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Merkwürdige Beziehung

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„Weiß ich inzwischen. Deshalb..."

„Ja?"

Es war ihm nun egal, wie sie darauf reagieren würde.

‚Sekt oder Selters! Mehr als rausschmeißen kann sie mich nicht!' dachte er sich.

Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie voller Leidenschaft.

„Antwort genug?" fragte er mit einem Lächeln, als sie sich etwas atemlos von ihm löste.

„Du Saukerl! Weißt genau, wie du mich um den Finger wickeln kannst!" Kam es nun in schlecht gespielter Wut von ihr, dazu ein leichter Hieb in seine Rippen. Weiter kam sie nicht mit ihren Attacken, weil er ihren Mund mit einem weiteren Kuss verschloss und sie nun sehr fest umarmte.

Für ein paar Sekunden machte sie sich stocksteif und wollte seinen Kuss nicht erwidern. Das änderte sich, als seine Hand über ihren Po strich. Er spürte, wie sie nun regelrecht zerfloss.

Langsam ließen sie sich auf ihr Bett sinken. Beinahe gierig küsste sie ihn leidenschaftlich, als seine Hand unter ihr T-Shirt fuhr und hatte nun absolut nichts dagegen, dass der BH geöffnet wurde. Sie bog ihren Rücken durch, um es ihm etwas leichter zu machen. Das Streicheln dort war ihr aber nicht genug: Beinahe hastig richtete sie sich auf, riss förmig ihr Shirt samt BH von sich. Ungeduldig knöpften beide sein Hemd auf, das kurz danach neben ihren Sachen lag.

Was bisher im Zug in aller Hast und Eile geschah, konnten sie nun genießen. Langsam glitten Hände und Münder über ihre Körper. Er hätte nie gedacht, dass ihn ihr Streicheln so... erregen... geil machen könnte! Erst jetzt sah er, wie zierlich Anja war: Nicht dürr... sondern ganz einfach schlank. Die kleinen Brüste harmonierten mit ihrer Figur; ein riesiger „Balkon" wäre gerade bei ihr völlig unpassend und unnatürlich gewesen.

Obwohl nur halb nackt -- dieses für ihn zeitweise etwas unscheinbare Mädchen strahlte plötzlich pure Erotik aus! Das etwas unsichere Lächeln, ihr leicht verschleierter Blick... Als er ihre Haut auf seiner spürte, begann es auf seinem Oberkörper zu kribbeln, als ob ganze Armeen von Ameisen darüber liefen. Ohne einen Kuss hielten sie sich lange in den Armen und ließen den Zauber dieses Moments auf sich einwirken. Es war nicht mit Worten zu beschreiben, welche Gefühle ihn in dieser Umarmung durchströmten. Das war nicht nur Sex... Sondern auch Wärme... Zärtlichkeit... Zuneigung...

Gegenseitig begannen sie sich mit Lippen und Händen zu erforschen. Nur ganz leicht, etwas spielerisch berührte er wenig später mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen und sah, wie sie eine Gänsehaut bekam, ihre Nippel leicht anschwollen und hart wurden. Sie presste seine Hand an sich.

„Pack zu... die sind nicht aus Glas!" raunte sie ihm zu.

Ihre beiden Brüste nicht loslassend kniete er bald vor dem Bett. Seine Lippen wanderten tiefer. Erreichten ihren Nabel, den sie ihm nun entgegen streckte und versenkte seine Zunge darin. Sah ihr forschend in die Augen, als seine Hände unter ihren Rock fuhren. Lächelnd hob sie ihren Po, als er ihre Strumpfhose auszog. Und öffnete ihre Beine, als er sie zu streicheln begann; drückte bald darauf seinen Kopf zu ihrer intimen Stelle. Ohne Worte und weitere Gesten wusste er, was sie sich wünschte. Durch den Stoff ihres Slips hauchte er Küsse auf sie. Zog ganz langsam den Slip herunter, um sich nun ganz intensiv mit ihrer Muschi zu beschäftigen: Seine Zunge umkreiste ihre Schamhaare. Wanderte dorthin, wo noch der Abdruck vom Slip zu sehen war. Der Druck ihrer Hände verriet ihm, dass er hier an einer besonders empfindliche Stelle war: Mit unterdrücktem Stöhnen begann sie sich zu winden und bewegte ihr Becken auf und ab. Bald aber lenkte sie ihn zu ihrer Feuchte: Mit einer Hand legte sie die frei und bewegte sich seiner Zunge entgegen. Bernd drang mit ihr so tief er konnte in sie ein, um dann über die zarte Haut ihrer inneren Schamlippen zu fahren. Sie schrie leise auf, als er die Lustperle erreichte und er ganz vorsichtig an ihr saugte.

