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Michael - Teil 02: Die Sommerparty

Geschichte Info
Familientreffen.
1.6k Wörter
4.4
33.5k
4

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2019
Erstellt 01/29/2019
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Im zweiten Teil lernen dann Jens und Michael die Eltern von Martin kennen und entdecken viele Gemeinsamkeiten. Sie erzählen ihnen, dass Martin ein Adoptivkind ist. (bi-mmf, homo-mm, oral, anal)

Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurück. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielereien waren halt noch geiler.

In diesem Sommer gaben Martins Eltern auch eine Gartenparty, zu der auch wir eingeladen wurden. Wir waren die Eltern von Jens und mir und auch wir selbst. Es ging feuchtfröhlich zu . Gegen Mitternacht drängte mich Jens in eine dunkle Ecke. Er führte meine Hand an seine Hose und ich fühlte seinen Steifen. "Ich will dich jetzt. Ich bin so geil.", flüsterte er. Ich war auch schon etwas betrunken, nahm seine Hand und führte ihn auf die Gästetoilette. Der Raum war relativ groß für seinen Zweck. Mehrere getönte Spiegel hingen an den Wänden. (Heute weiß ich dass sie durchsichtig waren und das sich dahinter Kameras versteckten.)

Schon gleich ging ich in die Knie und befreite sein wunderbares Glied. Schmatzend und schlürfend leckte ich es. Ich schmeckte seine erste Feuchtigkeit in meinem Mund. Nach kurzer Zeit stand ich auf. "Fick mich richtig", sagte ich, zog meine Hose runter und lehnte mich über das Waschbecken. Er nahm die Seife vom Waschbecken und machte seinen Schwanz und mein Arschloch rutschig. Danach stieß er zu. Sein großer Schwanz drang tief in mich ein. "Hhmm. Ja. Ich will ihn noch etwas tiefer. Ja. Gut. Und jetzt etwas schneller. Ja. Fester. Ich komme." Aus meinem Schwanz spritzte die weiße Soße auf den Teppich. Kurze Zeit folgte auch er und ergoss sich in meinen Hintern. Wir versuchten schnell die Spuren ein bisschen verschwinden zu lassen.

Ein paar Tage nach der Party klingelte bei mir das Telefon. Martins Mutter war am Telefon und wollte, dass Jens und ich ihr halfen eine Willkommensparty für ihren Sohn zu veranstalten. Wir sollten dann am Besten heute Abend mal bei ihnen vorbeikommen. Ich rief gleich Jens an. Ich überlegte mir, ob sie wohl etwas von uns und Martin herausbekommen hatten, kam aber zu keinem Ergebnis.

Am Abend standen wir vor der Tür des großen Hauses. Als wir klingelten machte uns Martins Mutter auf. Obwohl sie gut 20 Jahre älter war als wir fand ich sie sehr attraktiv. Ihr blondes langes Haar hatte sie hochgesteckt und sie trug ein sehr enges Abendkleid, das ihre sehr weiblichen Formen hervorhob. Sie lächelte und bat uns hinein. Im Wohnzimmer nahmen wir in den großen weichen Sesseln platz, wo wir es - zum letzten Mal vor seiner Abfahrt - auch mit Martin gemacht hatten. Die Flecken waren allerdings nicht mehr zu sehen.

"Ihr könnt mich übrigens Sylvia nennen. Klaus, mein Mann, ist im Moment nicht da. Er kommt später. Wie ihr wisst wollen wir eine Willkommensparty für Martin und seine Freundin veranstalten. Habt ihr irgendwelche besonderen Ideen?"

Ich fühlte mich unwohl. Ich schaute Jens an und er lächelte verlegen. Ich schaute wieder zurück. Martins Mutter hatte jetzt die Beine übereinandergeschlagen. Sie hatte wunderbare Beine muss ich sagen. Und falls sie Unterwäsche trug war sie bestimmt nicht weiß. Ich bemerkte wie ich eine Steifen kriegte und setzte mich weniger auffällig hin.

