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Milf-Story 06

Geschichte Info
Maren spannt den Bogen zum Äußersten.
6k Wörter
4.41
13k
6

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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Das Erlebnis mit ihrem Sohn verunsicherte Maren zunehmend. Wie mechanisch machte sich Maren am Nachmittag für die Party von Marcs Team fertig. Sie rasierte sich trotzdem sorgsam am ganzen Körper, auch zwischen den Beinen bis in die Pofalte, kein Härchen sollte wie immer auffindbar sein. Sie dachte an Marc und die Nacht, die sie gemeinsam verbracht hatten. Ihr Gemütszustand hellte sich dadurch ein wenig auf. Sie war verliebt und wollte ihn überzeugen eine Beziehung mit ihr einzugehen. Dafür war sie bereit einiges zu investieren.

Marc hatte ihr klar vermittelt, was er von ihr erwartete. Sie sollte heute eine gute Figur machen und ihn nicht blamieren. Sie trug trotzdem, anders als noch gestern geplant, ein weniger aufreizendes Outfit, ein enges T-Shirt anstelle der durchsichtigen Bluse, eine sehr enge Jeans anstelle des Minirocks, die ihren kleinen Knackarsch vollends zur Geltung brachte, kein Höschen, das sich nur unter der Jeans abgezeichnet hätte und keine Nylons, dafür hohe Riemchenschuhe. Unter dem T-Shirt ein Spitzen-BH schwarz, der ihre ohnehin knackigen Brüste perfekt unter dem Shirt präsentierte.

Ihre Gedanken kreisten währenddessen unentwegt um Marc, Martin und Krissi, ihre Tabubrüche hatten das Zeug ihr bisheriges Leben ins Wanken zu bringen. Krissi würde sicherlich die Geduld mit ihr verlieren, sollte er alles erfahren. Und bei Martin wusste sie nicht weiter. Zuerst schmuggelte er sich in ihr Bett, nahm sie im Schlaf, woraufhin er sie im Anschluss als Nutte beschimpfte. Sie befürchtete, dass er von der wilden Nacht mit seinen Freunden etwas mitbekommen hatte. Und bei Marc, sprang ihr Herz in die Höhe und ihre Knie wurden weich, sie war total verschossen in ihn. „Er ist so hübsch, so männlich und so dominant im Bett", schmolz sie dahin. In ihrer komplizierten Gedankenwelt versunken bestellte Sie ein Taxi, sie war nicht mehr im Stande selbst Auto zu fahren.

Der junge und hübsche Taxifahrer mit südlicher, vielleicht arabischer Herkunft konnte die Augen nicht abwenden, als sie die Einfahrt hinunterging und zu ihm in den Wagen auf den Beifahrersitz stieg. Ihr schlanker Körper, die langen Beine, ihre Schönheit und Anmut machten gewaltigen Eindruck. Maren hatte das Gefühl er wolle sie ständig berühren. Er achtete mehr auf sie, als auf den Straßenverkehr und erzählte ihr wie beiläufig von sich und dass er frisch geschieden war. Maren konnte derweil nur an den letzten Abend und Morgen denken, ihre Gefühle schwankten zwischen Erregung und Betroffenheit, zwischen Euphorie Marc wieder zu sehen und Ängstlichkeit ihre Familie zu riskieren. Sie war sich nun sicher, Martin musste wohl etwas mitbekommen haben. Was ging in ihm vor? Maren konnte sich selbst nicht mehr einschätzen. Um ihr Glück zu finden war sie gerade dabei, bewusst alles aufs Spiel zu setzen, mit allen Konsequenzen.

