Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michelle & Stephen 01

Geschichte Info
Liebesrausch.
7.2k Wörter
3.88
51.5k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/14/2021
Erstellt 06/03/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

EINS

Ich griff zum Telefon. Nun doch - lange hatte ich überlegt ob ich es machen sollte und wählte ihre Nummer, die ich mir aus dem Telefonbuch gezogen hatte. Eigentlich war ich nicht erstaunt, dass sie wieder unter ihrem Mädchennamen einen Eintrag hatte. Aber das hatte meine Entscheidung noch einmal mehr positiv beeinflusst; die Bestätigung, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, was ich vorher in Freundeskreisen hörte.

Bevor ich ihre Nummer wählte huschte ihr Gesicht in meinen Gedanken vorbei. Ein wenig unklar, verwaschen nun, nach all den Jahren in denen wir uns nicht mehr gesehen hatten. Die klarste Erinnerung waren ihre blauen Augen, die ein Leuchten und eine Wärme aus sich heraus hatten und ihr wunderschöner Mund. Jedes Lachen und Anschauen war damals ein Erlebnis gewesen. Sie war groß für ein Mädchen; fast 1.75 m, sehr schlank mit einem wunderbaren runden Po und recht großen Brüsten, die frech hervorlugten, da sie eigentlich nie einen BH trug. Früher jedenfalls.

„Man, ist das lange her," sagte ich zu mir selbst. Mindestens 15 Jahre. Ja genau und blonde Haare, lang, ein bisschen über den Schultern. Aber als junger Mann fand ich brünette Frauen einfach attraktiver. Wahrscheinlich war ich deshalb nie mit ihr zusammen...

Schon seltsam, wie sich der Geschmack im Laufe der Zeit ändert, dachte ich

Aber ich hatte sie immer gerne angeschaut und mit anderen Freunden meine Zeit, wie auch mit ihr in unserer Clique verbracht. Uns unterhalten und zusammen gelacht. Es war aber nie weiter gegangen. Sie hatte einen Freund, ich meine Freundin und an Fremdgehen war gar nicht zu denken, damals.

Sicherlich lag das auch daran, dass wir nie allein zusammen in einem Raum waren, dass auch vermieden – da war etwas vor dem wir beide, ja, Angst hatten, oder nicht den Mut es zu tun! Es prickelte jedenfalls immer wie verrückt und wir schauten uns manchmal, ohne etwas zu sagen, lange in die Augen und dann wieder in eine andere Richtung. Als wenn wir in uns etwas hätten lesen können. Und das war sehr tief und sehr intim!

Ich hatte diese Augenblicke nie ganz vergessen können und immer mal wieder im Laufe der Zeit hatte ich an Michelle gedacht.

Nun saß ich hier auf der Veranda meines Hauses, das ich noch mit meiner Ex-Frau bewohnte, im Sonnenschein und dachte wieder an Michelle und hatte den Telefonhörer immer noch in der Hand.

Meine Ehe war nun nach gut 15 Jahren nicht mehr zu retten. Deshalb hatten wir uns entschieden uns zu trennen und das jeder seiner Wege zieht. Das große Glück hierbei war, dass wir das in wirklicher Freundschaft - nun endlich - tun konnten. Sie war die liebe meines Lebens gewesen. Meine schon damalige Freundin. Brünette, eine wunderschöne Figur . Sie hatte eine tolle Brust eine wunderbare Muschi und ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und riechen. Aber im Laufe der Jahre, nach einem Kind und vielen Problemen, beruflich und auch privat, ging nichts mehr. Irgendwie schade , aber ...

Ich wählte Michelles Nummer. Nach kurzer Zeit wurde abgenommen.

„Hallo?"

„Ja hallo, hier ist Stephen, ...Stephen Curtis."

„Wer?"

„Na... Stevie, von früher, aus der alten Clique."

„Das glaub ich ja nicht! Stevie, wie geht es dir? Warum rufst du an?"

