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Milf-Story 05

Geschichte Info
Martins 18. Geburtstag.
4.5k Wörter
4.31
55.1k
12

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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Zuhause angekommen legte sich Maren sofort erschöpft ins Bett. Sie hatte nur wenige Stunden Schlaf bekommen. Ihr Körper fühlte sich an, als ob sie ein hartes Krafttraining absolvierte hätte. Sie fühlte noch immer seinen Prachtschwanz in ihren Ficköffnungen, wie er an ihrem Gaumen rieb und tief in ihre Kehle vordrang, wie er ihre Lustgrotte ausfüllte und immer wieder bis zu ihrer Cervix stieß, wie er ihr in seiner Gier fast den Po aufriss und mit einem unmenschlichen Grunzen sein Sperma in sie entlud. All das erfüllte sie mit tief empfundener Zufriedenheit und Leichtigkeit, sie hatte sich in Marc verliebt.

Sie schlief tief und lange und wurde spät abends von lauter Musik und Lachen geweckt. Zwischen Verliebtheit und ihren Sexualtrieben hatte sie ganz vergessen, dass ihr Sohn Martin eine kleine Party anlässlich seines 18. Geburttages feiern wollte. Mit einem Kopfschütteln ging sie schnell unter die Dusche, "Wie ein rolliger Teenager", dachte sie sich dabei. Der Gedanke ein Haus voller Teens zu haben machte sie heftig an, sie wollte die Knaben ein wenig heiß machen. Unter der Dusche rasierte sie ihre Beine und Achseln nach, warum sie ihre hübsche Pussy ebenfalls feinsäuberlichst behandelte, war rational nicht zu begründen. Zum Abschluss parfümierte sie sich ausgiebig und zog sich sich ein enges Top und sehr kurze Shorts an, ohne Unterwäsche.

Barfuß und mit Pferdeschwanz ging sie runter in die Küche, wo sie ihrem Sohn Martin begegnete, der große Augen bekam und ihr Komplimente machte. Er war stolz eine so hübsche und junggeblieben Mutter zu haben, um die ihn alle seine Freunde beneideten. Alles war straff und hing an der richtigen Stelle, gerade für Jungs ein Traum. MILF war ein für ihn bekannter Ausdruck, mit dem Maren in seiner Klasse häufig bedacht wurde. Viele Kumpels und Klassenkameraden machten ständig Andeutungen, wie begehrenswert sie seine Mutter fänden. Seine engsten Freunde hatten einen Fanclub gegründet mit Namen MMFC, "Maren Marbach Fanclub" oder auch "Milf Maren Fickclub" nannte er sich. Für außenstehende standen die Inintialien für "Münchner Männer Fußballclub". Martin versorgte die Jungs regelmäßig gegen Kohle mit Devotionalien, d.h. Bilder und getragener Unterwäsche. Sein bester Kumpel Max hatte sogar kürzlich angekündigt an Martins Geburttagsparty mit Maren zu flirten und von ihr mindesten einen Kuß zu bekommen. Es liefen verschiedene Wetten darüber. Die Quote war 1:15, wenn er es schaffen würde einen Kuß zu bekommen. Bei mindestens 2 Küssen auf den Mund, stand eine Quote von 1:32 in Aussicht.

Maren traf auf der Terrasse auf eben jenen Max. Max war ein Draufgänger, einen Kopf größer als Maren, kam aus gutem Hause, war blond, sehr hübsch, 18 Jahre und mit einem sportlich, trainierten Körper gesegnet. Er registrierte Maren sofort und ging schnell auf Tuchfühlung mit ihr. Galant, aber mit Hintergedanken brachte er ihr einen Gin Tonic, den er selbst für sie gemixt hatte, natürlich extra stark. Er war gut drauf und veranlasste sie ständig ihm und anderen Gästen zuzuprosten.

