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Milf-Story 05.2

Geschichte Info
Martin's 18. Geburtstag, der Morgen danach.
1.5k Wörter
4.31
38.2k
6

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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Nach dem ekstatischen und hemmungslosen Sex mit Martins Freunden und Schulkameraden auf seiner Geburtstagsparty war Maren in einen erschöpften und tiefen Schlaf gefallen. Die unverbrauchte naive Sexualität der Gang, jeder von ihnen kam mehrmals im Verlauf der Nacht zu einer Ejakulation, hatte ihr alles abverlangt.

Ihr Schlaf blieb allerdings unruhig. Weitere Sexfantasien mit dem Maren-Fanclub tauchten in ihren Träumen auf, die jungen unbedarften Stecher, die zum ersten Mal mit ihr, einer reifen erfahrenen Frau ihre Bedürfnisse stillen konnten, hatten ihre Welt ordentlich durcheinander gebracht. Überraschend spielte auf einmal ihr Sohn Martin eine Rolle. Es fühlte sich für sie so normal an, als er aus dem Nichts auftauchte und über sie stieg, sein schöner jugendlicher Körper war auf und plötzlich in ihr. Die Jungsgang feuerte ihn in ihren Träumen an. Er gab dabei alles, wie ein junger Liebhaber und penetrierte sie mit seinem Stock gierig und ungestüm. Maren war voller Gefühle der Liebe, Hingabe und Dankbarkeit.

Mitten in der Nacht schreckte Maren auf. Verwirrt versuchte sie zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Sie spürte das getrocknete Sperma auf Ihrer Haut, das die Gang über ihren ganzen Körper, ins Gesicht und auf ihre Haare gespritzt hatte. Wie geil es roch, ihr Herz begann beim Gedanken an die wilden Geschehnisse schnell zu pochen. Es war alles geschehen, alles bis auf Martin. Sie bemerkte, wie die Sahne noch immer aus ihrer Fotze sickerte, sie hatten sie damit bis zum Rand abgefüllt. Sie strich mit den Händen über ihre Haut und die rauen Spermaspuren, auch ihr Po war komplett verkrustet. Maren entschied sich zu duschen und das Bettzeug zu wechseln. Wie sollte sie sonst morgen Früh Martin begegnen, der hoffentlich nichts von all dem bemerkt hatte. Es wäre eine Katastrophe, wenn er Krissi erzählen würde, dass sie in ihrem Ehebett eine Horde unreifer Bengel gefickt hatte, undenkbar.

Nach der ganzen Aktion kuschelte sie sich wieder erschöpft ins frische Bett und fand schnell ihren Schlaf. Die Fantasien blieben jedoch und Maren fiel wieder tief in die gleichen Traummuster. Sie träumte von ihrem Sohn und seinem wunderbaren jungenhaften Aussehen, wie er unter der Dusche stand mit seinem erigierten Penis, den er steil aufgerichtet, wie eine Fahnenstange, hart und potent präsentierte. Wie sie ihn auf einmal vor der Dusche küsste, er war trocken, und seinen Körper abgriff, seinen Duft inhalierte. Wie sie ihn mit ihren Augen gierig auffraß, seine schmale Taille, seine hübsche sportliche Brust mit den kleinen Brustwarzen, sein flacher Bauch mit Ab Crack, sein weiches Schamhaar fühlte, ihn am ganzen Körper liebkoste, dann seinen stattlichen Penis leckte und sogleich tief blies.