„Tja, das ist ´ne lange Geschichte. Ich habe gehört, du lebst wieder alleine und ...ähh mich hat sagen wir mal, das gleiche Schicksal ereilt."

„Wie, du bist nicht mehr mit Jenny zusammen? Ihr seit doch DAS Paar gewesen!"

„Ja, dachte ich auch, aber jetzt nach 15 Jahren haben wir uns gerade getrennt. Weißt du, nichts geht mehr. Aber zum Glück geht das ziemlich freundlich auseinander, da wir beide eingesehen haben, dass es zu ende ist. Ich habe in letzter Zeit viel an dich gedacht und hab jetzt mal meinen Mut zusammen genommen und dich einfach angerufen. Ich würde mich gerne mal mit dir treffen. Kann dir dann ja alles Mal erzählen, wenn du Lust hast. Wir könnten ja auch mal zusammen etwas essen gehen."

Dann war erst einmal ein paar Sekunden Pause, ich hörte nur ihren Atem. Das war schon fast zuviel für mich. Alle alten Erinnerungen kamen mit einem Schlag - noch einmal viel stärker als erwartet.

Ich sagte: „Hallo? Bist du noch dran?"

„Yep," kam als kurze Antwort.

„Äh, wenn dir das zu viel ist; nichts für ungut. War nur so ein Versuch mal Kontakt zu machen. Weißt du, ich habe dich nie vergessen können und..."

„Nein , nein, das ist es nicht. Stevie, ich freue mich so sehr, das ich gar nichts sagen kann. Ich fühle dich und meine Emotionen und Gedanken wirbeln wie verrückt. Ich möchte dich auch sehen. Hast du am Donnerstag Zeit? Abends? Es gibt doch auf der Hauptstraße diese Spanische Kneipe ´Don Manuel`. Da gibt's auch leckere Tapas. Sollen wir uns da um 20.00 Uhr treffen?"

„Sehr gerne Michelle. Super ich freue mich. Alles weitere dann – ok?"

„Ja , ich freue mich auch... Bussi und bis dann!"

„Ja , gut ...Ciao!", rief ich noch ins Telefon.

Ich legte auf. Wow, das war ja wunderbar. Ich hatte seltsame Gefühle in mir. Aber wunderbar seltsam. Ich fragte mich, wie sie wohl jetzt nach über 15 Jahren aussehen würde? Ihre Stimme und auch ihre ganze Art am Telefon waren sehr viel versprechend. Die Stimme so warm und auch dunkel mit einem gefährlich erotischen Unterton. Ich fand es sehr prickelnd.

Es waren noch zwei Tage bis Donnerstag und ich bekam die restlichen Tage irgendwie herum. Arbeit und die bevorstehenden privaten Veränderungen hielten mich sehr busy.

Ich konnte jedenfalls endlich in einem nahe gelegen Dörfchen eine kleine Wohnung mieten, in die ich ohne großartige Renovierungsarbeiten in 14 Tagen einziehen könnte. Das war ja schon mal etwas! Endlich wieder alleine wohnen. Wie schön!

Endlich kam aber Donnerstagabend.

Da meine Ex-Frau auf einem Seminar war, konnte ich mich ausgiebig für den Abend „stylen," Ohne irgendwelche Fragen zu provozieren.

Ich wählte aber, meinen normalen Look, ohne zu aufgestylt zu sein. Eine weite Jeans - irgendwie liebe ich diese Dinger – ein enge kurzärmliges T-Shirt und fertig. Natürlich frisch rasiert und geduscht. Was eben so dazu gehört. Ich war noch nie der modische Typ gewesen, auch früher nicht, aber auf jeden Fall immer gepflegt und sauber. Ich fand das immer sehr, sehr wichtig. Dann fällt auch eine weite G-Star Jeans nicht so ins Gewicht. Und man hat viel Platz für den kleinen Freund.