Ganz in der Nähe standen Martins engsten Freunde, die das Geschehen aufmerksam beobachteten. Thomas, genannt Tom, dunkelhaarig, 19 Jahre alt, 1,85, sehr sportlicher und trainiert, ein eher zurückhaltender Typ, war Ramonas Sohn aus dem Nachbarhaus. Julian, schwarzhaarig, 18 Jahre, 1,90, sehr schlank, der Clown im Club, kannte Martin vom Handball. Simon, ebenfalls blond, lockiges Haar mit femininen Gesichtszügen, ebenfalls 18 Jahre alt, 1,65, knabenhaft und deutlich zu jung aussehend für sein Alter, war eher der Mitläufertyp und für allen Spass zu haben. Serge, ein Klassenkamerad von Martin, stellte eine Ausnahme dar. Er sah reifer aus, war nordafrikanischer Abstammung, 20, 180, selbstbewußt, extrem hübsches Aussehen, muskulöser Körper, er war ein richtiger Hingucker.

Max nutzte die Gunst der Stunde und fing nach dem ersten Drink an mit Maren zu flirten und ihr Komplimente zu machen. Sie wäre so jung aussehend, hätte eine klasse, ja eine atemberaubende Figur, wäre im Gegensatz zu den anderen Eltern nicht so spießig, alle wären in sie verliebt. Er würde sie wegen ihrer Reife und ihrem Ausstrahlung so sehr schätzen. Maren war in Feierlaune und trank noch einen weiteren Gin Tonic, den Max wiederum eigenhändig mixte. Maren verlor zusehends ihre Selbstkontrolle und ging auf den Flirt mit Max ein. Max begann sie immer öfter zu berühren und in den Arm zu nehmen, was ihn stark erregte. Sie hielt jedoch seinen souverän Avancen stand und zog ihn wegen seines Alters immer wieder auf. Sie wies dabei auf seine Unerfahrenheit hin und provozierte ihn mit der Mutmaßung, er könnte noch Jungfrau sein, aber ganz sicher könne er keine erfahrene Frau zufriedenstellen, was er vehement versuchte zu entkräften. Ein wenig perfide machte sie ihm auch Komplimente, Komplimente für seine sportlichen Erfolg als Leichtathlet und für sein Aussehen und seinen durchtrainierten Körper. Sie gab ihm jedoch zu verstehen, dass Serge mehr ihr Typ wäre und schlug halb im Scherz vor, wenn Max sie mit Serge ins Gespräch bringen würde, hätte er einen Wunsch frei.

"Ok, ich tue es für 5 Minuten küssen. Übrigens ich weiß, dass Serge, wie alle von uns, in dich verknallt ist. Er wird sich sehr gerne mit Dir unterhalten", erwiderte Max und machte sich sogleich auf den Weg zu Serge. Maren hatte Max scheinbar ein wenig unterschätzt, war aber gerade erst richtig in Fahrt gekommen.

Serge kam zu Maren mit einem weiteren Gin Tonic von Max und beglückwünschte Sie, "Hallo Fr. Marbach, Sie besitzen ein tolles Haus mit einer geschmackvollen Einrichtung. Die Mischung aus modern und antik, aus Landhaus und Lounge ist cool und einladend zugleich. Die vielen Kunstwerke dazu, ich vermute Ihre Handschrift dahinter, hab ich recht?"

"Mich freut, dass Dir mein Stil gefällt, Du kannst übrigens gerne Maren zu mir sagen", entgegnete sie geschmeichelt. Sie hätte nicht gedacht, dass ein junger Mann, wie Serge für solche Dinge einen Sinn haben würde.

"Ja dein Stil gefällt mir außerordentlich, auch wie Du dich anziehst oder wie Du dich gibst. Das passt und hat Klasse, alle beneiden Martin dafür, dass er eine so tolle Mutter hat."

"Ja, das habe ich heute schon mehrmals gehört, kümmert ihr Euch denn gar nicht mehr um die Mädels in Eurem Alter?"

"Die anderen Klassen haben es deutlich einfacher. Die werden nicht ständig mit einer Traumfrau wie dich konfrontiert. Da lässt es sich gut mit dem auskommen, was man in der Klasse hat. Wir kennen Dich schon seit der 5. und spätestens seit der Pubertät zählst Du bei uns zu den Top Girls auf der Liste."

