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Mini-Micro-Zero 03

Geschichte Info
Amateur Model macht mit beim Shooting extremer Bademoden.
2.3k Wörter
4.3
19.8k
00

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Mini-Micro-Zero 03

Video Shooting Extrem

*

In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops.

Von Micha B. aus Hamburg

Da ich als Single in der Wahl meiner Urlaubszeiten unabhängig von Schulferien und anderen Zwängen bin, hatte ich Anfang Juni eine Reise nach Mallorca gebucht. Zu coolen Preisen für immerhin schon recht warmes Klima. Und mit der Hoffnung, dass es nicht nur mit dem Wetter heiß hergehen würde. Letztere Erwartung wurde allerdings vorerst enttäuscht. Hotel und Strand waren überwiegend mit älteren Herrschaften bevölkert, und einigen wenigen jüngeren Pärchen mit noch nicht schulpflichtigen Kindern. Nichts für einen reichlich sexhungrigen Fünfundzwanzigjährigen. Auch die nahe gelegene Disko war tote Hose.

Am dritten Tag machte ich mich dann auf den Weg zum Strand von Es Trenc. Vom Hörensagen wusste ich, dass es dort eine FKK-Domäne gibt. Tatsächlich waren es ausschließlich unbekleidete Gestalten, die sich weit verstreut auf der immensen Sandfläche verteilt hatten. Einzelheiten waren aus der Entfernung nicht zu erkennen. Ich habe mein Badetuch an einer etwas abgelegenen Stelle ausgebreitet, von der aus ich sowohl den Strand als auch den Zugangsweg gut im Blick hatte, zog mich aus und setzte mich hin. Unter den nächsten Neuankömmlingen war kein Traummädel dabei.

Und dann waren es plötzlich gleich vier! Allerdings in Begleitung von drei schwer bepackten Männern. Diese stellten ihre Aluminiumkoffer ganz in meiner Nähe ab und begannen Stative und diverses Foto- und Video- Equipment auszupacken. Die Mädels entledigten sich ihrer kurzen Bademäntelchen und legten sich splitternackt in die Sonne. Zwei große Blondinen, beide mit üppigen, stramm gerundeten Melonenbrüsten, eine etwas kleinere Brünette mit langem Pferdeschwanz einem knackigen Apfelbusen, und schließlich noch eine schlanke Rothaarige mit eher Birnenförmigen Titten. Die drei ersten waren goldig gebräunt, ohne jede hellere Spur von irgendwelchen Badesachen, nur die Rothaarige ist hellhäutig. Alle hatten ihren Intimbereich babyglatt rasiert, nur direkt über der Schamritze zierte noch ein schmaler Streifen kurz gestutzter Härchen den Venushügel.

Noch bevor ich mich an diesem Anblick satt gesehen hatte kam einer der Männer auf mich zu. Da er eine unverkennbare Autorität ausstrahlte dachte ich mir, das ist der Chef. „Hallo junger Mann, wir machen hier Aufnahmen von extremen Bademoden. Ich hoffe, das stört Sie nicht." Ich sagte nur „Ganz im Gegenteil". Der Chef nickte wohlwollend und schickte sich an, zurück zu seinem Team zu gehen. Doch dann hielt er noch mal inne. „Sie haben übrigens einen guten Look. Sie sind ganzkörperlich gebräunt und haben ihren Genitalbereich akkurat rasiert. Das sagt einiges aus über Sie." Ich beglückwünschte mich innerlich zu meinen Urlaubsvorbereitungen: sieben mal zwanzig Minuten auf der Sonnenbank und, für alle Fälle, die penible Intimkosmetik. „Hätten Sie vielleicht Lust bei unserem Shooting ein wenig mitzumachen?" Nach den zwei völlig miesen Tagen war ich natürlich reif für alle erdenklichen Schandtaten.

Trotzdem gab ich zunächst nur ein vorsichtiges „Warum nicht" von mir, und dann „Was darf es denn sein?". „Also, wir machen auch Herrensachen und haben das Muster einer Neuentwicklung dabei, aber keinen Dressman. Vielleicht probieren Sie diesen Prototypen mal an, und wenn er passt können wir ein paar Bilder machen, ihr Einverständnis vorausgesetzt."

Klar war ich einverstanden, sei es nur um einstweiliges Mitglied in diesem Team mit den vier Traumfrauen zu werden. Der Form halber habe ich noch ein paar Fragen gestellt und erfahren, dass die Fotos auf der Internetseite des Bikini Shop Tangaland erscheinen sollen, dass mein Gesicht nicht zu sehen sein würde und dass es zwar kein Honorar gäbe, dafür aber eine Einladung zum Dinner heute Abend. Wäre ich nicht sowieso schon überzeugt gewesen, dann hätte letztere Aussicht jegliche Restbedenken weggefegt.

