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Michelle und Philipp Teil 04

Geschichte Info
Teil 4- Das Erste Mal.
1.9k Wörter
4.32
44k
6
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/25/2015
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Mit einem befriedigenden Seufzer zog ich meinen Bademantel aus, schlüpfte in meinen klassischen cremefarbenen Schlafanzug aus echter Seide, einen BH zog ich nie an, nur eine leicht, dünne Unterhose, und kuschelte mich in mein großes Bett.

Ich schloss die Augen und lies das Geschehene Revue passieren.

Wieder und wieder dachte ich daran was da im Badezimmer geschehen war.

Es lies mich einfach nicht mehr los.

Nervös rutschte ich hin und her.

Drehte mich von einer Seite auf die andere.

Versuchte zu schlafen.

Doch es gelang mir nicht.

Mit einem traurigen und enttäuschten Seufzer öffnete ich meine Augen, legte mich auf den Rücken und begann über das Geschehene noch einmal nachzudenken und zu Überlegen.

Wie lange?

Ich weiß es nicht.

Irgendwann kam ich aber zu dem Schluss, dass ich mit Philipp über das Geschehene unbedingt reden musste.

Allein schon was den strafrechtlichen Aspekt der Sache anging.

Nachdenklich schaute ich auf die Uhr auf meinem Nachttisch.

„Kurz nach elf...", dachte ich und überlegte ob Philipp wohl noch wach ist, wollte und vor allem konnte ich dieses Gespräch auch nicht aufschieben.

Nach einigem Überlegen stand ich schließlich auf und ging zu Philipps Schlafzimmer.

Zu meiner Verwunderung war die Tür nicht zu sondern nur angelehnt.

So, als ob er jemanden erwartete.

Verunsichert und nervös schaute ich durch den Türspalt ob Philipp vielleicht noch wach war.

Und tatsächlich, die Nachttischlampe brannte noch.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlich mich langsam an Philipps Bett.

Ich kniete mich vor das Bett und strich Philipp zärtlich über die Schulter.

„Schläfst Du schon?", flüsterte ich ihm sanft ins Ohr, wobei ich weiter seine Schulter streichelte.

„Nee...", brummte Philipp friedlich und drehte sich zu mir um.

Ich stoppte das Streicheln und lächelte ihn an.

Philipp schaute mich verschlafen an, erwiderte aber mein Lächeln.

Verständnis- und liebevoll fragte ich ihn, was das vorhin in meinem Badezimmer sollte.

Philipp sah mich ohne großartig nachzudenken oder zu überlegen schweigend an und zuckte mit den Schultern.

Vorsichtig begann ich Philipps Haare zu streicheln.

„Hast Du eigentlich schon mal eine „richtige" Freundin gehabt?", fragte ich ihn liebevoll, obwohl ich die Antwort ja eigentlich schon kannte.

Philipp wusste wie und was ich meinte.

Er überlegte kurz und meinte dann nachdenklich: „Nein, eigentlich nicht so wirklich... Also zumindest keine menschliche..."

Ich wusste was Philipp meinte: Seine innige Beziehung zu einem von unseren Pferden, genauer gesagt zu einer Rappstute.

Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie innig und intensiv dieses Verhältnis und die Beziehung zwischen Philipp und der Stute wirklich gewesen war.

Das sollte ich erst später erfahren.

Genau wie das wahre Verhältnis und die Beziehung meiner beiden Töchter zu den Pferden.

Aber da machte ich mir in diesem Moment ehrlich gesagt noch keinerlei Gedanken drüber.

Verständnis- und liebevoll streichelte ich Philipp mit einem sanften Lächeln im Gesicht weiter über die Haare und die Schulter, wobei mich ein angenehmes Schaudern erfasste und ich nach einigem Zögern schließlich den Entschluss fasste mit Philipp zu schlafen.

„Hat Dir das was wir da im Badezimmer gemacht haben denn gefallen?", fragte ich ihn mit sanfter, ruhiger Stimme, obwohl ich die Antwort ja schon kannte.

Philipp schaute mich mit großen Augen an und nickte zustimmend.

„Ja...!", antwortete er mit ruhiger und entspannter Stimme.

„Das war richtig geil!"

Ich lächelte Philipp liebe- und verständnisvoll an und begann mit meiner freien Hand das Oberteil von meinem Schlafanzug zu öffnen, während ich ihn mit der anderen Hand weiter den Kopf streichelte.

„Möchtest Du mal meine Brüste streicheln?", fragte ich Philipp mit sanfter und ruhiger Stimme während ich ihm meine nackten Brüste vor sein Gesicht hielt.

Fasziniert schaute Philipp auf meine Brüste und begann sie zögerlich, ja fast schon ängstlich zu berühren.

Ich zuckte zusammen, was ich Philipp aber nicht anmerken ließ.