Das Taxi hielt vor einer prächtigen Villa im Bonzenviertel, sie kannte das Haus bereits. Es gehörte Albert Barscheit, einem erfolgreichen Industriellen und dem Mäzen des Handballvereins von Marc. Sie stieg zerstreut aus dem Taxi und hätte dabei beinahe vergessen zu zahlen, aber der Fahrer erinnerte sie natürlich daran. Auf ihr Läuten hin wurde ihr geöffnet und die Handy-SMS, die zugleich Einladung war, von einem gutgebauten Personenschützer gecheckt. Maren trat in die Villa ein und musste nur dem Partylärm folgen, sie war ohnehin spät dran. Im Wohnbereich mit der Terrasse und dem Swimmingpool im Hintergrund, waren sicher 25 Jungs und Männer anwesend, dazu nochmals ca. 15 Mädchen im Alter von sehr jung bis Mitte 20. Zu ihrer Überraschung fand sie auch alte Bekannte von früher vor. Schon beim Eintreten konnte sie lautstark Dieter hören, ihren Jugendtrainer aus der A-Jugend, der mittlerweile Mitte 50 sein musste. In den 25 Jahren, die sie ihn nicht mehr gesehen hatte, hatte sich seine Art nicht verändert. Mit von der Partie war Dr. Steinbach der Mannschaftsarzt und Orthopäde, sicher schon Mitte 60. Er ließ damals die Mädchen bei Untersuchungen immer bis auf die Unterwäsche, manchmal bis auf das Höschen ausziehen, egal ob und welche Verletzungen vorlagen. Auch Max, ihr gleichaltriger Schulfreund aus der Parallelklasse und damals Mädchenschwarm in der Handballabteilung feierte mit. Wie sich herausstellte war er Betreuer und Mädchen für alles rund um das Team von Marc. Auch Albert Barscheit stand in der Gruppe. Sein Alter war schwer zu schätzen. Er sah eher wie 50 aus, war wohl doch eher Mitte 60.

Das Wiedersehen mit den alten Bekannten war Maren sehr peinlich. Ihre Anwesenheit an diesem doch sehr frivolen Ereignis ließ Rückschlüsse zu. Dieter und Max waren wie elektrisiert, Maren nach all den Jahren hier auf dieser Party zu begegnen. Beide zogen Maren mit Blicken und Sprüchen regelrecht aus. Es war eine Mischung aus Überraschung, Euphorie und respektloser Begierde, die die beiden an den Tag legten. Sogleich hatte Maren einen Gin-Tonic in der Hand und Dieter begann Maren in den Arm zu nehmen, was Maren so gar nicht gefiel, sie spürte seinen Atem an ihrem Hals. Er streichelte dabei ihre Seite. Maren lief es eiskalt den Rücken hinunter. Schon früher als ihr Trainer war Dieter immer anzüglich zu ihr gewesen, tatschte sie an, wann immer es ging und versuchte Momente zu kreieren, an denen sie mit ihm allein an einem Ort war. Nur einmal war ihm dies für einen längeren Zeitraum gelungen. Maren erschauderte beim Gedanken daran. Er hatte sie mit der Begründung, sie hätte ihn so vielsagend angesehen, in die Ecke der Umkleidekabine gedrängt. Wie erstarrt ließ sie es über sich ergehen, wie er ihre Brüste abgegriffen und ihr damals die Hand auf die Hose im Schritt legte und begann zu drücken. Eine Teamkameradin rettete sie dann per Zufall, weil sie etwas in der Kabine vergessen hatte, sonst wäre weiß Gott was passiert.

Dann erkannte Sie Marc und ihr Herz begann heftig zu schlagen, ihr wurde schlagartig heiß. Auch Marc wurde im selben Moment auf sie aufmerksam. Er kam sofort zu ihr und befreite sie aus der unangenehmen Situation. Bei Maren erzeugte er dabei allerdings irritierende Gefühle. Marc begrüßte sie freundlich, aber nüchtern. Es war nicht zu erkennen, dass sie beide vorgestern bis zur Erschöpfung gevögelt hatten. Wahrscheinlich lag es an Marcs äußerst hübscher Freundin Isabelle, die direkt neben ihm stand. Sie war eine makellose, rassige Schönheit, mit südländischen, vielleicht französischen Wurzeln. Maren war sofort eifersüchtig und irgendwie erschrocken. Angesichts der Klasse und Ausstrahlung von Isabelle konnte sie sich nicht mehr so sicher sein, welche Rolle sie in Marcs Leben spielen konnte. Marc nahm Maren mit zu seinen Jungs. Auf den ersten Blick erkannte sie die Gesichter und Stimmen aus dem Treppenhaus von Marcs Wohnblock. Es stellte sich heraus, dass die Fünf vorgestern bei Marc gewesen und von ihm unfreundlich aus der Wohnung hinauskomplementiert worden waren, bevor sie sie vor dem Aufzug trafen. "Er hätte ein wichtiges Date", hatte er mit einem vielsagenden Augenzwinkern als Entschuldigung vorgebracht. Die Jungs waren witzig und flirteten sofort mit Maren. Die gute Musik, der Alkohol und die ausgelassene Stimmung auf der Party ließen Maren zusehends lockerer werden und ihre schlechten Gedanken vergessen.