Maren hakte nach: "Aber die süßen Girls habt könnt ihr doch täglich sehen und ich kenn ein paar wirklich hübsche Feger in Eurer Jahrgangsstufe."

Serge ließ sich nicht beirren: "Die Mädchen bei uns sind doch alles naive Hühner. Ich wünsche mir eher eine reife Freundin. Außerdem trage ich dich auch täglich bei mir. Ein paar Jungs haben ein Bild von Dir." Er vermied den Ausdruck "als Wichsvorlage". Martin verkaufte die Bilder für mindestens 20 €.

Maren verschlug es beinahe die Sprache, "Das heißt, Du besitzt ebenfalls eines?"

"Ja, klar!"

"Woher hast Du das und was ist darauf abgebildet?"

Serge wurde verlegen,"Ähmm, wir haben so unsere Quellen," entgegnete er schnell und vielsagend.

Maren begann den Braten zu riechen und hatte eine Ahnung: "Sag mir was drauf ist."

"Ich habe, ein Badefoto von Dir vom Bodensee. War wohl sehr kalt. Max und Tom haben seit letzter Woche ein anderes von dir, das halten sie allerdings geheim. Weiß Gott, wo sie das her haben."

"Was meinst Du damit, war wohl kalt?"

"Naja, ....", druckste Serge herum, "Du lachst so erfrischend, das Licht ist herbstlich, dein Körper ist total knackig und man sieht klar auf dem Bild deine, äähm Nippel unter dem Bekini und ähmmmm ....., deine Schamlippen zeichnen sich auch total ab! Ich liebe es!"

Maren wurde wurde heiß und kalt zugleich: "Und was ist auf dem Bild von Max und Tom zu sehen?"

"Ich weiß es nicht. Die Beiden machen ein riesen Ding draus. Keiner weiß woher das Bild ist."

Maren leerte das Glas und ging wortlos zu Max. Sie zog ihn aus einem Gespräch mit der Jungsgruppe aus dem Fußballlager.

"Was für ein Foto hast Du von mir?", zischte sie ihn an.

"Das kann ich dir hier nicht zeigen."

"Warum nicht?", Maren war angemacht und ärgerlich zugleich.

"Das würdest Du nicht wollen."

"OK, Lass uns hoch gehen. Folge mir unauffällig nach oben in 2 Minuten, dann möchte ich es sehen, klar?"

Maren ging vor und Max unterhielt sich kurz aufgeregt mit Serge und setzte auf sich selbst 100€ auf die " mindestens 2 Küsse Wette". Dann begann er Maren im Haus zu suchen. Das Foto hatte er wie immer bei sich in der Geldbörse. Es zeigte, wie Maren von Ramir und Justin in der Küche hemmungslos genagelt wurde. Ramona hatte sich wegen der lautstarken Darbietung zur offenen Terassentür geschlichen und von dort mit ihrem Handy das Geschehen festgehalten. Tom war in einem unbedachten Augenblick Ramonas auf die Bilder und den Film gestoßen und hatte sich das Material so beschafft

Im oberen Stockwerk angekommen fand er Maren unruhig und stark beschwipst im Gang direkt an der Treppe. Unterhalb war die Gruppe Handballer am Feiern.

"Lass uns hier rein gehen, da hört uns niemand", Maren schob Max in ihr Schlafzimmer. "Was ist auf dem Foto?"

Max wurde rot, aber behielt die Nerven. Ablenken war jetzt die oberste Devise. Er war zum ersten Mal mit Maren alleine, sie sah so gut aus."Zuerst löst Du Dein Versprechen ein, Maren, 5 Minuten Küssen"

"Weil ich von Serge erfahren habe, was hier läuft? Wenn ich nicht will?"

"Dann zeige ich allen das Bild!"

"Was ist darauf zu sehen?"

"Zuerst das Versprechen!"