Dann lag sie im Bett und er kroch unter ihre Decke, berührte ihren Körper schüchtern und zärtlich. Er kontrollierte das Geschehen und berührte sie an den Schultern, dann an den ihm so bekannten Brüsten, begann die Brustwarzen zu saugen, wie damals als Baby. Ihr war als würde die Milch in ihre Brüste schießen und er könnte seinen Sexhunger mit Ihrer Muttermilch stillen. Während er weiter an ihren Brüsten saugte, sie knetete und sie dabei willenlos machte, begann sie wie von Sinnen zu stöhnen. Jede Berührung drang direkt und ungefiltert in ihr Lustzentrum, seine Küsse auf ihre Haut verschafften ihr heftigste Gefühle sexueller Stimulation. Seine Hände wanderten zwischen ihre Beine zur triefenden Lustgrotte. Er spielte dort wie ein Kind mit den Dingen, die er fand, drangsalierte ihre Klit bis zum Wahnsinn und drang ein in das verheißungsvolle feuchte Loch, mit immer mehr Fingern, weitete sie, zuerst schüchtern dann ungehobelt beinahe mit der ganzen Hand, bis sie vor Lustschmerz stöhnte. Sie roch seinen Duft, der zum allzu bekannten auch eine männliche, würzige, scharfe Note angenommen hatte. Er roch nach Schweiß und Geilheit und besorgte es ihr mit seinen Händen, besser als jeder andere.

Gerne ließ sie sich auf den Rücken drehen und öffnete ihre Beine weit für ihn. Ihm, ihrem Sohn gab sie alles - Ironie im Traum - sie war der Meinung, dass sie ihm ihre Jungfräulichkeit hingab. Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte sein massiv steifes Instrument nach unten und suchte den geschmierten Eingang zur Ihrem Befruchtungsschlitz.

Sie fühlte, wie er die Stelle gefunden hatte, sich vor dem Eindringen nochmal zurechtlegte. Dieser Moment der Spannung und des Zögerns ließ einen Schrei der Bedürftigkeit aus ihrem innersten hervorsteigen. Angefeuert von der Hingabe seiner Mutter drang Martin druckvoll in Marens feuchten Schlitz ein, er wusste es nicht zu dosieren, und penetrierte sie mit seinem harten Stock schnell und tief. Dort, durch den beengten Geburtskanal, in den er gerade mit seinem steifen Stock gierig zustieß, hatte er sich zu Beginn seines Daseins hindurchgezwängt, bevor er das erste Mal das Licht erblickte und den ersten Atemzug genossen hatte, er mit seinem ganzen Körper. Jetzt stach er dort mit seinem Prinzenzepter heftig und unnachgiebig zu, ein ums andere Mal, und genoss diesmal die Enge, besorgte es seiner Mutter immer schneller, immer wilder, immer härter.

Sie berührte den schlanken Körper ihres Sohnes, die knabenhafte Hüfte, legte die Hände auf die kleinen Pobacken, wie sie in schneller Frequenz sich hoben und senkten. Sein hübsches Gesicht, so angespannt, sein Mund über ihr, die Lippen, sine Zähne, sein Atem war wie der der ihre, sie musste ihn küssen, hingebungsvoll und gierig. Sie war beseelt und in einem anderen Leben, er war ihr perfekter Liebhaber, es fühlte sich an, als würde er ihr erster sein. Ihr Körper war voller Lust, der Orgasmus kam so stark in ihr auf, als würde sich jemand auf ihre Brust setzen. Sie schrie ihm ihren Orgasmus in ihrer sexuellen Not entgegen und spürte in diesem Moment ein Zögern, das allem irgendwie widersprach. Etwas war unwirklich oder war es die Wirklichkeit?