Der Chef rief einem Assistenten zu, er soll den neuen „Men-String-Tanga Extra Small" bringen. Als er diesen in der Hand hatte, konnte er seinen Designerstolz kaum verbergen. „Das ist der ultimative Bikini für den sexy Mann. Hinten mit knappem Triangle-Back am Steißbein um die Pobacken unverhüllt zeigen. Die Frontpartie reicht gerade aus um die Hoden und den aufrecht getragen Penis im unerregten Zustand zu fassen. Und das ist die Innovation: der Beutel aus hochelastischer Mikrofaser modelliert die Männlichkeit so plastisch wie eine Skulptur. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die kaum sichtbare Mittelnaht, die unten die Hoden teilt und anhebt, sowie die straffen Elastikstränge, die rechts und links den Schaft säumen, ihn an die Bauchdecke drücken und seitliches Wegrutschen verhindern. Sitzt wie angegossen, ganz zu schweigen von dem beispiellosen Tragegefühl!"

Kaum hatte ich meinen Vorderbau in dieser knappen Hülle verpackt, da wurde mir klar, was es mit dem Tragegefühl auf sich hatte. Es war als ob eine sanfte Hand meine Genitalien umfasste und dabei den Mittelfinger zwischen die Murmeln legt, die von Zeige- und Ringfinger leicht angehoben werden, während der Daumen und der kleine Finger das Paket seitlich umklammern. Diese Front brachte nicht nur tadellosen Halt sondern sorgte auch noch für Stimulation. Ich spürte fast augenblicklich ein genüssliches Anschwellen und als ich an mir herunter blickte, da konnte ich mich davon überzeugen, dass sich mein - gar nicht mehr so kleiner - kleiner Freund mit adergenauen Details durch das dünne Material hindurch abzeichnete, wobei das obere Ende gegen den Bund drängt. Der Fotograf platzierte mich ins rechte Sonnenlicht, der Assi hantierte mit einem Reflektor um die Schatten auszuleuchten, ich nahm diverse Posen ein... und nach wenigen Minuten waren die Aufnahmen im Kasten. „Ach, machen wir noch ein paar Bilder im Liegen" sagte der Fotograf. Ich streckte mich halb seitlich aus, locker auf einen Ellenbogen gestützt, den einen Schenkel etwas angewinkelt. Es folgte ein erneutes Shuttergewitter. „Viele Dank, das hätten wir. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würden Sie bitte so liegen bleiben? Wir machen jetzt mit den Mädels ein Video und ich hätte da eine Idee. Muss ich allerdings noch dem Boss verkaufen."

Ich konnte sehen wie der Fotograf dem Chef etwas vortrug und wie dieser den Vorschlag abnickte. Gehört hatte ich allerdings nichts. Doch der Chef persönlich kam zu mir herüber um mir die Idee zu erklären. „Wir drehen jetzt ein Video für das Blog der Tangaland Website. Die vier Mädels führen den „Minimus Swim String Transparent" vor. „Unter unseren Micro-Modellen, die überhaupt noch irgendetwas verhüllen, ist das wohl das winzigste. Die Seitenstrings sind aus Silikon, also so gut wie unsichtbar, und das Dreieckchen vorn wird transparent, sobald es mit Wasser in Berührung kommt. Der Kameramann möchte, dass Sie im Vordergrund der Szene liegen, und der Vorführung zuschauen. Einverstanden?" Ich hatte keinen Einwand, solange ich auf den Bildern nicht zu erkennen bin. „Kein Problem, Sie drehen den Oberkörper zur Seite und wenn Sie den Models zuschauen ist Ihr Kopf nur von hinten zu sehen."

Der Kameramann baute neben mir eine Kamera knapp über Bodenhöhe auf. „Vordergrund macht Bild gesund" zitierte er dabei. Drehen Sie sich in Richtung Meer, lassen aber Ihren Unterkörper flach auf dem Sand, so dass ich den Men-String-Tanga im Profil habe. Die Kamera hier läuft während der ganzen Szene. Ich selber mache Bilder mit einer Zweitkamera, zum Unterschneiden. Im Endergebnis sieht man dann abwechselnd erstens wie und zweitens was Sie beobachten." Derweil hatten die Vier Grazien ihre Nacktheit mit den angesagten Ministrings verziert, jede in einer anderen Farbe.