„Ja... bitte nicht aufhören... das ist... Ahhh..." stöhnte sie mit heiserer Stimme. Und schrie noch einmal auf, als sein Mittelfinger in ihr war und sich dort bewegte. „Das... das... darfst du n... was... machst du nur... mit..." Stammelte sie. Um sich ihm dann mit immer heftiger werdenden Bewegungen ihres ganzen Unterleibes entgegen zu werfen. Ihr Atem wurde schneller, immer fahriger drückte sie seinen Kopf an sich, bis sie sich regelrecht aufbäumte und mehrmals spitz aufschrie. Fast schmerzhaft pressten sich ihre Beine um seinen Kopf zusammen.

Mit sanfter Gewalt zog sie ihn nun von sich weg und zog ihn mit verschleiertem Blick in ihre Arme. Murmelte kaum verständlich: „Das... im Zug war schon... aber eben... der reine Wahnsinn!"

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz zu sich gekommen war.

Ihre Hand zitterte, als sie die Gläser erneut voll goss. Mit dankbarem Lächeln nahm sie die brennende Zigarette von ihm an und machte einen tiefen Zug. Überlegte. Stand auf, zog sich ihr T-Shirt an und warf ihm sein Unterhemd zu. Etwas verdutzt fing er es auf.

„Sag mal... Und jetzt sei bitte ehrlich! Schläfst du mit Sylvia?"

„Gegenfrage: Schläfst du mit..."

„Ok, ok,ok! Ja -- verdammt! Ich habe mit ihm... Bin ganz bestimmt keine heilige Madonna!"

„Tja -- da kann ich wohl nicht mithalten. Mit Sylvia ist außer Knutschen nichts passiert. Da gehören bekanntlich immer zwei zu, und sie wollte das nicht. Ok - dann eben nicht!"

Anja sah ihn etwas ungläubig an.

„Hä?! Soll das heißen -- du hast noch nie?! Also das kaufe ich dir jetzt nicht ab!"

„Brauchst du auch nicht! So ganz unerfahren bin ich nicht... Nur eben mit ihr..."

Und setzte trotzig zu:

„Um mal bei deiner Wortwahl zu bleiben: Ich laufe auch nicht mit einem Heiligenschein herum!"

Anja sah ihn an und lachte:

„Der würde auch nicht zu dir passen!"

„Du immer mit deiner spitzen Zunge!" lachte auch er -- und wurde plötzlich ernst

„Aber deshalb..."

„Ja?"

„Auch deshalb mag ich dich!"

„Ist das jetzt dein ernst oder nur so?!"

„Ich... ich habe selten etwas so ernst gemeint."

Sie sah ihm lange forschend in die Augen. Sagte mit leiser kaum hörbarer Stimme:

„Weißt du... An dem Tag, wo wir in der Bahn... Du weißt schon... Da... äh..."

Ihre Stimme wurde heiser, aber nicht nur deshalb leerte sie ihr Glas in einem Zug und fuhr fort:

„Da wollte mir während der Arbeit ein Vorgesetzter an die Wäsche... Na ja... Ehh... Ich war ganz einfach durcheinander! Ich bin ja nicht aus Stein! Einerseits: Dieser alte Fettsack! Anders herum: Wieso ich kleine graue Maus?! Auch: Was wäre, wenn ich mich darauf eingelassen hätte?"