Sie wachte auf aus dem Traumdelirium und erkannte ihn, ihren Sohn über ihr, wie er, er hatte sich nach dem lautstarken Orgasmus seine Mutter wieder gefangen, ungestüm und tief in sie stieß, so wie es ihr die Jungs gestern besorgt hatten. Er stöhnte dabei, war verschwitzt, er war wirklich so hübsch, er roch so geil und zugleich vertraut. Maren war wie in Trance, begann zu verstehen, was passiert war und gerade geschah, fühlte schon den nächsten Orgasmus in sich aufkommen, der ihr die Luft nahm. Sie fiel tief und immer weiter ins Bodenlose. Jeder Stoß, jeder Atemzug ihres Sohnes ließ sie tiefer fallen in Ihrer Hingabe, wann würde er in ihr kommen? Ihr Orgasmus begann in ihrer Gebärmutter, durchflutete ihren ganzen Leib, nahm ihr den Atem und drang über ihren Nacken und die Kehle in ihr Hirn, sie sah die Umgebung verschwimmen, sie zuckte am ganzen Leib. Dann erinnerte sie sich urplötzlich, dass sie die Pille abgesetzt hatte und erschrak mitten im Höhepunkt. Sie begann sich zu versteifen, wieder zu atmen, zu denken, sich gegen ihn zu stemmen, zuerst sanft, doch Martin bemerkte es nicht mehr und begann selbst zu stöhnen und immer heftiger und tiefer zu stoßen. Er war dabei zu kommen.

"Martin bitte nicht in mir, bitte NEIN!", stöhnte Maren flehentlich in ihrer Notlage, worauf Martin noch im letzten Moment den pulsierenden Penis aus ihr herauszog und im selben Moment sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihren Bauch und ihr Schambein abspritzte. Er stöhnte laut und ungehemmt dabei auf, genoss den Orgasmus mit verschlossenen Augen. Er öffnete seinen Blick und schaute seiner Mutter halb glücklich, halb schüchtern, halb trotzig ins Gesicht. Maren war so voller Liebe und Fürsorge und nahm Martin in ihre Arme, küsste ihn. Sein Sperma verteilte sich auf beiden Körpern und Martin schmeckte es beim Kuss mit seiner Mutter von ihren Lippen.

Nach der Befriedigung, die er so gierig wollte und die er zutiefst genossen hatte, wich seine Geilheit sehr schnell der Ernüchterung, er hatte etwas getan, was Krissi nie verstehen würde, er hatte gerade seinen Vater mit seiner Mutter betrogen. Gewissensbisse keimten schnell, Sorgen meldeten sich. Er wollte sich duschen, schnell duschen, schnell hier raus.

Maren begleitete ihren Sohn in die Dusche und wusch ihn gründlich ab, was Martin immer unangenehmer wurde. Er fing an sich für das zu schämen, was er getan hatte. Die Erinnerungen und Bilder von gestern Nacht, die ihn gerade noch so aufgegeilt hatten, fingen an ihn anzuwidern. Seine Mutter wurde von seinen besten Freunden wie eine billige Nutte gevögelt und ihr schien es zugefallen, sie schien Spaß dabei zu haben. Barsch wies er die Berührungen zurück, murmelte etwas von „Hure" und ging schnell auf sein Zimmer.

Maren war geschockt und wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Hatte Martin die Sache letzte Nacht doch mitbekommen. Ihr schwante Übles. Sie sah Martin den ganzen restlichen Tag nicht mehr. Auch ihr kamen mit der Zeit Gewissensbisse wegen der Geschehnisse in ihrem und Krissis Haus, zuerst die Orgie mit der Jungsgang und dann der inzestuöse Sex mit ihrem Sohn. Die Welt geriet zunehmend aus den Fugen.

Was sie in diesem Moment nicht ahnen konnte war, dass die Handballer, die durch den Türspalt unbemerkt das wilde Treiben filmtenund zum Schluss mit den anderen auf ihren Körper wichsten, gerade dabei waren die gedrehten Videos in verschiedenen Chatgruppen zu verteilen. Einer hatte sich die Mühe gemacht die Gesichter der Beteiligten zu verdecken. Die anderen verschickten das Material, wie gefilmt.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Maren am Abgrund.

Ihre sexuelle Gier ist größer als die Liebe zu Krissy. Dieser dürfte Sie jetzt endgültig verloren haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Sie auffliegen wird und sich dem Ehemann erklären muss, dank Internet.

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