Wenn es vorher Zweifel gab, merkte sie doch schnell, was der Zweck der Party werden würde. Auf den Loungemöbeln und Couches knutschten bereits Pärchen und die Mädchen am Pool hatten teilweise keine Bikini Oberteile mehr an. Einem wurde soeben das Höschen von 2 Jungs gestohlen, das heißt ausgezogen und in den Pool geschmissen. Die Jungs zogen ihre Shorts ebenfalls aus und sprangen nackt mit dem Mädchen nach dem Höschen um die Wette tauchend ins Wasser.

Marc entschuldigte sich und wechselte den Tisch zu Albert Barscheit. Der Mäzen und Multimillionär war scheinbar ein guter Unterhalter, sah für sein Alter sehr gepflegt, trainiert und jugendlich aus. Sie beobachtete das Geschehen ein wenig und konzentrierte sich dann auf die Party, sie wollte Marc eifersüchtig machen und ihm vielleicht eine nervöse Reaktion entlocken, er war so souverän.

Die fünf Jungs hatten alle Gardemaße, das heißt sie waren mindestens 1,90 bis über 2 m große, durchtrainierte Handball-Sportler. Marcin und Pavel waren Polen, durchschnittliches aussehen, sehr muskulöse Arme, beide ca. 2m, ein wenig direkt, aber lustig. Alenko der Größte war Russe und hatte ein wirklich hübsches Gesicht mit dunkelbraunen Augen. Jan und David kamen aus Köln und Leipzig. Jan war sehr muskulös und auffallend gut gebaut. Aber besonders David hatte es ihr sofort angetan. Er war der kleinste von den fünf mit ca. 1,90 m, aber auch der hübscheste Junge auf der Party. Seine strahlenden braunen Augen, sein bezauberndes Lächeln mit den Grübchen und seine Körpersprache brachten sie sofort in gute Stimmung, die sie nach dem Morgen benötigte. Sein Aussehen war einfach atemberaubend. Er spürte ihr Strahlen ihm gegenüber. Sie stand zwischen Marcin und Pavel an einem runden Partytisch. Beide überragten sie hünenhaft, sie kam ihnen gerade bis zur Brust. Sie spürte die Hitze, roch den männlich parfümierten Duft, der von ihnen ausging. Sie fühlte sich eine wenig schwach, Endorphine und ein wenig Adrenalin bahnten sich den Weg in ihre Wahrnehmung. Nach dem 1. Drink legte Marcin bereits seinen Arm um ihre Hüfte und Pavel begann ihren Rücken zu streicheln und interessiert ihre Muskulatur abzugreifen. Die Stimmung war gelöst und Maren wusste, was wohl ihr Plan war. Die Jungs waren nicht ohne, aber David war für sie ein Fixstern, der sie in seinen Bann zog. Er war es auch, der zu ihr um den Tisch ging, sich zwischen Pavel und sie drängte und ihr, sie mit seinem wunderbaren Lächeln betörend, wunderschöne Komplimente ins Ohr flüsterte. Die beiden kamen sich schnell näher, doch als sie mit Marc Blickkontakt suchte, nickte ihr dieser aufmunternd zu. Ihr wurde sofort klar, Marc war in diesem Moment nicht ihr eifersüchtiger Liebhaber, sondern eher wie ein geschäftstüchtiger Zuhälter. Ihr war noch immer im Ohr, wie er sie aufforderte ihn nicht zu blamieren.

