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Metamorphosen 13v32

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"Was ist denn jetzt passiert ...?", fragte er erschrocken, ließ sich dann aber von ihrem Lachen anstecken.

"Wir sind zwei schöne Deppen!", kicherte Daniela.

"Sind wir ...?"

"Na. Weshalb sind wir wohl in die Stadt gefahren?"

"Wegen Lebensmittel", antwortete Egon.

"Und was haben wir vergessen?"

"Lebensmittel", grinste Egon.

*

Mit dem Gesicht der untergehenden Sonne zugewandt stand Daniela am Fenster, als Egon von hinten an sie herantrat und seine Arme um sie legte.

"An was denkst du?", fragte er zärtlich.

"Als ich in der Lobby stand, und mit dir telefonierte, sah ich die vielen jungen Frauen, die an mir vorbeigingen. Die Konkurrenz ist groß ...!"

"Aber du allein bist meine Königin!", flüsterte Egon in ihr Ohr.

"Trotzdem muß ich was tun!"

"Eine größere Auswahl an Geräten wirst du nirgends finden", lachte Egon. "Was würde dir denn am meisten Spaß machen?"

"Radfahren!", strahlte Daniela.

"Kein Problem. Unten stehen mehr als 30 Räder."

"Doch ein Problem!", meinte Daniela und drehte sich in Egons Armen zu ihm um. "Ich kann mich schlecht auf IHN draufsetzen. Aber wenn ich ihn nicht wegdrücke, dann ... "

Daran hatte Egon überhaupt nicht gedacht. "Ich habe da ein Angebot für ein neues, noch moderneres Rad bekommen. Du könntest es ausprobieren. Hier oben!"

"Das würdest du echt für mich tun?", staunte Daniela.

"Warum nicht?" sagte Egon. Er legte seine Hände an ihren Kopf und zog sie näher zu sich heran. Ihre Lippen schmeckten nach frischen Kirschen.

"Ist deine Dusche eigentlich groß genug für zwei?", fragte Daniela, als sie sich wieder trennten. Natürlich wußte sie, daß die Dusche auch für drei Personen ausreichend Platz bot, aber wie sonst hätte sie fragen sollen?

"Natürlich", grinste Egon sie an.

"Wer zuletzt da ist, ist ein Loser!", rief sie laut und spurtete los. Gleichzeitig zog sie eine Spur von Wäschestücken hinter sich her.

Egon verfolgte eine andere Taktik. Er riß sich die Kleider vom Leib und lief erst los, als er nackt war. Locker hätte er das Rennen gewinnen können, aber für heute Abend wollte er gerne der Verlierer sein.

Immerhin gab er so Daniela die Möglichkeit, das Tempo der Nacht selber zu bestimmen.

"Verlierer! Verlierer!", rief Daniela aufgedreht, als sie als erste das Bad betrat.

"Aber nur um Haaresbreite", grinste Egon und gab ihr einen Klaps auf den Po. Daniela revanchierte sich sofort, indem sie an der Dusche das kalte Wasser aufdrehte. Egon heulte auf, griff nach Daniela und zog sie unter lautem Protest ebenfalls unter den kalten Wasserstrahl.

Daniela stand mit dem Rücken zu Egon und hob die Arme, als Egon mit seifigen Händen unter ihren Achseln hindurch fuhr. Sanft massierte er ihre Brüste und knabberte gleichzeitig an ihrem Nacken. Langsam ließ er seine Hände tiefer gleiten. Über ihren festen Bauch, bis hin zu ihrer rasierten Scham. Als keine Gegenwehr kam, drückte er sich gegen ihren Rücken und sein Schwanz geriet in ihre Pofalte. Daniela rieb ihren Hintern unter leisem Stöhnen hin und her, und massierte so Egons halbsteifen Freund. Sie war erregt, wie Egon schnell feststellte. Seine Hand schloß sich um ihren Schwanz und Daniela stöhnte laut auf.

Egon drehte sich zur Seite, und während er mit einer Hand ihren Bauch und ihre Brüste streichelte, ließ er die andere zwischen ihre Backen gleiten. Daniela schaute ihn wie ein verloren gegangenes Reh an, bevor sie sich ihm sanft entzog.

Nun war sie es, die Egon einseifte. Seine Hoden wogen schwer in ihrer Hand, und während sie mit dem glitschigen Finger seinen Anus suchte, schlossen sich ihre Lippen um sein pochendes Glied. Aber heute Abend wollte Daniela mehr, und so achtete sie darauf, ihn nicht zu sehr zu reizen.

"Ich liebe es, wenn es schön flutscht", sagte sie zu Egon, als sie wieder vor ihm stand und seine Hoden durch ihre Finger glitten.

"Da habe ich genau das Richtige für uns", sagte Egon leise und drehte das Wasser ab.

Daniela hatte sich in ein großes Badetuch gewickelt, als Egon sie leicht wie eine Feder hoch hob und auf Händen quer durch die Etage trug. Über dem Wasserbett ließ er sie einfach fallen und Daniela schrie überrascht auf.

"Grobian!", rief sie und breitete verlangend ihre Arme aus.

Egon lag auf dem Bauch. Den Kopf auf den verschränkten Armen. Danielas Gewicht drückte ihn aufs Bett und ihre Stöße versetzten das Wasserbett in sanfte Schwingungen. So ganz fremd war Egon nicht, was Daniela mit ihm tat. Karola, Monika und N'Dami hatten ihn mit allem Möglichen penetriert. Aber das jetzt, das war etwas Neues, Fremdes für ihn. Und es war großartig! Daniela hatte ihn geleckt, bis der rostbraune Ring vor Verzückung nach mehr schrie. Sie war dem nachgekommen, indem sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern das Gleitgel über und in ihm verteilte. Und dann hatte er ihr Gewicht gespürt, als sie sich auf ihn legte. Er öffnete seine Schenkel ein klein wenig mehr, hielt für einen kurzen Moment des Schmerzes den Atem an, um sich dann von ihren erst sanften, später dann kräftigen Stößen treiben zu lassen. Danielas Brustwarzen rieben über seinen Rücken, und als sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnte, verbiß sie sich unter lautem Stöhnen in seinen Schultern.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, leider hat sie ein negativen Touch durch die Raucherei.

LG

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
restliche Teile

Hallo Nachtaktiv,

das ist eine wunderschöne Geschichte, angereichert mit vielen Facetten des Lebens und trotzdem sehr erotisch geschrieben.

Ich freue michs ehr auf die weiteren Teile und hoffe, diese lassen nicht allzu lange auf sich warten.

lieben Gruß

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Einfach Spitze

lass uns bitte nicht so lange warten

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