Maren erkannte, dass sie zunächst gute Miene zum bösen Spiel machen mußte, um weiter zu kommen. Außerdem war sie stark beschwipst und seit dem Flirt mit Max und Serge war ihr ein wenig heiß geworden. Zudem war sie sehr neugierig, wie Max wohl küssen würde, er hatte jedenfalls ware Wunder versprochen. Max beugte sich zu ihr herunter, umarmte sie zärtlich und begann sie zunächat schüchtern zu küssen. Dabei streichelte er ihren Nacken, und ihren Hals, Marens Achillesferse. Er gewann immer mehr Selbstvertrauen und spielte bald virtuos mit ihrer Zunge. Der Kuss, der Alkohol und die Liebkosung in Kombination zeigten schnell Wirkung. Maren ließ sich auf die Bettkante sinken und Max drückte ihren Körper sanft nach hinten auf das Bett. Er küsste sie ununterbrochen mit Hingabe und hielt dabei ihren Kopf im Nacken, den er streichelte. Auf einmal spürte sie seine rechte Hand unter ihr Top gleiten. Er berührte sanft ihre Seite hoch zu ihren Brüsten, streichelte sie zärtlich, dann zunehmend fester. Sie bekam Gänsehaut am ganzen Körper, ihre Nippel waren steif, Max spielte mit ihnen, konnte nicht genug davon kriegen. Sie begann die Küsse zu genießen, sie wurde feucht und schloß die Augen dabei. Der Gedanke an das Bild war zunächst verflogen. Sein linke Hand wanderte unterdessen unter ihre Hose. Überrascht bemerkte er, dass sie kein Unterhöschen trug. Er streichelte elektrisiert ihre Klit. Sie war so glatt und sanft, er war wie von Sinnen. Seine Hand fand nicht genug Platz und öffnete Knopf und Reißverschluss der Shorts. Sie begann schwer zu atmen und stöhnte leise. Seine Finger drangen jetzt ungestühm in ihre nasse Grotte und spielten dort mit ihrer Geilheit. Plötzlich zog ihr jemand die geöffnete Hose über ihren Po und ihre Beine nach unten, obwohl die Finger von Max noch in ihr steckten. Sie schlug die Augen auf und erschrak zunächst, Serge stand komplett nackt vor ihnen im Zimmer und stieg mit seinem wunderschönen und makellosen, dunklen Körper über sie. Sein durchschnittlich großer beschnittener Schwanz war hart geschwollen, von einer großen, blank glänzenden Eichel gekrönt, stand senkrecht vor ihm.

Maren wollte sich instinktiv aufsetzen und protestieren, doch Max zog ihr in diesem Moment das Top vom Leib, drückte sie sanft zurück aufs Bett und flüsterte ihr ins Ohr, "Lass uns unsere Träume war werden, Maren, bitte, Du wirst es nicht bereuen!"

Wäre Maren nüchtern gewesen und hätte sie gewußt, wie sich ihr weiteres Leben daraufhin entwickeln würde, wäre sie aufgesprungen und hätte dem Spuk ein Ende bereitet, aber so lies sie ihren Trieben freien Lauf.

Serge kniete sich aufs Bett zu Maren und schob sein Becken zwischen ihre Beine, die sie nun zögerlich öffnete. Sie merkte seinen pochenden Schwanz vor ihrer kochenden Fotze. Serge leckte ihre steifen Nippel. Zeitgleich schob Max ihr seinen ebenfalls steifen Schwanz in den Mund und fing dort an zu stossen. Als Max tiefer in ihren Rachen eindrang, konnte sie ein guturales Grunzen nicht unterdrücken. Max dirigierte nun ihren Kopf und stieß zunehmend fester.