Trotz oder gerade wegen dieses Verdachtes begann Maren David zu küssen und zu liebkosen. Sie hörte das Wispern und die Scherze der anderen 4 Jungs und auch Dieter am anderen Tisch entging die Szenerie nicht. Seine anzüglichen Bemerkungen blendete sie allerdings schnell aus. David vergaß nicht ihren Nacken, ihre Achillesferse, zu streicheln und ihr weiter wunderbare Komplimente ins Ohr zu flüstern. Er flüsterte ihr dann auch ins Ohr, dass er sich gerne mit ihr in ein Separee begeben wollen würde. Er hätte sich schon den ganzen Tag auf sie gefreut. Die anderen würden später auch dazu kommen, aber er hätte sie für 30 Minuten ganz für sich allein. Maren war schon mehr als beschwipst und David hatte sie bereits im Sturm erobert, sie war für ihn bereit und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie sich ihre Prinzessinnenmuschi schon auf seinen Prinzenzepter freuen würde.

Darauf hatte David nur gewartet, er hakte sie unter und dirigierte sie eine Etage höher. Auf dem Weg dorthin hörte sie wieder die Kommentare von Dieter und schnappte einzelnen Wort und Satzfetzen auf, „Da schau her, die kleine Hure hat's wohl nötig es ordentlich besorgt zu bekommen, früher hat sie sich immer geziert!"

Sie entschieden sich für ein Schlafzimmer im westlichen Flügel mit Blick auf den Garten, der mehr wie ein Park erschien. Die bodentiefen Fenster waren geöffnet, sie konnten den Lärm vom Pool hören. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, standen sie sich für wenige Sekunden, eine gefühlte Ewigkeit lang, gegenüber und betrachteten sich mit einem Lächeln. Ihre beiden Augenpaare verrieten ihre Vorfreude.

David unterbrach die regungslose Stille, indem er sein Shirt auszog und den Blick auf einen makellosen Oberkörper freigab, muskulös, durchtrainiert, differenziert, unbehaart, Maren konnte die Adern unter der Haut sehen, atemberaubend, elektrisierend, lecker. Seine Haltung, männlich, jung, selbstbewusst, Maren blieb für eines kurzen Augenblick die Luft weg. Gänsehaut überkam sie und ein aufregendes und geiles Gefühl strahlte aus Ihrer Mitte in ihre Brust und ihr Lustzentrum. Sie öffnete den Mund, leckte mit der Zunge ihre trockenen Lippen, begann schneller zu atmen, spürte ihre Nippel und ihre Klit vor Geilheit zwicken. Eine enorme Beule war an Davids Jeans zu erkennen, die Maren unwillkürlich abtasten musste. Martin begann ebenfalls schwerer zu atmen, fühlte seine Gier nach ihr. Was für ein geiles Gefühl war es Davids, bereits sehr steifen Penis unter dem Stoff zu fühlen. Sie musste ihn sehen und öffnete seinen Gürtel und die Hose. Ihre Bewegungen wählte sie langsam und bedacht aus und versuchte dabei so sexy wie nur irgendwie möglich zu wirken, ließ ihre langen blonden Haare über die linke Schulter fallen und zeigte David ihren langen zarten Hals und ihre Kehle. Dann kniete sie sich vor ihren Prinzen und zog die Hose zusammen mit der Unterhose nach unten. Davids Penis schnalzte nach oben, bereits komplett steif und sicher 17 cm groß, angenehm dick. Maren seufzte beim Anblick dieses Prachtexemplars, während David die Hose mit den Füßen komplett abstreifte. Er stand nun vollkommen nackt vor ihr, sein wundervoller Athletenkörper war in voller Männlichkeit zu sehen. Maren begann auszulaufen, als sie den steinharten Prachtschwanz in ihren Mund nahm. Sie zog die sehr große Eichel blank und kostete sie, leckte den Schaft entlang und küsste die Eichel intensiv.