„So Ihr Hübschen" ruft der Kameramann den Models zu, „promeniert mal ganz unschuldig am Wasser entlang und kommt dann auf uns zu. Kamera läuft."

Ich bewunderte wie entspannt und graziös die Vier sich bewegen. Der Assistent hatte inzwischen eines dieser Stereokofferradios mit CD-Player aufgebaut (auch „Ghettoblaster" genannt) und lässt daraus lautstark „Sweat Dreams" der Eurythmics erklingen. Ganz von selbst passen die Girls ihren Gang dem Rhythmus der Musik an.

„Ja... so ist recht. Jetzt stehen bleiben. Umfasst Euch, wiegt Eure Körper, zeigt her Eure Titten, streckt mir die Schamhügelchen entgegen, ich will mehr vom Produkt sehen!" Während der Kameramann seine Anweisungen gibt überkommt mich plötzlich eine unwiderstehliche Erregung. Ich hatte die vier Mädels ja schon nackt gesehen doch diese Fastnacktheit, mit nichts als den winzigen Dreieckchen über der Venusspalte, ist viel aufregender. „Setzt euch in den Sand, Ihr Süßen, spreizt die Beine, immer schön zur Musik...", lautet die nächste Regieanweisung.

Die „Süßen" veranstalten ein Ballet mit überkreuz wippenden Schenkeln und verraten dabei alle Geheimnisse, die der minimus Swim String preisgibt. Offensichtlich reicht der Schnipsel nicht aus um die Vulva ganz zu bedecken. Oben lugen die zu einem Nichts getrimmten Schamhärchen hervor, unten zieht sich der Mittelstrang durch die offen liegenden Schamlippen. Meine schlagartige Bekehrung zum Micro-Fetischismus materialisiert sich durch zunehmende Enge in meinem Men-String...

„Und nun ein Dreh um die Längsachse, alle vier gleichzeitig... drei, zwei, eins, jetzt. Bleibt auf Knie und Arme gestützt, macht das Kreuz hohl, streckt mir die Popos entgegen."

Die neue Perspektive bietet zwar ein Panorama herrlicher Hinterteile, doch der minimus String lenkt den Blick zwingend auf den Mittelstrang, der aus der Muschiritze auftaucht und sich über die Rosette spannt ohne sie zu verdecken. „Ja, das ist toll" feuert der Kameramann die Vier an. „Schwenkt eure geilen Ärsche, ja... die Schenkel schön spreizen... sehr gut. Laura, dreh dich zur Seite, ich schieße ein Close von deinem Schatzkästchen... Schön. Und jetzt Doggy machen. Tiffany, du bist dran!"

Die knackige Kleine mit dem Pferdeschwanz nimmt die Hüften der aufreizenden Blondine zwischen ihre Schenkel und lässt ihr Becken im Takt der Musik schwingen. Po an Po steigern sich die Beiden in immer laszivere Windungen hinein. Im Mittelpunkt dieser Szene, der winzige weiße String, dessen untere Spitze sich im Zuge der geilen Bewegungen immer tiefer in Tiffanys Liebesspalte hineinzieht. Der Druck in meinem Rio-Slip nimmt weiter zu. Meine Schwanzspitze drängt mit aller Gewalt nach oben, beult den elastischen Stoff, stößt gegen den Bund und hebt ihn ein wenig an... Der Gedanke, dass die auf mich gerichtete Kamera diese unübersehbare Entwicklung aufzeichnet, sollte hemmend wirken, doch das Gegenteil ist der Fall. In diesem Augenblick sorgt der Kameramann für Ablenkung. „Treibt es mal nicht zu bunt mit eurer Lesbo-Show! Zieht euch die Sächelchen jetzt gegenseitig aus."

Das war dann ein ganz besonderer Striptease den die Mädels da hinlegten. Immer im Gleichklang mit der Musik holte die eine der anderen das Dreieckchen von der Scham, rollte die Silikon-Bändchen über die Hüften nach unten, zerrte den mittleren Elastikstrang aus der Pospalte, spielte noch mit dem „minimus" an den Fußfesseln herum, bevor das mikroskopische Teil dann im Sand landete.

In meinem String-Tanga herrschten weiterhin Sturm und Drang. Tendenz steigend. Der lustvolle Druck schob meinen Peniskopf unter den Bund, weiter nach oben, das stramme Taillenband hielt die Vorhaut fest... welch ein Gefühl, als sich dann die nackte Eichel ihren Weg ans Licht bahnte.