Die nächsten Sätze sprudelten nur so heraus:

„Ich habe in der Firma immer die Unnahbare gespielt. Versucht, eine Mauer um mich herum aufzubauen. Oft auch dir gegenüber. Habe aber besonders an dem bewussten Tag sehr deutlich gemerkt, wie dünn das doch alles war. Dann im Zug: Ich wollte dort das Zickige von mir ablegen. Sexy und begehrenswert sein. Und das nicht für einen Vorgesetzten, dem ich ansonsten doch völlig egal war. Und was dazu kam... wurde mir völlig klar, dass ich mich in deiner Nähe irgendwie... geborgen fühlte. Auch, dass ich dir nicht egal bin. Und... kein kleines dummes Mädchen, sondern eine Frau bin. Na ja... was dann noch so kam..." Nun grinste sie etwas verschämt. „Also am liebsten wäre ich in der Toilette mit dir bis nach China gefahren. Denn was du da mit mir gemacht hast... Das war der echte Hammer!"

Sie schwieg eine Weile, machte die Gläser voll und trank etwas; ganz in Gedanken versunken. So nebenbei fuhren ihre Finger durch seine Haare. Merkte dabei kaum, dass seine Hand unter dem T-Shirt über ihren Rücken fuhr. Er zog sie an sich und bedeckte ihren Hals mit vielen kleinen Küssen.

„Das war das netteste, was du jemals zu mir gesagt hast! Ich..." Weiter konnte er nicht reden, weil sie seinen Mund mit einem sehr langen -- erst zärtlichen -- und dann leidenschaftlich werdendem Kuss verschloss. Ihre Hand glitt dabei über sein Bein... immer höher... Ganz langsam zog sie den Reißverschluss auf, holte ihn heraus. Betrachtete den jetzt etwas schlaffen Gesellen und meinte:

„Und du Ärmster hast gar nichts davon gehabt..."

Rasch befreite sie Bernd von seiner Hose und hob bereitwillig ihre Arme, als er ihr das Shirt über den Kopf zog. Sich rittlings auf ihn setzend genoss sie es aufs Neue, wie er mit seinen Blicken ihre Brüste bewunderte. In Zeitlupentempo sank sie auf ihn herab; seine Küsse mit wachsender Leidenschaft erwidernd. Beide ließen ihre Hände genussvoll und sanft übe ihre Haut gleiten. Ohne ihm Einlass zu gewähren rieb sie ihre Muschi auf seinem immer größer und härter werdenden Glied.

„Ja... genau so..." murmelte sie kaum verständlich, sich fester an ihn schmiegend.

Er übersah ihre Enttäuschung, als er sie auf den Rücken drehte und wieder vor ihr kniete. Nur ganz kurz ließ sie sein Lecken zu. Mit den Worten: „Komm zu mir! Ich will dich!" zog sie seinen Kopf von ihrem Zentrum der Lust weg. Er richtete sich auf; blieb aber vor der Bettkante auf den Knien. Sah ihr aufforderndes Lächeln. Beide schauten atemlos zu, wie er ganz langsam immer tiefer in sie eindrang. „Du bist so... Ohhh..." hauchte sie, um ihn nun mit beiden Beinen zu umschlingen. Langsam begann sie sich zu bewegen und schloss ihre Augen. Ihr Gesicht überzog sich mit einer Röte und verklärte sich. Dieser Anblick machte ihn derart an, dass er meinte, sein bestes Stück würde jeden Moment vor Lust in ihr platzen. Die Beine um seine Hüften wurden fordernder, zogen ihn immer fester und schneller zu sich. „Jaa... Komm zu mir... Ich will dich... Ganz... Alles... Nimm... Keine... Rücksicht..." stammelte sie, jeden Stoß von ihm mit ihren Beinen und Becken beantwortend. Das Alles... Ihr Anfeuern, ihre Bewegungen, wie sie ihn an sich zog... Selbst wenn er gewollt hätte... Er konnte sich nicht zurückhalten. Immer schneller und tiefer stieß er zu und stoppte erst, als es ihm mit aller Gewalt kam. Tief drückte er sein Glied in sie, als sein Sperma aus ihm herausschoss. Es war ihm im diesen Moment völlig egal, ob sie was davon hatte oder nicht!

Keuchend ließ er sich auf sie herabsinken, lächelte sie an und drehte sich mit ihr auf die Seite, zog sie sanft an sich. Eng aneinander geschmiegt streichelten sie sich sehr lange und ausgiebig.

„Vorspeise und Hauptgericht..." murmelte Anja nach einer Weile vor sich hin.