Davids komplett rasierter Oberkörper und Schambereich machten Maren stark an, sein männlicher Duft, eine Mischung aus Parfüm und Eigengeruch machte sie geil und gefügig. Sie nahm sich jetzt die Zeit Davids Fickstiel zu bewundern, er war sichelartig nach oben gebogen. Sie nahm ihn in beide Hände, angenehm dick fühlte er sich an, sie konnte ihn mit ihren Fingern gerade noch umfassen, perfekt für sie in Form und Länge. Sie zog mehrmals seine Vorhaut über den Schaft, seine pralle rote Eichel erschien mit einem großen offenen Pissloch. Sie musste ihn in den Mund nehmen und blasen, tief, so tief es ging. Der Würgereiz verging schnell und ihre intensive Behandlung mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, ihr intensives Saugen gab ihm das Gefühl, dass er bald kommen musste. Bislang hatte es ihm selten eine so ordentlich mit dem Mund besorgt.

David begann zu stöhnen, Maren blickte auf und erkannte sein ausgeprägtes Sixpack das steinhart über ihr prangte. Er hauchte ihr zu: „Zieh dich aus kleine Milf!"

Maren erfüllte Davids Wunsch nur zu gerne. Sie stand auf und platzierte sich vor Davids Prachtstück. Zuerst zog sie ihr Top über den Kopf und ihren BH. Ihre prallen sportlichen Brüste Größe A machten wie immer eine gute Figur. Die Nippel, wie sollte es auch sonst sein, waren stark erigiert und standen steil ab. Ihre makellose Haut, ihr flacher Bauch und die zarten, aber muskulösen Schultern und Arme machten eher den Eindruck einer 20-jährigen. David sah eine Prachtmilf, kein Wunder, dass sie so begehrt war. Nun zog sie ihre hochhackigen Sandalen und die Jeans aus. Er bemerkte den Fleck auf der Jeans im Schrittbereich, sah, dass sie kein Höschen darunter trug, bewunderte dabei, wie gelenkig diese prachtvolle Schlampe sich bewegen konnte, ihre nasse, zarte, komplett unbehaarte Muschi blitzte kurz auf. Er erkannte die zarten Beine, diesen kleinen wohl geformten Po, diese schmalen Hüften. Sein Schwanz begann zu pulsieren, was für eine reife Schönheit. Er wollte ihren Körper kennen lernen, ihre Erfahrenheit genießen und Spaß mit dieser Frau haben, zusammen mit seinen Kumpels. Er zog Maren zu sich und streichelte diesen zarten festen Körper, fühlte die Gänsehaut, die er bei Maren erzeugte. Er wanderte mit seinen Händen ihren straffen Bauch nach unten und spürte die sanfte Haut auf ihrem Venushügel und um ihre Schamlippen herum, die so zierlich und feucht seine Finger beim Eindringen in ihre Lustgrotte umschlossen. Mit der anderen Hand untersuchte er ihren kleinen wohlgeformten Po und stellte auch dort fest, dass Marens Nässe den Damm entlang bis zum Poloch vorgedrungen war. Er beglückwünschte sich für diesen Moment, ihn mit dieser fickbereiten und attraktiven, ja geilen Milf verbringen zu dürfen. Seine Kumpels und er werden die nächsten Stunden ihre wahre Freude mit ihr haben. Er fühlte die Steifheit seines Penis, der beinahe zu explodieren drohte. Seine Finger drangen mit einem Schmatzen in ihre glitschige Lusthöhle vor, Maren quittierte dies mit einem lustvollen Seufzer und begann Davids Brustwarzen zu lecken und seinen Schwanz zu wichsen.

„Stopp Maren nicht so schnell, meine kleine Schlampe, setz dich auf mich, verwöhn mich mit deiner nassen Fotze, Du geiles Miststück!", stöhnte David aus seiner Geilheit heraus.

David ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Maren kniete sich wie gewünscht über ihn auf das Bett. Er konnte Marens nasses Fickloch erkennen und diesen wunderschönen Körper, die straffen Brüste, die er knetete, den flachen Bauch, die Klit, er betrachtet sie gierig, wie sie seinen knallharten Stock aufrichtete, unter sich positionierte, den Eingang suchte und sich langsam begann zurückzulehnen.