Und damit nicht genug. Beim Anblick der vier Models, die mir gegenüber ihre strahlende Nacktheit präsentierten, nahm meine Erregung weiter zu. Ich hatte die Gruppe zwar ganz zu Anfang schon genau so vollständig entblößt gesehen, doch nun war die Wirkung irgendwie viel aufregender. Mein bestes Stück wuchs weiter, bis der Schaft mehr als zur Hälfte aus dem String-Tanga heraus ragte. Als ich auch noch meine Intimmuskeln ein wenig spielen ließ, da spannte der stolze Phallus den Gummizug, der Bund rutschte weiter nach unten, so dass der Beutel nur noch die Wurzel und die Hoden bedeckte.

Die Blicke der Vier richteten sich mit unverhohlenem Interesse auf meinen stocksteifen Ständer. Bizarrerweise verspürte ich keinerlei Scham. Die gesamte Atmosphäre dieses Shootings hatte mir ein völlig neues Gefühl der Freiheit beschert. Die Zeigefreudigkeit der Mädels war ansteckend. Ich entdeckte meinen eigenen Exhibitionismus und freute mich daran. Die Situation war mir kein bisschen peinlich...

„Okay! Die Nummer ist im Kasten" ließ der Kameramann verlauten. „Habt ihr super gut gemacht, tausend Dank." Dann kommt er zu mir herüber und beugt sich über die Kamera neben mir, diejenige die für das Gesamtbild eingerichtet war, mit meinem Körperprofil im Vordergrund. Das nächste, was ich zu hören bekam war ein überlautstarkes „Scheiße!!!" Und dann, eher kleinlaut „Die Kamera war die ganze Zeit nur auf Standby... „

Laura, die große Blondine mit dem üppigen Busen, geht auf den Kameramann zu und faucht ihn an. „Du Armleuchter!" Sie winkt die drei anderen Mädels herbei. „Unser strammes Amateur Model hat für diese Pleite eine angemessene Entschädigung verdient, findet ihr nicht auch?" Und wieder an den Kameramann gerichtet: „Das wovon du schon immer geträumt hast, das machen wir jetzt mit diesem netten Kerl. Und du kannst lange weiter träumen."

Laura kniet sich hinter mir in den Sand, nimmt mich bei den Schultern und dreht mich sanft in die Rückenlage. Ich hebe den Kopf ein wenig an und sehe wie Tiffany, die Brünette mit dem Pferdeschwanz, am Fußende in die Knie geht. Rechts und links von mir machen die zweite Blondine und die Rothaarige mit der hellen Haut es ihr nach. Tiffany greift nach meinen Knöcheln und drückt sie auseinander bis sie ihren Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen in den Sand drücken kann und ihr Mund meine im String-Tanga gefangenen Eier berührt. Durch den dünnen Stoff hindurch traktiert sie meine lustgeschwollenen Bälle mit saugenden Bissen. Ihre beiden Kolleginnen beugen sich vor und lecken sich mit spitzer Zunge an meinem steifen Schaft auf und ab. Nun schiebt sich auch noch Laura nach vorne und lässt ihre prachtvollen Titten über meine Schwanzspitze streichen. Vor den Augen habe ich ihre leicht geöffnete Venusspalte, mit zwei allerliebsten Schamläppchen und einem munter sprießenden Kitzler. Die von den drei Schleckmäulchen und Lauras Brüsten ausgelösten Lustgefühle sind einfach unbeschreiblich. Als Laura sich dann auch noch daran macht, die Öffnung meiner Eichelspitze mit ihren steifen Nippeln buchstäblich zu ficken, da ballt sich alles zusammen. Ich spüre wie mir der Saft in den Baum schießt. Die drängende Flut muss den Widerstand der vom Bundstrang des String-Tangas komprimierten Harnröhre überwinden, um so intensiverer schießen die Spritzer heraus. Ich entlade mich in sechs oder sieben süßen Schüben auf Lauras Prachttitten.

Während mein Penis noch zuckt richten sich die vier nackten Models auf und ziehen flott ihre Bademäntelchen an, Laura ohne jegliche Rücksicht auf die Spermarinnsale auf ihren Brüsten.

Die drei Männer sind schon marschbereit, offenbar hatten sie sich mit ihrem Gepäck so aufgestellt, dass sie der Szene Sichtschutz geben und sie gleichzeitig genau beobachten konnten. Ich stehe auf und frage, was ich mit dem String-Tanga machen soll. Der Chef sagt nur: „Geschenkt. Und, nicht vergessen, heut' Abend um acht, Dinner im Hotel Villa Marquesa".

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