", lacht einer. „Die machen wir uns schön gefügig, wetten wenn die erstmal ein Schwanz im Maul und in der Fotze hat läuft die wieder geradeaus, genau wie jede andere von diesen Schlampen." Hämisches Abklatschen war die Folge.

„Ich beobachte sie bei jedem Wort, während sie sich an den Hosenbeinen meiner Mitstreiter reibt, demütig um Verzeihung schielend. Beiläufig wird sie getätschelt, wie ein geschlagener Hund kriecht sie auf den Sessel zu, ein wenig Verzweiflung im Blick, gemischt mit ihrer durch die Demütigung und ihre Scham in Höhe gepeitschter Erregung.

Ich greife mir den Telefonhörer, drücke eine Schnellwahltaste, nervös schaut sie zu mir auf.

„Komm hoch" ist das einzige das ich in den Hörer spreche.

„Jetzt zu dir" in ihre Augen schauend. „Du hast mich enttäuscht und du wirst verstehen, das ich dir das unmöglich durchgehen lassen kann. Setz dich jetzt aufrecht, die Beine über die Lehnen", schnell nehme ich die unter dem Sessel platzierten Gurte spanne sie um die Oberschenkel, die Hände führe ich durch die Kniekehle und platziere sie oberhalb ihres Venushügels aber für ihre Klitoris unerreichbar, mit einem Gurt um den Bauch stelle ich sicher das sie sich nicht wird rühren können.

Mein Blick fällt auf ihre Fotze und ich sehe es nass glitzern, das untere Ende des Vibro Eis schaut zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Jetzt schau sich einer dieses geile Flittchen an, die läuft ja richtig aus." „Ja geil zieh ihr mal die Ficklippen auseinander, geiles Loch, da hätte ich heute gerne eine Ladung drin abgelassen kommt es ziemlich rüde aus dem Raum.

Mit einem kräftigen Druck schiebe ich ihr das Ei zurück in ihren Vaginalkanal.

Das Bing des Fahrstuhls holt uns zurück von diesem frivolen Anblick. Unsere Blicke

wenden sich der sich öffnenden Tür zu.

In einer fließenden Bewegung entledigt die jetzt eintretende junge Frau sich ihres Kleides, ohne eine Sekunde des Zögerns tritt sie in den Raum, sinkt vor mir auf die Knie,

legt die Hände hinter dem Rücken zusammen, die Beine gespreizt und den Blick gesenkt.

Meine Hand legt sich auf den Kopf der jungen Frau. „Siehst du das" frage ich sie, „so benehmen sich gut erzogene Schlampen".

Ihr Blick ist gebannt auf dieses atemberaubend gut aussehende Geschöpf. Widerwillig aber gefesselt gleitet der Blick über den schwarzen, erstklassig geschnittenen Pagenkopf, zartrosa Lippen, perfekte Kurven, die schmal Taille, den kahl geschorenen Hügel, die kleinen Schamlippen.

Waren meine „Pokerfreunde" das zeitlich aufwendigste, war die Maus mit Sicherheit das teuerste Detail, dieses Abends.

Ich blicke wieder zu ihr in den Sessel, was wird sie jetzt denken, wie fühlt sie sich in ihrer hilflosen Lage, den Blick auf dieses wunderschöne Geschöpf werfend.

„Lisa wird dir jetzt zeigen was von kleinen Nutzfotzen erwartet wird", schau genau zu.

„Solange sich unsere Herren fertig machen", wende ich mich ihr zu, sie zuckt zusammen, weil sich die Rückenlehne des Sessels wie von Geisterhand in eine liegende Position begibt, „solange solltest du die Lisa doch mal ein wenig vorbereiten, meinst du nicht, das ist doch nur fair, da sie hier deinen Teil einlösen muss, solltest du ihr doch wenigstens ihre Schnecke ein wenig feucht lecken und streng dich an, ich will sie richtig feucht."