Pünktlich betrat ich mit einigem Herzklopfen die kleine spanische Kneipe. Sofort rechts neben dem Eingang, saß sie. Ich hatte sie sofort erkannt. Kaum verändert, etwas älter, reifer...einfach viel mehr Frau. Sie hatte mittellanges, immer noch sehr blondes Haar. Das passte sehr gut zu ihr. Ein rotes, ärmelloses T-Shirt und soweit ich sehen konnte, trug sie eine enge Jeans. Aber am meisten wirkten nach wie vor ihre Augen. Selbst in diesem trüben Licht glänzten sie voller Freude und Wärme, als sie mich sah.

Sie stand, ja sprang buchstäblich auf um mich zu begrüßen. In diesem kurzen Augenblick ließ ich meine Augen über ihre Figur gleiten und musste anerkennend feststellen, dass sie eine klasse Figur hatte. Immer noch diese schönen, großen Brüste, die durch das sehr enge T-Shirt wunderbar betont wurden und noch immer perfekt waren. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den roten, dünnen Stoff.

Ich sah noch ihre langen Beine, alles wie ich sie in Erinnerung hatte – nur viel mehr Frau, kein Mädchen mehr - und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Auch sie lächelte mich warm und voller neugieriger Freude an. Ich bemerkte wie sie mich, genauso wie ich sie, musterte. Sie schien, genauso wie ich, sehr zufrieden mit meinem Äußeren zu sein.

„Hey, Stevie"! Sie kam auf mich zu, halb über dem Tisch gebeugt und küsste mich auf beide Wangen.

Ich atmete ihr feines Parfum ein, spürte ihre weiche Haut an meiner Wange, ihren gehauchten Begrüßungskuss und fand, ich war genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.

„Hallo Michelle, ooh... du riechst aber gut. Ey, du siehst toll aus."

„Das kann ich sofort zurückgeben, mein Lieber," antwortete sie.

Innerhalb kürzester Zeit war das Eis gebrochen. Hier waren keine alten Dinge, die erst einmal überschritten werden mussten, kein Stress, keine Hindernisse - sondern es war sofort dieses gewisse Etwas von früher im Raum. Ein Verständnis, jenseits von Verstehen!

Mit allerlei Scherzen und Lachen arbeiteten wir uns durch die kleine Tapas Speisekarte und stellten eigentümlicherweise fest, dass wir die gleichen Tapas bestellen wollten.

Nun, nach ein paar Wein und guten spanischen Köstlichkeiten waren wir mit unserem Gespräch, das natürlich erst einmal um die gute alte Zeit ging, weiter gekommen bis in die Neuzeit. Michelle erzählte mir, dass sie in einer Beziehung sei. Mit einem lieben , netten Typen. Kein Stress, viel normales Miteinander. Aber ich hörte auch einen Unterton dort heraus.

Wenn ich sie so während unseres Gespräches anschaute, dann wurde mir mehr und mehr eine gewisse Unzufriedenheit in ihrer jetzigen Situation gewahr. Ich spürte es mehr als ich es sehen konnte.

Davon abgesehen, hatte sie mich alleine mit ihrer wunderbaren Art – so weich, so warm, so voller Schönheit schon längst eingefangen. Ich glaube sie bemerkte das gar nicht, was in mir abging. In ihr Lachen wollte ich nur noch eintauchen - für immer! Ich war mal wieder ultimativ, komplett verknallt.

Wir erzählten uns also unsere Geschichten und stellten fest, dass wir beide immer auf der Suche nach dem gleichen gewesen waren.

Kurz gesagt, nach absoluter Vertrautheit und Einheit in einer Beziehung.

„Weißt du," sagte sie auf einmal, „früher , wenn ich dich angeschaut habe, dann war da immer etwas, was ich damals nicht begriffen habe. Ich war mit Andreas zusammen, na was daraus geworden ist, habe ich dir ja bereits erzählt. Und du...du bist mit Jenny gegangen...und, wie soll ich sagen..., ich wollte dich eigentlich immer sehen. Obschon ich mit Andreas zusammen war. Jedes Mal, wenn ich wusste, dass du auch kommen würdest, ging mir das Herz auf und die Freude auf den Abend war da. Seltsam, oder?"