In diesem Moment hörten die beiden laute Geräusche vor ihrer Türe, die langsam geöffnet wurde und dabei einen Luftzug mit den weit geöffneten Fenstern verursachte, der über die nasse Muschi von Maren und ihr feuchtes Poloch hinwegwehte. Ihr Blick über ihre Schulter ließ alle rasierten Härchen von ihr aufstellen und verschaffte ihr heftigste Gänsehaut. Die 4 Jungs waren sicher 15 Minuten zu früh, traten leise ein und waren leicht benommen vom mehr als geilen Anblick, wie David ohne Kondom unter Maren lag, bereit zum Eindringen. Maren hielt nur kurz inne, ließ sich jedoch nichts anmerken und fuhr mit ihrer geilen Aktion fort. Sie hatte in diesem Moment den Drang, so aktiv und selbstbewusst wie nur möglich zu erscheinen, um das Geschehen fortan kontrollieren zu können. Die fünf waren keine unerfahrenen Schüler mehr, wie die Clique gestern Nacht.

Den Jungs verschlug es im ersten Moment im wahrsten Sin des Wortes die Stimme als sie beobachteten, wie die geile Milf ihnen ihre nassen Ficklöchern entgegenreckte. Das enge Poloch war klar zu sehen, dieser kleine Knackarsch, der muskulöse schlanke Rücken, die blonden Haare, die schlanken sportlichen Beine, wie sie sich über David kniete, bereit war seinen Prachtschwanz in sich aufzunehmen.

Maren ließ sich nicht beirren und fuhr fort, senkte sich langsam auf Davids steifen Stock ab, spürte sein hartes Teil an ihren Schamlippen, spürte wie er begann, sie aufzuteilen, ihr Loch ausfüllte, tief in sie drang und sie sich Millimeter für Millimeter selbst pfählte. Sie musste aufgrund dieses intensiven Gefühls in ihrer nassen Fickhöhle laut aufstöhnen, was für das Team wie eine Erlösung war. Sie begannen wieder zu reden und die beiden und vor allem David anzufeuern: „Fick die kleine Schlampe! .... Zieh die Mama durch! ... Mach der Hure ein Baby! ... Zeig's der läufigen Hündin, fick sie ab! .... usw.!"

Maren registrierte in ihrer Geilheit, dass es nicht nur bei den Wortbekundungen blieb, sie hörte, wie Gürtelschnallen geöffnet, Kleidung abgestreift, Schuhe ausgezogen wurden, spürte auf einmal Hände auf ihrem Rücken, am ganzen Körper, ihren Brüsten, ihren Beinen, am Hals, an ihrer Klitoris an ihrer Rosette, ihren Nippeln. Sie war überwältigt von den Eindrücken und den Gefühlen, die die Berührungen verursachten, zumal gerade Davids Schwanz in ihr steckte, den sie zunehmend heftiger verwöhnte. Sie konnte die Vielzahl an Informationen nicht mehr bewusst verarbeiten, erkannte Jan vor sich, nackt. Er nahm ihren Kopf in die Hand und begann sie zu küssen. In ihre Hände wurden halbsteife Penisse gelegt, die sie sofort wichsen musste, ihr ganzer Körper wurde immer ungehemmter abgegriffen, ihre Brüste geknetet, Finger drangen in ihr Poloch ein, weiteten sie auch dort. Diese Zuwendungen dauerten wohl Minuten, waren so heftig und intensiv zusammen mit dem heißen Ritt auf Davids Zepter, dass sie ein Orgasmus überkam, der ihren Körper erzittern und einen lauten, langgezogenen Schrei aus ihrer Kehle entweichen ließ. Sie wusste in diesem Moment, dass Kontrolle nur noch eine Illusion war und sie diese soeben komplett verloren hatte. Es war so geil, wie sie von dieser Lawine erfasst wurde, die einfach über sie hinwegrollte und sie mit sich riss. Im Augenblick ihres Orgasmus war Jan auf das Bett gestiegen und nutze den vom Schrei offenen Mund aus, seinen prächtigen Schwanz in ihr Fickmaul zu schieben, tief, bis zum Anschlag. Er war ungehemmt, ließ ihr kaum Zeit zum Atmen und begann sie intensiv zu ficken. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie begann sich aufzubäumen, drückte die mittlerweile steifen Knüppel verkrampft in ihren Fäusten.

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