Die Funken in ihren Augen sprühen förmlich, ich vermag nicht zu sagen ob aus Abscheu, vielleicht Ekel oder Geilheit. Ich führe Lisa an das Kopfende, stütze sie während sie ihr Bein über den Kopf führt. Langsam senkt sie sich auf ihr Gesicht herab und reibt ihr mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Unterleib über die zitternden Lippen.

Gefesselt von diesem Anblick entledigen wir Männer uns unserer Kleidung und schauen diesem erotischen Schauspiel zu. Unsere Glieder füllen sich in Vorfreude mit unserem Blut. Dem Stöhnen Lisas entnehmen wir das du deine Sache auch gut zu machen scheinst, ich bedeute den Kollegen mit einem Blick sich um das Kopfende des Stuhls zu stellen und fordere Lisa auf von deinem Gesicht zu steigen. Ohne eines Blickes des Missfallens kommt sie der Aufforderung nach, jeden Cent wert denk ich mir, kniet sich vor uns Männer und schaut erwartungsvoll zu uns auf.

Ich schau auf sie nieder, fahre die Rückenlehne mit der Fernbedienung zurück in eine aufrechte Position. „So meine Süße, die Lisa wird uns jetzt schön unsere Schwänze hochblasen, schau es dir genau an, es waren deine Schwänze". Mit einem Nicken bedeute ich Lisa anzufangen, gierig bearbeitet sie die 4 Schwänze die sich im Halbrund um sie aufgereiht haben.

Ich löse mich aus der Runde und gehe auf sie zu, knie mich neben ihren Kopf und streichele zärtlich über harte Brustwarzen. „So ein Jammer, flüstere ich in ihr Ohr, so schöne Schwänze allein nur für dich und du musst es verbocken." Langsam streichele ich ihre Oberschenkel bis zu dem heiß glühenden Loch, stöhnend versucht sie sich meiner Hand entgegen zu pressen. Mit meinen Fingern umspiele ich zart das Paar Schamlippen. „Siehst du wie geil sie die Jungs bläst, wie schön Steif ihre Schwänze geworden sind" frage ich sie, weiter an ihrer Scham streichelnd.

Eins muss ich ihr lassen, Selbstdisziplin hat sie, kein Mucks unerlaubten Sprechens kommt über ihre Lippen. Ein wenig Spaß kann ich ihr gönnen, so tapfer wie sie das ganze erotische Schauspiel in sich aufnimmt. Ich stelle das Vibro Ei auf die unterste Stufe, flehend schüttelt sie den Kopf, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mich kopfschüttelnd an. Ich greife mir einen Vibrator, fixiere ihn zwischen ihren Beinen, mit der Spitze genau an ihrem empfindlichen Damm, fixiere ich mit ein wenig Panzertape und stelle auch den auf eine niedrige Stufe, so das sich die Vibrationen über die Sitzfläche auf ihren Unterleib übertragen aber nicht genug sein werden um sie kommen zu lassen. Ihre Nase bebt, sie stöhnt, ihr Atem geht stoßweise, als ich ihr einmal, mit der Zunge durch ihre erregte Spalte fahre, entfährt ihr ein wohliges lautes Stöhnen.

Ich beuge mich zu ihr herunter um meine Lippen, gierig mit den ihren zu verschließen, meine Zunge tanzt in ihrem Mund.

„Genieße die Show, kleines ungehorsames Kätzchen" mit diesen Worten wende ich mich ab um meinen Anteil ein zu fordern.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
antaroscantaroscvor etwa 7 JahrenAutor
Danke

Ich danke euch sehr für eure Kommentare, da dies meine Erste selbstverfasste Geschichte ist, bin ich für jedes Lob und jede Kritik sehr dankbar.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Super Geschichte

bin sehr gespannt wie es weiter geht :)

FunhaseFunhasevor etwa 7 Jahren
Unbedingt mehr davon .....

.. ich bin jetzt schon ganz süchtig .....

lg - alina

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren

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