„Und wie wäre es mit Nachtisch?"

„Hmm... Was hast du denn so anzubieten?"

Er zog nun ihren Rock aus, den sie immer noch anhatte. Auch sein mittlerweile völlig durchgeschwitztes Unterhemd. Etwas fragend blickte sie ihn an, als er sich hinter sie legte und ihren Rücken an sich zog. Sie wusste nun, was er vorhatte und drängte ihren Po an seinen Bauch. Presste die Beine zusammen, als sie sein wieder hart werdendes Glied an ihrer Muschi hatte: Seine Eichel auf der Clit war fast genauso schön wie die Zunge! Aber nur eine Zeitlang... Denn mit wachsender erneut aufkommender Erregung wollten beide wieder ALLES! Sie fühlte seine Hand zwischen ihren Beinen und öffnete sie ein wenig, um ihn wieder in sich zu bekommen. Stöhnte leise auf, als sie ihn ganz in sich hatte. Ganz langsam und lange bewegten sie sich. Eine Hand war auf ihren Brüsten. Während die andere... Sie konnte es kaum fassen, wie gekonnt er nun ihre empfindlichste Stelle bearbeitete! Um nicht laut aufzuschreien, biss sie in ihr Kissen. Bewegte sich kaum. Krallte aber eine Hand in seinen Po, um ihn jetzt nur noch in sich zu behalten. Mit wimmernden Geräuschen kam sie zu ihrem Orgasmus. Um dann zu stöhnen: „Ich will... Deinen... Komm!" Kräftiger werdende Stöße waren nun seine Antwort. Beinahe schmerzhaft presste er sie an sich, als sich sein Glied pulsierend in ihr entlud.

Eisern hielt sie ihn in sich fest, als er in ihr langsam kleiner wurde. Presste ihre Beine fest zusammen; den ganzen Unterleib an ihn drängend. „Bitte bleib dort... Nicht bewegen!" forderte sie. Und schniefte enttäuscht, als er bei einer unvorsichtigen Bewegung aus ihr herausrutschte.

„Ich habe eine Bitte..." Raunte er wenig später.

„Alles was du willst..."

„Ich möchte mit dir duschen!"

„Gute Idee! Könnte von mir stammen... Aber noch ein kleines bisschen so liegen bleiben..."

Etwas träge standen sie wenig später auf und gingen ins Bad. Beide blinzelten sie in dem grellen Licht der Lampe. Rasch zündete Anja einige Kerzen an; nun war die Beleuchtung in dem Raum weitaus angenehmer. Ihre geschäftigen Bewegungen dabei strahlten für ihn pure Erotik aus. Obwohl er gerade mit ihr geschlafen hatte... Am liebsten hätte er sie sich hier und jetzt erneut geschnappt. Spürte aber, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war.

Unter der Dusche schnurrte sie wie eine zufriedene Katze, die gerade einen Topf Sahne ausgeschleckt hatte, als er sie mit dem Schauergel einseifte und genoss es mit sichtlichem Wohlbehagen, als ihre Hände kurz darauf aktiv wurden.

Das Duschen war einfach nur schön, romantisch und sehr erotisch: Sich gegenseitig einseifen, wirklich überall berühren, streicheln, spüren und zu küssen... Bei ihr war unten alles noch sehr empfindlich und überreizt; es tat ihr weh, als er sie dort noch einmal verwöhnen wollte. Dafür wusch sie seinen kleinen Freund sehr gründlich, um ihn dann ein wenig zu lutschen: „Da waren noch ein paar Tropfen drin!", meinte sie danach mit verschmitztem Lächeln. Bernd lachte, als Anja fortfuhr: „Muss alles seine Ordnung haben! Dein Sperma kommt von nun an entweder hier oder dort hin!", und zeigte dabei mit lüsternem Lächeln abwechselnd auf ihren Bauch und Mund.