Serge genoß den Anblick der geschwollenen Schamlippen, die feucht glänzten. Er setzte jetzt seine dicke Eichel an ihre Lustgrotte und drang sehr schnell und so tief es ging in sie ein. Ihr verschlug es den Atem, sie rang nach Luft. Sein steifer, vorgespannter Stock rieb an ihrem G-Punkt entlang und er stieß mit dem Schambein hart an ihre Klitt. Er begann sie auf diese Art zu ficken und Maren bekam sehr bald nach nur wenigen Stößen einen ersten Orgasmus, der sie danach nicht mehr losließ. Serge trieb es weiter hart und ungestüm mit ihr, bis er sich nach wenigen Minuten in ihr entlud. Sein ganzer Körper krampfte während des Orgasmus und er drückte sein Zeugungsinstrument so tief es ging zur Befruchtung in ihre Eingeweide während er pumpte. Maren bekam beim Entladen des Samens jeden Erguss mit, der gegen ihren Muttermund spritzte. Was für ein geiles Gefühl.

Sie bekam eine kleine Verschaufpause, sollte sich dann aber sofort auf Max setzen und ihn reiten. Er zog an ihr und war sehr ungeduldig. Sie erfüllte seine sehnlichen Wünsche bereitwillig und mit Hingabe. Währenddessen leckte sie die bereits halbschlafe Rute von Serge sauber und saugte den letzten Rest Sperma aus seinem Schwanz, den sie für ihn schluckte. Sie ritt Max wie eine Hure und bemerkte nicht, wie Tom, Julian und Simon in ihrem Rücken ins Zimmer kamen und dem Spiel fassungslos beiwohnten, ihren Körper und ihre Ekstase bewunderten. Sie besorgte es Max so intensiv, dass er nicht anders konnte, als mit einem roten Kopf anzufangen laut zu stöhnen und sehr bald mit einem kehligen Seufzer in Maren abzuspritzen.

Erst als sich die Jungs nach dem Schauspiel auszogen und sbegannen sie anzulangen und zu streicheln, bemerkte sie auch die anderen drei. Jetzt realisierte sie, dass sie hier ein Rendevous mit 5 nackten Jungs hatte. Simon war sehr knabnhaft und hatte eine sehr jugendlichen Penis, der allerdings knochensteif von ihm abstand. Tom, der Sohn von Ramona, kam mehr nach seiner Mutter, er hatte einen sehr dicken, nach links gekrümmten Schwanz. Bei Julian traute Maren ihren Augen nicht. Sein Körper war eher dünn, durchtrainiert, sehr appetilich, hatte aber ein hengstartig, langes Prachtstück, in schlaffem Zustand schon sicher 20 cm lang. Maren war bereits nicht mehr Frau der Lage und begann alle Schwänze im Bett zu befriedigen. Sie konnte die Hände, die sie streichelten, die Zungen die sie küssten und die Schwänze, die sie liebkoste nicht in jedem Moment dem jeweiligen Jungen zuordnen, es waren zuviele Eindrücke und Impulse. Der einzige, der immer präsent war, war Julian mit seinem Hengstschwanz.

Marens Fanclub wollte jetz alles, was sie bisher in Pornos gesehen hatten mit Maren ausprobieren. Serge und Max begannen Maren am ganzen Körper zu streicheln und ihre Brüste und Nippel abzugreifen. Tom brachte sich als erster zwischen ihren Beinen in Stellung und drang ungestüm mit seinem sehr harten und dicken Knüppel in sie ein. Simon kniete neben ihr und spielte sehr unerfahren an ihrer Klit, die er dabei sehr hart rieb. Julian schob sich neben ihren Kopf. Sie bewunderte dieses Masterpiece und genauso beeindruckend waren die großen Hoden, die im Hodensack tief untehalb der Peniswurzel baumelten. Juliann wirkte auf einmal so potent und männlich auf Maren. Er gab Maren seinen noch immer schlaffen, extrem langen Schwanz zu kosten. Er schob sein Teil sehr tief in ihren Rachen und Maren mußte anfangen zu würgen und zu husten und ausweichen, um nicht in Atemnot zu geraten. Währenddessen begann Tom Maren heftig zu stossen und nach wenigen Augenblicken zu pumpen. Er kam lautstark und trieb auch sein Teil tief in sie hinein. Als er sein krummes Gemächt aus ihr herauszog quoll das Sperma aus ihrer Vagina und ronn durch ihre Poritze tropfend auf die Matratze. Julians Schwanz schwoll kräftig durch die Sonderbehandlung von Maren an und im gleichen Moment nahm Maren wahr, wie Simon zaghaft und langsam seinen Penis in sie drückte und begann sie schnell zu ficken. Bereits nach wenigen Augenblicken hielt er inne, konnte es aber nicht mehr aufhalten und entlud sich unkontrolliert in Maren. Auch sein Saft quoll aus Marens Fickschlitz und tropfte einem Bach gleich durch Ihre Poritze.