"Vielleicht wisst ihr nicht alles über Martin und uns. Er ist nicht unser richtiger Sohn. Wir haben ihn adoptiert als er noch sehr jung war. Wir haben es ihm erst in diesem Urlaub erzählt. Er hat es ziemlich gut aufgenommen muss ich sagen."

"Ich muss euch etwas beichten, mein Mann und ich haben euch heimlich beobachtet. Ich habe ihn damals über eine Anzeige in einem einschlägigen Magazin kennensgelernt. Wir haben uns schon immer beim Sex auf Video aufgenommen. Wir haben die Kamera im Schlafzimmerschrank versteckt, damit andere, die wir verführt hatten keinen Rückzieher machten. Es gibt noch andere Kameras hier im Haus. Auch in der Gästetoilette. Mein Mann und ich haben euch beobachtet als ihr es miteinander gemacht habt. Es hat uns ganz schön angemacht."

Mit diesen Worten spreizte die Beine und gab den Blick frei auf eine blankrasierte Spalte. Jens und ich keuchten fast gleichzeitig über diesen Anblick. Sylvia eine glitt über ihr Oberteil und enthüllte ihre großen Brüste. Eine Hand streichelte ihren Busen während die andere Hand mit ihrer feucht glänzenden Spate beschäftigt war.

"Ich muss euch gestehen ich liebe es schwulen Männern beim Sex zuzuschauen. Es macht mich geil diese sonst so harten Typen sich vor Wollust hin und her wälzen zu sehen, sobald sie einen Schwanz im Arsch haben. Oder wie sie gierig an den Schwänzen anderer Männer saugen bis sie den Saft in den Schlund bekommen. Tut mir den Gefallen und macht es vor mir, hier auf dem Sofa."

Bevor ich irgendetwas machen konnte hatte sich Jens die Hose aufgeknüpft und seine Latte herausgeholt. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen trafen sich. Gleichzeitig öffnete er meine Hose. Er rutschte etwas tiefer und zog mir alles aus so dass ich untenherum nackt war. Sein Mund schloss sich um meinen Riemen. Ich spreizte meine Beine und er leckte auch meine Eier. Dann ließ er mich auf dem Sofa knien und machte meinen After und seinen Schwanz mit seiner Spucke rutschig. Er steckte ihn dann tief in mich hinein. Sylvia hatte sich mittlerweile seitlich in den Sessel gelegt. Eine Hand streichelte ihre Muschi während der Mittelfinger der anderen Hand in ihrem Hintern steckte.

Ein Mann stand plötzlich neben mir und Jens. Es war Martins Vater, Klaus, der uns mit interessiertem Blick beobachtete. Er war sportlich gebaut und noch ziemlich genauso alt wie seine Frau. Ich musste mich umdrehen um zu sehen wie er Jens nackten Hintern streichelte. Die Ausbeulung seiner Hose ließ erkennen, dass auch er sehr erregt war.

"Die beiden waren so nett und wollten mir eine Privatvorstellung geben", bemerkte Martins Mutter zu ihm. "Wenn du nett bist lassen sie dich vielleicht noch mitspielen. Jens, bitte lass Klaus dich auch verwöhnen. Es ist eine Lieblingsphantasie von ihm es mit euch beiden zu machen."

"Nur wenn sie Michael einen blasen", antwortete Jens. "Und ich will sehen wie er ihnen ins Gesicht spritzt."