„Gott ist das geil!", schoss es mir durch den Kopf, während ich in meinem Unterleib ein wohliges Kribbeln verspürte.

Ich beugte mich weiter vor, so dass Philipp meine Brüste besser anfassen konnte.

Philipp verstand und begann jetzt mit beiden Händen meine Brüste zu massieren, was er zu meiner positiven Verwunderung doch schon recht gut machte.

Gekonnt massierte und knetete er meine Brüste, streichelte sie mit kreisenden Bewegungen und lies seine Fingerspitzen gekonnt über meine Nippel.

„Gefällt Dir das?", hauchte ich Philipp mit tiefer Stimme entgegen und beugte mich noch weiter zu ihm vor.

„Jaaa!", lächelte mir Philipp leicht stöhnend entgegen, rückte so dicht er konnte an die Bettkante und begann meine Brüste zu küssen.

„Jaaa...!!!", stöhnte ich leise.

„Du machst das richtig gut!"

Doch Philipp reagierte nicht darauf.

Abwechselnd küsste und massierte er mit geschlossenen Augen meine Brüste.

Ich spürte wie meine Scheide vor Erregung zu pulsieren begann und allmählich feucht, na ja, wohl eher nass wurde.

Ich richtete mich auf.

Philipp verstand und rückte zur Seite, so dass ich mich bequem neben ihn legen konnte.

Mit einem sanften Lächeln stieg ich zu Philipp ins Bett, kuschelte mich neben ihn und lies ihn weiter gewähren.

Während Philipp weiter meine Brüste streichelte und küsste, begann ich mit der einen Hand seinen Oberkörper zu streicheln, während ich mit der anderen weiter seinen Kopf streichelte.

Nach einiger Zeit, die mir allerdings wie die Unendlichkeit des uns bekannten Universums vorkam, begann Philipp zu stöhnen und sich an mir zu reiben.

Ich spürte seinen harten, steifen Penis an meinen an meinem Körper und wusste dass er jetzt soweit ist.

„Komm...!", hauchte ich ihm voller Erregung entgegen.

„Sei jetzt mein Mann!", und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Philipp verstand sofort und ehe ich mich versah, hatte er sich sein T-Shirt und die Boxershorts ausgezogen.

Ich zwinkerte Philipp mit einem sanften Lächeln verliebt zu und streifte das Oberteil von meinem Schlafanzug ab.

Philipp schaute mich mit großen und erwartungsvollen Augen an.

Ich erwiderte seine gierigen Blicke, stieg aus dem Bett und begann mir langsam die Schlafanzughose auszuziehen.

Philipp richtete sich auf und schaute mir neugierig und interessiert zu.

Wie eine amateurhafte Stripperin streifte ich mir zuerst die Schlafanzughose runter und dann die Unterhose.

Mit neugierigen und erwartungsvollen Augen schaute mich Philipp von oben bis unten an.

Schweiß rann ihm von der Stirn.

Mit einem verständnisvollen Lächeln reichte ich Philipp meine linke Hand.

Er verstand, nahm meine Hand und half mir zurück ins Bett.

Ich kniete mich vor Philipp nieder, streichelte zärtlich über seine Haare, gab ihm einen sanften Kuss, streichelte seinen Oberkörper und drückte ihn sanft auf die Matratze.

Ich legte mich neben Philipp und begann seinen Oberkörper zu küssen und mit einer Hand zu streicheln.

Mit der anderen Hand streichelte ich seinen Unterleib und auch etwas seinen Penis.

Philipp schloss die Augen und stöhnte auf.

Ich ließ von seinem Körper und seinem Penis ab, nahm seine Hände und legte mich auf den Rücken.

Philipp verstand.

Er richtete sich auf und lies sich von mir führen.

Vorsichtig, ja fast zögernd beugte sich Philipp über mich.

Ich lächelte ihn verständnisvoll an und machte meine Beine auseinander.

Langsam senkte Philipp seinen Oberkörper herab.

Er griff mit der linken Hand seinen Penis und suchte nervös meine Scheide.

Ich spürte wie er seine weiche Eichel unsicher über meinen Unterleib strich.

Ich hob mein Becken ein bisschen an um ihn zu unterstützen.

Doch fand Philipp meine Scheide nicht.

Auch nicht als mit meinem Unterleib seinen Suchbewegungen folgte.

Philipp war einfach zu nervös.

Ich wusste dass ich jetzt schnell reagieren musste, da Männer in Philipps Alter durch Stress und Nervosität ihre Erektion schnell wieder verlieren konnten.

Ich brachte mich also in Position, griff Philipps immer noch steifen und harten Penis, zog die Vorhaut etwas zurück, strich seine weiche Eichel über meine Scheide und zwischen meinen Schamlippen, und führte seine Penisspitze in meine nasse Scheide ein.

Philipp verstand und lies sich sanft fallen.