Langsam bekam ich Herzklopfen – immer stärker ...Was war hier los?

„Das war bei mir sehr ähnlich," antwortete ich." Du bist immer etwas besonders gewesen...für mich. Ich weiß, das hört sich echt auch seltsam an, aber ich kann es nicht anders ausdrücken. Die gleiche Empfindung, die du gehabt hast, die habe ich auch gehabt! Vielleicht sogar noch stärker als du es dir vorstellen kannst!"

„Ich habe immer nach dem Einen gesucht," antwortete sie, „der Eine...nun, wenn ich zurückblicke, damals wusste ich nicht, wie wie man Ihn findet, oder das es so Jemanden überhaupt gibt. Ich hatte nur diese große, tiefe Sehnsucht...und nun, wieder in einer lockeren Beziehung...und du rufst an...alle alten Gefühle kommen...wie früher. Aber ich sehe nun, was ich will! Ganz klar und deutlich!

Weißt du – alles ist gut in meiner Beziehung...aber ich weiß, das es dort draußen mehr gibt, viel mehr. Eckstasen über Eckstasen... Verstehe mich nicht falsch...es geht nicht so sehr um den Sex, mehr darum sich zu Vertrauen und die Eckstasen des Lebens zu erforschen!"

Ich dachte ich höre nicht richtig! Diese Frau hatte sich wirklich Gedanken gemacht und hatte ihre Schritte in die richtige Richtung getan. Welche Tiefe und welch Verständnis konnte ich aus diesen wenigen Worten lesen...

„Genau, auf dieser Suche bin ich auch und war es eigentlich immer," antwortet ich und schaute sie an.

Oh , welche Augen, welche Augen tranken da von mir....? Ihr Mund stand halb offen. Ich sah kurz ihre rosafarbene Zunge hervorblitzen, ihre strahlenden Zähne und diese Lippen...

Ich hätte sie sofort küssen können.

Sie schaute mich lange an, tief fragend, wissend. Dann senkte sie ihren Blick und schaute auf, von mir weg, auf den Tisch. Nach Minuten begann sie, immer noch auf den Tisch starrend zu lächeln. Ja, breit zu grinsen. Ohne etwas zu sagen, fasste sie mich an. Ihre linke Hand fand sanft den Weg auf meine Hose. Ein sanfter aber kräftiger Griff an meinen Schwanz.

„Wie geht es denn deinem kleinen Freund?", fragte sie.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich war etwas konsterniert und unsicher, aber auch sehr angetan, was sich sofort in einer Reaktionen „meines kleinen Freundes" bemerkbar machte.

„Eigentlich ganz gut," sagte ich, „nur könnte da mehr passieren. Ist ein bisschen Flaute gerade."

Ohne mehr zu sagen wanderte ihre Hand in meine Hose und in meine Shorts. Das war ein sehr genaues hingreifen. Sie wusste genau, wie sie einen Schwanz anfassen musste, um ihm und mir Freude zubereiten. Langsam und kräftig griff sie sich meinen mittlerweile steifen Schwanz und begann ihn langsam, aber fest zustreicheln. Sie schaute mich an, einfach nur um meine Reaktion zu sehen. Ich hielt, obwohl ich immer stärker und stärker erregt wurde ihrem Blick stand. Ja, versuchte in ihren Blick, der sehr liebevoll war, einzutauchen.

Dann weiter, griff sie tiefer nach unten an meine Hoden und presste sie fest zusammen und ihr Mittelfinger griff noch weiter und tiefer an meinen Anus. Und begann sich in meinen Anus zu bohren. Leicht fordernd, aber auch sanft entschlossen.

Ich konnte kaum atmen und war zutiefst in meinem wahnsinnigen Gefühl. Das ganze passierte in einem öffentlichen Lokal, unter dem Tisch. Ich begann heftig zu atmen.

Sie schaute noch immer auf meine Reaktion und gleichzeitig spielte ein Lächeln um ihren Mund und eine...ja Liebe zu mir...die mich fast mehr berührte, als dieser Griff an meinen ach so vernachlässigten Schwanz.