Grinsend erwähnte Bernd nun ihre frühere Meinung über oralen Sex. Anja lachte kurz darüber und rückte dann etwas zögerlich mit der Sprache heraus:

„Ja, mein Süßer... das war mal meine Meinung zu diesem Thema. Aber... Da waren so ein paar Ereignisse, die mich eines Besseren belehrten. Woran du, mein lieber, nicht ganz unbeteiligt bist. Als du damals im besoffenen Kopf mit deinem heißen Atem bei mir zwischen die Beine gegangen bist... Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte! Zuerst wollte ich dir eine scheuern. Dann wiederum... Ich war... wie soll ich es sagen... sehr angenehm davon überrascht; konnte das nicht einordnen. Da war die Distanz zwischen uns. Zu groß, um das wirklich annehmen zu können. Hat finde ich auch etwas mit Vertrauen zu tun. So was ist doch etwas mehr als ein Küsschen auf die Wange, findest du nicht auch? Was später in der engen Toilette... und besonders vorhin in meinem bisher jungfräulichen Bett passierte... Na ja... Du warst ja dabei!"

Etwas spielerisch stupste sie ihn mit dem Zeigefinger an der Nase und lächelte ihn selig an.

Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen sie sich an, tranken noch ein Glas Wein und rauchten. Bernd war nun mit etwas Wehmut darauf gefasst, dass sie ihn bald dazu auffordern würde, nach Haus zu gehen. Er nahm sie sanft, aber nicht fordernd in die Arme und ließ seine Hände über ihren schmalen Rücken streichen. Ihr sehr zärtlicher Kuss wurde durch Klopfen an der Tür unterbrochen.

„Bernd -- isst du lieber Brötchen oder Cornflakes zum Frühstück?" fragte Anjas Mutter.

„Brötchen!" platzte Anja heraus. „Und die werde ich morgen früh mit meinem Schatz vom Bäcker holen!"

Damit war auch dieses zu Bernd seiner vollsten Zufriedenheit geklärt.

E N D E

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einfach sehr schön!!!!

MatthesMatthesvor mehr als 9 Jahren
Danke

Du versuchst, und meist gelingt es auch, eine verspielt romantische Stimmung zu bauen, das liest man viel zu wenig auf Lit. Danke dafür. Ob es nun "Das wirkliche Leben" darstellt und wann, ist egal. Deine Story unterhält mit einer gelungenen Portion Erotik. Ich hatte einen kurzweiligen Zeitvertreib.

PiaPanPiaPanvor mehr als 9 JahrenAutor
Feedback und Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für das Voten, Feedback und Kommentare. Was ja bekanntlich (auch) eine Motivation zum Schreiben ist.

Auden James hat nun ein Haar in der Suppe gefunden.

Hier ein paar – vielleicht erhellende – Sätze dazu:

Ich habe nicht Soziologie studiert, meine aber mit einigermaßen offenen Augen durchs Leben zu gehen. Will heißen: Vor 1974 – keine exakte Festlegung auf die Jahreszahl bitte! – wäre sie beschriebene Szene im Zug recht gefährlich gewesen. Ein übereifriger Schaffner hätte damals eventuell die Bahnpolizei gerufen und Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses erstattet.

Heute unglaublich, aber so war es damals. So – und nach 1994 (Siehe oben) betraten andere Moralapostel die Bühne, welche Alkohol und Nikotin unter Beschuss nahmen. – Chris Bond: Nix für Ungut!

Ich hätte das ‚Egal‘ für den Zeitpunkt auch weglassen können. Habe ich nicht. Warum?

Darum:

Es jedem recht zu machen ist eine Kunst, die niemand versteht. (J.W.v.G.)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ich finde die Geschichte sehr schön geschrieben. Grad die langsame Anbahnung entspricht doch eher der Realität, als das hier vielfach beschriebene über einander herfallen und wild herumvögeln. Die Geschichte bietet viele Möglichkeiten zum fortsetzen

Sehr schön.

Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen, weil hier echt viel möglich ist. Als weitere Eckpunkte wären hier nur "weitere Partnerschaft, Hochzeit, schwanger, Kinder etc. genannt.

Bitte schreib weiter.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Wenn der Zeitpunkt egal ist...

... wieso vermeint der Autor diesen dann überhaupt erwähnen zu müssen (und sich obendrein zwischen zwei 20 Jahre [!] auseinanderliegenden Datierungen nicht entscheiden zu können)?

Lesen macht im vorliegenden Fall (auch) nicht schlauer.

Und ab dafür.

–AJ

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