Die Gelegenheit, die sich ihm bot, wollte sich Julian jetzt nicht entgehen lassen. Sein Prachtstück war nicht so hart und steif, wie der Fickstock von Serge und stand nicht so steil nach oben, sondern war nach unten gekrümmt. Aber er hatte eine enorme Länge und einen enormen Durchmesser und Maren konnte ihn kaum mit ihrer Hand umschließen und auch kaum mehr in ihrem Mund aufnehmen, so dick war er. Er zog sein edles Teil aus Marens Schlund und kniete sich zwischen Marens Beine. Maren war wie elektrisiert, wurde aber von den andern zurück aufs Bett gezogen. Sie bemerkte, dass Serge, Max und Tom schon wieder steife Schwänze hatten, die sie wichsen sollte und die sich in ihren Mund drängten.

Beim ersten Kontakt mit Julians Prinzenzepter verschlug es Maren komplett den Atem, eine gefühlte Ewigkeit lang. Er spießte sie auf, weitete sie bis an die Grenze der Lust, hin zum Schmerz. Er hatte noch wenig Erfahrung mit seinem Prachtschwanz und drückte heftig. Er glitt dabei in ihre Grotte so schnell es ihre Milf-Fotze zuliess. Er spreizte sie und es nahm kein Ende. Sie jappste und verkrampfte zunächst. Zum Glück war Maren bereits so heiß gefickt, dass er sein Teil von oben kommend fast ganz in sie versenken konnte, bevor er an ihrer Gebärmutter anstieß. Sie spürte im ersten Moment Schmerzen. Je mehr Julian sich in ihr bewegte und er sich auf Marens Signale einließ, desto besser harmonierten die beiden. Maren konnte sich nun immer bessser fallen lassen und genoss es zunehmend komplett ausgefüllt zu sein. Ihre kleine Fotze wurde bis zu ihrem Maximum aufgespannt und sie spürte jeden Millimeter bei jeder Bewegung dieses monströsen Schwanzes.

Julian erhöhte das Tempo, wurde sicherer, verstand, wie es und vor allem wie sie funktionierte. Maren wurde von ihm immer besser durchgezogen und sie bekam vaginale Orgasmen, ohne dass sie ihre Klit massieren musste. Als Julian seine letzten Hemmungen verlor und härter stieß, bis an die Gebärmutter heran, begann sie ungehemmt zu stöhnen und zu schreien. Aber innerlich wurde sie ruhig und spürte nur noch sich selbst, bekam sonst nichts mehr mit. Sie funktionierte vollkommen automatisch, fickte und wurde gefickt. Das ging so eine gefühlte Ewigkeit. Sie wurde von Julian hart genommen, Ihre Beine wurden dabei von Serge und Max seitlich gehalten und nach hinten gezogen, bis auch er in ihr lautstark abspritzte.

Maren wurde dann keine Pause gegönnt. Sie sollte Serge, der schon wieder geil geworden war reiten. Sie setzte sich benommen auf ihn und ritt ihn wie in Trance. Dieser geile knallharte Stock rieb schon wieder an ihrem G-Punkt und trieb sie in den Wahnsinn. Max saß derweil, über dem Kopf von Serge und forderte Maren auf seine Schwanz während des heißen Rittes zu blasen. Sie tat das wie im Autopilot. Tom unterstütze das Verlangen von Max und drückte von hinten Marens Oberkörper nach vorne. Max schob seinen Zepter tief in Marens Rachen. Sie fühlte nach der Übung mit Julian keinen Brechreiz mehr und konnte Max sehr tief nehmen. Schleim quoll dabei aus ihrem Mund.

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