Auf einmal, zog sie ihre Hand zurück, streckte sich und sagte: „Lass uns noch spazieren gehen. Hast du Lust?"

„ Ja, klar." Zu einer anderen Antwort war ich nicht fähig.

Sie beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge sanft und auch fordernd wollte mich küssen und mit mir spielen. Was ein grandioses Gefühl. Sie schmeckte so gut, wie ich es schon lange – vielleicht noch nie - erfahren hatte.

Aber es war nur ein kurzer Kuss.

Wir bezahlten die Rechnung und gingen hinaus. Ich hatte noch immer mit meinen Emotionen und meinen Körperreaktionen zu tun und war vollkommen überrascht.

Niemals hätte ich mit so etwas gerechnet. Aber es sollte noch besser kommen!

Ich schaute Michelle an. Sie war wunderschön, so wie sie dort im Abendlicht stand, sich streckte. Und sie schaute auch zu mir. Lächelnd, freudvoll und liebevoll.

Als sie mich im Lokal angefasst hatte, hatte ich kurz auf ihr T-Shirt geschaut, kurz vor meiner eigenen Ohnmacht und sah wie sehr erregt auch sie war. Ihre Brustwarzen waren sehr hart und gewachsen, das sie durch den Stoff deutlich zu sehen waren. Und auch jetzt war ihr die Erregung noch an der Größe ihrer Brustwarzen anzusehen.

„Komm, lass und in den Park dort drüben gehen," sagte sie und griff wie selbstverständlich meine Hand.

Zu mehr als einem „ Ok," war ich nicht in der Lage.

Wir schlenderten gemütlich über die Straße und gingen in den Park. Wir sprachen nicht. In mir machte sich ein eigentümliches Gefühl von unglaublicher Lust auf diese Frau breit. Mit all meinen Sehnen und Gefühlen hatte sie mich eingefangen. Mein Schwanz war nach wie steif und ließ sich auch mit bestem zureden, nicht schlaff bekommen. Zu stark war diese Gefühl von Sehnsucht und Lust in mir.

Ich schaute Michelle an, und sah ein Lächeln in ihrem Gesicht, ein Wissen und auch eine Gewissheit, die mich schier überwältigte.

Ab und zu spürte ich, dass ihre Hand, in meiner, den Weg zu meinem Schwanz suchte, sich aber zurückhielt. Das brachte mich noch mehr um den Verstand.

An einem lauschen Plätzchen, eingerahmt von hohen Büschen sagte sie: „ Komm wir setzen uns. Ist so schön hier und der Abend ist so geil warm und es duftet hier so toll."

Alleine, wie sie das Wort „geil" sagte, brachte mich in meiner Verzweifelung und Geilheit noch mehr die Palme! Es war nur gehaucht...

Wir setzten uns. Ich konnte nicht anders als mich auf meinen Ellbogen aufzustützen und erst einmal kräftig zu schnauben und zu stöhnen.

Sie schaute mich an und sagte: „Hat dir das gefallen im Restaurant? Hat dich das geil gemacht?"

„Ja, so ziemlich," antwortete ich. Mein Blut begann wieder zu pulsieren...

„Du hast einen geilen Schwanz...echt geil. Willst du ihn mir zeigen?"

„Ja, willst du das denn?", fragte ich, kaum zu einem klaren Gedanken fähig.

Sie beugte sich zu mir, küsste mich lange und eindringlich. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Mund und über mein Gesicht und hauchte anschließend in mein Ohr: „Nichts, nichts anderes möchte ich jetzt sehen, als deinen geilen Schwanz."

In meiner Hose begann es noch stärker zu pochen und reichlich explosiv zu werden.

„Zeig in mir," hauchte sie, „zeig mir deinen Schwanz!"

In dem sie das sagte griff sie mir unter mein T-Shirt und begann meine Brust und meine Brustwarzen zu massieren. Sehr geschickt und eindringlich quetschte sie meine Brustwarzen.