Ich stöhne ganz leise und kaum wahrnehmbar als Philipp in mich eindrang.

„Oh Gott ist das geil!", dachte ich.

„Hoffentlich kommt er nicht sofort..."

Meine nasse Scheide umschloss Philipps steifen, harten Penis und begann sofort pulsieren.

Philipp begann zu stöhnen.

Er legte seinen Oberkörper auf meine Brüste, kuschelte seinen Kopf an meine Wange und meinen Hals, und begann sich ganz langsam zu bewegen.

Vorsichtig, aber dennoch gekonnt zog er seinen Penis aus meiner Scheide raus und steckte ihn wieder rein.

„Oh Mom...!", stöhne mir Philipp voller Erregung ins Ohr.

„Das ist so geil!"

„Du machst das auch richtig gut!", erwiderte ich Philipp stöhnend, während ich damit begann seinen Rücken und Hintern zu streicheln.

Philipp verstand und verstärkte seine Becken- und Penisbewegungen ein wenig.

Ich schloss meine Augen und genoss Philipps unbeholfene, aber dennoch sanfte Stöße.

Doch schon nach einigen Stößen spürte ich wie Philipps harter, steifer Penis in meiner nassen pulsierenden Scheide etwas zu zucken begann.

„Mom...!", stöhnte Philipp ganz leise.

„Ja?", flüsterte ich erregt zurück

„Ich glaube mir kommt's gleich...", stöhnte Philipp und verstärkte seine Stöße noch etwas.

„Ist O.K.!", erwiderte ich ihm.

„Du kannst in mir abspritzen."

Philipp nickte nur stöhnend mit dem Kopf und stieß mich konzentriert weiter.

Gierig lechzten meine nasse Scheide und mein Kitzler Philipps immer stärker zuckenden Penis entgegen.

Ich konnte es jetzt kaum noch erwarten dass Philipp seinen Samen in mir abspritzte.

Meine Scheide war mittlerweile schon so nass, dass ich Philipps harten, steifen und zuckenden Penis kaum noch spürte.

Philipp begann zu keuchen.

Ich spürte wie sein Atem immer schneller wurde und sein Herz zu rasen begann und wusste dass er wohl gleich ejakulieren wird.

Und tatsächlich: Philipps harter, steifer Penis spannte an und begann zu pulsieren, und obwohl meine Scheide vor Nässe nur so triefte, spürte ich die ersten Tropfen Precum.

„Mom...!", stöhnte Philipp keuchend.

„Mom! Es kommt! Es kommt!"

„Ja...!", stöhnte ich zurück.

„Komm'! Spritz' in mir ab!"

Philipps Bewegungen wurden immer unsicherer und unkontrollierter.

Er drückte seinen harten, steifen Penis so tief er konnte in meine nasse und vor Geilheit zuckende und pulsierende Scheide rein.

Philipp begann nach Luft zu schnappen.

Sein harter, steifer Penis begann wild zu zucken.

Ich krallte mich an Philipps Rücken fest und drückte ihn so fest ich konnte an mich ran und spürte wie das erste Sperma kam.

Kurz bevor Philipp den ersten Spermaschub in meine Scheide spritzte, stöhnte er mir ein entspanntes „Jetzt!" zu.

Zuerst nur ein paar wenige Tropfen, die mehr und mehr wurden, und der erste große Spermaschub.

Philipps Penis zuckte auf und ab und der zweite Spermaschub kam.

Philipp stöhnte befriedigt auf und entspannte schlagartig seinen gesamten Körper.

Sein Penis zuckte noch einige Male hin und her und ein dritter Spermaschub ergoss sich in meine Scheide.

Philipp stöhnte entspannt.

Vorsichtig begann er meinen Hals zu küssen, während sein Penis ganz langsam in meiner Scheide abschlaffte und auch sein Atem und sein Herzschlag sich langsam wieder zu beruhigen begannen.

Freudig und mit großen Augen schaute ich Philipp an.

„Das hast Du ganz, ganz toll gemacht!", sagte ich freudig und lobend zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

„Mhm...!", stöhnte Philipp ohne mich dabei anzuschauen entspannt und begann langsam von mir runter zu rutschen.

„Das war geil...!"

Ich spürte wie Philipps abschlaffender Penis aus meiner nassen Scheide flutschte.

Mit einem entspannten Seufzer glitt Philipp schließlich von mir herunter.

Befriedigt grinste er mich an, reckte und streckte sich, gähnte genüsslich und legte sich neben mich.

Ich wusste und verstand dass Philipp jetzt erst einmal Entspannung und vor allem Ruhe brauchte.

Schweigend streichelte ich ihm zärtlich die Haare und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Dann stand ich auf, nahm schweigend meinen Schlafanzug und meine Unterhose und ging mit einem freudigen und befriedigenden Lächeln in mein Schlafzimmer zurück.

Fortsetzung folgt!

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