Ich war fast gekommen bei der Vorstellung den Mund dieser attraktiven Frau zu ficken. Es wäre das erste Mal für mich mit einer Frau. Aber es erregte mich auch, dass es Jens von diesem recht geil aussehenden aber schon älteren Mann besorgt bekam. Ich hörte Jens hinter mir stöhnen, als Klaus bei ihm eindrang. Ich spürte die Stöße von Klaus, die durch Jens an mich weitergegeben wurden. Er butterte ihn ganz gut. Wahrscheinlich lange her seit er das letzte Mal so einen heißen Siebzehnjährigen besprungen hatte. Später erfuhr ich, dass er selber damals ein Verhältnis mit einem älteren Freund hatte als er in unserem Alter war. Und die Erinnerungen an diese schöne Zeit machten ihn sehr geil.

Aber jetzt war es mit mir so weit. Mit einem Schrei schoss ich Sylvia meinen Saft in den Rachen. Sie schluckte nicht alles und ließ ein paar Strahlen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht spritzen. Das brachte auch Jens und Klaus dazu zu kommen. Ich spürte das heiße Zeug in meinem Hintern.

"Ja, das habe ich gebraucht." Martins Vater rutschte von Jens herunter und stand in Hemd und heruntergelassenen Hosen neben uns. Seine Hand streichelte über Jens und meinen Körper. Erst jetzt konnte ich erkennen, wie dick sein Ding war. Sylvia, die meinen Blick bemerkte, lächelte.

"Das ist ein wunderbar großer Prügel, nicht war?", bemerkte sie. "Ich konnte es selbst kaum glauben als ich ihn das erste Mal sah. Und als er erst in mir drin war...."

"Habt ihr vielleicht Lust mit nach unten zu kommen. Erst seit ein paar Tagen haben wir eine Sauna und einen Pool im Keller. Meine Frau müsste auch schon alles vorbereitet haben."

Dieses verführerische Angebot von Klaus konnten wir natürlich nicht ablehnen. Nachdem wir uns geduscht hatten ging es gleich in die Sauna. Wir lagen auf den großen Handtüchern und verrieben den Schweiß auf dem Körper des jeweils anderen. Nicht selten drangen Finger durch meinen Schließmuskel und nicht selten tat ich das gleiche bei allen anderen. Sylvia zeigte Jens und mir wie eine Frau zu berühren war und wie sie es am liebsten hatte. Danach waren wir alle so geil, dass wir die Sauna verlassen mussten um uns noch die Lust zu erhalten. Die kalte Dusche tat ihr übriges um uns wieder etwas abzukühlen.

Im Pool drängten wir eng zusammen. Danach begaben wir uns zu den Liegestühlen und Sitzbänken. Klaus sagte Sylvia sei jetzt dran für den Rest des Abends verwöhnt zu werden. Jens, Klaus und ich stellten uns um sie auf und übernahmen jeweils eine Körperöffnung zu küssen, lecken und mit dem Schwanz zu befriedigen. Dabei durften wir nicht kommen. Nach kurzer Zeit gingen wir wieder in die Sauna. Danach tauschten wir die Positionen. Das taten wir bis jeder einmal an jeder Position war. Dann erlaubte Klaus uns zu kommen. Ich glaube das ich noch nie so angespannt war. Mein Dicker schrie nach Erlösung. Alle drei zugleich standen wir über ihr und rieben unsere Dinger. Wir spritzten beinahe alle gleichzeitig und ich glaube ich hatte noch nie einen so starken Orgasmus. Unser Samen sprudelte nur so hervor und bedeckte Sylvias Körper mit dieser wunderbar klebrigen Soße. Zusammen rieben wir ihren ganzen Körper damit ein und ließen sie dann unsere Hände ablutschen. Danach leckten wir drei ihren Körper sauber.

Als wir dann zusammen eng umschlungen dalagen dachten wir uns aus wie wir Martin und seine Freundin am besten begrüßen könnten. Auch heute noch kriege ich jedes Mal einen Ständer, wenn ich daran denke.

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Anonymous
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2 Kommentare
ICU123ICU123vor fast 3 Jahren

Vielleicht n'büschen schnell alles und die Grammatik üben wir auch noch mal!

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Tolle Geschichte

Schöne Geschichte, bitte weiter so.

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