Ein Schmerz durchzuckte mich und gleichzeitig eine Wonne, die mich noch geiler machte.

Ich begann lauter zu stöhnen und zog langsam meine Hose nach unten. Meine Hand wanderte, ohne Nachdenken an meinen Schwanz und ich begann langsam meinen Schwanz zu streicheln.

Michelle quittierte mir das mit einem aufmunterndem Lachen und sagte mit dem Blick auf meinen Penis gerichtet: „Ich will dass du dich vor mir befriedigst. Wichs deinen geilen Schwanz. Zeig mir wie geil du bist!"

Gleichzeitig bearbeitet sie meine Nippel und kaum den Schmerz aushaltend, die Geilheit auch nur erfassend, begann ich wie wild meinen Schwanz zu streicheln und zu wichsen.

Meine Hose war mittlerweile von mir abgestreift worden und ich lag dort wild onanierend im Gras und nichts, nichts auf dieser Welt hätte geiler sein können!

Michelles Mund war dicht an meinem Ohr und ich hörte ihre tiefen, leicht stöhnenden Atemzüge. Sie hauchte in mein Ohr: „ Stevie, ich habe dich immer so geil gefunden...immer. Das wollte ich schon immer...Sehen wie du es dir selbst machst. Du bist so schön und geil....aber komme noch nicht ...ich will das noch sehen und auskosten, mein Lieber."

Ich schaute kurz zu ihr herüber. Ihre andere hatte sie sich in ihre Hose geschoben und streichelte sich selbst, den Blick unverwandt auf meinen Schwanz gerichtet. Ich hörte ihr tiefes, sanftes und sehr geiles Stöhnen in meinem Ohr.

Immer noch streichelte und zwickte sie meine Brustwarzen und hauchte mir Küsse in mein Gesicht. Ich spürte immer wieder ihre Zunge, wie sie mich sanft und köstlich verwöhnte.

Langsam spürte ich, dass ich sehr nahe vor meinem Orgasmus war und hörte auf mich zu streicheln und griff herüber in ihre Hose, die sie mittlerweile geöffnet hatte, um ihre Muschi zu streicheln. Michelle hielt meine Hand aber fest und hauchte: „ Heute nicht Stevie...dies ist DEIN Abend heute...aber hier du kannst mich einmal kosten!"

Sie zog ihre Hand aus ihrer Hose und steckte mir ihre sehr nassen Finger in den Mund. Ich begann wie wild sie abzuschlecken. Aah..., wie köstlich nass und lecker sie schmecken. Und der Geruch war zum verrückt werden. Mein Schwanz pulsierte weiter, ohne dass ich ihn weiter angefasst hatte.

Ich konnte ihr nur zuraunen: „Ich möchte dich anfassen...ich muss dich berühren!"

„Ja, ok...aber nur kurz...als Vorgeschmack!", sie lächelte schwer atmend.

Sie hatte sich ihrer Hose auch bis hinunter auf die Knie entledigt und öffnete sich mir, mit einem tiefen, dunklen und sehr geilem Stöhnen. Langsam streckte ich meine Hand aus und fühlte ihre Muschi. Sie war ganz rasiert und sehr, sehr glatt. Das brachte mich schon fast zum abspritzen. Dieses Gefühl ihrer wunderbaren Muschi. Sie nur zu fühlen. Michelle war ausgesprochen nass, was ich bis dahin noch nie so bei einer Frau erlebt hatte. Ihr Muschisaft hatte sie bis zum Po nass gemacht; ich griff unwillkürlich tiefer an ihren Anus und drang leicht mit meinem Finger in ihren Po ein. Sie schnaufte und stöhnte vor verlangen nach mehr!

Aber dann zog sie meine Hand zurück.

„Lass, ...später ...nächstes Mal," wisperte sie. „Heute bist du mein...." Sie brach ab und schluckte laut stöhnend. Ich streichelte mittlerweile leicht ihren Kitzler und das lies sie wohl alle Worte vergessen.